Computerservice Teil 10

Computerservice Teil 10Wir lagen auf dem Bett, es war Abend geworden, und Diana fragte mich, wann ich Morgen zur Arbeit müsse und wie lange ich arbeiten würde. „Um acht Uhr muss ich da sein und um 17 Uhr habe ich Feierabend“, sagte ich zu ihr. „Dann gebe ich dir jetzt am besten einen Schlüssel fürs Haus, denn ich habe morgen nach der Arbeit noch meinen Mädelabend, es kann sein dass es später wird. Du kannst dir ja noch die anderen Bilder anschauen, aber Brav bleiben, dein Sperma gehört mir“, sagte sie und lächelte mich dabei an. Nackt lief sie nach unten und brachte mir einen Schlüssel, „Der gehört jetzt dir, wenn es klappt kannst du ja schon einmal ein Angebot mitbringen. Wenn ich komm, und du schläfst schon wecke ich dich auch ganz lieb. Ich stelle den Wecker auf halbsieben dann haben wir noch etwas Zeit für uns“, sagte sie und kuschelte sich an mich.Ineinander gekuschelt schliefen wir ein. Diana musste den Wecker sehr leise gestellt haben, denn ich wurde wach, weil Diana meine Morgenlatte im Mund hatte, die Eichel mit der Zunge verwöhnte und sanft anfing meine Flöte zu blasen. „Guten Morgen du Faulpelz, es ist halbsieben und du solltest langsam wach werden. Wo ich die Flöte doch schon zum Aufstehen blase“, blubberte sie, denn sie hatte dabei meinen Schwanz immer noch zur Gänze in ihrem Mund. „Was du kannst, kann ich auch“, blitzschnell drehte ich mich um und hatte Dianas Gehänge, welches auch prachtvoll Abstand, ergriffen und schon war er in meinem Mund verschwunden. „Wer zuerst kommt, hat verloren“, meinte Diana. Das war das Zeichen für mich, mich ordentlich ins Zeug zulegen, denn Diana hatte ja schon einen kleinen Vorsprung erarbeitet und so strengte ich mich ordentlich an, und zog alle Register der Kunst die ich bis dahin kannte. Ich merkte dabei gleichwohl, dass das Rennen wenn es auch in diesem Fall eher das Blasen war zu meinen Ungunsten enden würde. So war es dann auch, ich spürte wie mein Sack sich zusammenzog, die Eier nach oben gingen und willenlos schoss es aus mir heraus. Diana schluckte alles und sagte dann zu mir: „Wettschulden sind Ehrenschulden – du hast verloren, also auf die Knie“. Ich gehorchte, und bot ihr meinen Arsch dar. Mit dem letzten Rest Sperma im Mund feuchtete Diana einen Finger an und bohrte mir diesen in meinen Darm. Ein- zweimal schnell rein und raus, dann stand ihr Schwanz vor meiner Rosette und wurde von Diana kraftvoll eingelocht. Jetzt wusste ich warum es so war, dass wer zuerst kam verloren hatte. Ich wäre im Moment nicht in der Lage gewesen bei Diana einzulochen. Mein Schwanz hing zwar immer noch verdickt, aber kraftlos herab. Dafür machte sich jetzt langsam meine Blase bemerkbar, und ich musste mich verdammt anstrengen damit bei den kräftigen Stößen Dianas kein Malheur passierte. Gottseidank hatte ich gute Vorarbeit geleistet, sodass Diana dann auch unter lautem Stöhnen ihre Ladungen in meinen Arsch abspritzte.Mein Gott, wo nimmt diese „Frau“ ihre Kraft und diese Unmengen an Sperma her? Waren meine Gedanken, Nachdem Diana ihren Schwanz mit einem Plopp, aus meinem Arsch gezogen hatte, lief ich dann auch ganz schnell zur Toilette. Diana kam ebenfalls hinter mir her, als ich vor ihr auf dem WC saß, meinte sie ganz trocken: „Ich habe hier die älteren Rechte, also darf ich hier auch zuerst Pissen“, sagte es zielte mit ihrem Schwanz zwischen meine Beine und ließ es kraftvoll laufen. Schnell machte ich die Beine breit, damit der Saft nicht auf den Fußboden lief, und schon spürte ich wie Diana ihren Strahl auf meinen Schwanz ausrichtete und der kraftvolle Strahl sich an meiner Eichel brach.Gemeinsam sprangen wir unter die Dusche, anziehen, ein kurzes Frühstück, und noch eine Tasse Kaffee im stehen. Diana fragte mich noch einmal ob ich den Hausschlüssel auch hätte und schon war ich auf dem Weg zur Arbeit.Gegen Neun fragte mich mein Chef, wie es denn am Freitag bei der Kundin gelaufen wäre. Ich erklärte im kurz den Umfang der Arbeiten und redete mit ihm über das von der Kundin erwartete Angebot. Er bat mich die Geräteausstattung und die Software zusammenzufassen, um die erwarteten Serviceleistungen würde er sich dann selber kümmern und im Angebot entsprechend unterbreiten. Da die Kundin ja auf meinem Weg wohnen würde, könnte ich sie dann heute Abend bei ihr einwerfen.Ich stellte das Angebot entsprechend zusammen und leitete dieses an den Rechner vom Chef weiter.Um 16:30 Uhr kam dann mein Chef und reichte mit den verschlossenen Briefumschlag zu einwerfen. Von einer Abfindung für mich war aber keine Rede mehr.Um Fünf ging ich dann zu Dianas Haus, warf den Brief aber nicht ein, sondern legte ihn auf den Wohnzimmertisch, das Haus war frisch gereinigt, der Duft des Reinigungsmittels hing dezent im Raum. Ein Blick in den Kühlschrank und ich stellte fest, dass er frisch aufgefüllt war.Ich machte mir eine Kleinigkeit und verzog mich dann nach Oben ins Schlafzimmer.Den Rechner hochgefahren und die Ordner mit den Bildern gesucht. Zuerst schaute ich noch einmal Dianas Bilder an, dann die von Silvia und zuletzt die von Eva. Nach wie vor gefiel mir Diana im Vergleich am Besten. Ich öffnete einen weiteren Ordner und war perplex. Diana tummelte sich mit Silvia auf dem Bett und all die feinen Dinge welche ich von ihr gelernt hatte vollzog sie dort mit Silvia beziehungsweise Silvia mit ihr. Zum Teil warendabei Nahaufnahmen, so deutlich wie ich Dianas Schwanz noch nicht betrachtet hatte, und auch die lange Lanze von Silvia hatte jetzt schon etwas reizvolles an sich. Mein Schwanz wurde langsam steif, ich hatte aber versprochen nicht Hand an mich zu legen, auch wenn es mir schwer fiel ich hielt das Versprechen.Der nächste Ordner – Silvia mit Eva, deutlich war zu sehen, wie der lange Schwanz in die Muschi von Eva einfuhr, ob er ganz darin verschwand, oder ob er zu lang war konnte ich aber nicht sehen. Das nächst Bild Eva hatte Silvias Schwanz im Mund, konnte aber die Länge offensichtlich nicht überwinden. Tränen waren in ihren Augen. Weitere Bilder zeigten wie Silvia in den Arsch von Eva eindrang und dabei auch die ganze Länge versenkte. Meine Eier fingen an zu schmerzen. Es wurde langsam zu viel für mich.Noch einen Ordner dann würde ich Schluss machen, oder ohne mein dazutun hier abspritzen.De nächste Ordner zeigte Diana und Eva, wobei Eva jetzt den Schwanz von Diana mit allen Löchern voll aufnehmen konnte und immer ein Lächeln auf ihrem Gesicht war.Schluss, aus mehr konnte ich heute nicht mehr. Ich schaltete den Rechner aus, den CD-Player ein und ging ins Bad. Dort ließ ich mir ein Entspannungsbad in die Whirlpoolwanne und legte mich in das warme Wasser, und ließ es Blubbern, einen Moment musste ich gedöst haben. Müde trocknete ich mich ab ging nach dem anstrengenden Wochenende ins Schlafzimmer warf mich aufs Bett und war gleich eingeschlafen.Ende Teil 10

Computerservice Teil 10

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