Cuckold Fantasie Teil 7

Wie schon so oft überraschte mich meine Frau mit ihrer Aussage. Wenn man bedenkt das Juliana vor gar nicht allzu langer Zeit noch Bedenken wegen Fremdsex hatte, ihn dann aber doch ganz toll fand und jetzt das? Zuerst dachte ich das sie Spaß machte. Meine Frau war ja eher die dominantere Persönlichkeit, welche erst durch Michael gefallen gefunden hatte von einem Mann genommen zu werden. Das sie aber urplötzlich aus zwang eine gewisse Geilheit entwickelt, hätte ich nie für möglich gehalten. Sie wiegelte kurz darauf etwas ab und meinte nur, dass sie es ja nur ein kleines bisschen angemacht habe und ihr es trotzdem zu wider war. Nichtsdestotrotz war es aber ein kleines Zeichen, welches darauf hindeutete, das sich meine Frau vom ursprünglich braven, dominanten Ehefrauchen zur experimentierfreudigen, devoten Ehestute entwickelte. Ich ließ nicht locker und wollte wissen ob sie mit der momentanen Situation klar kommt. Gemeint war damit, ob es für sie halbwegs erträglich ist mit Michael in Kontakt zu stehen und als devote Frau auch anderen Männern bereitzustehen. Sie meinte das sie es sich viel schlimmer vorgestellt hätte und sie besser damit zurechtkomme als Angst zu haben auf die Straße zu gehen und nicht zu wissen wer alles über uns Bescheid wüsste. Es schien so als würden meine Frau und ich uns mit der Situation arrangieren und irgendwie auch etwas Positives daraus abgewinnen können.Meine Frau traf sich mehrmals die Woche mit Michael, aber immer ohne mein Beisein. Er sendete mir aber immer kommentarlos einige Bilder von den treffen und Juliana erzählte mir hinterher was alles passierte. Das ging fast 2 Monate so und ich merkte das meine Frau immer und immer mehr in ihrer Rolle als devote Ehefrau, die anderen zur Verfügung stand, aufging.Meistens kam sie gut gelaunt von den Treffen und auch sonst verlief das Leben wie früher zu unseren besten Zeiten, wo Michael nur ihr Lover und nicht unser Herr war. Obwohl sie bei Michael bzw. bei anderen Männern nun der devote Part war, blieb sie mir gegenüber nach wie vor dominant. Peniskäfig tragen, Schläge auf den Penis, das verwöhnen ihrer Füße, alles war wieder da. Auch ich wuchs immer mehr in meine neue Rolle, auch wen ich gerne einmal bei den Treffen dabei gewesen wäre. Sex hatten meine Frau und ich, seit dem Michael sie zu diesen Dingen gezwungen hatte, keinen mehr. Wir hatten aber auch nicht das verlangen danach. Meine Frau hatte durch die vielen Männer ihre Befriedigung und ich durch die ganze Situation. Unserer Liebe tat das keinen Abbruch. Wir führten die harmonischste Ehe und hatten jenseits des Sex sehr viel Spaß miteinander. Es war fast so, als würde uns Michael uns fast etwas Gutes tun mit seinem handeln. Ich wusste nicht wie es meiner Frau erging, aber in mir kam fast so etwas wie Dankbarkeit hoch.Es war an einem Freitagabend, da traf wieder eine Mail von Michael ein. Er lud mich ein beim nächsten Treffen dabei zu sein. Hier musste ich zum ersten mal die Regel 006 einhalten. Ich zog mir die schwarze Damenwäsche an und wurde zusammen mit meiner Frau von Michael direkt vor unserer Wohnung abgeholt. Obwohl es dunkel war, hoffte ich von niemand in diesem Outfit entdeckt zu werden. Es war das erste mal, seit dem Michael uns erpresste, das ich ihn traf bzw. gegenüberstand. Wie früher begrüßten wir uns mit einem Handschlag und hielten zu dritt im Auto einen angeregten Smalltalk. Meine Frau sah umwerfend aus. Wie so oft kleidete sie sich komplett in schwarz. Da Michael während der Autofahrt nichts über das heutige Treffen erzählte, war ich dementsprechend neugierig. Mein Penis drückte die ganze Fahrt über im Peniskäfig und verlor dabei einige Lusttropfen. Was anders wie früher war, wir fuhren nicht in ein Hotel oder zu Michael. Nein, wir fuhren in ein Dorf welches in der Nähe von unserem Wohnort lag. Dort angekommen gingen wir direkt ins Haus, wo uns auch sofort ein älterer Herr aufmachte. Das Haus war etwas abgelegen von den anderen Häusern in der Umgebung und zudem von hohen hecken umgeben. Das Haus war sehr groß und wir wurden ohne Umschweife in den größten Raum des Gebäudes geführt. Der Raum war voller Sexspielzeug und Equipment für Sex von hart bis zart.Juliana und ich setzten uns auf die Couch, während Michael sich mit dem älteren Herr in einer Ecke geheimnisvoll unterhielt. Während meine Frau irgendwie ganz ruhig zu sein schien, war ich mehr als nervös. Vor lauter Nervosität schrumpfte mein Penis im Peniskäfig zusammen. Dann war es soweit. Ich wurde aufgefordert aufzustehen und mich neben die Eingangstür des Raumes zu stellen um gleich die eintreffenden Gäste zu empfangen. Meiner Frau wurde befohlen sich auf das schwarze Lacken in der Mitte des Raumes zu legen. Michael und der ältere Mann, der sich noch immer nicht vorgestellt hatte, richteten danach meine Frau aus. Juliana wurde eine Art langer Stab mit Kette, an welchem ihre Beine befestigt waren, angelegt. Ihre Beine hingen nun also gespreizt in der Luft. Damit aber noch nicht genug. Ihre Hände wurden zusammen mit ihren Nippeln zusammengekettet. Wollte Juliana also ihre Arme weit ausbreiten, wurde automatisch an ihren Nippeln gezogen. Meine Frau lag nun wehrlos auf dem Lacken und machte keine Anstalten sich dagegen zu sträuben. Ihr Anblick war einfach nur ich hatte sogar Lust bekommen meine Frau sofort selbst zu besteigen. Da ich aber gar nicht erst Michaels Reaktion darauf herausfordern wollte, äußerte ich gar nicht erst den Wunsch und blieb brav vor dem Raumeingang stehen.Es klingelte und der ältere Mann ging Richtung Eingangstür des Hauses. Als er sie öffnete, hörte ich gleich das es nicht nur ein Mann war den er empfing. Nach und nach begrüßte ich in Damenwäsche die ganzen Männer und bat sie auf der Couch und neben ihr auf den Stühlen Platz zu nehmen. Es war mir sichtlich peinlich vor den ganzen Männern so dazu stehen. Sie wussten wohl, dass ich der Ehemann der Frau war, welche wehrlos später genommen werden würde. Ich sah wie Juliana und ich von den Männern gemustert wurden. Einige fingen auch schon an sich auszuziehen und ihre Schwänze hochzuwichsen. Insgesamt waren es 7 Männer, Michael und der ältere Mann dazu gezählt. Michael und der ältere Mann begrüßten die Männer nun noch einmal zusammen und erklärten den Ablauf des heutigen Abends. Es wurden auch Kameras aufgestellt, was wohl bedeutete, dass das Ganze wohl gefilmt und fotografiert werden würde. Das war mir gar nicht recht, ich wollte Michael nicht noch mehr Material liefern lassen um uns in der Hand zu haben. Doch auch hier habe ich nichts gesagt und keinen Einwand gebracht. Mittlerweile haben sich alle Männer ihrer Kleidung entledigt und begannen ihre Schwänze hochzuwichsen. Juliana wurden keine weiteren Instruktionen gegeben, sie wusste wohl was sie zu tun hatte. Wirklich viel konnte sie in ihrer Lage allerdings auch nicht verkehrt machen. Mir dagegen wurden nochmals letzte Informationen gegeben was ich zu tun und machen hätte. Ich sollte den Männern auf Wunsch Getränke bringen, sie säubern, einfach alles erledigen was sie von mir wünschten.Es begann und die ersten 3 Männer trauten sich an meine Frau. Durch ihre Augenbinde, welche ihr noch schnell durch Michael angelegt wurde, konnte sie nicht sehen, welcher der Herren sie an ihrem Körper berührte. Die Männer streichelten ihre Beine, drückten ihre Brüste und spielten außen an ihrer Muschi herum. Der ältere Mann kümmerte sich derweil mit Michael um die Kameras. Jetzt bekam ich langsam Panik. Meine Frau verhütete zwar mit Pille, allerdings sollte das kein Freifahrtschein sein einfach in sie zu spritzen. Natürlich erregte mich der Gedanke dass sie mal wieder ohne Gummi gefickt werden würde, allerdings war mir auch klar, dass jeder dieser Männer auch krank sein konnte. Als ob Michael es spürte, ging er kurz von einer der Kameras weg und erklärte mir, dass alle Männer gesund seien. Sie würden weitreichende Gesundheitstests verlangen und jedem aus dem, er nannte es „exklusiven Club“, werfen, welche nicht regelmäßige Tests ablieferten. Auch lege er sehr viel wert, das die Anzahl der Geschlechtspartner sehr begrenzt bei diesen Männern ist. Richtig beruhigt hatte mich das zwar nicht, aber ich konnte eh nichts daran ändern. Der erste Mann drang nun mit einem und dann mit zwei Fingern in die Muschi meiner Frau ein und begann sie in ihr rhythmisch zu bewegen. Ich hörte wie es zu schmatzen anfing. Unglaublich, meine Frau wurde durch das Ganze tatsächlich wohl erregt. Ohne Grund wird eine Frau nicht feucht und ich kannte meine Frau nur zu gut.Die anderen beiden Männer begannen ihre Schwänze in die Hände meiner Frau zu legen und sie begann diese langsam zu wichsen. Beide verloren in ihrer Hand bereits ein paar Lusttropfen. Nun gingen auch die übrigen Männer mit stehendem Schwanz in Richtung meiner Frau und ließen sich neben ihr nieder. Einige von ihnen hatten wirklich große oder dicke Schwänze. Den Altersschnitt würd ich auf 40 tippen und es schien so als würden sich einige schon etwas länger kennen bzw. solche Treffen schon öfters zusammen besucht haben. Der Anblick der Männer, welche alle nur das eine wollten, erregte mich zutiefst. Alle wollten sie ihren Samen auf oder in ihr loswerden. Sie war das Objekt der Begierde und es machte mich sehr stolz so eine tolle Frau mein eigene nennen zu dürfen.Gleich sollte der erste Schwanz in sie eindringen…

Cuckold Fantasie Teil 7

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