Was für ein Scheiß-Tag. Wir haben Hochsommer, das Thermometer zeigt 34 Grad. Statt wie gefühlt die Hälfte der Bevölkerung im Freibad zu liegen, muss ich arbeiten. Klar, ich liebe meine Arbeit als „Gelber Engel“, aber an manchen Tagen könnte ich gut darauf verzichten.Nach knapp 20 Einsätze, von denen der Großteil sich mit überhitzten Kühlern beschäftigt hat, geht der Arbeitstag aber doch dem Ende entgegen. Ich male mir schon aus, wie ich mir den Schweiß unter der kühlen Dusche vom Körper wasche und den Abend auf dem Balkon bei dem einen oder anderen kühlen Bier ausklingen lasse. Eigentlich haben mich Christoph und Tom noch zu einer Grillfeier heute Abend eingeladen, aber irgendwie bin ich viel zu geschafft. Sei es wie es ist, nachdem ich der durchaus freundlichen alten Dame in der prallen Sonne auf dem Aldi-Parkplatz bei ihrem Platten an ihrem 20 Jahre alten Daimler geholfen habe und dabei diverse dankbare Einladungen zu Kaffee und Kuchen ablehnen musste, kann ich mich wohl langsam auf den Heimweg machen. 10 Minuten bis Dienstende, da kommt hoffentlich nichts mehr. Zum Glück hat der Dienstwagen eine Klimaanlage. Ich bin gerade mit der Schreibarbeit zu der Panne der alten Dame fertig und will mich auf den Heimweg machen, da fängt das Handy an zu klingeln. Ich schaue auf’s Display, erkenne aber schon am aufdringlichen Klingelton, dass das nur die Zentrale sein kann. Es ist fast so, als würde sich das dämliche Handy auf meine Kosten über mich amüsieren. Rangehen oder nicht? Was soll’s, Dienst ist Dienst.„Ja?“„Hey Mark, tut mir leid – ich weiß, du hast gleich Feierabend. Trotzdem, wir haben noch eine Panne für dich. Das geht bestimmt schnell und ist direkt bei dir um die Ecke!“, flüstert mir Renate, unsere vermaledeite Disponentin, ins Ohr. Wie ich diese Stimme hasse. Naja, es lässt sich eh nicht ändern. Also lasse ich mir die Adresse und die wenigen Details geben und mache mich auf den Weg. Wenigstens mal ein halbwegs aktuelles Auto – ein 2-Jahre alter A3. Die Adresse sagt mir nichts, deswegen muss das Navi helfen. Von wegen, direkt um die Ecke. 20 Kilometer Anreise, und das ganze auch noch in der tiefsten Botanik. Da gibts bestimmt wieder keinen Schatten. Trotzdem. Schnell noch die Kundin anrufen und ihr Bescheid geben:„Ja, Krüger?“ dringt es aus dem Lautsprecher der Freisprechanlage. Eine durchaus angenehme, rauchige Stimme. „Der ADAC, Reibach mein Name. Ich bin auf dem Weg zu Ihnen und sollte in knapp 20 Minuten bei Ihnen sein. Sie sind an Ihrem Fahrzeug anzutreffen?“ frage ich?„Ach super, dass das so schnell geht. Ja klar, hier ist ja leider sonst nichts in der Gegend. Dann bis gleich“. Es sollte dann doch 25 Minuten dauern, denn die Einfahrt zu dem Feldweg, auf dem die Kundin auf mich wartet, war dann doch sehr leicht zu übersehen und ich musste mir echt Gedanken darüber machen, ob der Dienstwagen für diese Buckelpiste überhaupt noch taugt. Leicht genervt – immerhin habe ich eigentlich schon Feierabend – finde ich das Auto dann doch. Von der Kundin aber weit und breit keine Spur. Der A3 steht offen dort und Musik läuft – allein auf weiter Flur. Ein kurzer Blick lässt mich direkt erkennen, dass die Besitzerin nicht besonders ordnungsliebend zu sein scheint. Auf der Rückbank liegen unzählige Klamotten und Schuhe rum. Sowas kann ich ja leiden, wie kann man sein Auto nur zu so einer Müllhalde umfunktionieren. Trotzdem fällt mein Blick auf ein paar wirklich schöne, schwarz-glänzende Stiefel. „Die gehen garantiert weit übers Knie“ fährt es mir durch den Kopf und schaue etwas genauer hin, werde aber von der rauchigen Stimme unterbrochen: „Tut mir leid, ich musste kurz für kleine Mädchen!“.Ich drehe mich um und muss wohl etwas dämlich ausgesehen haben, denn was da für ein engelsgleiches Geschöpf aus dem Gebüsch auf mich zu kommt, hat die Welt noch nicht gesehen. Blonde Haare, fast bist zum Arsch und eine Figur, die ihresgleichen sucht. „Atemberaubend schön“, denke ich und lasse meinen Blick über ihr Gesicht und ihren Körper schweifen, der augenscheinlich nur von einem dünnen Tanktop und einer ziemlich knappen Hotpants bedeckt ist.„Hey, ich bin Carmen. Tut mir leid, dass ich dich bei dem Wetter hier raus scheuchen musste, aber die Karre will nicht mehr anspringen und alles leuchtet wie ein Weihnachtsbaum!“ „Äääääh .. ja. Hallo. Mark. Ich meine, ich bin Mark. Mark Reibach. Ja dann wollen wir mal schauen, wir bekommen das schon hin“. Mit einem verschmitzten Lächeln hält sie mir die Schlüssel hin und ich setze mich erstmal rein. Ganz toll, schwarzes Auto denke ich noch – hier drin sind mindestens 100 Grad, denn sofort beginnt mir wieder der Schweiß zu laufen.Schlüssel rum – und tatsächlich. Das Armaturenbrett blinkt in allen Farben und Formen. „Das sieht erstmal nach einem elektronischen Problem aus“ sage ich und schließe mein Diagnosegerät an. Komplett vertieft in die Fehlerberichte bekomme ich gar nicht mit, wie Carmen sehr dicht neben mir steht, erst als ihr sinnlicher Geruch in meine Nase dringt wird mir bewusst, dass der Abstand zwischen uns schon ein wenig unangemessen ist – aber alles andere als unangenehm. Fast jedes Steuergerät des Autos meldet irgendwelche Fehler. Um das Problem weiter eingrenzen zu können, bitte ich Sie um ihren Fahrzeugschein. „Der liegt im Handschuhfach, bedien dich ruhig“ sagt sie.Kein Problem denke ich, öffne das Handschuhfach und muss schwer schlucken. Da fällt mir erstmal ein kleiner, handlicher pinker Vibrator entgegen. „Oh. Den hab ich wohl vergessen“ meint sie. „Gib her, ich nehme den – du brauchst den ja wohl eher nicht“. Ein schelmisches Grinsen kann sie sich nicht verkneifen.Gesagt, getan. Ich drücke ihr den Platikkumpel in die Hand und denke nur kurz darüber nach, ob sie den wohl auch während der Fahrt benutzt, bevor ich mich wieder mit dem Computer auseinandersetze. Dabei schweift mein Blick trotzdem immer wieder auf die Rückbank zu den Stiefeln. Man, die sind schon echt geil. Die ganze Zeit über steht Carmen neben mir und beobachtet mich bei der Arbeit. Ein Fehler nach dem anderen wird gelöscht, bis der Fehlerspeicher endlich leer ist. Und Zack – Schlüssel rum und der Wagen läuft wieder. Dieser ganze Neumoderne Quatsch denke ich noch, aber Carmen freut sich und hüpft dankbar von einem Fuß auf den anderen – während sie immer noch den Vibrator in der Hand hat. Dabei hüpfen Ihre Brüste natürlich mit und ich muss mich zwingen, den Blick abzuwenden. Da trägt wohl jemand keinen BH – und das bei Körpchengröße C, wie mir mein geschultes Auge verraten hat. Damit nicht noch mehr Blut in mein bestes Stück schießt, wende ich mich erst einmal dem Papierkram zu. Ich brauche ja schließlich noch eine Unterschrift. Nachdem ich den Pannenbeleg ausgefüllt habe, steige ich aus und reiche ihr das Klemmbrett für eine Unterschrift. Währenddessen drehe ich mich um und löse die Verbindung des Diagnosegeräts. Seltsam, denke ich noch, irgendwas brummt hier doch …Wie auch immer – nachdem ich alles in meinem Wagen verstaut habe, gehe ich zurück zu Carmen und sammle den unterschriebenen Beleg ein. Wieder dieses Brummen .. Wo hat sie jetzt eigentlich ihren Plastikfreund hingetan?„So, das wär’s dann denke ich. Ich hoffe, du bist zufrieden und ich wünsche dir noch eine gute Fahrt!“„Jajaja, das war super! Ganz toll, wie du dich kümmerst“ – und ehe ich mich versehe, umarmt sie mich und drückt mir einen Kuss auf die Wange. Deutlich sind ihre Nippel zu spüren und dazu führen, dass sich in meiner Hose wieder etwas zu regen beginnt. Heiland, denke ich .. aber Dienst ist Dienst und zu Hause wartet meine Dusche auf mich.Ich gab ihr noch den Hinweis, dass sie ihr Auto unbedingt in der Werkstatt durchchecken lassen sollte, damit ihr das nicht wieder passiert und machte mich auf den Heimweg. Nachdem ich mir die Anstrengung und den Schweiß des Tages ausgiebig unter der Dusche abgewaschen hatte und mich dem ein oder anderen Gedanken an diese Hammer-Stiefel hingegeben hatte, wollte ich mich gerade meinem wohlverdienten Feierabend-Bier auf dem Balkon widmen, als sich mein Handy meldete. Über WhatsApp hat mich eine Nachricht erreicht.„Hey Mark, ich bin’s, Carmen. Ich hoffe, ich störe nicht. Du hast mir vorhin so toll geholfen und jetzt habe ich schon wieder so ein elektronisches Problem. Das Ding streikt komplett ich und brauche es wirklich dringend. Kannst du vielleicht mit deinem langen Diagnosestecker vorbei kommen und mir noch mal helfen?“Hmm. Sonderbare Wortwahl denke ich noch, erinnere mich aber schon wieder an ihre Stiefel .. „was soll’s“, denke ich.„Hey, das tut mir leid. Ich dachte, es funktioniert wieder. Ich hab eigentlich Feierabend, aber ich helfe natürlich gern. Gib mir deine Adresse, ich komme gleich.“„Super, ich find’s gut wenn du kommst.“Ich muss echt überlegen, ob ich mir die Zweideutigkeit in dem Chat nur einbilde oder nicht. Jedenfalls bekomme ich ihre Adresse und mache mich auf den Weg, nachdem ich mir schnell ein T-Shirt und eine kurze Stoffhose angezogen habe. Bei ihr angekommen drücke ich auf die Klingel mit ihrem Namen und als sie mir die Tür öffnet, fallen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie trägt tatsächlich die Stiefel, die ich vorhin noch so sehnsüchtig betrachtet habe. Dazu ein sehr kurzes Kleid, das noch über dem Rand ihrer Overknees endet und auf beiden Seiten tief eingeschnitten ist, so dass man den Ansatz ihrer beachtlichen Brüste erkennen kann. Nachdem ich mich aus meiner Schockstarre gelöst habe und von ihr in die Wohnung gebeten wurde, frage ich sie, wo denn das Problem liegt. Dabei versuche ich – wohl ziemlich erfolglos, wie mir ihr wissender Blick verrät – zu vermeiden, dass man durch meine dünne Hose allzu deutlich meinen anschwellenden Schwanz sehen kann.Sie grinst mich an, fasst sich unter den Saum ihres Kleides und hält mir ihren Vibrator unter die Nase.„Hier, siehst du? Der tut gar nichts mehr. Elektronisches Problem, denke ich. Kannst du mir dabei auch helfen? Dein Stecker scheint ja schon bereit zu sein …?“Bevor ich etwas erwidern kann, drückt sie mir den Platikschwanz in die Hand, geht in die Knie und zieht mir einfach meine Hose bis zu den Knöcheln herunter. Mein halbsteifer Schwanz wippt vor ihrem Gesicht – ansonsten bin ich so perplex, dass ich mich überhaupt nicht bewege.„Ah. Beachtlicher Stecker. Der wird sicher helfen ..“ sagt sie noch, bevor sie ihn zu wichsen beginnt, während sie mich mit ihren Engelsaugen anschaut.„So eine geile Drecksau“ denke ich noch, bevor mein Schwanz in ihrem Mund verschwindet. Wow. Blasen kann sie. Carmen legt gleich los wie die Feuerwehr, lässt meinen Schwanz tief in ihren Mund und Rachen gleiten, während sie mit ihrer Hand meine Eier bearbeitet. Ich muss wirklich aufpassen, dass ich mich nicht sofort entlade.Langsam gewinne ich auch meine gewohnte Coolness zurück und helfe ihr bei ihrer Arbeit, indem ich anfange sie in den Mund zu ficken. Ihr gefällt es, denn immer wieder stöhnt sie an meinem Schwanz vorbei. Ein paar mal lässt sie ihn komplett an die Luft, nur um drauf zu spucken und ihn dann wieder in sich aufzunehmen. Ihre Nase stößt dabei immer wieder an mein Schambein und wenn sie so weiter macht, dann werde ich mich in ihren Mund entladen. Aber so einfach will ich es ihr nicht machen. Ich unterbreche ihr Spiel, werfe sie mir über die Schulter und schaue mich in der Wohnung erst mal um, denn weiter als bis in den Flur bin ich bisher ja nicht gekommen. Ein paar Meter weiter entdecke ich das Wohnzimmer und die Couch. Im riesigen Plasma-Fernseher an der Wand läuft ein Porno. Ich werfe Carmen auf die Couch, dabei rutscht ihr Kleid so hoch, dass ich eindeutig feststellen kann, dass sie keine Unterwäsche trägt. Wäre jetzt wohl eh überflüssig, denke ich noch, bevor ich meinen Schwanz an ihrem glatt rasierten Loch ansetze und direkt bis zum Anschlag in sie hinein schiebe. Freudig quietschend quittiert sie jeden meiner Stöße. „Wie feucht sie ist“, denke ich noch.„Ja, los, fick mich. Da warte ich schon den ganzen Tag drauf. Gott ich bin so geil“ stöhnt sie.„Dein Schwanz fühlt sich so geil an. Schieb ihn mir ganz rein“Verdammt, denke ich. Ich nehme ihre bestiefelten Beine und lege mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie. Sie scheint sich nicht mit viel Vorspiel oder dergleichen aufhalten zu wollen, denn ihre Hände krallen sich in meinen Rücken und ziehen mich immer wieder tief in sie hinein.Ihre Brüste hängen mittlerweile aus dem Kleid, es riecht nach Sex sie hört gar nicht mehr auf zu Stöhnen. Die Nachbarn wissen wohl auch schon, was hier gerade abgeht, denn sie ist wirklich laut bei unserem Spiel.Plötzlich steht sie auf, legt sich auf den Esstisch und lässt ihren Kopf herunter hängen. Das ist für mich Aufforderung genug. Ich gehe auf Sie zu, schiebe ihr langsam meinen SChwanz in den Mund und beginne, sie oral zu ficken. In der Zwischenzeit hat sie wieder den Vibrator in der Hand, der sich scheinbar selbst repariert hat, und bearbeitet ihre feuchte Fotze. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Mund – jedes mal nimmt sie das als Aufforderung, um ihn anzuspucken und darum zu betteln, dass ich weiter mache. Langsam kochen mir die Eier. „Wenn du so weiter machst, rotze ich dir alles in dein geiles Fickmaul“ sage ich zu ihr.„Nein, nicht abspritzen. Darum kümmere ich mich, wenn es so weit ist“, meint sie, und klettert vom Tisch herunter, nur um sich auf allen vieren auf den Boden zu hocken. Ihr samtiger, praller Arsch reckt sich mir entgegen und ich kann nicht anders. Doggy war schon immer meine Lieblingsstellung. Trotzdem brauche ich ein wenig Erholung. Mein Speer wünscht sich zwar nichts sehnlicher, als wieder in ihre warme, feuchte Fotze zu stoßen, aber erstmal ist sie jetzt dran. Carmen wackelt ungeduldig mit dem Hintern, während ich mich von hinten zwischen ihre Beine knie und Anfange, sie zu lecken. Meine Zunge teilt ihre Schamlippen und dringt so tief es geht in ihre Lusthöhle ein. Dabei bearbeite ich ihren Kitzler mit dem Daumen. Sie geht ab wie eine Rakete. Offenbar ist ihre Perle sehr empfindlich, denn ich habe noch gar nicht wirklich angefangen, als sie von einem herrlichen Orgasmus durchgeschüttelt wird. Ich hätte gern noch weiter gemacht, aber ein beherztes „Los, ich will wieder deinen geilen fetten Schwanz spüren“ überzeugt dann doch.Während sie vor mir kniet setze ich meinen Prügel an ihren Schamlippen an und ficke ihr die Seele aus dem Leib. Mit immer derberen Sprüchen feuert sie mich an. „Los, fick deine Schlampe. Ja, schieb ihn mir rein.“Bei so etwas kann kein Mann lange mithalten. Sie ist sich ihrer Wirkung auf mich auch sehr bewusst, denn als ich kurz davor bin, meine Sacksahne in sie hinein zu spritzen, hört sie auf mich mit ihrer engen Spalte zu melken. Stattdessen kniet sie sich wieder vor mich hin, spuckt in ihre Hand und wichst mein Rohr, als gäbe es kein morgen mehr.„Los, sau mich voll. Spritz mir alles ins Gesicht!“ Dabei rotiert ihre Hand in ihrem Schritt und das sehnsüchtige Gesicht, dass sie dabei macht, geben mir den Rest. Zusammen mit einem Urschrei spritzt meine erste Ladung aus meinem Schwanz und landet in ihren Haaren. Der zweite Schuss zieht sich quer über ihr Gesicht, der dritte landet auf ihren gottgleichen Titten. In dem Moment kommt es ihr erneut und kurz bevor ich zusammenbreche schnappt sie sich mit dem Mund noch einmal mein spritzendes Rohr und saugt den Rest meiner Sahne-Ladung aus mir raus.Ich bin immer noch völlig perplex, als ich auf ihrer Couch wieder zu mir komme. „Wow, das war geil. Sorry, dass ich so über dich hergefallen bin“ meint sie, während sie mit den Sperma-Tropfen auf ihren Titten spielt und schon wieder dieses freche Grinsen im Gesicht hat …Fortsetzung folgt.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor