Clarissa & MaxDie Veranstaltung lief gut. Ich war der Tontechniker und freute mich, dass der Redner nun endlich zum Ende kam. Danach müsste ich nur noch da sein um aufzupassen, dass die Hintergrundmusik lief. Als der Redner die Bühne verlassen hatte zog ich die Regler von der Hintergrundmusik hoch und die Leute fingen sofort an sich zu unterhalten. Kellner liefen mit Tabletts mit Getränken herum und boten den Gästen alkoholische Getränke an. Ich verließ meinen Technikplatz um die Toilette aufzusuchen. Auf dem halben weg dorthin rempelte mich eine Kellnerin an und die 2 Gläser auf ihrem Tablett kippten um. Der Weißwein aus diesen Gläsern musste ausgerechnet auf meinem Anzug landen. So eine Scheiße, das hatte mir gerade noch gefehlt. „Oh, sorry, sorry, sorry!!!“ Die Kellnerin entschuldigte sich panisch, als ob es um ihren Job ging. „Ist nicht so schlimm“ antwortete ich. Die Kellnerin sagte, dass sie schnell ein Tuch holen wolle und rannte weg. Plötzlich nahm eine Frau neben mir vom Buffet einige Servietten und fing an mich abzutupfen. Dabei lächelte sie mich echt süß an. Sie war ca. 165cm groß, hatte eine schlanke, sportliche Figur und trug ein schwarzes Cocktailkleid, das oben herum hübsch ausgefüllt und unten herum ziemlich kurz bemessen war. Der Ausschnitt des Kleides lud zum stielen ein. Ihr hübsches Gesicht wurde von mittellangen, braunen Haaren umrahmt. „Oh, das ist aber nett“ bedankte ich mich bei ihr. „Gar kein Problem“ lächelte sie zurück. Sie ging etwas in die Hocke um meine Hose abzutupfen. Dabei fesselte ihr Dekolleté meinen Blick. Als sie zu mir hoch schaute bemerkte sie dies anscheinend und grinste mich an. Schnell wandte ich meinen Blick ab und tat so, als ob ich herumschaute. Als sie fertig war kam sie wieder hoch. „Vielen Dank“ sagte ich noch einmal. „Deine Hose ist ganz schön nass. Ich habe im Auto in meiner Schwimmtasche einen Föhn. Ich hol den mal kurz. Warte hier!“ Bevor ich etwas sagen konnte lief sie schon in Richtung Ausgang. Keine 3 Minuten später kam sie tatsächlich mit einem Föhn wieder. „Wo gibt’s hier bloß eine Steckdose?“ fragte sie während sie sich dabei umschaute. „Ich weiss wo, komm mit“ forderte ich sie auf. Ich ging einfach davon aus, dass sie mitkommen würde. Warum auch immer. Aber sie folgte mir dann tatsächlich. Ich führte sie in den Backbereich, der eigentlich für Gäste nicht zugänglich war und wir gingen einige längere Gänge entlang bis zu dem Lagerraum, wo unsere leeren Cases und unsere Resttechnik standen, die wir für diesen Abend verbaut hatten. „Woher kennst du das hier?“ schaute sie mich fragend an. Ich erklärte, dass ich hier der Tontechniker war und Tom hieß. „Ich bin Clarissa. Zieh mal deine Hose aus, sonst wird es zu heiß im Schritt, wenn ich da föhne“ Ich tat es ohne zu zögern. Sie nahm meine Hose. „Was machst du hier?“ wollte ich wissen. „Ich arbeite für eine Architektenfirma, die mit der Firma, die den Abend hier veranstaltet, zusammenarbeitet.“ Sie suchte nach einer Steckdose und fand schließlich eine neben der Tür, kurz über dem Boden. Sie ging hin und beugte sich runter um den Föhn einzustecken. Ich Kleid war so kurz, dass ich ihren weißen Slip sehen konnte. Sie hatte wunderschöne Beine und dieser Anblick von ihrem Schritt erregte mich leicht. Da das Kabel vom Föhn nicht all zu lang war, kniete sie sich hin, drehte sich wieder in meine Richtung und föhnte meine Hose. Um die Balance zu halten öffnete sie die Schenkel und gab (unfreiwillig??) den vollen Blick auf die 12 frei. Sie trug einen weißen Slip drunter, der vorne durchsichtig war. Man konnte sogar ihre Schamlippen erkennen. Ich starrte ihr voll zwischen die Beine. Mann, war das ein geiler Anblick. Es regte sich etwas in meiner Hose. So ein Mist, ich stand nur in Boxershorts da. Das kann doch nicht war sein. Ich hielt meine Hände vor meinen Schritt in der Hoffnung, dass sie das nicht bemerken würde. Zum Glück war sie voll und ganz mit meiner Hose beschäftigt. Kurz verlor sie das Gleichgewicht und verlagerte ihre Position. Das hatte zur Auswirkung, dass sie ihre Beine noch weiter spreizte. Meine Fantasien fingen an wie wild zu spinnen. Ich stellte mir vor, wie ich sie hochhob und auf eine Kabelkiste legte. Dann zog ich ihr Höschen aus und leckte ihre geile Schnecke. Mit meinen Händen knetete ich ihre Titten. Ich war so in Gedanken, dass ich automatisch meine Hände auf mein Glied presste, welches immer steiferwurde und meine Boxershorts mittlerweile abstehen ließ. Plötzlich blickte Clarissa hoch und sah mich an. Sie bemerkte meinen Zustand und wusste anscheinend auch sofort was meine Erektion hervorrief. Aber anstatt die Beine zu schließen oder aufzustehen um mir den Blick zu nehmen setzte sie sich unter einem angestrengtem „Uff“ auf den Boden. Die Hock-Position wurde ihr anscheinend zu anstrengend. Aber als ob sie es provozieren wollte stellte sie ihre Beine weit gespreizt auf und gab nun noch mehr Sicht auf ihre Muschi frei. Sie guckte wieder hoch und lächelte mich an. Sie sah genau, dass ich ihr dorthin guckte. Der Slip war so durchsichtig, dass ich nun ihre Spalte genau sehen konnte. In meiner Boxershorts wurde die Situation immer härter. Sie wendete die Hose, die sie föhnte und legte sie genau über ihren Schritt, so dass ich nichts mehr sehen konnte. „Buuuhhh!!!“ rief ich innerlich. „Mach die Hose weg!!“ In der einen Hand hielt sie den Föhn und die andere Hand war zwischen ihren Beinen unter meiner Hose um sie zum trocknen richtig hinzuhalten. „Bist du alleine oder mit Kollegen hier?“ wollte ich Smalltalk anfangen. „Ich bin mit meinem Mann hier“ antwortete sie. „Blöd“ dachte ich. Dann nahm sie die Hose wieder zur Seite, so dass der Blick in ihren Schritt wieder frei war. Aber was war das?? Ich konnte meinen Augen nicht glauben. Sie muss in den 2 Minuten, in denen die Hose ihren Schritt bedeckte ihren Slip beiseite geschoben haben. Ich erblickte nun ihre leicht glänzende, voll rasierte Muschi. Ich drückte meine Hände noch doller auf meinen Schwanz, der jetzt Bretthart war. Sie tat so, als wäre nichts. Nach ein paar Minuten grinste sie mich an und sagte „fertig. Deine Hose sollte jetzt trocken sein.“ Sie stand auf, kam zu mir rüber und streckte mir die Hose entgegen. Ich nahm meine Hände hoch um sie ihr abzunehmen. Sie guckte ganz ungeniert auf meine Latte und grinste mich danach an. „Komm wir gehen zurück“ sagte sie. „Ja, geh schon mal vor, ich zieh noch meine Hose an.“ Sie ging zur Tür, ließ sie offen stehen und verschwand um die Ecke. Als sie aus dem Raum war knetete ich meinen Schwanz und kurz darauf holte ich ihn raus um ihn zu wichsen. Ich stellte mir dabei vor wie ich sie auf dem Case hier fickte und ihr Mann stand daneben und wichste sich einen. Es dauerte nicht sehr lange bis ich zum Orgasmus kam. Ich entlud mich auf den Boden. Als ich fertig war hörte ich Schritte, die von mir weg zu gingen schienen. Ich zog schnell meine Hose an und ging auf den Gang. Da sah ich am Ende das Ganges, wie Clarissa gerade um die Ecke bog. „Hatte sie mich etwa beobachtet?? Oh nein…, das kann doch nicht war sein!!“ dachte ich.Als ich wieder in den Veranstaltungsbereich kam stand Clarissa gar nicht weit weg an einem Stehtisch und winkte mir zu. „Soll ich jetzt zu ihr gehen? Hat sie mich jetzt gesehen oder nicht? Wie peinlich…“ dachte ich. Aber ich beschloss einfach so zu tun, als ob nichts passiert wäre und ging mit einem Lächeln hin. „Hallo Tom, das ist mein Mann Max“ empfing sie mich. „Hallo Tom. Dir ist also das Unglück passiert“ begrüßte er mich und gab mir einen festen Händedruck. Max war ein Stück größer als ich, sportlich gebaut und gutaussehend. Er war älter als Clarissa, die ich auf Mitte 30, so wie ich, schätzte. Ich schätzte Max auf circa 50. „Ja, leider. Aber Clarissa hat mir total nett geholfen.“ „Ja so ist sie“ antwortete er und zwinkerte dabei.Wir unterhielten uns zu dritt eine ganze Weile. Die beiden waren sehr sympathisch und wir fanden schnell gemeinsame Themen. Dann schlug Max vor, dass wir uns doch in die Lounge setzen sollten. Das taten wir auch. Ich sagte, dass ich nur schnell noch mal zum Mischpult müsse. Dort saß mein Kollege von der Lichttechnik. Er sagte mir, dass ich Feierabend machen könne, er würde die Musik am Ende ausmachen. Das kam mir recht. Ich bedankte mich und lief zur Lounge rüber, wo die beiden schon nebeneinander auf einer Ledercouch Platz genommen hatten. Ich setzte mich in einen Sessel gegenüber der Couch. Wir unterhielten uns weiter. Die Couch und der Sessel waren etwas tiefer, so dass unsere Beine nicht im rechten Winkel standen, sondern etwas angewinkelt waren. Ich unterhielt mich mit Max gerade über seinen Job, als Clarissa wieder ihre Beine etwas spreizte. Sie grinste mich an. „Was soll das?? Ihr Mann sitzt neben ihr!!“ dachte ich. Diese bekam nichts mit und ich versuchte mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Sie spreizte die Beine noch weiter. Siehatte keinen Slip mehr an. Es fiel mir schwer mich zu konzentrieren. „Und was ist dein Job?“ fragte mich Max. „Ähm… Ich…. bin Tontechniker“ „Aha, interessanter Beruf! Ach Mensch, dann bist du vielleicht der richtige Mann. In unserem Partykeller geht ein Lautsprecher nicht mehr. Kannst du dir das mal angucken?“ „Kann ich gerne machen. Jetzt sofort?“ bot ich aus Scherz an. „Ja, warum nicht?“ sah Clarissa fragend ihren Mann an. „Ja, warum nicht?“ wiederholte dieser bestätigend ihre Frage. „Ach quatsch, das war nur ein Scherz. Ihr wollt doch bestimmt noch hier mit vielen Leuten euch unterhalten“ entschuldigte ich mich. „Ach, das muss nicht sein. Wir wollten eh bald gehen.“ sagte Max. „Na gut, dann kann ich das auch gleich mir heute Abend angucken.“ Max gab mir eine Visitenkarte mit der Adresse drauf und beugte sich zu Clarissa rüber küsste sie und seine rechte Hand schob er Clarissas Innenschenkel entlang bis zur Muschi, die ihre Beine noch einmal mehr dafür öffnete. Aber nur ich konnte das sehen und nach einem Kuss standen wir alle auf und verabredeten uns für in einer Stunde bei denen zuhause.Punkt 21.00 Uhr stand ich in Berlin Zehlendorf vor einer mittelgroßen Villa. Ich klingelte am Tor und ich sah über mir eine Kamera. „Hallo Tom, komm rein“ hörte ich aus der Gegensprechanlage und das Tor öffnete sich. An der Haustür angekommen empfingen mich beide im Bademantel und Badelatschen. „Wir wollten gerade unsere Saunarunde machen und haben nur noch auf dich gewartet um dir den Partyraum zu zeigen“ begrüßte mich Max. Sie führten mich in den Keller. Ein langer Gang erstreckte sich auf bestimmt 15m. Gleich die erste Tür war der Partykeller. Kurz erläuterte Max das Problem. „Ist es ok, wenn wir dich hier alleine lassen?“ fragte er. „Nimm dir bitte ein Bier aus dem Kühlschrank“ „Ja klar, danke. Genießt den Saunagang“. Ich wär auch so gerne in die Sauna und hätte mich entspannt. Aber ich widmete mich wie versprochen dem Problem. Keine fünf Minuten später hatte ich es gelöst. Es war lediglich ein Stecker auf der Rückseite herausgerutscht. Sollte ich jetzt aber einfach gehen ohne auf Wiedersehen zu sagen? Aber ich kann ja nicht einfach in die Sauna gehen. Ich beschloss einfach auf die beiden zu warten. Ich ging vorsichtig den Gang weiter und sah dann weiter hinten, dass eine Tür ein Stück auf stand. Ich guckte vorsichtig durch den handbreiten Spalt und sah, wie die beiden gerade duschten. Beide hatten wirklich attraktive Körper. Als ich Clarissa sah, wie sie sich unter der Dusche streckte und mit beiden Händen durch ihre Haare fuhr, bekam ich wieder einen Ständer. Ihre Titten hatten genau sie richtige Größe und waren wohlgeformt. Plötzlich hörten sie auf zu duschen und ich zog mich zurück. Ich trank mein Bier weiter und schlenderte die Treppe hoch ins Erdgeschoss. Im Eingangsbereich angekommen beschloss ich ins Wohnzimmer zu gehen. Dort stöberte ich herum und guckte mir alles an. Es war ein riesiges, luxuriöses Wohnzimmer mit einer riesen Couch und einem 85“ Flatscreen. Auf der einen Seite stand ein 3m breites Regal, welche vom Boden bis fast unter die Decke ging. Das war gefüllt mit geschätzt mehreren hundert DVDs. Es waren sehr gemischte Filme. Ich nahm welche heraus um die Rückseite zu lesen, da sah ich, dass dahinter noch eine Reihe DVDs war. Diese waren aber alle gleich beschriftet. „Clarissa &Max“. Lediglich das Datum darauf war immer anders. Ohne nachzudenken griff ich eine DVD mit dieser Aufschrift. Darauf stand 21.06.2016. Das war vor zwei Wochen. Tanzten sie? Oder spielten sie Instrumente? Was hatten sie gefilmt? Ich war so gespannt, dass ich zum DVD-Player ging und auf „Open/Close“ drückte. Das Fach öffnete sich und der Fernseher ging an. Ich legte die DVD ein und drückte Play. Die DVD zeigte ein 4-geteiltes Bild. Drei Bilder waren Kameras aus verschiedenen Winkeln in ihrem Schlafzimmer und das vierte Bild schien eine Handkamera zu sein. Ich sah Clarissa und Max. Clarissa lag in schwarzen Dessous breitbeinig auf dem Bett und besorgte es ich mit einem Dildo während sie Max geil anschaute, der die Handkamera hielt und mit der anderen Hand sich wichste. Ich bekam einen mächtigen Ständer. Das hatte ich jetzt nicht erwartet. Ich spulte etwas vor. Als ich wieder Play drückte sah man Clarissa auf Max reiten. Das sah so geil aus. Noch nie hatte ich andere Leute beim Sex gesehen, die ich kannte. Ich hatte eine mega Latte. Ich spulte noch weiter. Max fickte Clarissa von hinten. Ihre Muschi war so nass, dass sie tropfte. Wie imBann nahm ich eine weitere DVD mit dem Datum 14.05.2016. Ich legte sie ein und war gespannt. Zu sehen war Clarissa, wie sie ans Bett gefesselt war und die Augen verbunden hatte. Max saß neben dem Bett auf einem Stuhl und wichste sich leicht. Nach einigen Sekunden kamen zwei nackte Männer von links und rechts ins Bett und fingen an Clarissa zu streicheln. Überall. Clarissa stöhnte auf und wand sich vor Geilheit. Die beiden Männer strichen über ihre Brüste, über ihre Schenkel und über ihre Muschi. Dann fing der eine an sie zu fingern und der andere steckte seinen Schwanz in ihren Mund. Ich spulte wieder vor. Dann sah ich dass sie Clarissa vom Bett losgebunden hatten und dass sie auf dem einen ritt, während sie dem anderen einen blies. Sie sah so schön aus dabei. Max stand auf und stellte sich nun auch neben Clarissa um auch seinen Schwanz noch von ihr blasen zu lassen. Total aufgegeilt nahm ich mir noch eine DVD. Ich sah eine Frau auf dem Bett liegen, aber es war nicht Clarissa. Links und rechts neben ihr lagen Max und Clarissa. Sie streichelten die Frau überall am Körper. Es hatte eine sehr intime Atmosphäre. Die Frau streichelte wiederrum die beiden anderen. Dann nahm sie seinen Schwanz und wichste ihn während sie Clarissas Muschi mit der anderen Hand bearbeitete. Clarissa und die Frau küssten sich leidenschaftlich. Ich spulte vor und sah, wie die Frau von Max auf dem Rücken liegend gefickt wurde. Clarissa hielt die Handkamera und filmte die Nahaufnahme vom Schwanz, der immer wieder in der Muschi verschwand. Ich hatte meine Hose schon geöffnet und war völlig besinnungslos am wichsen. Dann zuckte Max Schwanz und er hatte offensichtlich einen Orgasmus. Er zog seinen Schwanz langsam raus und sein weißer Saft floss aus dem nassem Loch der Frau. „Das ist Natalie, eine gute Freundin“ hörte ich Max hinter mir. Ich erschreckte mich zu Tode. Gleichzeitig war die Situation furchtbar peinlich. Ich drehte mich um und sah da Max und Clarissa um Bademantel stehen. „Du hast also unsere kleine private Videothek gefunden“ lächelte mich Max an. „Ich…Ich…Ich….“ mir stockte der Atem. „Es ist ok. Das braucht dir nicht unangenehm sein“ versuchte mich Clarissa mit sanfter Stimme zu beruhigen. „Moment mal…“ sagte sie und verschwand. Max guckte auf den Fernseher und grinste. „Natalie ist richtig geil im Bett“ sagte er vergnügt. Clarissa kam mit einer Flasche Champagner und drei Gläsern zurück. Sie öffnete die Falsche, goss allen ein und befahl „so, jetzt mit einem Zug das Glas leeren!“ Wie sie sagte, schüttete ich das Glas in mich und stellte es ab. Immer noch war meine Hose unten und ich hatte einen Steifen. „Jetzt zieh alle deine Sachen aus.“ Wie in Trance gehorchte ich und zog mich komplett aus. Clarissa und Max streiften ihre Bademäntel ab und setzten sich auf die Couch. Ich ließ mich in dem Sessel nieder. Wieder ertappte ich mich beim Anstarren von Clarissa. Sie nahm die Flasche und füllte noch einmal alle Gläser. „Jetzt muss niemanden etwas mehr peinlich sein. Wir sind alle nackt und haben Champagner auf „ex“ getrunken. Du hast unsere DVDs gesehen und uns unter der Dusche beobachtet. Dafür habe ich dich beim wichsen beobachtet und wir haben dich gerade hier erwischt. Also sind wir ziemlich quitt, würde ich sagen.“ Verschämt nickte ich nur. „Du kannst auch ganz offen auf meine kleine Schnecke gucken“ sagte Clarissa und öffnete wieder ihre Beine weit. Max streichelte ihr über ihre Klitoris und zog ihre Schamlippen auseinander. „Ist sie nicht geil?“ fragte er mich und hatte auch schon einen Ständer. „Ja….“ antwortete ich halblaut. „Würdest du sie etwas für mich streicheln?“ fragte ich ihn. Er tat es sofort. Clarissa bekam einen geilen Blick und schaute mich an. Sie sah mir tief in die Augen während Max ihre Pussy bearbeitete. Sie griff sich an ihre Titten uns massierte sie ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich schaute mich schnell um und entdeckte ein paar Kameras, die an der Decke installiert waren. „Ja, in diesem Haus wird alles aufgezeichnet“ sagte Max und schob zwei Finger in Clarissa. Ich dachte kurz, dass ich das nicht will, aber meine Geilheit überredete mich, dass es egal sei. Sie beugte sich über Max und fing an ihn zu blasen. Auch dabei sah sie mich an. Ich wurde immer geiler. „Max, fick sie. Bitte fick sie richtig durch!!“ Die beiden folgten meiner Bitte und sie setzte sich auf seinen steifen Prügel mit dem Gesicht zu mir. Langsam glitt er in sie rein. Sie begann mit den Reitbewegungen und stöhnte. Ihr Stöhnen war so sexy, dass ich anfing meinen Kolben zu reiben. Sie starrte gebannt auf meinen Schwanz.Nun war die Situation gar nicht mehr unangenehm. Ich stand auf um mein Handy zu holen. Wenn die beiden alles auf Video aufzeichnen, dann kann ich ja auch Fotos machen. Ich ging zu meiner Hose und holte mein Handy raus. Clarissa löste sich von Max und stand auf. Sie nahm ich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Dort legte sie sich aufs Bett. Max kam auch hinterher und legte sich neben Clarissa. Sie forderte mich auf sich auf die andere Seite zu legen. Als ich mich neben sie legte befummelte Max sie schon. Ich traute mich nicht sie anzufassen und machte mich über meinen Prügel her. Nach ein, zwei Minuten nahm sie sanft meine Hand vom Schwanz und führte sie zu ihrer klatschnassen Spalte. Ich fing an sie zu massieren. Ihre Hand löste sich von meiner und sie griff meine Latte und rieb mir den Stab. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich verwöhnte Clarissa mit meiner Hand und manchmal trafen Max` und meine Hand sich kurz. Max wechselte die Position und setzte sich hinter Clarissa. Er zog sie ein Stück hoch und sie lehnte sich bei ihm an. Mit beiden Händen umschlang er sie und fummelte an ihrer Spalte. Sie stellte ihre Beine auf und spreizte sie so, dass ihr Knie über meinem Bauch lag. Ich fuhr mit meiner Hand an ihrem Innenschenkel entlang und schob ohne Vorwarnung zwei Finger in sie hinein während Max weiter ihre Perle bearbeitete. Sie hatte ihre Hand weiter an meinem Schwanz und massierte ihn ordentlich. Ich beschloss mich zwischen ihre Beine zu hocken und zu masturbieren. Als ich dort Platz nahm. Fingerte sie sich selber und Max massierte ihre Titte. Sie hatte wieder diesen geilen Blick und sah mir tief in die Augen während sie es sich besorgte. Der Anblick war der Hammer. Ihre harten Nippel wurden von Max sanft gezwirbelt und sie ging völlig ab. Meine Geilheit stieg ins unermessliche. Ich nahm mein Handy und machte Fotos ohne zu fragen. Es schien für die beiden ok zu sein. Nun ging ich aufs Ganze. Ich rückte näher an Clarissa heran und setzte meinen steifen Schwanz an ihrem Eingang an. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und ich drang langsam in sie ein. Das war ein geiles Gefühl. Ich stieß sie immer härter und schob sie jedes Mal in die Arme ihres Ehemannes. Nach einer Weile sagte Max „setz dich auf mich mein Schatz“ Er hob sie hoch und sie setzte sich auf seinen Schwanz. Er fickte sie sie so gut, dass ihr wenig später der erste Orgasmus kam. Durch ihr Muschikrampfen hat sie Max Schwanz auch gleich gemelkt. Er kam mit einem lautem Stöhnen in ihr. Ich wichste weiter. Clarissa ließ sich in die Position von vorher fallen. „Fick mich weiter“ hauchte sie mit einem geilen Blick zu mir. Ich sah, wie Max Saft aus ihr quoll. Ich versenkte meinen Prügel wieder in dieser unglaublich geilen Frau und packte sie im Nacken um sie noch kräftiger zu stoßen. Sie wurde immer lauter was mich immer geiler machte. „Ich… ich.. komme…“ stöhnte ich und wollte meinen Schwanz rausziehen. Clarissa packte mich aber ein meinen Hüften und presste mein Becken gegen ihres. Sie schrie und hatte zeitgleich mit mir ihren zweiten Orgasmus. Ich merkte, wie ich meine ganze Soße in sie reinpumpte. Ihre Muschi pulsierte und krampfte weiter und molk den letzten Mililiter Sperma aus mir raus. Ich zog ihn raus und das weiße Gold von Max und mir floss wie ein kleiner Strom aus ihrem Liebesloch heraus. Wir ließen uns alle zurückfallen und atmeten schwer. So etwas habe ich mir nicht erträumen lassen. Es war einfach nur geil.Nachdem wir verschnauft hatten quatschten wir noch eine Weile. Dann zog ich mich an, verabschiedete mich freundschaftlich von den beiden und Fuhr nachhause.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor