Computerservice Teil 18

Computerservice Teil 18Nach der Vorführung der Bekleidung, sagte Diana: „So jetzt ist noch genug Zeit zum trainieren. Ausziehen und ab nach unten in das Studio, wir müssen deinen Body noch ein bisschen formen, du arbeitest ab übernächster Woche für mich und da muss dein Körper schon etwas hermachen“. Gesagt, getan und so fanden wir uns kurz darauf in Dianas privatem Studio wieder. Diana hatte schon ein Trainingsprogramm entwickelt und stellte mir die einzelnen Übungen vor. Ihr Körper insbesondere ihre tollen Brüste sahen bei den einzelnen Übungen fantastisch aus. Bei mir gab Diana noch Hilfestellung und da wir nackt waren und der Schweiß auf unseren Bodys ran, entstand eine eigentümliche Spannung zwischen uns. Nach Ende des Bankdrückens versuchte ich, da sie vor meinem Kopf stand mir ihren Schwanz mit dem Mund zu angeln, sie entzog sich aber gleich mit dem Kommentar: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“. Nach Abarbeitung des Trainingsplans war ich ziemlich platt, Diana war wohl erst gerade warmgelaufen, sie machte gleich noch ein paar zusätzlich Übungen. An der kleinen Theke bereitete Diana, einen Energie-/Eiweißdrink und dann ging es ab in die Sauna, welche Diana zu Beginn des Trainings angeheizt hatte. Diana saß wieder auf der obersten Bank und fing zu reden an. „Peter, ich habe dir doch gesagt dass am übernächsten Wochenende unser Mädeltreffen hier bei mir stattfindet“. Ich erwiderte: „Ja soll ich dann für die Zeit verschwinden“? „Nein, auf keinen Fall aber, da wir uns geschworen haben nur „Mädels“ an unseren Treffen teilhaben zu lassen, müssen wir noch ein paar kleine Veränderungen an die vornehmen, damit du akzeptiert wirst,“ entgegnete Diana. „Nun ich kann mir ja keine Brüste wachsen lassen, würde in der kurzen Zeit ja auch nicht funktionieren“, kam es von mir. „Nein so war das ja auch nicht gemeint, aber wir verpassen dir noch eine schöne Langhaarperücke und die Haare an deiner Brust müssen noch weichen, dann wirst du von den Mädels sicher anerkannt“, erwiderte Diana. „Na, wenn es nicht mehr ist, sollte das ja wohl kein Problem sein“, antwortete ich. „Das freut mich, ich werde morgenfrüh gleich einen Termin bei Betina für dich abmachen, dann kannst du am Nachmittag rüberfahren, ich brauche morgen meinen Wagen nicht da ich abgeholt werde. Da das jetzt geklärt wäre, kommen wir jetzt nach der Arbeit zum Vergnügen. Du bist jetzt das Mädchen, lass mich dein Liebesloch lecken, ich bin heiß auf dich“, zischte Diana.Da ich auf der mittleren Bank saß, kam Dianas Kommando: „Umdrehen und Arsch hoch“. Diana krabbelte auf die unterste Bank und hatte meinen Arsch damit direkt vor sich. „Zieh deine Arschbacken auseinander, ich will nicht alles selber machen müssen“, kam es nun von ihr. Also fuhr ich mit meinen Händen zu meinem Hinterteil, lag nun mit der Brust auf der Bank, und zog meine Backen schön auseinander. „Ja, gut so, jetzt liegt deine Boymuschi schön vor mir und ich kann sie schön verwöhnen“. Im gleichen Moment spürte ich Dianas Zunge an meiner Rosette, sie umkreiste den empfindlichen Ring, entfernte sich etwas, fuhr dem Damm entlang zu meinen Eiern und kehrte dann wieder langsam zur Rosette zurück. Das wiederholte sie einige Male, meine Spannung stieg mit jeder neuen Folge, dann spürte ich wie ihre Zunge langsam versuchte in meinen Arsch vorzudringen. Mein Schwanz war zum Bersten aufgepumpt und ich wartete darauf endlich abspritzen zu dürfen. Meine Hände waren an den Arschbacken und so konnte ich nicht an meinen Schwanz. Meine Anspannung stieg ins unermessliche. „Fick mich endlich, fick dein Mädel, ich brauch das jetzt, sonst werde ich verrückt“, hörte ich mich selber rufen. „Bitte, mich darum, bitte ganz lieb darum, dass ich deine Boyfotze ficken soll“. Kam es leise von Diana. „Liebste Diana, dein Mädel bittet dich ihren Arsch zu ficken, ich muss dich jetzt in mir spüren“, bat ich. „Wenn du ein Mädel bist, dann ist das jetzt deine Boyfotze, also noch einmal, oder wir lassen das“, kam es jetzt nachdrücklicher von Diana. „Liebe Diana, meine Boyfotze braucht jetzt deinen starken, dicken Schwanz, dein Mädel bittet dich sie jetzt in die Boyfotze zu ficken, bitte, bitte, bitte“, kam es jetzt, voller Anspannung von mir hervor gepresst.„Wenn mein Mädel mich so lieb bittet will ich ihr den Gefallen tun“, kam die liebevolle Antwort und mit dem letzten Wort drang Dianas Schwanz zur Gänze in mich ein. „Fester, fester, tiefer, füll mich mit deinem göttlichen Saft“ schrie ich förmlich. Diana hämmerte ihren Schwanz in mich und ich spürte wie meine Eier sich zusammenzogen. Da hörte Diana auf sich zu bewegen und zog ihren Schwanz bis auf die Eichel zurück. „Nicht aufhören, fick dein Mädel, dein Mädel will spritzen“, hörte ich überlaut meine flehende Stimme. Mit einer Hand griff Diana an mein Becken und mit der anderen Hand an meinen Schwanz, nun endlich hämmerte sie wieder in mich. Zeitgleich knetete ihre Hand meinen Schwanz und mit Macht spritze mein Samen unter mich. Ich sank zusammen und Diana lag auf meinem Rücken. „Welche Verschwendung“, flüsterte mir Diana ins Ohr, „das hätte auch noch ein toller Eiweißdrink werden können. Jetzt darfst du mich auch noch etwas verwöhnen, bisher hab ich ja die ganze Arbeit gemacht“. Diana setzte sich auf die Mittelbank und ich saugte ihren Schwanz in meinen Mund und fickte sie mit meinem Mund bis auch Diana ihren Saft abspritzte. Ich schluckte und schluckte aber das Zucken ihres Schwanzes und das Spritzen ihres Spermas wollte kein Ende nehmen, aus meinen Lippen quoll ihr Saft und lief über mein Kinn abwärts. Diana zog mich nun zu sich hoch, unsere Lippen fanden sich und Dianas Saft tauschte wiederholt den Besitzer. Erschöpft verließen wir die Sauna, duschten und gingen aneinander geschmiegt ins Schafzimmer, wo wir angekuschelt einschliefen.Ende Teil 18

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