Ich schlief schlecht in der Nacht zu Sonntag. Träumte wirres Zeug, wachte andauernd auf. Gegen Morgen begann der A-Ring des Keuschheitskäfigs hinter meinem Sack Schmerzen zu verursachen. Es fühlte sich wund an. Die Tatsache, dass mein Schwanz die übliche Morgenlatte ausbilden wollte, machte die Sache auch nicht besser. Wichsen ging ja ebenfalls nicht, also stand ich auf und stellte die Kaffeemaschine an, dann ging ich ins Badezimmer. Zum Pissen musste ich mich setzen, aus dem CB3000 spritz der Urin zuweilen etwas unkoordiniert. Damit war ein zielgenaues stehend pinkeln nicht möglich. Diese Erkenntnis, und die Tatsache, dass ich der Claudia in gewisser Weise ausgeliefert war, machte mich wieder geil. Nach der Dusche schmierte ich Ringelblumensalbe auf die wunde Stelle hinter meinem Sack und zog mich an.Den Vormittag über hing ich nur rum, der Nachmittag war auch nicht besser. Meine Gedanken kreisten nur um Claudia und dem Treffen heute Abend.Zäh verging der Nachmittag aber irgendwann war es dann doch an der Zeit, um aufzubrechen.Als ich vor Claudias Tür stand war ich wieder aufgeregt. Ich drückte den Klingelknopf.Nichts rührte sich.Ich wartete.Und wartete.Und drückte nochmals auf die Klingel.Ich wartete. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Enttäuschung.Ich wartete.Dann ging die Tür auf. Claudia sah hinreisend aus. Ich konnte gar nicht glauben, dass ich diese Frau gestern Morgen als normal angesehen hatte. Lag wohl daran, dass sie jetzt auf unkonventionelle Weise mit meinem Schwanz verbunden war. Und ich war scharf auf sie.Claudia hatte so was wie ein Funkenmariechen Kostüm an, Badeanzug, kurzes Röckchen, dazu Stiefel und Handschuhe. Und ein bezauberndes Lächeln.Ich war erleichtert.„Schön, dass du da bist. Komm rein“.Ich trat ein und wollte wieder ins Wohnzimmer gehen.„Halt, ins Zimmer rechts“. Okay, ging ich eben da hinein. Schummriges Licht. Doppelbett. Bettpfosten mit an Ketten hängenden Manschetten, Gummibezug auf der Matratze. In der Ecke des Zimmers stand noch ein Schränkchen.Mehr Einrichtung gab es da nicht. Claudia kam mit einem Korb hinter mir ins Zimmer.„Zieh‘ dich aus und tu‘ deine Sachen da rein“. Damit stellte sie den Korb vor meine Füße. Machte ich, Claudia war der Boss. Umständlich zog ich mich aus. „Leg dich hin“ sagte meine Traumfrau. Also legte ich mich brav auf die Matratze. Claudia befestigte die an den Bettpfosten hängenden Manschetten an meinen Fußgelenken. Meine Beine waren weit gespreizt, mein Penis und mein Sack frei zugänglich.Claudia reichte mir Handschellen. „Wenn du dich wirklich in meine Gewalt begeben willst, dann fesselst du jetzt deine Hände auf den Rücken. Wenn du es dir anders überlegst, dann mach die Fußfesseln auf, zieh dich an und gehe. Der Schlüssel zu deinem Keuschheitskäfig hängt an der Wohnungstür“.Claudia sah mich streng an. Ich überlegte kurz – nein – ich überlegte nicht weiter. Ich wollte mich dieser Frau ausliefern. Egal, was sie vorhatte. Mein Geist konnte vor lauter Geilheit nicht mehr geradeaus denken. An abartige Qualen dachte ich nicht. Aber ich sah diese geil zurechtgemachte, dominante Frau, wollte, dass sie mit mir spielt.Ich lies die Handschelle um mein rechtes Handgelenk schnappen. Es machte ‚Klick‘. Dann führte ich meine beiden Arme nach hinten, auf meinen Rücken, und nach etwas Gefummel machte es wieder ‚Klick’. Jetzt war ich wehrlos ausgeliefert.Claudia lächelte, griff nach meinen Hoden und drückte diese kräftig. Dann nahm sie den Korb mit meinen Klamotten und verschwand. Ich blieb allein zurück.War das etwa ein Fehler? Hatte ich da eine riesen-Dummheit gemacht? Ich kannte Claudia doch gar nicht. Wenn das jetzt so eine Gestörte ist? Die mich hier einfach verhungern lässt? Oder mir die Eier abzwickt? Immerhin hatte sie gerade diese fest angepackt, sonst nichts. Ich bekam Angst, panische Angst. Und Claudia kam nicht zurück. Mein Kopfkino lief heiß und mir wurde heiß. Ich überzeugte mich selbst davon, dass mich Claudia kastrieren würde.Gefühlt hat es Stunden gedauert, bis Claudia wieder kam. Ich war völlig fertig. Claudia sah, das ich nass geschwitzt war.„So schlimm? Ich war doch keine zehn Minuten weg. Hast du gedacht, ich vergesse dich?“„Schlimmer, ich dachte, du willst mich verstümmeln“ entgegnete ich. Claudia lachte, nahm dann meinen Peniskäfig in die Hand, zog kräftig daran und meinte: „Wäre auch eine Möglichkeit. Aber nicht jetzt“. Ich hatte den Eindruck, irgendwie schaute sie jetzt doch etwas hintergründig. Mein Befürchtungen rückten wieder ganz nach vorne in meinem Oberstübchen. Auch war es immer recht rustikal, wie sie meine Genitalien anfasste.Claudia schwang sich auf mich. Kniete jetzt auf über meinem Bauch. Ich konnte unter ihr Röckchen sehen. Der Badeanzug war gar kein Badeanzug, sondern ein Body, hatte nämlich Druckknöpfe im Schritt. Diese Knöpfe knöpfte Claudia jetzt auf, zum Vorschein kam eine blitzblanke Spalte mit ordentlichen Schamlippen. Wie gerne hätte ich die berührt, was ich ja mit den, auf den Rücken gefesselten, Händen nicht konnte. Mein Schwanz wollte wachsen, konnte er aber auch nicht.Claudia rutschte etwas nach unten und rieb sich dann ihren Kitzler an meinem Keuscheitskäfig. Man war das geil, und frustrierend, weil ich die Berührung am Schwanz nicht spürte und meinen Pimmel nicht in Claudia stecken konnte. Sie hatte aber Spaß.Dann kam sie, endlich, nach oben gerutscht. Kurz sah ich ihre verführerische Spalte, dann senkte die sich auch schon auf mein Gesicht ab.„Leck mir die Muschi“ befahl Claudia. Ich gehorcht, gerne sogar. Mein Zunge liebkoste ihren Kitzler, dann ihr Fötzchen, je nachdem, was Claudia mir gegen den Mund drückte. Je mehr sie erregt war, desto mehr saß sie auf meinem Gesicht, was mir mehr und mehr den Atem raubte, sie nahm keine Rücksicht. Immer wilder wurde ihr Ritt auf meinem Gesicht. Schließlich stöhnte sie auf, zuckte am ganzen Körper und sank in sich zusammen. Ich bekam kaum Luft. Dann kullerte sie von mir herunter.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor