Richtig befremdlich war mein Verhalten für Juliana nicht, da sie mich ja selbst im sexuellen dominierte. Aus diesem Grund kam das, als Michael ging, auch gar nicht weiter zur Sprache. Mir war das ganz Recht, da ich nicht wusste wie sie es finden würde, wenn ich nicht nur auf ihre Befehle und Anweisungen, sondern auch von ihrem Ficker hören würde. Beiläufig erwähnte ich ihr aber einen Tag später doch, das mir das gestern gar nichts ausmacht und im Gegenteil meiner Geilheit zu trug. Meine Frau lächelte darauf zurück und meinte das ich das nun auch weiterhin haben würde, wenn es mir tatsächlich so zusagte.Ohne meiner Frau skypte ich an diesem Tag noch mit Michael und fragte ihn, warum er mich herumkommandierte beim letzten Treffen, obwohl es anders abgesprochen war. Er meinte nur, das die Situation gepasst hatte und er meiner Frau einfach darauf ansprechen musste. Er habe das auch wegen mir gemacht, um meine devote Ader noch weiter ausleben zu können. Bevor wir das Gespräch beendeten wollte ich noch wissen was meine Frau ihm ins Ohr geflüstert hatte. Die Antwort war kurz und knapp, ich würde es demnächst sehen. Wirklich befriedigend war diese Antwort für mich zwar nicht, aber es wäre nutzlos gewesen wie ein kleines Kind immer wieder nachzuhaken. Wenigstens war aber etwas anderes an diesem Tag befriedigend für mich. Ich musste keinen Peniskäfig tragen und konnte so frei eine Erektion bekommen und vor allem an ihm richtig rumspielen und wichsen. In einem Erotikchat wurde ich von einem Mann gehobeneren Alters angeschrieben. Sein Nickname war DomFickerReif, sein Alter betrug 52 Jahre und er hatte Interesse an Cybersex bzw. an einem Sexrollenspiel. Kurz zuvor habe ich mich an den Bildern meiner Frau und ihrems Fremficks aufgegeilt, war also richtig spitz. So sagte ich dem Rollenspiel zu, schrieben uns und wichsten dabei ohne uns zu sehen. In dem Rollenspiel ging es darum, das meine Frau und ich Mietschulden hatten und wir zu unserem Vermieter eingeladen wurden um zu besprechen, wie wir die Situation nun lösen könnten. Dabei ließ der Vermieter uns einen Vertrag unterschreiben, in dem Stand, das meine Frau ihn sexuell befriedigen sollte bis wir die Schulden zurückzahlen konnten. Aus Angst auf die Straße gesetzt zu werden unterschrieben wir den Vertrag. Meine Frau wurde dann vom Vermieter sehr oft gefickt in meinem Beisein. Selbst nachdem wir die Schulden zurückzahlen konnten, da er Bilder vom Sex mit meiner Frau machte und drohte diese zu veröffentlichen wenn sie sich ihm nicht mehr anbot.Nachdem ich eine Weile den Orgasmus unterdrückt habe, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und spritze mein Sperma mir auf den Bauch. Es war ein geiles Gefühl mal wieder abspritzen zu können. Ich schrieb mit DomFickerReif noch so lange bis er gekommen war und addeten uns in Skype. Drei weitere male kam ich als ich auf die Bilder eines anderen Cuckoldpaares wichste, mir ein Video anschaute wo eine Ehefrau es mit einem Schwarzen trieb und auf eine Cuckoldstory.Unglücklicherweise wollte meine Frau abends noch richtigen Sex mit mir haben, doch ich war zu kaputt und ausgepumpt um nochmal meinen Mann hätte stehen zu können. Man sah meiner Frau die Enttäuschung schon etwas an, schließlich hatten wir beide schon länger keinen gemeinsamem Geschlechtsverkehr mehr. Ich kam mir auch ziemlich blöd vor und entschuldigte mich häufig bei ihr. Was sie sich da gedacht hatte, möchte ich besser nicht wissen. Selbst mein Ersatzangebot sie zu lecken nahm sie nicht an. Dieser Abend war sicher kein Höhepunkt unserer sexuellen Seite unserer Beziehung.Am nächsten Morgen stand Juliana schon etwas früher auf als sonst. Ungewöhnlich, normal war sie diejenige, welche nur schwer morgens aus dem Bett kam. Ich ging ins Wohnzimmer und sah sie am Notebook sitzen und schreiben. Auf die Frage was sie schon so früh am Computer machen würde, sagte sie leicht patzig, das sie sich mich mit Michael verabreden und sich ihren Sex dort holen würde. Noch bevor ich etwas darauf entgegnen konnte, warf sie noch hinterher, dass das doch genau das ist was ich wollte. Das sie fremdficken durfte wann und mit wem sie es wollte, das ich doch glücklich und befriedigt wäre, wenn sie es ist und das sie mein Angebot nun auch mal annehmen möchte ohne das ich dauernd anwesend bin. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, sie hatte ja Recht. Aber nach dem gestrigen Vorfall war es schon sehr schön und unangenehm für mich. Sie suchte sich die Befriedigung nun bei einem anderen Mann, bei Michael, weil ich sie ihr nicht geben konnte. Wenige Minuten später kam meine Frau dann aber doch noch zu mir und fragte mich ob das ok sei, sie würde es natürlich auch absagen. Ich erklärte ihr warum ich das vorhin unschön fand, aber ich würde das natürlich in Ordnung finden. Schließlich wollte ich das ja so und nun, wo zum ersten mal diese Situation da ist, konnte ich nicht den Schwanz einziehen. Wir küssten uns, sagten uns das wir uns über alles lieben, nie etwas machen würden das die Beziehung gefährden könnte und alles war wieder gut zwischen uns.Michael holte meine Frau 4 Stunden später ab. Sie war auf den ersten Blick nicht so sexy angezogen wie sonst. Anstatt eines Kleides trug sie eine Jeans und ein weißes Oberteil und anstatt Heels zierten schwarze Ballerinas ihre hübschen Füße. Darunter trug sie aber sexy Unterwäsche, mit einem weißen BH und einer schwarzen Nylonstrumpfhose ohne Slip. Zum Abschied gab mir meine Frau einen Kuss, sie hauchte ein ich liebe nur dich über ihre vollen Lippen und stieg zu Michael ins Auto ein, der mir zu winkte. Die beiden fuhren los, ich ging zurück in die Wohnung und setzte mich aufs Sofa. Ich hatte vergessen meine Frau zu fragen wo die beiden hinfahren, fragte mich was die beiden dort wohl anstellen würden und hatte auch etwas Angst, da ich nicht wusste ob es meiner Frau gehen würde und ob Michael nicht irgendwas abgedrehtes mit meiner Frau vor hatte. Zu diesen negativen Gedanken gesellten sich aber schon bald die geilen Gedanken. Es erregte mich nicht zu wissen was sie in diesem Moment eventuell tuen würde, ich stellte mir vor das sie an einem ungewöhnlichen Ort Sex hatten und stellte mir beide dazu vor. Langsam begann ich meinen steifen Schwanz zu wichsen. Wieder war mein Schwanz nicht im Peniskäfig verschlossen. Das hatte meine Frau sicherlich mit Absicht gemacht. Sie wusste wohl das mich das antörnen und mein Kopfkino mich regelrecht zum wichsen zwingen würde. Zweimal spritzte ich auf mein Kopfkino ab und als wäre dies nicht genug gewesen, wichste ich noch mit einer zufälligen Chatbekanntschaft via Skype meinen Schwanz, als ich ihm erzählte was meine Frau und ich so treiben würden.Die Stunden vergingen, es war mittlerweile kurz vor 00 Uhr, als ich die Haustür hörte. Ich sprang vom Sofa auf, auf dem ich lag und einen Film schaute und öffnete die Wohnzimmertür. Da stand meine Frau Juliana vor mir. Ihre Haare waren leicht zerzaust, sie sah müde aber glücklich aus. Sie gab mir einen Kuss und fiel mir um die Arme. Mehrfach bedankte sie sich bei mir das ich ein so guter Ehemann bin, ihr soviel zugestehen würde und ich einfach der tollste Mann der Welt wäre. Ich konnte mir ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen, wollte aber nun wissen was die beiden so getrieben haben und bat sie ins Wohnzimmer sich zu setzen und mir alles zu erzählen.Sie setzte sich auf das Sofa, doch anstatt mir zu erzählen was passierte, befahl sie mir ihre Ballerinas auszuziehen und ihre Nylonfüsse zu verwöhnen. Selbiges tat ich sofort, mein Schwanz richtete sich sofort wieder auf und ich begann ihre Füße zu massieren, zu küssen und immer wieder tief ihren Fußduft einzuatmen. Ihre warmen Füße rochen einfach wunderbar. Als ich sie dabei fragte was passiert sei, reagierte sich wieder nur mit einem Befehl in meine Richtung. Ic solle doch mal ihree Jeans ausziehen. Ich stand auf und zog ihre Jeans aus. Noch dachte ich mir nichts dabei bzw. mir fiel nichts ungewöhnliches an ihr auf. Erst als sie mir sagte das ich ihre Nylonstrumpfhose an ihrer Muschi betrachten solle, traf mich fast der Schlag.An dieser Stelle war die schwarze Nylonstrumpfhose dunkel und fleckig, es war Sperma. Ich konnte es gar nicht glauben und musste es anfassen, es war Sperma. Feucht und klebrig fühlte es sich an und das erste was mir durch den Kopf schoss war ihre Gesundheit. Auch wenn Michael wusste das ich gerne die Fotze meiner Frau besamt sehen würde, haben meine Frau und ich verabredetet nur mit Gummi den Geschlechtsverkehr mit Fremden zu vollziehen. Doch was war das nun? Wäre der Akt zwischen Michael und Juliana nicht in gegenseitigem Einvernehmen ohne Gummi vollzogen worden, wäre meine Frau sicherlich nicht so glücklich und befriedigt nach Hause gekommen. Ich stellte meiner Frau nicht die Frage, warum sie sich an unsere Absprache nicht gehalten, sondern ob sie überhaupt dabei an ihre Gesundheit gedacht hatte. Sie erklärte mir das sie natürlich auf ihre Gesundheit dabei geachtet habe. Michael hatte ihr einen zwei Woche alten HIV-Test vorgelegt, mehrfach bekräftigt das er diesen Monate später, nach seinem letzten sexuellen Kontakt gemacht hatte und auf seinen Beruf verwies, wo regelmäßig die Mitarbeiter auf Krankheiten überprüft würden. Bei jedem anderen hätte ich weitere Zweifel gehabt, da aber Michael sehr offen und ehrlich mit uns umging, war das Thema Gesundheit auch schnell wieder erledigt und ich schaltete in Sekundenschnelle wieder auf Geilheit um.Ich zog meiner Frau langsam die Nylonstrumpfhose bis zu ihren Beinen herunter und spielte an ihrer Muschi herum. Überall klebte es an der Öffnung zu Muschi wegen des ausgelaufenen Spermas. Als ich mit zwei Fingern langsam in sie eindrang, merkte ich noch Restsperma, welches noch nicht aus ihr herausgelaufen war. Hier war mir auch klar geworden, wie die flüsternde Antwort von damals an Michael lautete. Juliana nahm nach weiteren Fingerspielen meine Hand und legte die verschmierten Finger auf meine Lippen. Ich schluckte kurz, öffnete dann aber zaghaft meinen Mund und leckte die Finger ab. Natürlich schmeckte es anders als sonst, es schmeckte nicht nur nach dem Muschisaft meiner Frau, sondern auch nach dem Lustsaft von Michael. Ich konnte den Geschmack noch gar nicht richtig wirken lassen, da schlug mir meine Frau auf meinen nackten Arsch und sagte das ich eine Sau bin und jetzt ins Bad gehen und mir die Hände waschen sollte. Meine frau ging mit mir ins Bad und während ich ihrer Aufforderung nachkam, reinigte sie sich unten herum, zog sich etwas frisches an und wir legten uns ins Bett.Am nächsten Morgen wollte ich aber nun endlich wissen was Michael und meine Frau die Stunden über getrieben hatten…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor