Es dauerte fast ein Jahr, nachdem unser Nachwuchs auf die Welt gekommen war bis meine Freundin und ich wieder Sex hatten.Meine Freundin 29 und ich 31 sind mittlerweile 10 Jahre ein Paar.Wir lernten uns am Arbeitsplatz kennen, im Büro einer Firma die Werkzeuge produziert.Ich bin dort in der Buchhaltung tätig während meine Freundin in der Logistik arbeitet.Zumindest arbeitete sie dort bis sie in Elternzeit ging.Wir wohnen in einem kleinen Mittelreihenhaus in der Vorstadt einer Großstadt.Nach fast einem Jahr ohne wirklichen Sex, machte ich mir schon Sorgen, ob das jemals wieder in Ordnung kommen würde.Doch langsam spielte sich unser spießiges Sexleben wieder ein.Es beschrenkte sich bei uns rein auf die Missionarsstellung.Das war schon vor dem Nachwuchs so und hatte sich auch nun, nach der langen Zeit nicht geändert.Meist war das Licht dabei aus und das wir mal am hellichten Tag Sex hatten, passierte eher selten.Ich lecke sie sehr gern und lang bevor es los geht, das sie meinen Penis in den Mund nimmt, kommt so gut wie nie vor.Wir hatten nach der Durststrecke nun wieder 1 oder 2 Mal in der Woche Sex.Für mich war das vollkommen ok.Dass ich mir heimlich Cuckold Pornos anschaute, brauchte sie ja nie zu erfahren.Es war an einem Sonntagnachmittag und ich saß mit herunter gelassener Hose an einem PC in unserem Kellerbüro.Ich war allein zu Hause, hatte mir einen deutschen Cuckold Porno angemacht und sah auch keinen Grund, warum ich den Sound nicht gedämpft über die Lautsprecher laufen lassen konnte.Der Film lief ungefähr 15 Minuten, als sich plötzlich hinter mir ein Räuspern hörte.Ich weiß nicht wie lange Kerstin da schon stand aber ich hastete aus dem Stuhl hoch, versuchte alles weg zu klicken und gleichzeitig meine Hose hoch zu ziehen.Ihren Blick konnte ich in der Aufregung nicht deuten aber sie ging ohne ein Wort zu sagen wieder Kellertreppe hinauf.Kurz überlegte ich was ich sagen könnte, doch die Situation war zu eindeutig.Mit hochrotem Kopf ging ich ins Wohnzimmer, wo Kerstin auf der Couch saß und den Fernseher eingeschaltet hatte.Ich setzte mich neben sie und entschuldigte mich.Zuerst schwieg sie weitere 5 Minuten und schaute auf den Fernseher.Dann schaute sie mich an und sagte:“Darauf stehst du???““Nein, nein. So ist das nicht. Ich bin da zum ersten mal drauf gestoßen“ antwortete ich.“Das hätte ich dir geglaubt, wenn ich das nicht schon beim letzten Mal auf unserem Computer gesehen hätte“ sagte Kerstin.Aus der Nummer kam ich nicht mehr raus.“Ja, gut, vielleicht in der Fantasie ein bisschen….“ sagte ich.Dann war es wieder still – eine gefühlte Ewigkeit.Bis Kerstin irgendwann sagte:“Und warum hast du das noch nie erwähnt?““Weil wir ja normalerweise über Sex nicht sprechen“Kerstin schaute wieder zum Fernseher und fragte dann:“Und wie wollen wir nun damit umgehen?“Ich zuckte mit den Schultern.Unser Gespräch darüber war für diesen Tag beendet.Es war an einem der darauffolgenden Abende als ich mit Kerstin auf der Couch saß und Fern schaute.Sie stand auf, kam mit dem Laptop zurück und legte ihn mir in den Schoss.“Dann zeig mal die Seiten auf denen du so rumsurfst“ sagte Kerstin und setzte sich neben mich.Meine Birne wurde heiß und ich war wohl knallrot.Ich öffnete eine normale Pornoseite und zeigte ihr die Kategorie mit den Cuckoldfilmen.“Als ich das an unserem Computer gesehen habe, war das aber eine andere Seite“ sagte sie.Ich wusste was sie meinte, tat aber zuerst so als hätte ich keinen Schimmer.Sie kannte mich zu gut und ich merkte, dass sie sich verarscht fühlte.Also tippte ich die Adresse der Cuckold-Plattform ein, zögerte kurz und meldete mich dann mit meinem Benutzernamen dort an.Kerstin zog den Laptop zu sich und durchforstete die Seite, mein Profil und alte Chatverläufe.Ich saß einfach neben ihr und wusste nicht was ich tun sollte oder wie sie reagieren würde.Irgendwann klickte sie die Seiten weg, stand auf und brachte den Laptop wieder weg.Auch an diesem Tag, gab es kein weiteres Gespräch über dieses Thema.Am Freitagabend hatten wir ein paar Freunde zu Gast, saßen einige Stunden auf unserer Terasse und tranken einige Gläser Wein.Gegen 23 Uhr, unser Besuch war gegangen, räumten wir noch die Gläser weg und gingen ins Wohnzimmer.“Erstell uns doch da mal ein Paar-Profil“ sagte Kerstin, während sie uns nochmal Wein nachschenkte.Auf meinen fragenden Blick antwortete sie:“Bei der Internetseite….ein Paar-Profil von uns beiden.“Mein Herz pochte schnell:“Kann ich machen“ antwortete ich und trank einen Schluck Wein.“Worauf wartest du denn? Hol doch den Laptop“ sagte Kerstin.Ich ging, holte den Laptop und war auf der Anmeldeseite der Cuckold-Plattform.“Dafür muss man erst ne Mail Adresse erstellen und so. Mach ich morgen“ sagte ich.Mir war es tierisch unangenehm und Kerstin merkte das aber ließ nicht locker.“Kannst meine Mailadresse nehmen“ sagte sie.Ich erstellte also ein Paar-Profil und irgendwann, beim Ausfüllen der Daten und beim Aussuchen eines Bildes, auf dem unsere Köpfe nicht zu sehen waren, verschwand das unangenehme Gefühl.Es dauerte keine 2 Miinuten und die ersten Nachrichten trafen ein.Von sehr direkten Angeboten bis zu Vorstellungsnachrichten war alles dabei.Wir hatten wahrheitsgemäß geschrieben, dass wir unerfahren in diesem Thema sind und keine realen Erlebnisse planten.Trotzdem kamen wir noch an diesem Abend mit einem Mann ins Schreiben.Kerstin hatte den Laptop übernommen und dieser 47 Jahre alte Typ verstand es wirklich Witz und Charme in einfachen Sätzen rüber zu bringen.Ich las die ganze Zeit mit und außer ein paar Flirtansätze und Anspielungen hätte der Chat auch auf jeder normalen Plattform stattfinden können.Gegen 1:00 Uhr verabschiedete sich dieser Thomas und auch wir gingen ins Bett.Kerstin war sehr offen meinem Versuch gegenüber im Bett noch etwas Spaß zu haben.Es kann sein, dass ich mir das einbildete, doch es fühlte sich nasser in ihrem String an als sonst.Sonst passierte aber nichts Besonderes.Es war natürlich wieder unser Standardprogramm das dann ablief.Am Samstagabend wiederholten wir unseren Chat mit Thomas und auch der Sex danach wiederholte sich.So ähnelten sich die 3 Wochenenden danach auch, bis Thomas an einem Freitagabend vorschlug, dass wir ja auch mal Skypen könnten.Kerstin war angetan von der Idee und durch meine Hose, die mittlerweile stramm saß, erübrigte sich die Frage ob ich es auch gut finden würde.Thomas startete mit einem Videoanruf doch ich sagte zu Kerstin, dass wir erstmal nur sprechen sollten, da man ja nie wisse wo so ein Video landen könnte, wenn es aufgezeichnet wird.Thomas war ein gut trainierter, selbstständiger Fliesenlegermeister, der geschieden war und in der Vergangenheit bereits eine 3er Beziehung geführt hatte.Anfangs war das Skypegespräch noch etwas steif, doch schnell kamen wir, wie beim Chat bereits, auf einen Nenner.Wir sprachen über alles Mögliche, bis Thomas nach einiger Zeit dann auf das Thema Cuckolding zu sprechen kam.Er fragte wie bei uns die Neigung entstand und Kerstin erzählte ihm die Geschichte und dass es durch mich entstand.“Aber du wärst ja nicht mit hier und würdest mit einem alten Sack wie mir skypen, wenn es nur Manuels Neigung wäre und du sie abstoßend finden würdest oder?“ fragte Thomas.“Nein, nein, ich finde das schon interessant“ antwortete Kerstin.Das Gespräch ging noch ein wenig weiter und Thomas stellte immer wieder fragen, bei denen Kerstin bestätigte, dass sie das Thema interessant fand und teilweise so offen über Sex sprach, wie ich es in unserer ganzen Beziehung nicht gehört hatte.So antwortete sie auf die Frage nach Offenheit in Sachen Sex, dass sie eigentlich experimentierfreudig sei und schon mal gern Neues ausprobieren würde.Und auf die Frage nach Vorlieben bzw. Männertypen, dass sie Machotypen meistens sehr anziehend findet.Es wurde etwas später und irgendwann beendeten wir das Gespräch und sagten uns gegenseitig zu, dass wir das an den nächsten Wochenenden ja mal wiederholen könnten.Kerstin veränderte sich in den Tagen danach ein wenig.Sie wurde irgendwie lockerer und ich begrüßte das natürlich sehr.Am darauffolgenden Samstagabend führten wir wieder ein Gespräch mit Thomas.Wir tranken Wein und unterhielten uns wie alte Freunde.Doch langsam wurden die Gespräche auch sexueller.Thomas hatte uns, außer auf einem Foto, noch nicht gesehen.Er fragte uns wie er sich das gerade vorstellen solle und Kerstin erzählte ihm, dass wir mit einem Glas Wein auf der Couch sitzen und der Laptop auf ihrem Schoss stünde.Ob wir denn angezogen wären beantwortete ich mit Ja.“Wenn ich da wäre, wäre Kerstin aber hoffentlich nicht mehr angezogen“ sagte er und man hörte sein Grinsen.“Natürlich nicht“ sagte Kerstin lachend.Meine Hose platze fast!“Manuel, zieh Kerstin doch mal die Hose aus“ sagte Thomas.Ich schaute Kerstin an und sie hob den Laptop hoch.Ich öffnete ihre Jeans und zog die enge Jeans über ihre Beine.“und? Ich kann nichts sehen. Du musst mir schon sagen was du siehst“ sagte Thomas.“Ihre roten String“ sagte ich.“Willst du den auch mal für mich ausziehen, Kerstin?“ fragte Thomas.“Ja, gerne“ sagte Kerstin.“Dann zieh ihn mal aus und spreiz die Beine“ sagte Thomas.Kerstin zog ihren String aus und stellte den Laptop auf ihren Bauch.“Und was siehst du jetzt, Manuel?“ fragte Thomas mich.“Ihre nasse Muschi“ sagte ich.“Ach süß, du meinst ihre Fotze?“ fragte Thomas.“Ja“ antwortete ich.“Glänzt die schon?“ fragte er.“Ja“ antwortete ich wieder.“Na dann geh doch mal mit dem Kopf runter und leck ein bisschen, während ich mich mit Kerstin unterhalte“Ich kniete mich vor die Couch und fing an Kerstin zu lecken.“Und? Ist er schon dabei?“ fragte Thomas.“Ja“ antwortete Kerstin.“Und wie fühlt sich das an?“ fragte Thomas“Gut“ stöhnte Kerstin leise.“Aber mein Schwanz wäre besser oder?“ fragte Thomas“Ja“ stöhnte Kerstin“Weißt du was ich mit dir machen würde?“ sagte Thomas“Bei mir hättest du jetzt ein Halsband mit Leine um. Außerdem hättest du Klammern an den Nippeln. Würde dir das gefallen?“ sagte Thomas.“Ja“ stöhnte Kerstin wieder.Dann war es eine ganze Zeit lang ruhig.Thomas lauschte Kerstins leisem Gestöhne und ich leckte sie einfach weiter.Kurz darauf kam sie, stieß leichte Gluckser aus und verkrampfte dabei kurz.Ich hatte Thomas am Computer schon ganz vergessen als ich plötzlich hörte:“ Gut gemacht, Manuel“Kerstin zog ihren String wieder an.Thomas verabschiedete sich kurz darauf ins Bett.2 Wochen später an einem Donnerstag, schrieb Thomas uns dass er am Wochenende in unserer Stadt wäre aufgrund einer Produktschulung.Tagsüber müsse er zwar bei dem Hersteller verbringen, der ihn dazu eingeladen hätte aber an einem Abend würde er sich gern mit uns auf einen Drink treffen, wenn wir Lust darauf hätten.Kerstin und ich waren einverstanden und sagten zu.Wir trafen uns also am Samstagabend in der Innenstadt.Unseren Nachwuchs hatten wir bei meinen Schwiegereltern untergebracht und vor der Bar trafen wir direkt auf Thomas.Es war keine Zeit mehr aufgeregt zu sein, denn wir kamen wie immer direkt ins Gespräch.Wir tranken einen Cocktail und saßen nett zusammen.Thomas war schon eine auffallende Erscheinung.Fast einen ganzen Kopf größer als ich, braun gebrannt und breite Schultern.Sein kleiner Bauch, den er trotz Sport hatte, fiel gar nicht auf.Je später der Abend wurde desto mehr Alkohol floß.Trotzdem machte Thomas in der Bar keinerlei Bemühungen Kerstin irgendwie zu erobern.Er war mir sehr sympathisch und ich merkte, dass auch Kerstin ihn mochte.Als wir uns um 2 Uhr vor der Bar verabschiedeten fragte Kerstin Thomas in welchem Hotel er denn übernachten würde.Thomas wollte nicht so richtig mit der Sprache raus rücken doch nach weiteren Nachfragen erzählte er, dass er in seinem Arbeitstransporter schlafen würde um das Geld für ein Hotelzimmer zu sparen.Kerstin überlegte nicht lang und bot ihm unser Gästezimmer auf dem Dachboden an.Thomas lehnte zuerst ab.Kerstin bestand aber darauf und so fuhren wir mit Bahn und Bus in unserer Reihenhaussiedlung.Wir zeigten Thomas Nachts noch kurz das Haus, gingen dann zu dritt nach oben ins Gästezimmer und bereiteten dort die Schlaufcouch für ihn vor.Nachdem wir uns noch eine gute Nacht gewünscht hatten, verschwanden wir auch in unser Schlafzimmer.Kerstin und ich machten uns auch fertig für das Bett.Als wir im Bett lagen sagte ich:“Ziemlich verrückt, wir haben auf dieser Plattform angefangen zu chatten und jetzt liegt jemand den wir vor ein paar Wochen noch gar nicht kannten bei uns im Gästezimmer“Kerstin antwortete:“Ja aber war doch aufregend bis jetzt oder?““Ja, total!“ antwortete ich.Kerstin griff nach meinem Schwanz, der vor lauter Kopfkino schon steif war.“Bist du auch so geil?“ fragte Kerstin und massierte meine Beule durch die Boxershorts.Ich griff nach ihrer Muschi und auch der String von ihr war schon feucht.Wir massierten uns durch die Unterwäsche und küssten uns.Dann hauchte Kerstin mir ins Ohr:“Würdest du es auch geil finden wenn wir Thomas dazu holen?“Mein Puls raste aber sie hatte recht, ich fand den Gedanken auch total geil und murmelte „Ja, schon“.“Fragst du ihn?“ sagte Kerstin.Ich zögerte kurz, stand dann auf dem Bett auf und ging durch den Flur zur Tür, die nach oben zum Gästezimmer führte.Ich klopfte an der Tür und hörte kurz darauf von Thomas:“Ja?“Als ich die Tür öffnete und die Treppe nach oben ging, Schlug mein Herz schneller und schneller.“Na Manuel, kannst nicht schlafen?“ fragte Thomas.“Ja, nein, also doch, aber….“ mir fehlten die Worte.In der Dunkelheit erkannte Thomas wohl trotzdem meine Beule in der Boxershorts.“Ach, lässt dich der Gedanke nicht los?“ fragte er.“Ja, also, Kerstin auch nicht und wir wollten mal fragen ob du Lust hast runter zu kommen“ sagte ich.Jetzt war es raus und es gab kein Zurück mehr.Thomas stand von der Schlafcouch auf:“Ach, seid ihr neugierig?“Ich nickte.“Cool. Ja klar hab ich Lust.“ sagte er und grinste.“Lass uns nur vorher einmal klären wie es dir lieber wäre. So wie bei Skype oder härter?“ fragte Thomas.“Schon härter aber ohne Küssen bitte. Aber da hat Kerstin ja auch noch mit zu reden“ antwortete ich.Er klopfte mir auf die Schulter:“Glaub mir, ich hab Erfahrung mit untervögelten Frauen die von ihrem Schlappschwanz zu Hause nur das Standardprogramm bekommen. Und bei Kerstin sieht man sofort, dass sie es richtig hart braucht“.Ich schaute ihn verdutzt aber auch beeindruckt an.“Sorry, ist es ok wenn ich dich Schlappschwanz nenne, ist irgendwie so drin bei mir?“ fragte Thomas.Ich nickte.Thomas grinste:“Komm führ mich mal zu deiner Freundin, bevor sie einschläft.“Ich kam zuerst ins Schlafzimmer und Thomas direkt hinter mir.Er zog die Gardinen zu und schaltete das Licht ein.Dann zog er die Bettdecke weg.Kerstin erschrak.Thomas zog sein Shirt aus und stellte sich in Boxershorts neben Kerstins Bettseite.Dann zog er seine Boxershorts runter und sein halbsteifer Schwanz kam zum Vorschein.Sein Schwanz sah nicht wirklich länger aus als meiner aber er war um einiges dicker, vor allem seine Eichel.“So Schlappschwanz und jetzt bittest du mich, dass ich deine Freundin ficke.“ sagte Thomas.Kerstin schaute erstaunt abwechselnd von Thomas zu mir.“Thomas, bitte fick meine Freundin“ sagte ich, während ich neben Kerstin auf dem Bett kniete.Thomas nahm Kerstins Hand und führte sie zu seinem Schwanz.Kerstin fing langsam an zu wichsen und der Schwanz wurde steifer in ihrer Hand.Thomas griff mit seiner Hand an ihren Hals und drückte ein wenig zu.“Heute Nacht erlebst du was ganz Neues“ sagte er zu ihr während Kerstins Kopf leicht rot wurde.Thomas beugte sich über Kerstin und griff mit der anderen Hand an ihre Muschi.Er zog den String herunter und steckte direkt zwei Finger in sie hinein.Kerstin stöhnte und Thomas Schwanz war nun völlig steif.Er griff ihr in die Haare und zog sie hoch, sodass am Ende vorgelehnt auf der Bettkante kniete und ihr Kopf über das Bett hinaus ragte.Sie öffnete ihren Mund und schon verschwand Thomas Schwanz.Sie lutschte seinen Schwanz mit Geräuschen wie sie es bei mir noch nie getan hatte.Der Blick von hinten auf ihren Arsch, während ihr Kopf sich vorne auf dem Schwanz von Thomas bewegte war wunderbar.Ich griff mir in die Boxershorts und wichste meinen Schwanz.“Statt zu wichsen kannst du mal lieber ihren Arsch lecken“ sagte Thomas zu mir.Kerstin schreckte von seinem Schwanz hoch:“Nee, bitte nicht“.“Halts Maul“ sagte Thomas „zieh deine Back auseinander und blas weiter.“Kerstin zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander.Ich leckte einmal mit der Zunge von unten nach oben durch und vergrub dann meine Zunge in ihrem Arsch.Später erzählte sie mir, dass bis dahin noch nie jemand ihren Arsch geleckt hatte aber es total geil war.Ich fühlte wie sie vorn rythmisch ihren Kopf bewegte und hörte es schmatzen.Thomas zog sie an den Haaren hoch, drehte sie um und legte sie auf den Rücken.Sein Schwanz lag nun zwischen ihren Beinen auf ihrer Muschi und er blickte von oben auf sie herab.Dann griff er nach ihren Brüsten, knetete sie ein paar mal fest und zog dann ihre Brustwarzen weit nach oben, sodass Kerstin kurz wimmerte.“Soll ich dich ficken?“ fragte Thomas.Kerstin nickte aufgeregt und streckte sich hektisch zu ihrem Nachttisch um aus der Schublade ein Kondom zu holen.Sie riß es auf und zog es über seinen Schwanz.Thomas zog seinen Schwanz ein paar Mal durch ihre Spalte und Kerstin suchte mit ihren Händen nach mir.Ich kniete hinter ihrem Kopf und rutschte dichter heran, sodass sie nun mit ihrem Kopf auf meinen Oberschenkel lag und ich sie halten konnte.Thomas grinste uns beide an und schob dann seinen Schwanz langsam in Kerstin hinein.Ihre Beine lagen über seinen Schultern und er fing langsam an zu stoßen.Kerstin stöhnte ein leises:“Oh geil“ hinaus.Thomas steigerte sich, knetete ihre Brüste und Kerstin stöhnte schon lauter als jemals bei mir.Immer wieder zog er ihre Brustwarzen lang und dann bekam sie den ersten Klatscher auf ihre Brüste.Ich dachte sie würde meckern doch stattdessen kam ein „Oh ja“ aus ihrem Mund.Es folgten ein paar weitere Klatscher auf ihre Brüste, bis sie leicht errötet waren.Kerstin schaute nach oben in mein Gesicht.“Alles gut?“ fragte ich.“Ja….geil“ kam mit zitteriger Stimme aus ihrem Mund.Nach 10 Minuten zog Thomas seinen Schwanz heraus und drehte Kerstin herum, sodass sie über die Bettkante hing und er sie von hinten ficken konnte.Er knetete ihren Arsch und sagte zu mir:“Hol mir einen Gürtel“Ich ging ins Nebenzimmer zum Schrank und holten einen meiner Gürtel um ihn Thomas zu überreichen.Sofort bekam Kerstin einen lockeren Schlag damit auf ihren Arsch und zuckte kurz zusammen.Dann machte Thomas ihr den Gürtel um den Hals und fragte „So oder strammer?““Strammer“ antwortete Kerstin.Er zog noch etwas weiter zu, nahm das lange Stück vom Gürtel wie eine Leine in die Hand und rammte ihre seinen Schwanz von hinten rein.Kerstins Kopf lief rot an und ich wusste nicht wie ich das Ganze deuten sollte.Sie schaute mir in die Augen und sagte nur noch „Oh geil….oh gott…“Es klatschte laut und Thomas hämmerte in sie hinein während er sie an der Leine hielt wie einen Hund.“Komm her und guck dir das an“ sagte Thomas zu mir.Ich stieg vom Bett und stand neben ihm.Was für ein Anblick, wie sein Schwanz Schwanz in sie hinein gleitete.Nach einiger Zeit zog Thomas ihn heraus und setzte sich auf das Bett, gegen die Bettlehne.Er zog Kerstin heran, sie setzte sich auf ihn und ergriff sofort wieder seinen Schwanz um ihn sich ein zu führen.Sie ritt ihn nun und Thomas fragte:“Soll Manuel dir nochmal den Arsch lecken?““JA!“ sie drehte sich zu mir um und sagte „leck meinen Arsch“.Ich kroch zwischen seine Beine und fing an ihren Arsch zu lecken, den Thomas für mich auseinander zog.Thomas fing an sie schneller zu ficken bis Kerstin anfing zu zucken und laut zu stöhnen.Sie sackte kurz zusammen, sie war gekommen, doch Thomas griff wieder den Gürtel, der noch um ihren Hals hing und sagte:“Los Schlampe. Wir sind noch nicht fertig.“Er schob meinen Kopf zur Seite und drückte zuerst einen und dann einen zweiten Finger in Kerstins Arsch.Dann fickte er in einem Höllentempo weiter in sie hinein und Kerstin jappste nur noch nach Luft.Auch Thomas fing an zu zucken und stieß einen brummenden Schrei aus.Kerstin sackte auf ihm zusammen, die beiden hechelten und Kerstin rollte sich dann zur Seite.Thomas lag noch kurz auf dem Bett, schnappte sich dann seine Boxerhorts und sein Shirt und sagte, dass er nun wieder nach oben gehen würde.Er verschwand mit dem prall gefüllten Kondom über seinem Schwanz im Badezimmer und man hörte ihn die Treppe hinauf gehen.Ich machte das Licht im Schlafzimmer aus und legte mich neben Kerstin.“Wow“ sagte Kerstin im Flüsterton.Ich lag völlig überwältigt von der Situation neben ihr.“Bist du überhaupt gekommen?“ fragte Kerstin mich.“Nein, hab irgendwann ganz vergessen zu wichsen vor Aufregung“ sagte ich.“Dann holen wir das nochmal nach“ sagte Kerstin.Sie suchte noch ein Kondom aus ihrem Nachttisch und zog es über meinen Schwanz.Dann setzte sie sich auf mich und schob meinen Schwanz in sie hinein.Sie fing an sich langsam zu bewegen und sagte:“Dein Schwanz ist auf jeden Fall dünner als der von Thomas.“Kerstin bewegte sich schneller.Ich griff um sie herum und versucht einen Finger in ihren Arsch zu schieben.Sie schaute mich emotionslos an, schob meine Hand da weg und sagte „Manuel, lass das und werd fertig..“Kurz darauf spritzte ich ins Kondom.Kerstin rollte sich wieder auf ihre Seite und gab mir einen Gute-Nacht-KussIch brachte noch das Kondom in den Müll und kurz darauf schliefen wir ein.Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil Kerstin schon im Bad war.Sie kam völlig frisch ins Schlafzimmer.Auf einem Sonntag liefen wir sonst in Trainingshose rum aber sie hatte sich komplett fertig gemacht.“Thomas sitzt schon in der Küche. Ich hab ihm einen Kaffee gemacht.“ sagte sie.Ich zog mir eine Trainingshose und ein Shirt an und ging in die Küche.Wir begrüßten uns und Thomas sagte, dass er gleich zu seinem Transporter müsste und dann nach Hause.Er fragte mich ob alles ok sei und ob ich immer noch zufrieden mit der Situation war.“Ja, es war doch ein erfolgreicher Abend“ sagte ich grinsend.“Na das ist doch gut.“ sagte er und trank den letzten Schluck von seinem Kaffee.Kerstin kam runter und zog ihre Schuhe an.“Was machst du?“ fragte ich sie“Ich fahre Thomas zu seinem Transporter damit er nicht Bus und Bahn fahren muss“ sagte KerstinThomas verabschiedete sich von mir und die beiden stiegen in unser Auto.Kerstin war verdächtig lange weg und meine Vermutung bestätigte sich.Die beiden hatten scheinbar Handynummer ausgetauscht.Ich sah es aufblinken, als sie wieder zu Hause war und wir nebeneinander in der Küche standen:“Danke für das Rumfahren und den Extraservice ;-)““Was für ein Extraservice meint er?“ fragte ich Kerstin.Kerstin grinste:“Ich bin noch ganz kurz mit in seinen Transporter gestiegen““Und dann?“ fragte ich.“Na, was wohl?“ sagte Kerstin.To be continued
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor