Claudia – erstes Treffen

Natürlich würde ich heute Abend pünktlich um acht bei Claudia auf der Matte stehen. Und ein Geschenk wollte ich auch vorweisen. Kurz dachte ich nach, dann kam mir ein Gedanke in den Sinn, der mich sogleich faszinierte – und meinen Schwanz hart machte. Neulich hatte ich doch so einen CB3000 Keuschheitskäfig für meinen Pimmel gekauft. Den würde ich tragen und ihr den Schlüssel überreichen. Da sollte sie doch keine Zweifel an der Ernsthaftigkeit meiner Absichten mehr haben.Sofort machte ich mich auf den Heimweg. Zuhause angekommen holte ich sogleich den CB3000 hervor und legte ihn bereit. Dann sprang ich unter die Dusche und anschließend rasierte ich mich, also, weniger im Gesicht. Der Nachmittag kroch so dahin. Gegen sechs endlich legte ich den Keuschheitskäfig an, was gar nicht so einfach war, denn ganz klein war mein Schwänzchen nicht. Endlich bekam ich den Tubus über den Schwanz und hörte das Klicken des kleine Bügelschlosses. Ich war richtig froh, als mein Genital weggeschlossen war. Einen Schlüssel warf ich in der Küche in die Olivenölflasche, so als Backup, falls der heutige Abend aus dem Ruder laufen sollte, den anderen legte ich in ein kleines Schächtelchen, das ich in Geschenkpapier einwickelte.Claudia wohnte gar nicht so weit weg. Mit dem Bus 15 Minuten. Also Bus, wegen Alkohol. War einfach sicherer.Kurz vor acht stand ich vor Claudias Tür. Ihre Wohnung war in einem Wohnblock im 3. Stock – normal eben. Alles andere hätte auch nicht gepasst. Ich zögerte. Dann drückte ich entschlossen auf den Klingelknopf. Die Sekunden kamen mir wie Monate vor, dann hörte ich Schritte durch die Wohnungstür, die schließlich schwungvoll geöffnet wurde. Claudia sah toll aus. Ihre Haare streng zurück, zu einem kleinen Pferdeschwanz, eher einem Bürstchen, frisiert. Ein enges T-shirt, oder ein Body, mit langen Armen, das verriet, dass sie keinen BH trug, eine knallenge Jeans, durch die sich ihre Spalte abzeichnete und ihren Hintern wundervoll in Form brachte.„Hi, bist ja pünktlich. Komm rein“ sagte sie und trat zur Seite. Ganz durch, ins Wohnzimmer am Ende des Gangs“. Sie kam gleich hinterher, bog dann aber in die Küche ab. Ich ging ins Wohnzimmer. Gedämpftes Licht Kerzen auf dem Couchtischchen. Da kam Claudia schon, mit zwei Weingläsern und einer passenden Flasche. „Setz dich“ sagte sie und deutete zum Sofa. „Trinkst du ein Gläschen Wein mit mir?“. „Ja, gerne“. „Gut. Wir sollten ein wenig reden“.Ich setzte mich und hielt jetzt mein Geschenk Claudia hin. „Für dich“.„Oh, danke. Was ist da drin?“„Machs‘ auf. Ist Deins“.Claudia holte mit wenigen Handgriffen das Schlüsselchen aus der Verpackung. Dreht es in den Fingern.„Ist es das, was ich vermute?“ fragte sie, und goss dann Wein in die Gläser. Wir stießen an, der Wein war ausgezeichnet.„Was ist den deine Vermutung?“ entgegnete ich auf ihre Frage.„Ich denke, damit willst du mir die Herrschaft über deinen Schwanz geben.“Rustikal ausgedrückt. „Ja, wenn du willst, verfüge über mich“ bestätigte ich ihre Vermutung.„Danke, ich weiß das zu schätzen. Wie stellst du dir denn eine Beziehung vor, also auf den Sex bezogen? Aber bitte ganz ehrlich“.„Ganz ehrlich, Claudia?“ fragte ich zurück.„Ja sicher. Was macht dir Spaß, was nicht?“Darauf zu antworten war gar nicht so einfach. Sollte ich ehrlich sein? Sollte ich ihr von meinen dominanten und devoten dunkelsten Fantasien erzählen? Ich stierte unschlüssig in mein Weinglas.„Was ist? Hat es dir die Sprache verschlagen?“ Jetzt war sie es, die bohrte.„Also gut. Ganz ehrlich. Ich schäme mich.“„Warum schämst du dich? Lass es einfach raus, deine dunklen Geheimnisse“. Dabei sahen mich ihre hellen, blauen Augen durchdringend an. Ich hatte das Gefühl, sie könne sowieso in mir lesen wie in einem offenen Buch.Ich starrte in mein Weinglas, holte tief Luft und ich begann:„Ich träume davon, Frauen zu dominieren, sie zu fesseln und in alle ihre Löcher zu ficken. Ich will ihre Titten streng abbinden, die Schamlippen lang ziehen, ihr den Kitzler behandeln und ihr den Arsch mit Zwangseinläufen befüllen.“ Jetzt war ein Teil raus. Ich schaute vorsichtig in ihre Augen. Sie blickte unverändert, eher neugierig, zu mir. Ich machte weiter:„Auch träume ich davon, von einer Frau dominiert zu werden. Dass sie mich fesselt, meine Genitalien foltert, mich zu ihrer Lustbefriedigung nach ihren Wünschen benutzt. Mein Schmerz soll ihre Freude sein.“Uff, jetzt ist es raus. Wie würde sie reagieren? Schmeißt sie mich raus?Sie lächelte mich an, erhob sich, beugte sich zu mir und gab mir einen zärtlichen Kuss.„Danke Jens, danke für deine Offenheit.“ sagte sie, und fuhr fort:„Kaum einer steht zu seinen tiefsten, sexuellen Wünschen. Du bist nicht leicht einzuordnen, hast dominante und devote Seiten. Jens, ich glaube, nein weiß ganz genau, dass wir, zumindest im Bett, hervorragend zusammenpassen. Einerseits will ich erbarmungslos hart in alle Löcher gefickt werden, ohne dass sich um meine Befindlichkeit gekümmert wird ich will nur ein Stück Fickfleisch sein. Andrerseits träume ich schon lang davon, einen Schwanz und besonders einen Sack so richtig hart zu foltern und einen Mann zu dominieren. Von den Grundveranlagungen passen wir doch gut zusammen. Wir müssen uns nur irgendwie synchronisieren“. Man ist mir ein Stein vom Herzen gekullert. Sie tickt ähnlich wie ich. Ich war voll der Freude, als ich erwiderte:„Claudia, du bist mein Traum. Wir werden uns schon einigen, wer wann wen dominiert. Und wenn ich dabei ein wenig schlechter wegkomme, so ist das nicht schlimm“.Sie lachte, und das klang erleichtert, froh, unbeschwert – und lies sie richtig strahlen. Sie meinte dann:„Gut Jens, dann will ich jetzt mein Geschenk live und in Farbe sehen. Mach dich nackig!“Nur zu gern kam ich dieser Aufforderung nach. So schnell war ich noch nie aus meinen Klamotten raus. Dann stellte ich mich mit leicht gespreizten Beinen vor Claudia mitten ins Wohnzimmer. Sie stand auf, umrundete mich und hielt schließlich den Keuschheitskäfig mit meinem inzwischen prallen Schwanz in der Hand. Mit der anderen drückte sie fest meine Hoden, so dass ich unwillkürlich zusammen zuckte. Den Blick, den sie dabei hatte, werde ich nie vergessen. Er drückte sadistische Bosheit, aber auch Freude aus. Zumindest bildete ich mir das ein. Mir wurde etwas mulmig, ob ich mich da in was eingelassen hatte, was ich vielleicht noch bitter bereuen würde. Was würde da noch alles auf mich zu kommen?„Jens, ich bin ja nicht blöd. Zu so einem Schloss gehören immer zwei Schlüssel“. Dabei hielt sie das kleine Schloss an meinem CB3000 in den Fingern.„Warte mal“ sagte Claudia und lies mich alleine. Kurz darauf kam sie wieder. Sie öffnete das kleine Bügelschloss an meinem Keuschheitskäfig, nahm es weg und hängte sofort ein anderes, ähnliches in den Käfigverschluss. „Ich will dich morgen Abend wieder hier sehen. Jetzt zieh‘ dich wieder an“.Machte ich brav, das Anziehen. Dann saßen wir noch eine Weile beieinander, leerten noch eine Flasche von dem wirklich hervorragenden Wein, küssten uns. Ich durfte ihre Brüste streicheln, aber ausgezogen hat sie sich leider nicht. Ich war so geil, nicht zuletzt, weil mein Schwanz aus dem Verkehr gezogen war und Claudia den Schlüssel dazu besaß. Mit dem letzten Bus fuhr ich nach Hause, geil bis Oberkante Unterlippe. Wichsen konnte ich nicht, aber ich fühlte mich sooo gut.

Claudia – erstes Treffen

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