Als ich aufwachte, wusste ich dieses Mal sofort wo ich mich befand. Ich schlug die Augen auf, sah aber nichts. Im Raum war es stockdunkel. Ich lag nackt, ohne eine Decke die mich schützen konnte, auf einer Matratze und neben mir spürte ich Ines, die mit dem Rücken zu mir gewandt, an mir lag. Ich seufzte leise und versuchte ein Zeitgefühl zu bekommen, was mir aber misslang. Es konnten Stunden, oder nur Minuten her sein, seit dem ich eingeschlafen war. Das Licht war jedoch noch an gewesen und ich hatte irgendwie damit gerechnet, dass sie es nie ausschalten würden.Ich streckte meine Hände aus, fasste um Ines herum und zog sie fester an mich. Es war nicht kalt, aber auch nicht wirklich warm. Ines Körper an meinem spendete wenigstens etwas angenehme Wärme. Meine Hände legten sich langsam um ihren Bauch und ich schloss die Augen als mir wieder bewusst wurde, dass wir eigentlich gerade schon zu viert auf der Matratze lagen.Ein Kind zu bekommen, darüber hatte ich nie nachgedacht. Es war klar, dass es irgendwann passieren würde, aber jetzt … und von Moritz? Ich hatte noch gar nicht darüber nachgedacht, ob ich Moritz jetzt hassen sollte. Irgendwie fehlte dieses Gefühl, wenn ich an ihn dachte. Es war mehr eine Art Unverständnis. Bei seinem Vater fiel mir das schon sehr viel leichter. „Ines?“, flüsterte ich und spürte wie sie ihren Kopf leicht zu mir drehte: „Ja?“„Kati weiß Bescheid, wo wir sind.“, flüsterte ich ihr so leise ins Ohr, das sicher kein Mikrofon dies hätte aufzeichnen können. Ines blieb stumm neben mir liegen, dann drehte sie sich ganz um und nahm mich in den Arm. Ich spürte ihren Atem an meinem Mund und dann legte sie ihre Stirn an meine: „Ich hoffe sie macht schnell. Ich will nicht wieder an die Maschine.“„Was machen die da, mit dir?“, fragte ich sanft.Ines Stimme klang nun sehr ängstlich: „Sie legen dich auf den Stuhl, dann binden sie dich fest und legen dir zwei Zugänge, direkt den Arm. Dann kannst du dabei zusehen, wie dein Blut aus dir heraus gepumpt wird und in so einem Gerät verschwindet. Vorher spritzen sie dir irgendein Mittel, damit sich in deinem Blut irgendwas verändert.“„Tut es sehr weh?“, fragte ich erschaudernd.„Nein, aber es ist ein abartiges Gefühl.“, erklärte sie.„In welcher Woche bist du?“, fragte ich nun.Ines ließ die Hand von mir rutschen, die an meiner Hüfte lag und fasste zwischen unsere Bäuche: „Jetzt 6. Woche.“Wir schwiegen beide einen Moment, bis Ines nach ein paar Sekunden flüsterte: „Wenn Kati uns nicht findet, dann werden wir hier bleiben Charlie. Ich weiß nicht wie lange die das hier schon machen, aber es muss schon Jahre so gehen.“Ich nickte: „Ja, ich hab Fotos gesehen und ich glaube, dass es vor uns schon mindestens 4 andere Mädchen gab. Ist da noch jemand anders in der zweiten Zelle?“„Ja.“, erklang eine Stimme über uns leise und wir schraken beide zusammen. Leah drehte sich offenbar ein wenig zur Seite und stöhnte auf. Dann flüsterte sie: „Ihr Name ist Noelle, sie war schon hier bevor ich und meine Schwester hier her kamen. Damals sprach sie noch, aber mittlerweile liegt sie nur noch in ihrem Zimmer und ist völlig apathisch.“„Weißt du, wie lange sie schon hier ist?“, fragte ich dann.„Ja, sie wurde im Sommer vor uns entführt, also ist sie jetzt fast zwei Jahre hier.“, erklärte Leah. „Aber … ich dachte nachdem wir … also … “, begann ich meine Frage und Leah seufzte schwer auf: „Sie hat schon ein Kind bekommen und als ich sie vor 3 Wochen das letzte Mal gesehen hatte, war sie auch nicht wieder schwanger. Sie … “, Leah zögerte einen Moment bevor sie deutlich leiser sprach: „ … benutzen sie glaube ich, wenn neue Kunden hier her kommen. Ich will mir gar nicht vorstellen, was die genau mit ihr machen, aber der Altmeyer hat mir mal gesagt, dass wenn wir uns nach der Geburt gut benehmen, dass wir dann noch weiterleben dürfen, wenn wir nett zu ihnen sind.Mir wurde schlecht. Ines krallte sich bei der Vorstellung fest mit der Hand in meinen Arm und erst als wir diesen Schock überwunden hatten, fragte ich: „Und Olivia? Sie … wollte nicht nett sein?“Leah antwortete erst nicht auf die Frage und erst nachdem ich schon aufgegeben hatte noch eine Antwort zu erhalten, sprach sie plötzlich: „Doch … aber … sie kam nicht mehr wieder. Ich hab den Altmeyer nach ihr gefragt, aber er meinte nur, dass sie es verbockt hätte. Ich weiß bis heute nicht, was das bedeuten sollte, aber seit dem …“, sie schluchzte jetzt leise: „… hab ich meine Schwester nie wieder gesehen.“Ich stand auf, kletterte über Ines aus dem Bett und stellte mich auf. Dann tastete ich nach den Händen von Leah die stark zitterten und drückte sie fest: „Wir kommen hier raus. Meine Freunde und meine Eltern wissen wo wir sind. Es kann nicht mehr lange dauern bis man uns findet.“Leah kicherte plötzlich leise aber schrill und flüsterte dann: „Da glaube ich nicht mehr dran. Meine beste Freundin wusste, dass ich was mit dem Altmeyer hatte. Sie glaubte damals auch noch, dass sie es jemandem sagen würde, aber offenbar tat sie es nicht. Oder sie tat es und man glaubte ihr nicht. Oder man glaubte ihr aber fand uns nicht.“Ich schloss die Augen, weil ich ja eh nichts sehen konnte und dachte nach: „Aber diesmal wird man ihr glauben. Man wird uns kommen holen.“„Vielleicht …“, flüsterte Leah und keuchte kurz auf und drückte vor Schmerzen meine Hand fester. „Was ist los?“, fraget ich alarmiert. Sie lachte nur auf, nahm meine Hand und führte sie an ihr hinunter. Ich versteifte mich etwas, dann aber legte sie meine Hand einfach auf ihren runden Bauch. Ich streichelte darüber, aber Leah fasste mich fester und legte meine Hand genau auf eine Stelle und hielt sie dort fest. Ich wollte schon fragen was das sollte, da spürte ich plötzlich etwas unter der Haut. Ein Tritt! Ich sog überrascht die Luft ein und Leah seufzte leise: „Ich hoffe es, aber nicht für mich … sondern für mein Baby.“Ich ließ die Hand auf ihrem Bauch, auch als sie ihre wegnahm und flüsterte: „Was passiert mit den Babys?“„Verschwinden … genau wie meine Schwester.“, erklärte Leah traurig.Das konnte sie nur von Noelle wissen. Ich dachte an die Fotos an der Tür und fragte dann: „Noelle, hat sie schwarze Haare und ein dünnes Gesicht. Sehr hübsch und volle Lippen?“Leah bejahrte und ich dachte an das unterste Foto an der Tür, das eine andere Foto welches kein Portraitfoto war. „Woher kommt Noelle?“, fragte ich dann.„Soweit ich das verstanden habe, war sie mit ihrer Mutter aus Italien hier her gekommen. Aber was immer sie auch hier wollte, sie kam nicht dazu. Ihre Mutter hatte einen Unfall und Noelle kam erst mal in ein Heim. Dort ist sie dann abgehauen, weil man sie zu ihrem Vater zurück nach Italien schicken wollte. Sie lebte eine Woche auf der Straße und irgendwann wachte sie hier wieder auf. Einfach von der Straße entführt. Sie war wohl eine der ersten.“„Ich verstehe sowieso nicht, warum Altmeyer so ein Risiko auf sich nimmt und so eine enge Bindung zu uns eingeht. Das ist doch total gefährlich für ihn. Einfach ein Mädchen von der Straße weg zu entführen wäre doch viel sicherer für ihn.“Darauf sagte Leah nichts mehr und dann flackerten plötzlich die Lichter wieder auf. Es wurde so hell, dass ich die Augen fest zusammenkneifen musste. Einen Moment später wurde die Tür entriegelt und ich hörte Leah aufstöhnen. Ich wich langsam von der Tür zurück und blinzelte dorthin. Leah stieg die kleine Leiter an ihrem Bett herunter und ging ohne ein Wort zur Tür. Ich erkannte nicht wer diese geöffnet hatte und ehe ich richtig sehen konnte, schlug die Tür wieder zu und wurde verriegelt. Einen Moment später war das Licht wieder aus.„Was war das?“„Leah ist dran.“, erklärte Ines. „Oh Gott.“, flüsterte ich. „Sie ist einfach gegangen, ohne sich zu wehren.“Ines fasste mich am Bein und zog mich zu sich ins Bett. Ich legte mich wieder zu ihr und sie erklärte: „Ist dir nicht aufgefallen, dass sie nicht diese Dinger um die Arme und Beine trägt wie ich?“„Oh … ja jetzt wo du es sagst.“„Diese Bolzen an dem Arm und Fußbändern kann man einfach in die Maschine drücken. Ich kann mich dann gar nicht mehr bewegen und muss da 2 Stunden liegen.“„Aber … der Stuhl hat doch so Schnallen.“, sagte ich schnell.Ines lachte kalt auf: „Du warst dann nur in einem der Räume … zur Untersuchung, oder?“„Ja.“„Es gibt noch andere Räume hier. Ein Untersuchungsraum, ein Kühlraum mit Essen und Trinken. Ein ‚Schlafzimmer‘, wo die Kunden wohl ab und an mal mit Noelle verschwinden und eben die Maschine. Das ist nicht der Stuhl, den du schon kennst.“„Okay.“, flüsterte ich beklommen.Wir lagen noch ein paar Minuten so nebeneinander und befühlten uns an den Händen um uns irgendwie Halt zu geben, als das Licht wieder aufflackerte. Ines blickte auf und hier unter Leahs Bett, konnte ich auch ein bisschen besser sehen. Die Tür wurde wieder entriegelt und Ines flüsterte noch: „Das wird nicht Leah sein, die sehen wir erst in ein paar Stunden wieder.“Dann trat Moritz herein, blickte sich um und lächelte uns zu: „Na ihr Beiden, wie geht’s?“Ines sagte nichts und ich spürte jetzt doch Wut in mir aufkochen. Ich stieg langsam aus dem Bett und sah, dass Moritz keine Pistole dabei hatte. Offenbar glaubte er, dass wir keine Gefahr für ihn darstellten. Ich spannte mich an, dann sprintete ich die zwei Meter auf ihn zu, aber er sah das kommen, hob einfach ein Bein und trat mir gegen die Schulter, so dass ich taumelt zu Boden fiel.„Aber Charlie … was soll das denn? Ich glaube, du solltest schnell lernen, dass sowas hier nicht geduldet wird. Erst einmal solltest du dich schonen, denn ich habe die tolle Nachricht ja auch schon vernommen. Und zweitens mag ich es nicht, wenn meine kleinen Schäfchen widerspenstig sind.“„Sie verdammtes Arschloch.“, presste ich wütend hervor, während ich auf dem Boden lag und mir meine Schulter hielt. Dann rappelte ich mich auf und starrte ihn böse an. Moritz lächelte jedoch nur und mir fiel erst jetzt auf, dass er einen schicken Smoking mit Fliege trug was mich einen moment verwirrte. Dann sprach er ruhig: „Wenn ich dir in den Bauch treten muss, und das werde ich bei deinem nächsten Ausfall tun, könntest du dein Baby verlieren. Und wenn das passiert, bist du für uns nicht mehr zu gebrauchen. Dann verlässt du dieses Labor in kleinen Stückchen, verstanden?“Ich blickte ihn geschockt an. Er nickte mir zu, als er erkannte, dass ich ihn wohl verstanden hatte. War das mit Olivia passiert? Das Wort ‚Stückchen‘ hallte mir immer noch im Ohr, als mich Moritz am Oberarm packe und auf die Beine zog. Dann schleuderte er mich einfach aus dem Raum und ich stieß mir den Ellenbogen beim Aufschlag auf den harten Boden. Trotzdem rappelte ich mich wieder auf und war schon auf den Knien, als Moritz schon die Tür hinter sich schloss. „Warum machst du das?“, fragte ich ihn verständnislos.Moritz seufzte auf, schlenderte zu mir und hockte sich vor mich. Ich drückte meine Beine zusammen, fühlte mich eh schon ausgeliefert genug. Er fasst ich micht weiter an, sondern lächelte nur: „Geld, Charlie. So viel Geld, das ich nie wieder diesen beschissenen Lehrerjob machen muss. Aber das kommt jetzt ja eh nicht mehr in Frage, da die Polizei ja mittlerweile wegen Kati Bescheid weiß. Es war zwar zu erwarten, ist aber überhaupt kein Problem, wie du wohl an meiner guten Laune feststellen kannst.“Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Kati wusste über alles Bescheid. Hatte wohl schon die Polizei informiert, aber offenbar waren wir dann nicht mehr in dem Bungalow. Außerdem war er sich viel zu sicher. Er schien kein bisschen beunruhigt zu sein, dass ihm irgendwas passieren könnte.Ich schüttelte langsam den Kopf: „Man wird uns suchen.“„Aber nicht hier.“, erklärte er und streckte mir seine Hand entgegen: „Na komm schon, ich will dir mal was zeigen.“Ich starrte einfach nur auf seine Hand, machte aber keine Anstalten diese zu ergreifen. Er zog sie seufzend zurück und forderte mich dann so auf: „Dann komm selbst, aber ich sag dir ganz ehrlich, wenn wir beide uns nicht verstehen, wird das hier schlimmer für dich werden, als du es dir ausmalen wirst.“„Wohin gehen wir?“, fragte ich erst einmal.„Zu Larissa.“, antwortete er und sofort kam ich auf die Beine. Moritz ging vor und wir gingen wieder die Treppen hinauf. Moritz wandte sich an die Tür mit dem Codeschloss, drehte sich dann aber noch einmal um und sah mich von oben bis unten an. Ich hielt mir sofort eine Hand vor meinen Schoß, aber Moritz trat zu mir und riss sie mir grob weg„Lass das. Ich will dich ansehen.“, erklärte er dann lüstern. Ich blickte ihn verärgert an, was ihm aber nichts auszumachen schien. „Wenn wir jetzt zu Larissa gehen, wirst du deine Klappe halten, verstanden? Das du dabei sein wirst, ist ein Privileg, klar?“„Wobei?“, fragte ich scharf.Moritz grinste mir zu: „Wenn deine Schwester geschwängert wird.“Ich riss die Augen auf und ballte die Fäuste. Ehe ich zuschlagen konnte, griff Moritz mir an den Hals und ich krachte mit dem Kopf gegen die Edelstahlverkleidung der Wand hinter mir, so dass ich kurz Sterne sah und meine Hände erschlafften augenblicklich.„Charlie … wenn du noch einmal rumzickst, dann landest du bis in drei Wochen in deiner Zelle. Wenn du aber umgänglich wirst, dann können wir beide eine schöne Zeit hier haben. Verstehst du? Im Gegensatz zu Ines finde ich dich echt toll und nicht alles was ich dir erzählt habe, war, so wie bei ihr, gelogen.“Ich schüttelte den Kopf: „Was erwartest du bitteschön von mir? Dass ich mich darüber freuen soll?“„Ja, genau. Du wirst lange hier bleiben Charlie. Vermutlich den Rest deines Lebens. Es liegt an dir, wie lange das sein wird. Wenn du rebellierst, war es das nach 9 Monaten für dich.“„Wie für Olivia?“, presste ich heraus.Moritz nickte: „Genau. Und jetzt komm!“Er gab einen Code ein, es waren mindestens 10 Nummern die ich aber nicht sehen konnte, weil er davor stand. Die Tür öffnete sich mit einem Summen und gab – wie ich schon vermutet hatte – den Blick auf eine weitere Treppe frei.Hier gab es keinen Edelstahl mehr, sondern die Wände waren jetzt aus einer eleganten Holztäfelung. Unter meinen Füßen spürte ich sofort den Unterschied. Kein kaltes Metall mehr, sondern weicher Teppich auf Holzboden. Die Tür hinter mir viel automatisch zu und wir gingen die Treppe hoch in einen großen Raum. Hier gab es ebenfalls keine Fenster, aber es wirkte überhaupt nicht mehr wie ein Labor oder Arztpraxis. Auch der Geruch hier war ein ganz anderer. Es roch hier nach Holz und war etwas kühler als dort unten, wo ich her kam. „Komm!“, forderte mich Moritz auf und wir gingen zu einer der Türen, die an den Wänden war. Ich erkannte eine Kamera darüber und Moritz drückte einen Knopf daneben und wartete kurz. Die Tür schnappte auf und wir betraten einen weiteren Raum. Ich brauchte einen Moment um den Schock zu verkraften. Hier standen Menschen herum, ganz normale Menschen in eleganten Anzügen. Sogar Frauen waren dabei, was ich noch verstörender fand. Das ganze hier sah aus, als wären sie auf dem Weg zu einem festlichen Anlass. Ich zögerte kurz, dann trat ich schnell an eine Frau heran und berührte sie am Arm: „Hallo? Ich werde hier gegen meinen Willen festgehalten, bitte helfen sie mir!“, flehte ich, doch offenbar verstand mich die Frau nicht, denn sie sah mich nur irritiert an. Moritz trat zu mir riss mich zurück und eine Sekunde später, brannte ein Schmerz auf meiner Wange, als er mir eine schallende Ohrfeige gab.Ich kniete auf dem Boden und blickte wieder zu der Frau, die sich jetzt ein Grinsen nicht mehr verkneifen konnte und irgendetwas zu einem Mann sagte, der nun neben sie getreten war. Die Sprache kannte ich nicht, aber es klang irgendwie russisch. Moritz lächelte ihr zu, sprach etwas in dieser Sprache und zeigte dann auf mich. Nun lachte die Frau und sah auf mich herab, als wäre ich ein dummer Hund der sich nicht zu benehmen wusste. „Steh auf, Charlie. Noch mal so eine Aktion und ich denk mir was wirklich Schlimmes für dich aus.“, erklärte er und ich erhob mich langsam. Alle blickten mich an als wäre ich die Attraktion des Abends. Ich fasste mir mit einer Hand an die Wange und mit der anderen zwischen die Beine. Offenbar amüsierte die Personen das noch viel mehr. Ich versuchte mir einen besseren Überblick zu verschaffen während Moritz mit mir den Raum durchschritt.Ich zählte Mindestens zwanzig Leute und nahm wahr, dass der Raum sehr geschmackvoll eingerichtet war. Er schien leer zu sein, bis auf ein paar große leere Blumenvasen, ein paar Skulpturen von nackten Frauen und einem großen Bett – vor dass wir nun traten.Ich starrte Moritz entsetzt an, dann wieder aufs Bett, welches mit weißen Laken bedeckt war. Eine Decke oder Kopfkissen Fehlten. Moritz fasste mich am Arm und führte mich zur Wand daneben. Ich erkannte, dass an der Stelle in der Wand Lederriemen befestigt waren. Ich wehrte mich nicht, als er mich dagegen drückte und begann mir Arme und Beine festzuschnüren, so fest, dass ich mich gar nicht mehr bewegen konnte und die Beine soweit gespreizt, dass ich die kühle Luft an meinen Schamlippen spüren konnte.Sobald er fertig war, trat er zurück und machte eine einladende Geste auf zu uns. Dann trat er von mir zurück und lächelte mir noch einmal zu: „Genieß es Charlie.“Ich starrte ihn entsetzt an, während ich aus den Augenwinkeln mitbekam, dass sich die Menge in Bewegung setzte. Dann waren die Ersten bei mir und sahen mich interessiert an. Ich zog an meinen Fesseln, aber es war völlig sinnlos.Sehr gesittet, bildete sich eine Reihe und immer zwei oder drei Leute traten vor und musterten mich genau. Immer wieder kniff mir mal jemand in den Bauch, die Brust oder zog mir an meiner empfindlichen Haut an meiner Spalte. Ich ließ das alles stumm über mich ergehen und schloss irgendwann einfach die Augen. Die meisten Personen die mich betatschten, redeten gedämpft in derselben Sprache wie die ich für russisch hielt. Dann jedoch hörte ich eine deutsche Stimme und ich öffnete die Augen. Vor mir stand ein Mann, der vom Alter her wohl mein Vater sein könnte. Ein Junge, ebenfalls im Anzug stand vor ihm und flüsterte zu dem älteren: „Also die finde ich geil, kann ich die haben?“Der ältere schmunzelte: „Die hat doch nicht mal Brüste Aleksander.“„Aber ihre Muschi ist geil!“, erklärte er und betrachtete mich mit glänzenden Augen. Ich sah ihn direkt an und unsere Blicke trafen sich. Er trat zu mir und griff mir einfach zwischen die Beine, drückte seinen Finger langsam in mich hinein. Es tat weh, weil ich absolut nicht feucht war und daher stöhnte ich auch schmerzhaft auf. Der Junge lachte nur, zog seinen Finger aus mir heraus und schlug mir – so feste dass es laut klatschte – auf meine rechte Brust.„Doch Vater … die will ich haben.“, grinste er mich dreckig an.Sein Vater fasste seien Sohn an den Schultern und führte ihn langsam fort: „Warten wir mal, bis wir die Jungfrau gesehen haben die noch kommt.“Ich sah ihnen nach, während schon die nächsten mit ihren Griffeln begannen mich zu betatschen. Erst als mir jemand mit der flachen Hand zwischen die Beine schlug, so dass ich aufschrie und mich meinem Gegenüber zuwandte, verlor ich sie aus den Augen. Der Typ der jetzt vor mir stand lachte, wohl wegen meinem Schrei gerade laut auf. Dann grinste er mir zu und sagte etwas zu mir, was ich nicht verstand. Als ich nicht reagierte wurde er ärgerlich, drückte meine Stirn gegen die Wand und zog mir meine Unterlippe herunter, dann die Oberlippe hinauf und schaute sich meine Zähne an.Anerkennend nickend ließ er mich wieder los, strich mir zum Abschluss Vom Hals über die Brüste bis zwischen meine Beine und ging dann davon.Das ging sicher noch 5 Minuten so weiter, bis Moritz plötzlich mit Ines neben mir auftauchte. Auch sie schnürte er an der Wand fest, ein paar Meter neben mir. Sie sah mich irritiert und ängstlich an, dann wiederholte sich das ganze Spiel bei ihr. Alle stellten sich in eine Reihe und schauten sie an, berührten sie. Ich konnte sie irgendwann kaum mehr sehen, weil immer wieder Menschen vor ihr standen. Ab und zu schrie sie auf und alle lachten. „Hey du!“, hörte ich plötzlich neben mir die Stimme des Jungen von eben.Ich drehte den Kopf zu ihm herum und starrte ihn an. „Wenn du willst, dann kann ich dich hier raus holen.“, erklärte er und sah zu seinem Vater: „Naja … er kann das.“Ich blickte zu dem Mann hinter ihm und sah dann wieder zu dem Jungen. Wusste nicht was ich sagen sollte. Der Junge lächelte mir zu: „Also … mein Papa kauft dich und dann gehörst du mir. Ist bestimmt besser als hier immer gefickt zu werden, oder?“Ich blickte geschockt zum Bett. Davon hatte Leah nichts gesagt. Aber ich hatte keine Illusionen, was diese Fleischbeschau für einen Zweck hatte. Ich verstand es nur nicht. Wir waren doch angeblich hier, weil man irgendwas aus unserem Blut filtern wollte. Warum diese ‚Veranstaltung‘?Ich sah zu dem Jungen herunter und überlegte was er mir da wohl anbot. Aber auch das verstand er nicht. Wollte er mein Einverständnis? Darauf könnte er lange warten. Der Junge war sicherlich schon 16 oder 17, gaffte mir jetzt gierig zwischen die Beine und ehe ich antworten konnte, griff er wieder zu. „Fass mich nicht an, du Penner!“, schrie ich ihn an und er sah überrascht auf. Dann lachte er und ein paar der anderen Menschen sahen zu uns herüber, grinsten ebenfalls. Ich schloss die Augen und spürte die Finger, die meine Schamlippen auseinanderzogen.„Du siehst ganz schön geil aus.“, erklärte der Junge schnell, ehe er mich wieder losließ und sich umdrehte. Moritz war wieder da, diesmal mit meiner Schwester die ein dünnes weißes Nachthemd trug. Sie wirkte völlig verängstigt und schaute sich immer wieder um, wie ein scheues Reh. Dann fiel ihr Blick auf mich und sie schrie auf: „CHARLIE!“Ich lächelte ihr traurig zu, sagte aber nichts, während der Junge vor mir große Augen machte: „Oh ist die geil!“Moritz führte Larissa nicht zu uns, sondern zum Bett wo sie sich hinsetzten sollte. Dann zog er von den Bettpfosten am Kopfende Gürtelähnliche Schlingen und fesselte Larissa ebenfalls. Sie wehrte sich jedoch und kassierte zwei oder drei Ohrfeigen, bis sie spurte. Als Moritz von ihr wegtrat, lag meine Schwester einfach nur auf dem Bett und weinte. Ich riss abermals an meinen Fesseln, was mir aber nichts mehr brachte als schmerzende Handgelenke. „Lari …“, rief ich ihr zu, doch sie reagierte gar nicht. Dann schritt der Mob langsam von Ines zum Bett und ab da, hörte ich Larissa nur noch schreien. Ich schloss die Augen wieder und wünschte, ich könnte mir die Ohren zuhalten. Irgendwann erstarben die panischen Schreie meiner Schwester und gingen in einem schluchzen unter. Es dauerte dann noch sicherlich 5 Minuten, bevor Moritz sich in die Mitte des Raumes stellte und begann laut und fest zu klatschen. Nachdem er die Aufmerksamkeit von allen hatte, bat er die Leute zu sich zu kommen. So konnte ich wieder Larissa auf dem Bett sehen, die den Kopf nun zu mir gewandt hatte und irgendwas zu mir zu flüstern schien, was ich aber nicht hören oder erkennen konnte. Ich ballte meine Fäuste und riss so fest ich konnte an meinen Fesseln. Dann wäre ich auf die Knie gefallen, wenn meine Fesseln an den Armen mich nicht an Position gehalten hätten.Moritz räusperte sich und sprach jetzt abwechselnd einen Satz auf Deutsch und dann wieder der anderen Sprache.„Herzlich willkommen, zu unserer letzten Präsentation in Deutschland. Wie sie alle wissen, expandieren wir nach Asien und unsere Räumlichkeiten sind dort schon fast fertig gestellt.“, erklärte er gut gelaunt und sprach nun auch den Satz noch mal auf – vermutlich – russisch.Alle Menschen applaudierten und hörten aufmerksam zu. Dann trat Moritz zu Larissa und zeigte auf meine Schwester: „Unser erstes Mädchen ist gerade zarte 15 Jahre alt und noch Jungfrau. Sie ist gesund und wird heute ihr erstes Mal erleben. Gleich hier, mit einem der Anwesenden. Vielleicht hat er ja direkt das Glück, sie dabei sogar zu schwängern.“Moritz sprach wieder die andere Sprache und wieder erntete er danach Applaus. Dann erklärte er die Regeln der ‚Auktion‘ wieder in beiden Sprachen: „Geboten wird in Tausenderschritten in Euro. Zu zahlen ist sofort in Bar. Der Geschlechtsverkehr wird sofort öffentlich vollzogen, damit die Anwesenden auch die Wirkung der Droge erleben können.“„Scheiße!“, keuchte ich und drehte mich zu Ines, die mich ebenfalls geschockt ansah.„Also, wir beginnen. Das Startangebot bei der Jungfrau liegt bei 10.000 Euro.“Sofort hob sich eine Hand und Moritz nickte: „10.000 wurden geboten.“Der Vater von dem Jungen hob die Hand: „11.000“Dann zwei eklige Russen. „12.000“, erklärte Moritz auf Deutsch.So ging es schnell weiter und wir näherten uns sehr schnell 60.000 Euro, die tatsächlich eine der Frauen geboten hatte. Der Vater des Jungen erhörte direkt auf 65.000 Euro. Lari hob jetzt den Kopf und sah sich wohl das erste Mal wirklich um. Dann sah sie zu mir und blickte mich an. Ich sah traurig zu ihr zurück und senkte dann den Blick.„70 Tausend Euro“, erklärte Moritz offenbar gut gelaunt. Das war wohl die Schmerzgrenze von einigen denn Moritz bekam kein weiterer Kommentar. Ich hatte nicht mitbekommen wer geboten hatte, aber als nun dieser brutale Russe vortrat, der mir eben zwischen die Beine geschlagen hatte, wurde mir übel.Moritz schüttelte ihm die Hand und sie sprachen kurz miteinander. Dann nickte Moritz und ein anderer Mann trat in den Raum, den ich ebenfalls schon kannte. Es war sein Vater und dieser stellte sich nun zu Larissa an das Bett, während er eine kleine Spritze aus der Tasche zog. Moritz selbst zeigte auf ihn und erklärte: „Eigentlich reicht auch eine Orale Aufnahme, aber für Demonstationszwecke, geben wir 2 Milligramm direkt in die Blutbahn. Die Reaktion wird heftiger, aber auch kürzer sein als in der Beschreibung die ihnen vorliegt zu entnehmen war. Für unser Vorhaben ist es aber genau das richtige.“ Altmeyer Senior tippte ein paar Mal mit dem Finger gegen die Spritze, dann fasste er nach Larissas Arm, die teilnahmslos auf dem Bett zu liegen schien. Dann aber bäumte sie sich blitzschnell auf und trat mit einem Fuß nach dem alten Mann, verfehlte ihn aber knapp. Der alte Mann wich unter dem Lachen der anderen Menschen zurück und sah Moritz hilfesuchend an. Dieser wollte gerade losgehen, als der brutal aussehende Russe vortrat und Moritz mit einer Handbewegung aufhielt, aber fragend ansah, als warte er auf die Erlaubnis.Moritz lächelte und nickte, so dass der Russe langsam auf das Bett zuging. Larissa sah ihn und begann zu schreien. Hörte gar nicht mehr auf, auch als der große Mann sie packte und auf dem Bett runterdrückte. Altmeyer Senior setzte die Spritze an und drückte den Kolben schnell hinunter. Larissas Schreie wurden noch panischer und verstummten schließlich wieder, als der Russe sie wieder losließ. Moritz wandte sich wieder an die anderen, während er nun doch zum Bett trat: „Die Injektion direkt in die Blutbahn wirkt fast augenblicklich, einzige Einschränkung der Droge … Menschen, die sich noch nicht in der Pubertät befinden, da die Rezeptoren an die unser Stoff im Gehirn angedockt, noch nicht ausgebildet wurden.“Dann beugte er sich über Larissa und nahm ihr die Fesseln ab, zog ein Messer und warf es ihr hin. Die Menschen in der Menge sahen überrascht auf und auch ich blickte zu Larissa und hoffe sie würde das Messer nehmen. Genau das tat sie dann auch und hielt es unsicher in der Hand. Sie blickte sich um und hatte offenbar Probleme zu erfassen wo sie sich befand. Tatsächlich sah sie völlig verwirrt aus.Moritz wandte sich zu dem Russen, nickte ihm zu und sagte etwas zu ihm. Daraufhin begann er sich langsam auszuziehen. Larissa blickte ihn panisch an wich auf dem Bett zurück und hob das Messer vor sich.Es dauerte ein wenig, bis der Russe nackt war und seine enorme Erektion steif von seinem Unterleib abstand und auf meine Schwester zeigte. „Larissa?“, fragte Moriz nun und meine Schwester sah nur kurz auf ihn, ehe sie den Blick wieder auf den Russen legte.„Er wird dir jetzt die Unschuld nehmen. Wenn du das willst, obwohl wir dich dazu zwingen und obwohl du weißt, dass wir dir gerade Drogen gegeben haben, dann lass das Messer jetzt fallen und zieh dich nackt aus und lege dich ins Bett.“Larissa blickte noch einmal auf Moritz, dann wieder zu dem Russen.„Lari … lauf weg!“, schrie ich ihr zu, doch stattdessen, saß sie nur da und starrte den Russen an. Dann ließ sie langsam die Hand mit dem Messer sinken und warf es schließlich vom Bett. Etwas wacklig auf den Beinen kam sie auf die Knie und begann sich etwas ungeschickt die Nachthemd über den Kopf zu ziehen.„Larissa!“, schrie ich noch mal, aber irgendwie war mir klar, dass Moritz genau gewusst hatte, was er ihr da gab.Larissa streifte das Hemdchen ab und warf es ebenfalls vom Bett, dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine langsam. Ich wandte den Blick ab, aber musste sofort wieder hinsehen. Dann ging es sehr schnell. Der Russe warf sich auf das Bett und dann mit seinem Unterleib auf den Schoß meiner Schwester. Sie schrie nicht mal auf, als er seinen Schwanz in sie schob. Es dauerte auch nicht mal lange, bis er schwer keuchte und in ihr kam. Die Umstehenden jubelten laut und applaudierten, während der Russe sich erhob und vom Bett stieg. Larissa setzte sich auf, fasste ihn an der Hand und schüttelte den Kopf: „Bleib!“Der Russe sah sie belustigt an und forderte einen anderen Mann aus dem Publikum auf. Dieser zog sich schnell die Hose aus und war sofort bei meiner Schwester drückte sie zurück ins Bett und brachte sein steifes Glied ebenfalls in Position. Dann rammte er es ebenfalls in sie hinein und dieses Mal dauerte es bestimmt eine Minute, bevor er sich in meiner Schwester ergoss. Dabei krallte sich Larissa so an seinem Rücken fest, dass er überall rötliche Kratzspuren auf dem Rücken hatte. Dann rollte er sich von ihr herunter. Larissa lag schwer atmend im Bett und krallte ihre Hände nun selbst in ihre Brüste, schrie auf und stöhnte dabei, als würde sie immer noch genommen werden … und als würde es ihr gefallen.Noch drei andere Männer hatten das Vergnügen ihren Samen in meine Schwester zu spritzen, so dass ich, als sie sich irgendwann im Bett herumdrehte sah, das zwischen ihren Beinen eine Mischung aus Sperma und ein bisschen Blut zu sehen war.Der Russe forderte schon lachend den nächsten auf, als Moritz einschritt: „Ich denke, das reicht jetzt. Wir sollten der Kleinen ein wenig Ruhe gönnen.“, lächelte er und fasste Larissa am Arm und führte sie vom Bett. Sofort klammerte sie sich an ihn und versuchte ihn zu küssen. Moritz ließ es zu, küsste sie und gab ihr dann einen Klaps auf den Po, gab sie dann weiter an seinen Vater: „Bring sie bitte wieder in ihre Zelle.“Er nickte seinem Sohn zu, dann grinste er Larissa an. Im nächsten Moment sah er auf und schaute direkt zu mir, zwinkerte mir zu und kniff Larissa dann fest in die Brust. Meine Schwester stöhnte auf, versuchte sofort den alten Altmeyer zu küssen, der sie aber mit sichtbarer Beule in der Hose sicher nicht sofort in die Zelle bringen würde. Ich wandte den Blick ab und erschrak als Moritz plötzlich vor mir stand: „Keine Jungfrau mehr, aber dafür erst 14 Jahre alt. Außerdem fest und knackig und bestimmt eine hemmungslose Stute im Bett.“Ich wurde blass, als sich alle Personen zu mir umdrehten. „Nein! Moritz … bitte!“, flüsterte ich und Moritz sah kurz zu mir auf und grinste dreckig: „Gleich wirst du mich anbetteln dass dich jemand mal so richtig nagelt.“„5000 Euro ist der Startpreis. Wer will diese Nymphe für 5000 Euro schwängern.“, fragte Moritz in die Runde. Dass ich schon schwanger war, sah man mir ja nun mal noch nicht an und so würde er vermutlich einen besseren Peis für mich erzielen. Ich blickte in die Gesichter der Umstehenden und sah wie die ersten ihre Arme hoben. Manche sahen aber nicht mich an, sondern direkt zu Ines. Offenbar war ich nicht von allen der Typ. Nach der Auktion war es dann offiziell, denn ich erreichte gerade mal 25.000 Euro. Moritz nahm eine weitere Spritze hervor und zog die Kappe ab: „Viel Spaß Charlie …“ „Nicht!“, flehte ich ihn an, während er noch erklärte: „Auch wenn sie nicht so begabt sein sollten was Spritzen angeht, achten sie einfach darauf, dass keine Luft in der Kanüle befindet und spritzen sie es den Damen einfach in eine Pobacke.“„Aaaaaaahhhhh!“, schrie ich auf, als Moritz einfach die Nadel in meinen Po jagte und ein brennender Schmerz sich dort ausbreitete, wo er mir die Injektion gegeben hatte. Dann sah er auf die Spritze und lächelte: „Oh … das tut mir leid Charlie … da hab ich dir wohl 4 Milligramm gespritzt … dann hoffe ich auch, dass du doppelten Spaß haben wirst.“Panisch sah ich ihn an und schmeckte plötzlich etwas in meinem Mund. Es war ein bittersüßes Aroma und ich war nicht in der Lage zu beschreiben wonach es genau schmeckte. Dann keuchte ich auf, als ich spürte wie sich alles plötzlich veränderte. Ich sah zu Ines, doch wenn ich gerade noch vorhatte panisch ihren Namen zu rufen, verstummte ich, als mein Blick auf ihre nackten Brüste fiel. Von der einen auf die andere Sekunde hatte ich nur noch einen Blick für ihre roten leicht runzligen Nippel auf ihren straffen Brüsten. Ein heißes brennen in meinem Unterleib ließ den Wunsch in mir aufkeimen, Ines über ihre wunderschönen Knospen zu lecken … ganz sanft.„Charlie …“, rief sie mir zu. Sie rief noch mehr, aber mein Kopf weigerte sich plötzlich die Worte wirklich zu verstehen. Das Brennen in meinem Schoß wurde unerträglich und ich versuchte meine Hand loszureißen um mich dort zu berühren. Es war das einzige – so wusste ich – was mir jetzt Linderung verschaffen würde. Die Stimme eines Mannes direkt neben mir drang in mein Bewusstsein, aber auch was er sagte begriff ich nur sehr vage. Aber er sagte etwas von Fesseln und einem Bett. Ich erinnerte mich kurz, drehte den Kopf und erkannte das Bett in dem Larissa gerade ihre Unschuld verloren hatte.Kurz erschauderte ich, aber nicht weil ich es schrecklich fand, sondern weil mich die Bilder in meinem Kopf, plötzlich richtig anmachten. Larissa die blöde Kuh durfte sich gerade total gehen lassen und ich hing hier an der Wand und konnte mich nicht mal selbst streicheln. Jemand riss an meinem Arm und ich sah mich wieder um. Mir war schwindlig und alles drehte sich, aber ich erkannte einen Mann neben mir der mir zulächelte. Ich drehte mich zu ihm, bot ihm meinen Körper an und lechzte, dass er mich doch anfassen sollte. Er lächelte mir zu, dann flüsterte er: „Später, Charlie … jetzt erst mal die anderen.“„Okay …“, hauchte ich und dann war mein Arm plötzlich frei. Sofort griff ich mir zwischen die Beine und rutschte mit den Fingern ab, so nass war ich schon. An der Innenseite meines Oberschenkels spürte ich meine Geilheit herunterlaufen und konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich schrie einfach meine Lust heraus, während ich einen Finger so tief ich konnte in mich schob. Aber es reichte nicht … es war nicht genug … ich wollte mehr. Plötzlich war auch mein anderer Arm frei und ich sank mit dem Rücken an der Wand zurück, während ich meine Finger immer wieder in mich schob. Ich kam und schrie abermals vor Lust und Wonne und sank zusammen. Meine Hand war klatsch nass, während ich mir damit durch mein Gesicht fuhr und nach meinem Höhepunkt plötzlich klarer im Kopf wurde. Ich sah mich schwer atmend um und sah Ines an der Wand die mich schockiert anblickte. Ich presste die Beine zusammen, als mir bewusst wurde, dass alle mir dazwischen geschaut hatten. Im nächsten Moment musste ich lachen und biss mir auf die Unterlippe. War doch geil dass mich alle ansahen. Ich spreizte die Beine wieder und verging vor wiederaufkeimender Lust, als ich die Blicke die sich auf meine Spalte richten praktisch spüren konnte. Dann wurde ich plötzlich hochgerissen und verlor die Orientierung. Irgendwie fand ich mich plötzlich in weißen Laken auf dem Bett wieder und irgendwer war über mir. Ich kniff die Augen zusammen um den Schwindel loszuwerden und es klappte ein genug um zu erkennen, das vor mir ein Junge kniete. Er war nackt und mein Blick fiel auf seinen Penis. Ehe er noch etwas machen konnte, griff ich ihn mir und warf ihn mit aller Kraft herum. Dann setzte ich mich auf ihn und setzte mich auf seinen Pfahl. Das Lachen und Gejohle um mich herum nahm ich kaum war. Hände legten sich um meinen Hals während ich auf dem Schwanz in mir ritt. Ich war aber so nass zwischenzeitlich, dass ich ihn kaum spürte. Der Griff um meinen Hals wurde stärker, doch ich wollte ihn tiefer in mir spüren. Dann wurde mir kurz schwarz vor Augen. Ich kam wieder zu mir als ich nun auf dem Rücken lag und der Junge zwischen meinen Beinen: „Na du Nutte … gehörst du jetzt mir?“Ich nickte einfach nur, während er immer wieder in mich hinein stieß. „Sag mir, dass du meine Nutte bist!“, keuchte er.„Ich bin deine Nutte!“, schrie ich ihn an. „Und ich mach dir jetzt ein Kind, du Fotze!“, stöhnte er laut und ich lachte einfach nur: „Na dann mach schon … “Ich war wie von Sinnen und einer Qual, die nur seine Stöße irgendwie lindern konnten. Ich forderte ihn auf mich fester zu stoßen, arbeitete seinen Stößen mit dem Becken entgegen, als er sich plötzlich auf mich fallen ließ und sein Schwanz in mir ein paar Mal wild zu zucken begann. Es war ein tolles Gefühl als sein heißes Sperma sich in mir verteilte, aber ich wollte mehr. Ich krallte mich an seine Arschbacken und stieß von mir aus zu. Erst lachte er auf, dann aber wurde er ärgerlich und riss sich von mir los. Ich wollte nicht, dass er sich aus mir herauszog, doch er drehte sich von mir herunter. „Was soll das?“, blaffte ich ihn verständnislos an: „Mach weiter!“Er lachte nur: „Du Nutte! Mach es dir selbst!“Ich blickte ihn wütend an, schüttelte den Kopf: „Mach weiter!“, forderte ich ihn auf.Er holte aus und knallte mir eine. Verwirrt blickte ich ihn an, was sollte das? Er sollte mit mir schlafen und dann … Wieder knallte er mir eine und der Schmerz kam kaum in meinem Hirn an.Irgendwer zog den Jungen lachend vom Bett und dann tauchte sein Vater vor mir auf und zog sich aus. Viel zu langsam, darum griff ich zu und half ihm schnell. Als er die Hose runter hatte, riss er mich einfach herum, so dass ich auf dem Bauch zum Liegen kam. Dann spürte ich das erste Mal Schmerz. Es war irgendwie nicht richtig … irgendwas war anders als es sein sollte. Dann wurde auch der schmerz von einer wohligen Wärme abgelöst und ich genoss das neue Gefühl seines Schwanzes in mir. Mir wurde klar, dass er mich gerade in den Po fickte, aber es war mir egal.Ich nahm meine Hand und streichelte mich dabei selbst vorn, so hatten wir wohl beide was davon. Dann riss er mich wieder herum und sein Kopf war ganz Rot: „Willst du mein Saft in der Muschi, oder im Mund.“Ich musste tatsächlich darüber nachdenken, und ehe ich ihm antwortete, schob mir endlich jemand wieder einen Schwanz ins richtige Loch. Dieser Schwanz war viel größer als der des Jungen eben und ich kam fast augenblicklich, noch bevor er selbst seine versprochene Ladung in mich schoss und wie sein Sohn auf mir zum Liegen kam.Er richtete sich langsam wieder auf und blickte sich um: „Ich will 5 Ampullen von dem Zeug!“Ich weiß nicht wie lange ich noch da lag und wie viele Männer noch mit mir schliefen. Ich erinnere mich an eine Frau, die währenddessen begann mich zu küssen. Am Ende zog ich sie zu mir und leckte sie auf dem Bett, ehe Moritz mich am Arm fasste und fortschleifte. Langsam aber sicher musste ihm aufgefallen sein, was mir auch gerade klar wurde. Die Droge wirkte nicht mehr voll. Trotzdem sah ich meinen Klassenlehrer an und wünschte mir, er würde mir ebenfalls noch einmal meinen sehnlichsten Wunsch erfüllen und mich jetzt ficken. Das Brennen zwischen meinen Beinen, war jetzt nicht bloß mehr verlangen, sondern fühlte sich langsam wund an.„Ich liebe dich Moritz!“, flüsterte ich, bis wir unten vor den Zellen waren. Dann verstummte ich und allmählich kamen meine normalen Gedanken wieder in den Kopf. Ich war immer noch geil, aber ich wusste plötzlich wieder, dass es die Droge war und jetzt … war es mir nicht mehr einfach egal. Ich starrte Moritz erschrocken an und er lachte einfach nur: „Ach Charlie … wir werden noch mächtig viel Spaß zusammen haben.“Dann öffnete er die Tür und warf mich in eine der dunklen Zellen. Ich hatte nicht mal gesehen welche es genau war. Stöhnend kam ich auf alle vieren und setzte mich dann auf. Ich sog die Luft in meine Lungen und versuchte klar zu denken, aber alles an was ich immer wieder dachte waren Schwänze und das Gefühl wie es war wenn sie in mir waren. „Oh Gooooott!“, hauchte ich und sackte wieder zusammen, als ich mich selbst mit meiner Hand zwischen den Beinen berührte. Ich begann mich sofort selbst zu streicheln. Alles fühlte sich geschwollen und wund an, aber die Lust war stärker.Dann zuckte ich zusammen als ich Hände auf an meinem Oberschenkel spürte. Sie rutschten weiter hoch und tasteten nach meiner Lust, erreichten sie und ich verging auf der Stelle vor Glück und Erregung: „Jaaahhh.“Eine andere Hand drückte meinen Oberkörper auf den Boden und dann spreizte jemand meine Beine. Ich begann hemmungslos vor Glück zu weinen, als mich eine Zunge zwischen den Beinen zärtlich zum nächsten Höhepunkt brachte. Erst dann hörte ich die Stimme in der Dunkelheit: „Jetzt du!“, flüsterte sie atemlos. Ich erkannte sofort wer das vor mir war. Kurz zögerte ich, dann legte ich mich zwischen die Beine meiner Schwester und leckte ihren lieblichen Saft. Auch als ich mich erinnerte, dass so viele Männer in ihr gekommen waren, leckte ich weiter – fast noch erregter als vorher. Sie kam ebenfalls zitternd unter meinen Liebkosungen. Dann zogen wir uns zusammen auf das Bett zurück und legten uns so hin, dass wir uns gegenseitig noch lange lecken konnten. Es dauerte lange, bis wir aufhörten und noch länger als Larissa plötzlich fragte: „Charlie … was machen wir hier?“Ich seufzte auf und roch noch mal an der Spalte meiner Schwester. Dann leckte ich noch einmal durch ihren Schlitz und flüsterte: „Das waren die Drogen.“Larissa seufzte schwer: „Ja … hör bitte auf Charlie.“Ich biss die Zähne zusammen, schaffte es erst, nachdem ich noch zwei Mal mit meiner Zunge durch ihre Spalte gefahren war, aufzuhören. Dann drehte ich mich, so dass wir wieder Kopf an Kopf lagen. Da kein Licht brannte, sahen wir uns nicht und Larissa hauchte mir zu: „Wie konnte das passieren?“„Sie produzieren hier diese Droge. Das eben war wohl eine Demonstration.“„Ich … hab mit … Männern geschlafen … vielen.“, stellte Larissa klar.„Ich weiß, ich hab es gesehen.“, erklärte ich. Dann hob sie den Kopf: „Oh Gott … Charlie … haben sie dich auch?“„Ja …“, hauchte ich meiner Schwester auf die Lippen. Ich schob mich näher an sie und streichelte ihr durch die verschwitzten Haare. Sowieso stellte ich jetzt fest, dass wir schweißnass waren. „Charlie … ich … es tut mir leid.“, flüsterte Lari nun.Ich nickte und küsste sie dann zärtlich: „Mir auch … aber ich habe ja dich!“Lari erwiderte den Kuss zögerlich legte dann ihre Hand auf meinen Hals: „Ich glaube … wir sind immer noch unter den Drogen.“„Ja …“, hauchte ich und küsste sie wieder. Wir begannen herumzuknutschen und Larissa griff mir plötzlich zwischen die Beine. Ich zwischen ihre und ohne ein weiteres Wort befriedigten wir uns gegenseitig.Schließlich kam ich zuerst und da das Bett so schmal war, fiel ich einfach herunter und landete unsanft auf dem Po. Ich musste plötzlich lachen und bekam mich gar nicht mehr ein. Larissa stimmte ein und wir lachten so lange, dass ich nicht mehr konnte. Schließlich verstummten wir beide und niemand wusste noch, was eben noch so Lustig gewesen war. Plötzlich war hier nichts mehr lustig und die ganze grauenhafte Realität schoss wieder auf uns ein. Offenbar war die Wirkung der Droge vorbei und ich spürte plötzlich, wie weh mir alles tat. Meine Scheide brannte wie Feuer, mein Poloch fühlte sich schrecklich gedehnt an. Mein Hals war dick und aufgeschürft. Ich begann zu schluchzen und kletterte wieder zu meiner Schwester ins Bett. Dort war plötzlich nichts mehr von der prickelnden Erotik die eben noch zwischen uns geknistert hatte. Es war mir jetzt unendlich peinlich meine Schwester so lange und ausführlich geleckt zu haben. Noch dazu, konnte ich mich an alles genauestens erinnern. An ihre Gerüche, an ihren Geschmack und an das Gefühle über ihre nasse, zarte Haut zu liebkosen. Auch die Szene vorher um Bett hatte ich lebhaft im Kopf. Ich fasste mir vorsichtig an den Po und zuckte schmerzhaft zusammen. „Was ist?“, fragte Larissa sofort.Ich schluchzte: „Der eine, hat ihn mir in den Po gesteckt.“Lari nahm mich in den Arm und irgendwann hörten wir, wie man wohl Ines zurück in eine der anderen Zellen brachte. Ich war plötzlich so müde und ehe ich noch groß weiter denken konnte, schlief ich in den Armen meiner großen Schwester ein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor