Computerservice Teil 28Zuhause angekommen, ging ich erst einmal unter die Dusche und verwandelte mich dann in Petra. Als Petra ging ich danach in die Küche und bereitete das Abendessen für Diana und mich vor, deckte im Wohnzimmer festlich den Tisch und zappte eine Weile im Fernseher und suchte dann ein paar Videos von Dianas Mädelrunde. Gezielt betrachtete ich Silvia und ihr Verhalten beim Sex mit Diana, ich verglich die Brüste von Diana und Silvia und fand langsam auch Interesse für Silvias ausladenden Busen, vor allem die Scene bei welcher Diana mit ihrem Schwanz Silvias Busen fickte war schon anziehend. Dann war da auch noch Silvias langer Schwanz den ich so auf gute 28 cm schätzte. Irgendwie war ich darauf gespannt wie dieser sich in meiner Arschfotze anfühlen würde. Wie weit würde ich in schlucken können und passte er ganz in meinen Po? Ich war schon jetzt auf den Freitag gespannt.Dann betrachtete ich Eva, ihre kleinen fast jungmädchenhafte Brüste und die Schamlippen welche als Besonderheit soweit herausragten.Nun hatte ich ja, schon seit ich Diana kennengelernt hatte, mit drei Frauen geschlafen, aber das waren im Vergleich zu Eva eher reife Frauen gewesen. Eva wirkte im Vergleich dazu eher zart und zerbrechlich.Als ein Video von Diana und Silvia beim Sex lief, spürte ich plötzlich zwei zärtliche Hände in meinem Nacken. Diana war nach Hause gekommen und leise hinter mich getreten. „Hallo mein Schatz, wie ich sehe machst du dir schon Gedanken zum Wochenende, das ist lieb von dir. Ich verspreche dir auch das alles lieb und zärtlich abläuft uns nichts gemacht wird was du nicht willst“. Wir aßen gemeinsam zu Abend und Diana erzählte mir, dass sie noch kurz im Studio war und Doris von mir geschwärmt hätte. „Doris meinte, wenn das mit dir so weiterläuft könnten wir uns bald vor solventen Kundinnen nicht retten. Du scheinst unser Studio ja recht gut präsentiert zu haben, oder besser gesagt, deinen tollen Körper. Ich denke da werden viele Frauen neidisch und süchtig nach einem Schäferstündchen mit dir“. „Na so was Besonderes bin ich doch gar nicht“, meinte ich dazu. Diana erwiderte darauf: „Verstecke dein Licht nicht unter den Schemel, ich habe gleich beim ersten Blick erkannt das du etwas ganz besonderes ausstrahlst und deswegen habe ich mich ja auch Kopf über Hals in dich verliebt, aber jetzt lass dich erst einmal betrachten, Petra“.Diana, schaltete auf den CD-Player um und im Hintergrund lief jetzt wieder der Kuschelrock. Von allen Seiten musterte mich Diana, schmiegte sich dann an mich und tanzte mit mir zu der Musik. Während des Tanzen entkleidete Diana mich langsam. Kostümjacke und Bluse warf sie aufs Sofa, nach dem öffnen des Rockes rutschte dieser herab und ich schleuderte ihn mit dem Fuß zur Seite. Höschen, BH und Strumpfhalter nebst der Nylons war jetzt nur noch die einzige Bekleidung die mich zierte. Ich entkleidete Diana jetzt gleichfalls und schon nach kurzer Zeit knisterte es zwischen uns beim Tanzen. Meine Hände lagen auf Dianas Hintern, ihre Hände drückten auf meine Pobacken und mich damit ganz dicht an sie heran. Unsere Schwänze waren schon leicht geschwollen, und als Diana mein Höschen ergriff und es nach unten zog, tat ich es ihr gleich. Schon standen unsere Schwänze voneinander ab und berührten sich, ganz dicht aneinander geschmiegt genossen wir diese intensive Berührung. Die Hände auf den Pos, die Schwänze zwischen den Beinen des Partners bewegten wir uns jetzt zur Musik, tanzen konnte man das ja nicht mehr nennen. Auf einmal spürte ich eine warme Nässe zwischen meinen Beinen, Diana war gekommen und ihr Sperma lief an meinen Beinen hinab. Diana ging in die Knie und saugte ihr Sperma von meinen Beinen ab, kam wieder zu mir hinauf und küsste mich tief und innig. „Lass uns nach oben gehen ich bin ganz scharf auf dich, Petra“ säuselte mir Diana ins Ohr. Dicht aneinander geschmiegt gingen wir nach oben ins Schlafzimmer.Auf dem Bett knutschte Diana mit meinen „Brüsten“ sie saugte sich an den Brustwarzen fest und knabberte an meinen Brustwarzen. Ich verspürte das erste Mal ein ziehen in den Hoden dabei, einen Reiz den ich nicht richtig einordnen konnte. Ein Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Ganz langsam rutschte Diana auf meinem Körper abwärts küsste meinen Bauchnabel, drang mit der Zunge ein und fuhr mit der Zunge abwärts zu meinem Schwanz. Dianas Lippen fuhren meinen Schwanz ab, ihre Lippen stülpten sich um meine Eichel und ein Finger bohrte sich liebevoll in mein Arschloch, immer wieder feuchtete sie diesen in ihrem Mund an und saugte sich dabei immer fester an meinem Schwanz fest. Ihr Finger spielte mit meiner Rosette und dehnte sie. Ich näherte mich meinem Höhepunkt, als Diana unvermittelt abbrach, meine Beine nach oben drückte und unvermittelt tief in mich eindrang. Im gleichen Moment spritzte ich ab. Schub um Schub meines heißen Saftes spritzen auf meine Brust und zum Teil auch noch in mein Gesicht. Ich merkte jetzt wie auch Diana pumpte, dann zog sie ihren Schwanz aus meinem Arsch und spritzte gleichfalls ihre Sahne auf meine Brust, Hals und Gesicht. Dann lies sie sich einfach auf mich fallen und so schliefen wir ein.Ende Teil 28
Ansichten: 1765
Hinzugefügt: 6 Jahren vor