von naanPeter und Claudia haben geheiratet. Zuerst standesamtlich, ohne großes Aufheben. Sie liebensich sehr. Sie wollen auch noch kirchlich heiraten. Peter ist Angehöriger einer besonderenKirche. Kirche der Kinder Gottes nennt sich die Vereinigung. Die Mitglieder unterwerfensich strengen Riten und Regeln.Oberster Kirchenherr ist der Hohepriester. Seinem Wort und seinen Anordnungen unterwirftsich auch Peter ohne Einschränkungen. Jede Ehe muss vom Hohepriester abgesegnet werden.Claudia, die hübsche, blonde 22 jährige Frau von Peter ist nicht besonders gläubig. Peterzuliebe willigt sie jedoch ein, in die Kirche der Kinder Gottes einzutreten. Zuvor musssie sich im Stammhaus der Kirche dreitägigen Exerzitien unterziehen. Ihr sündiger Körpermuss gereinigt und ihr fruchtbarer Schoss ihrem neuen Gott geweiht werden. Peter erhältdeshalb vom Hohepriester genaue Anweisungen:1. Peter darf vor der Weihe mit seiner Braut acht Wochen nicht geschlechtlich verkehren.2. Der Braut ist es verboten, vier Wochen vor den Exerzitien Verhütungsmittel zu nehmen.3. Die Braut muss bei der Weihe fruchtbar sein.4. Sie muss am fruchtbarsten Tag Ihres Monats-Zyklus im Stammhaus der Kirche verfügbarsein.5. Der Hohepriester segnet nur eine Frau, die fruchtbar ist.6. Die Braut Gottes muss ein weißes Taufkleid tragen.7. Unter dem Taufkleid einen weißen Slip Ouvert sowie einen weißen Büstenhalter.Claudia verstand das zwar nicht, aber sie hielt sich Peter zuliebe an die Anweisungen.Am Freitag den 13. Juli brachte Peter seine Frau ins Stammhaus seiner Kirche. Claudiawurde bereits erwartet. Peter durfte nicht einmal mit in die Kirche kommen. Er wurde weggeschicktund ihm wurde bedeutet, gegen Abend wieder zu kommen und seine Braut dann zu heiraten.Zuerst würde die Sünderin gereinigt und zu einem Kind Gottes gemacht. Erst wenn die Frauein Kind unseres Gottes ist, darf Peter seine Frau körperlich lieben. Auch das hat ClaudiaPeter zuliebe akzeptiert.Im Taufkleid kam Claudia an. Hübsch sah sie aus, die Braut Gottes. Ein alter Mann in Mönchskutte,vor dem sich Peter ehrfurchtsvoll verneigte, brachte Claudia in eine gemauerte, kleineKapelle. Alles in dieser Kirche war dunkel drapiert. Dunkle Stoffe auf dem Altar, denStufen, schwarze, schwere Teppiche an den Wänden vermittelten Claudia ein beklemmendesGefühl.In der Kirche waren etwa zehn Leute, Männer und Frauen, die Claudia erwartungsvoll entgegensahen,als sie in ihrem Taufkleid hereingeführt wurde. Claudia wurde zum Altar gebracht. zweietwa vierzig Jahre alte, noch sehr attraktive Frauen traten rechts und links von Claudia.Ihre Taufpatinnen.Was Claudia irritierte, nein schockierte, war die Tatsache, dass die beiden schwarzhaarigenFrauen keine Kleider sondern schwarze Mieder trugen. Schwarze Strümpfe waren an langenStrapsen befestigt. Unten an der wichtigsten Stelle, trugen sie – nichts. Die fleischigenund Vollbehaarten Pussys waren obszön hervorgehoben. Vier paar nackige Brüste wipptenbei jedem Schritt, als sie Claudia zum Altar führten. Eine barsche, befehlsgewohnte Stimmestellte Fragen an Claudia:„Willst Du Mitglied der Kinder Gottes werden, so antworte mit ja!“„Ja, ich will!“„Willst du Deinen Meister lieben und ihm gehorchen?“„Ja, ich will!“Wann hattest du deine letzte Mensis?„Vor 13 Tagen !“Hat dein Bräutigam seitdem mit dir geschlafen?„Nein !“„Gut – dann werde ich deinen sündigen Körper reinigen und weihen!“Claudia wurde jetzt von ihren Taufpatinnen zum Altar geführt. Sie musste vor dem Hohepriesterniederknien. Die Frau zu ihrer Rechten knöpfte jetzt das Oberteil ihres Taufkleides auf.Ihr weißer Spitzenbüstenhalter wurde sichtbar. Dann streifte die Frau zu ihrer Linkenden BH runter, fasste unter die Titte und hob sie dem Hohepriester entgegen:„Gott segne deine Brüste auf dass sie satt in Milch stehen für ein Gotteskind, das baldneun Monate in deinem Schoß reifen wird!Dann goss er kaltes Wasser aus einem Gefäß über ihre Brust. Ihre Brustwarze schwoll ungewolltzu stattlicher Größe. Wie ein kleiner Schnuller ragte sie von der Titte. Die miederbekleidetenTaufpatinnen zogen Claudia vom Boden hoch, legten ihren BH wieder ordentlich an und knöpftendas Taufkleid wieder zu. Feierlich wurde Claudia jetzt zum Altar geleitet und mit demRücken auf den Altartisch gelegt.Die beiden Taufzeuginnen zogen Claudias Beine weit auseinander und schlugen das kurzeRöckchen des Taufkleides hoch. Jetzt trat der Hohepriester wieder in Tätigkeit. Ruhigteilte er den Slip-Ouvert. Die völlig entblößte Scham lag jetzt unverhüllt vor ihm. Diegeschwollene Vorfotze mit den angeschwollenen, behaarten äußeren Schamlippen. Er teiltedie Lippen mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand. Mit der Linken schüttete er geweihtesWasser aus einer Silberkanne in den leicht klaffenden rosaroten Schlitz:Getilgt sei die Erbsünde, die Eva durch die Schlange in dich trug!Geweiht und fruchtbar sei dein Schoss!Du bist ausersehen von Gott dem Herrn!Du wirst viele Gotteskinder in deinem Mutterschoss tragen!Öffne weit dein Geschlecht – Gott der Herr wird dir jetzt seinen Samen geben!Die Lichter in der Kapelle wurden dunkler, erloschen schließlich ganz. Ihre beiden Taufpatinnenfassten sie fest an ihren Armen. Claudia atmete schwer, mit dem Rücken auf dem Altar,die Schenkel breit, ihre Scham nackt und hoch erhoben. Es war dunkel, die Menschen flüstertenleise. Da geschah das Unfassbare. Der Hohepriester platzierte sich zwischen ihre auseinandergezogenen Beine, schlug die Mönchskutte hoch und führte einen großen, bereits ersteiftenPenis in ihre Vagina ein. Keiner der Kirchgänger unten konnte sehen, was mit ihr geschah.Die weite Mönchskutte verdeckte die Aktivität des Alten zwischen ihren Beinen.Claudia verschlug es die Sprache, sie war unfähig, zu schreien oder sich zu bewegen. Außerdemwagte sie es auch nicht, einen Skandal zu provozieren. Sie nahm den erzwungenen Geschlechtsverkehreinfach hin. Sie spürte die hektischen Bewegungen des Alten in ihrer Muschi und fühltedeutlich die Spritzer an ihre Gebärmutter, die das Ende des Aktes ankündigten. Wortlosund gottergeben nahm Claudia das Ergebnis, den Samen auf, den der Alte Priester ihr Reinlaufenließ. Der abgespritzte und erschlaffte Penis glitt mit einem Schmatzen aus ihrem nassenScheidenmund.Die beiden Taufpatinnen, die natürlich voll im Bilde waren, schlugen das Hochzeitskleidzurück und stellten Claudia auf die Füße. Die Frauen waren offensichtlich Helfer und Mitwisserder erzwungenen Befruchtungszeremonie.Die Lichter gingen wieder an. Keiner der Kirchenbesucher hatte mitbekommen, dass Claudiasoeben in aller Öffentlichkeit durchgefickt und befruchtet worden war. Nur die beidenPatinnen, die später auch ihre Geburtshelferinnen werden sollten, wussten Bescheid. Beidem Gedanken daran, was soeben passiert war, wurde Claudia fast verrückt. Am fruchtbarstenTag ihres Monatszyklus war sie gerade von einem alten Mann gegen ihren Willen ohne Verhütungvollgespermt worden. Der frisch eingespritzte Samen lief geradeso an ihren Schenkeln runterund nässte ihre Schamhaare und die weißen Strümpfe ihres Taufoutfits.Gott hat den Leib seiner Dienerin gesegnet!Gott wird den Samen, den sie empfangen hat in ihrem Schoß aufgehen lassen!Fleisch von meinem Fleisch sprach der Herr!In neun Monaten von heute an, wird sie Gott ein Kind schenken!Amen – sagte die Gemeinde und meinte es auch so, als Peter erschien, um seine Frau mitdem kirchlichen Segen zu heiraten. Der Hohepriester legte seine Hand in die Hand Claudias:Gott hat den Schoß deiner Braut gesegnet!Nimm sie mit als deine Frau!Ihr Leib ist mit einem Gotteskind gesegnet!Willst du sie lieben und dem Gotteskind ein guter Vater sein?Ja !!Die ganze Gemeinde gratulierte Peter und Claudia zur Vermählung und Peter nahm seine frischangetraute Ehefrau nach Hause mit. Schon unterwegs weinte Claudia und erzählte Peter ihrErlebnis vom heutigen Tag. Sie berichtete ihrem Mann, wie entwürdigend es gewesen sei,sich halbnackt den Gemeindemitgliedern und dem Priester zu zeigen. Doch das sei nichtdas Schlimmste gewesen. Der Priester habe die Situation ausgenutzt und sie im Dunkelnmissbraucht. Sie habe noch den ganzen Samen in ihrer Vagina und an den Schenkeln kleben.Auch fürchte sie geschwängert worden zu sein.Peter beruhigte sie mühsam. Wenn sie ein Kind aus dieser Vereinigung in sich trage, seidas nicht schlimm sondern ein Glücksfall, gottgewollt und nicht verwerflich. Der Hohepriesterhat das Recht, Gottes Same an seine Dienerinnen auch mit ungewöhnlichen Mitteln weiterzugeben.Er freue sich, dass sie den Samen des Priesters in sich trage und hoffe sehr, dass Gottsie mit einem Kind segnen wird.Gott hatte sie nicht gesegnet. Das wusste Claudia schon nach 14 Tagen, als ihre Regelpünktlich einsetzte. Ihre heimliche Angst war vorbei denn spätestens jetzt wusste Claudiagenau, dass ihr der Priester am Hochzeitstag bei der Einsegnung auf dem Altar kein Kindgemacht hatte.Peter war religiös verblendet. Er wäre doch tatsächlich Happy gewesen, wenn seiner Frauvon Gott ein Kind geschenkt worden wäre. Er wollte einfach nicht begreifen, dass Mr. Miller,der Priester nur die Hilflosigkeit und Ohnmacht von Peters Frau ausnutzte und sie gegenihren Willen auf dem Altartisch fickte. Sie traute sich nicht, ihm zu widersprechen, dassder Priester ihr kein Gotteskind sondern einfach einen Bastard in den Bauch gesetzt hätte.Nein Peter war stolz, dass seine Frau für ein Gotteskind ausersehen war. Als der PriesterPeter mit seiner jungen Frau nach 3 Monaten wieder ins Stammhaus bat, brachte Peter siepersönlich hin. Die beiden Frauen, ihre Taufpatinnen begrüßten sie herzlich und befühltenrecht anzüglich ihre Brüste und den Bauch.Deine Weihe war schön, Du hast Gottes Samen empfangen!Wir waren Zeugen!Aber was ist mit Dir? Du trägst ja gar kein Kind!Warst du nicht fruchtbar, als der Priester dich weihte?Du wirst dich nochmals dem Ritual unterziehen müssen!Sei ohne Sorge! Gott wird dir bald ein Kind schenken!Der Alte Priester fasste Claudia ohne zu fragen unter den Rock und befühlte ihren Bauch:Wo ist das Gotteskind? Ich habe dir Samen für ein Gotteskind eingepflanzt!Dein Schoß war eine taube Nuss! Er hat meine Spende nicht angenommen!Gott gibt dir nochmals eine Chance – heute ist wieder ein Empfängnistag für dich -Du bist doch heute bestimmt fruchtbar?Wir werden gemeinsam Gott bitten, einen aus unserer Mitte auszuwählen, der dir nochmalsden Samen für ein Gotteskind schenkt! Lasst uns beten!Gemeinsam betete die Gemeinde um Erleuchtung und um ein Gotteskind für Peters Frau Claudia.Endlich nach einer halben Stunde gemeinsamen Betens schritt der Priester die Altarstufenrunter und blieb vor einem jungen etwa 16 jährigen Mann stehen.“Er ist ausersehen, unserer Schwester das Kind zu zeugen, ein Gotteskind.Der Wille Gottes wird jetzt sofort geschehen!“Die beiden Taufpatinnen Claudias holten nun die junge Frau von der Seite ihres EhemannesPeter und führten sie zum Altar. Hier wurde Claudia vor aller Augen der Rock hochgeschlagenund festgehalten. Dann wurde die spitzenbesetzte Seidenunterhose runter gezogen. Selbstihre Brüste wurden freigelegt. Alle Augen ruhten auf der fast nackten Frau. Claudia schämtesich sehr und wehrte sich auch ein wenig. Doch die Taufpatinnen führten unbeirrt die verheirateSchöne zu dem auserwählten jungen Mann.Der alte Priester legte die Hand Claudias in die Hand des jungen Mannes:Es ist Gottes Wille – nimm sie und mach ihr ein Kind!Sie ist dein Werkzeug, um Gottes Wille zu erfüllen!Liebe sie solange – bis ihr Leib gesegnet und geschwängert ist!Sie wird dir absolut gehorchen!Stolz führte der junge Mann die bildschöne Frau in Begleitung der beiden Taufpatinnenan der Hand aus der Kapelle in ein angrenzendes Gemach. Liebevoll schaute Peter seinertapferen Frau nach. Jetzt würde das Gotteskind nicht mehr lange auf sich warten lassen.Etwa 30 Minuten lang betete die Gemeinde und sang fromme Lieder. Dann ging die Tür zumRefektorium wieder auf. Der junge Mann kam zuerst und ging schnellen Schrittes auf seinenPlatz zu. Claudia war jetzt ganz nackt. Die beiden Taufpatinnen waren die einzigen Zeugender gottgewollten Vereinigung der attraktiven Frau mit dem jungenhaften Mann gewesen.Sie führten Claudia zum Altar, wo sie vom Priester empfangen wurde:Ich frage die Zeuginnen, die dabei waren!Hat der erwählte Mann den Beischlaf mit dieser Frau vollzogen?“Ja, die Vereinigung fand in unsrem Beisein statt!“Hat diese Frau den Penis dieses Mannes in ihrGeschlecht aufgenommen?“Ja – sein Werkzeug war bei ihr drin!“Hat dieser Mann all seinen Samen in ihre Vagina gegeben?“Ja – er hat sich in ihr ausgespritzt!“Gut – dann hat er den Willen der Gemeinde Gottes erfüllt!Ihr Gatte Peter wird ihr täglichen Beischlaf mit dem AuserwähltenGestatten, bis das Weib guter Hoffnung ist!Jetzt durfte sich Claudia vor den Gemeindemitgliedern wieder anziehen. Anschließend wurdeSylvia zum Altar gerufen, eine 28 jährige schwarzhaarige, hübsche Frau. Der Hohepriesterschob ihr den Rock bis zu den Achseln hoch und zeigte der Gemeinde den geschwängertenBauch im sechsten Monat:Welche Freude, Sylvia hat empfangen, sie trägt ein Gotteskind unter dem Herzen!Am gleichen Abend noch fuhren Claudia und Peter nach Hause in ihre Wohnung. Mit ihnenfuhr der 16- jährige Fred, der vom Priester autorisiert war Claudias ihr erstes Kind zumachen. Drei bis vier Wochen sollte der junge Mann als Gast bei ihnen wohnen bis zweifelsfreifeststand, dass Claudia schwanger war.Peter durfte sich seiner Gemahlin solange nicht mehr geschlechtlich nähern, bis vom Hausarzteine Schwangerschaft diagnostiziert war. Er hatte sich bei seinem Priester per Ehrenwortdazu verpflichten müssen, damit die Vaterschaft des Kindes eindeutig zuzuordnen war.Sorgfältig und stolz erklärte Peter seiner Ehefrau die strengen Regeln ihrer Kirche derLiebe:Jedes Mitglied der Kirchengemeinde braucht die Erlaubnis des Priesters zur Hochzeit. Fürjedes Kind, das gezeugt werden soll muss ebenfalls die Zustimmung des Priesters eingeholtwerden.Manchmal bestimmt Gott durch den Priester eine schwere Prüfung für das junge Paar. Gottsieht einen anderen als Vater des gewünschten Kindes vor. Dann muss ein vom Priester bestimmterMann aus der Kirchengemeinde das gewünschte Kind zeugen. Die Frauen der Kirche der Liebedürfen grundsätzlich keine Verhütungsmittel benutzen. Ihr Schoß muss immer fruchtbar undbereit sein für den Samen Gottes.Gott hatte durch den Priester zu verstehen gegeben, dass er zwar ein Kind von Claudiazwar wünscht, die Zeugung sollte jedoch durch Fred, ein Mitglied ihrer Gemeinde erfolgen.Peter hatte keine Wahl. Das war eine Prüfung durch Gott und musste akzeptiert werden.Er selbst hatte in der Kirchengemeinde bei zwei Frauen schon Kinder gezeugt. Das ersteMal bei einer 35 jährigen Frau, die schon dreimal Mutter war als der Priester ihn alsVater des vierten Kindes ausgesucht hatte. Er war damals gerade 18 Jahre alt und war sehrstolz, Vater eines Kindes werden zu dürfen.Es war ein schönes Erlebnis mit der blonden Eva. Sie war im Bett sehr gut und führte ihnin die Liebe ein. Vier Wochen lebte er bei Eva und ihrem Mann Paul. Leider wurde Eva sehrschnell schwanger und erwartete das gewünschte Kind von Peter. Es war eine schöne Erfahrungdamals. Mit seiner zweiten Abordnung bei Evelyn war es etwas schwieriger. Die junge Frauwar damals 28 Jahre alt und hatte ihrem Mann Frieder noch kein Kind geboren.Eine Spermauntersuchung bei einem Frauenarzt ergab eine Unfruchtbarkeit des Ehemanns Frieder.Der Priester der Kirche wusste Rat und hatte Peter beauftragt Evelyn das erste Kind zumachen weil Peter mit Eva einen wunderschönen Jungen gezeugt hatte und die ganze Gemeindeüber den Kleinen entzückt war.Nur Evelyn war damals nicht entzückt. Sie weigerte sich strikt einen anderen als ihrenEhemann an sich heran zulassen. Die ganze Geschichte zog sich über einen Zeitraum vondrei Monaten hin. Beim ersten Besuchs Peters bei Evelyn und Frieder lehnte Evelyn es rundwegab sich zu entkleiden. Sie war entrüstet, als Peter die Frau anfassen wollte. Peter mussteunverrichteter Dinge wieder abziehen. Beim zweiten mal, vier Wochen später (Frauen sindja leider nur alle 28 Tage fruchtbar) ließ sich Evelyn von ihrem Mann nach langem Zuredenvor dem wartenden Peter zwar den Rock und das Korselett ausziehen, zu mehr, geschweigedenn Geschlechtsverkehr war Evelyn wieder nicht bereit. Nun gut, Peter hatte die schöneFrau wenigstens mal nackt gesehen.Erst beim dritten Besuch wieder vier Wochen später hatte Frieder seine Frau soweit, fürPeter die Kleider abzulegen und sich endlich vorbehaltlos dem auserwählten Mann hinzugeben.Zwei Tage lang liebte Peter das begehrenswerte Weib in allen denkbaren Positionen. Jedesmal nahm Evelyn dabei den Samen vom Erwählten in ihre dralle Muschi auf.Neun Monate nach dem Besuch brachte Evelyn einen hübschen Jungen zur Welt.Heute war er der passive Teil, musste zuschauen, wie seine Frau Claudia von Fred geliebtwurde, wie ihr ein Kind gemacht würde. Alle drei, Peter, Claudia und Fred schliefen ineinem Bett. Claudia hatte ein hübsches Nachthemdchen an, das weit ausgeschnitten ihreBrüste fast unverdeckt zeigte. Außerdem war es so kurz, dass ihr schwarzer Schambär freisichtbar war, bevor sie zu ihnen ins Bett stieg. Gott sei dank sträubte sich seine Fraunicht mehr länger gegen die außereheliche Liebe und Befruchtung durch den erwählten Liebhaber.Sie wusste genau um was es ging und war mit der Konsequenz einen dicken Bauch zu bekommeneinverstanden.Fred rutschte auch sofort zwischen die gespreizten Schenkel seiner erwartungsvoll aufdem Rücken liegenden Frau. Claudia öffnete sich und er liebte sie heiß und innig. Peterblieb nur, die knackigen Titten Claudias zu liebkosen und dem liebenden Paar zuzusehen.Sie stießen sich lange und ausdauernd. Fred hatte Claudia ja schon einmal im Refektoriumgeliebt. Aber im Bett war es natürlich viel schöner mit einer attraktiven Frau, die ihmnichts verweigerte, sondern alles gab.Es war ein Liebesfest und endlich erreichten beiden den Gipfel der Lust. Fred verströmtesein Sperma und spritzte sich mit harten Stößen in Claudia aus. Lange noch war Fred mitseiner Geliebten mit Haut und Haaren verbunden. Langsam erschlaffte der Kindermacher inClaudias Vagina und die beiden Liebenden glitten auseinander.Erst jetzt hatte Peter Gelegenheit die nasse und verklebte Pussy seiner Frau unverdecktzu sehen. Claudia lag auf dem Rücken, erschöpft, die Beine auseinander, wie sie ihr Liebhaberverlassen hatte. Die Vulva rot geschwollen und geöffnet wie eine Lotusblume. Unten, wodie Lustkerbe in die Arschbacken übergeht lief das eingefickte Sperma langsam in dicken,gelben Tropfen aus dem Füttchen und tropfte lange Fäden ziehend aufs Bett. Von der frischbesamten Möse ging ein ungeheurer Reiz aus, dem er sich nicht entziehen konnte.Erst jetzt wurde Claudia im Halbschlaf bewusst, dass ihr Ehemann ihre frisch befickte,läufige Fotze betrachtete. Schamhaft schloss sie die Schenkel, zog ihren Mann auf sichund küsste ihn innig. Auf diese Weise zeigte sie ihm ihre Liebe und Dankbarkeit für dieToleranz, sich von einem anderen Mann lieben und befruchten zu lassen.Claudia war endlich schwanger und trug ein Kind unter dem Herzen. Sechs lange Wochen brauchtees, um das Kind zu zeugen. Fred wohnte diese sechs Wochen bei Ihnen. In dieser schönenZeit schenkte der junge Mann seine ganze Liebe der reifen, jungen Frau. Claudia war indieser Zeit eigens für Fred nur spärlich bekleidet. Auf Weisung ihres Ehemanns trug sienur ihr schwarzes, unten offenes Korselett. Eine weit ausgeschnittene weiße Bluse undein kurzes schwarzes Röckchen. Fred durfte so soft er konnte ran.Sechs Wochen lang war sie für Fred allzeit bereit. In jeder nur denkbaren Position nahmsie den dicken Schwanz des jungen Mannes tief in ihren Schlitz auf. Fred schob ihr einfachdas Röckchen hoch und führte ihn ein. Jeden Stoß spürte sie direkt an ihrer Gebärmutter.Jedes mal spritzte sich Fred restlos in ihr aus. Nach sechs Wochen und einem Schwangerschaftstestwaren sie alle sicher:Es hatte gefunkt.Die Wochen danach machten sich an Claudia bemerkbar. Ihr hübscher Unterleib wuchs mitdem Kind drin kontinuierlich an. Bei einem Gottesdienst, wurde ihr vor dem Altar der Rockgehoben und der versammelten Gemeinde ihr geschwängerter Bauch gefüllt mit dem Gotteskindgezeigt. Sie war stolz, ein Kind ihres Gottes im Leib zu tragen.Ihre beiden Patinnen wurden beauftragt, ihr auch bei der Entbindung des Kindes beiseitezu stehen. Ihr Schwangerbauch wuchs und wuchs endlich war es soweit. Ihre beiden Patinnenwaren bei ihr. Kurz vor der Niederkunft musste sie das schwarze Korselett anziehen. Ihrebeiden Taufpatinnen waren ebenfalls im schwarzen Mieder. Die Beine auseinander, den prallenSchoß weit offen, und Neun Monate nach dieser Liebesnacht schenkte Claudia ihrem Mannendlich das gewünschte Kind – ein hübsches Mädchen.Die Kirche der Liebe schrieb allen seinen weiblichen Mitgliedern vor, mindestens dreiKinder zu gebären. War der Mann nicht in der Lage oder Willens Kinder zu zeugen, stelltedie Kirche einen Ersatzmann, der für den Nachwuchs sorgte. Auch junge ledige Mädchen wurdenmanchmal bei Geschlechtsreife sofort geschwängert, um sie auf eine besonders frühe Mutterschaftvorzubereiten.Claudia hatte gerade ihr Kind geboren, als ihr die Kirche der Liebe ein Hausmädchen stellte.Sie hieß Elvira, war 17 Jahre alt, sehr hübsch und mit allen Reizen ausgestattet. Siewar noch nicht in der Kirche geweiht und deshalb noch nicht als vollwertige Frau zu gebrauchen.Doch Peter und Claudia sollten ihr zeigen, wie schön es ist, Kinder zu haben. Claudiazeigte Elvira unbefangen ihre dicken Säuger, als sie das Baby von Fred an die Brust legte.Elvira war sehr aufgeschlossen. Sie interessierte sich für alles was mit dem Kindern zusammenhing.Bald war Elvira soweit, sich selbst ein Baby zu wünschen. Doch Peter konnte dem reifenMädchen den Wunsch nicht erfüllen. Elvira drängte immer mehr. Sie wünschte sich ein Babyvon Peter. Peter sprach deswegen mit dem Priester und der gab grünes Licht. Am Sonntagnach dem Gespräch wurde Elvira vom Priester eingesegnet. Zwei Taufpatinnen wurden fürsie bestimmt und er als Vater des zukünftigen Kindes auserwählt. Peter zahlte für dasPrivileg, die Jungfrau schwängern zu dürfen, eine großherzige Spende an die Gemeinde.Jetzt war der Weg frei, das Mädchen in die Liebe einzuführen ohne die Furcht, ihr einunerwünschtes Kind zu machen.Am gleichen Abend noch entkleidete Peter im Beisein seiner Ehefrau das Mädchen Elviraund brachte es zu Bett. Claudia legte sich dazu und erklärte Elvira mit Hilfe ihres eigenenKörpers alles was das Mädchen wissen musste. Sie zeigte dem Mädchen ihr haariges, geschwollenesGeschlechtsorgan, das gerade ein Kind geboren hatte und jetzt voll erschlossen war. Gemeinsamerforschten sie den nackten Körper des jungen Mädchens und spielten an den erogenen Zonen.Bald war Elvira soweit und verlangte nach Peter. Der erfüllte Elviras heimlichen Wunschund legte sich zu den beiden. Zärtlich umarmte und küsste er das unerfahrene Mädchen.Vorsichtig aber bestimmt drängte er zwischen ihre Schenkel, bog sie auseinander und machtesie zugänglich. Sein Glied war mittlerweile steinhart aufgerichtet. Jetzt half die erfahreneFrau.Behutsam führte Claudia das Glied ihres Mannes zur Pforte von Elviras Jungfräulichkeitund drückte den Nillenkopf leicht gegen die kleinen Schamlippen. Ein wissendes Nickenzu ihren Gemahl, ein kurzer, heftiger Stoß und Elvira war kein Mädchen mehr sondern eineFrau. Behutsames, sanftes Rein- und Rausgleiten des Phallus brachten Elvira schnell derersehnten Auslösung entgegen. Als zum ersten Mal ein Samenstrahl ihren pochenden Muttermundanspritzte, schwebte Elvira bereits im Orgasmushimmel. Es folgten jetzt Tage und Wochender Liebe und Zärtlichkeit zwischen Peter, Elvira und Claudia.Als bei Elvira die Periode ausblieb wussten die drei Liebenden, dass das Mädchen ein Kinderwartete und in neun Monaten ihr erstes Baby gebären würde.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor