Dampfbad Teil 2

Als wir später zum Essen gingen, begegnete uns Florian, so hieß der Junge aus dem Dampfbad,mit seiner Familie an der Tür zum Speisesaal. Er warf uns ein freundliches „Hallo“ zu undwir grüßten zurück. Auch der Rest der Familie, Vater und Mutter und vermutlich seine Schwestergrüßten uns freundlich.Im Speisesaal saßen sie zwei Tische weiter schräg gegenüber, so konnte ich sie wunderbar beobachten. Seine Schwester war in etwa so alt wie Florian, seine Mutter schätzte ich auf ca.35 bis 40, während der Vater bestimmt schon 50 war. Seine Schwester war ein richtig knackiger Teeny, recht große Brüste, ca 1,70m und sonst eine klasse Figur. Seine Mutter war recht zierlich.Höchstens 1,60 m groß, kleine Brüste und ich schätze mal höchstens 55 kg. Der Vater warrecht groß, bestimmt 1,85 m und breitschultrig.Nach dem Essen drückte Florian dem Mädchen einen Kuss auf den Mund und somit war klar, dasses wohl seine Freundin war und nicht seine Schwester….Heute war ich alleine in der Sauna, da sich meine Frau noch eine Reportage anschauen wollte.Die Kabine hatte wie oft zwei Ebenen und die Bänke waren an zwei Seiten angebracht.So lag ich genüsslich ausgestreckt auf der oberen Enbene in der Sauna, als sich die Tür öffnete und Florian mit seiner Freundin eintrat. Wieder ein freundliches „Hallo“ und auch ich grüßte zurück.Sie setzten sich auf ihre Handtücher und ich schloss meine Augen wieder. Zumindest bis aufeinen Schlitz, denn ich wollte mir das Mädchen mal genauer betrachten. Sie hatte wirklich prachtvolle Titten und kleine Brustwarzen mit einem dunklen Hof. Ihr Schambereich war mit dünnen blonden Haaren überzogen. Florians Penis war von einem dunklen Urwald umgeben.Ich konnte beobachten, wie Florian mit dem Kopf zu mir herüber zeigte. Seine Freundin, wiesich später herausstellte hieß sie Saskia, folgte seinem Hinweis und schaute zur mir herüber.Sie starrte mir direkt auf meinen komplett rasierten Schambereich. Ich schloß die Augen, umabgelenkt zu sein und keine Erektion dabei zu bekommen.Als ich die Augen wieder einen Spalt öffnete, traute ich meinen Augen kaum. Die beiden saßenimmer noch da und betrachteten meine Schwanz. Sie hatte ihre Beine einen Spalt geöffnet undspielte mit einer Hand an ihren Schamlippen, während sie mit der anderen Florians harten Ständer massierte. Ich spürte, wie sich bei mir sofort was regte, machte die Augen auf undsetzte mich auf. Sofort nahm Saskia ihre Hände zu sich und presste die Beine zusammen, währendFlorian sich nach vorne beugte, um seine Erektion zu verbergen.Wenn ich gerade aus schaute, sah ich die Wand der Sauna. Florian und Sakia saßen auf demabgewinkelten Teil der Bank, rechts von mir. Ich schaute bewußt nur auf die Wand, damit sichmeine Teilerektion nicht weiter ausbaute. Nach einiger Zeit dreht ich den Kopf und schautenach den beiden. Florian sah mich an, während Saskia schon wieder auf meinen Penis starrte.Gedankenverloren verwischte sie sich den Schweiß über den Oberkörper und über ihre prachtvollenTitten. Die Brustwarzen waren hart und standen weit hervor. Auch die Vorhöfe sahen nochsehr hart aus. Sie musste in einem Zustand der äußersten Erektion sein und nahm meinenBlick gar nicht war.“Gefällt dir das?“ fragte ich sie. „J..Ja“ antwortete Sie verlegen und schaut mich auch an.“Ich habe so etwas noch nie gesehen, komplett rasiert. Und so groß.“ sprudelte es aus ihrheraus. „So groß ist er auch nicht“ meint ich. „Aber ich habe noch nie so einen großen inecht gesehen“ war ihre Antwort. Während dessen stand mein bestes Stück schon auf Halbmast.“Darf ich mal anfassen ?“ fragte sie verschämt und bekam einen richtig roten Kopf dabei.“Saskia“ war die Antwort von Florian, dem die Situation nicht wirklich gefiel. „Aber klardoch“ war meine Antwort und dabei stand ich auf. Ich stand jetzt mit leicht gespreizten Beinenauf der unteren Saunabank. Saskia stand ebenfalls auf und stieg aber nach unten. Sie standjetzt vor mir und mein Schwanz war in etwa auf der Höhe ich Brüste. Vorsichtig strich sie mitder rechten Hand über meinen rasierten Schambereich, immer einen Sicherheitsabstand zu meinenPenis einhaltend.“Florian, fühl mal, wie weich das ist.“ sagt sie und zerrte ihn am Arm herüber. Sie nahm seineHand und strich damit auch über den rasierten Bereich. „Fühlt sich doch toll an“ meinte sie.Florian knirschte „ja,ja“ und zog seine Hand schnell zurück. Saskia aber war auf den Geschmack gekommen. Immer näher kam ihren Hand, dann streichelte sie plötzlich meine Hoden und die andereHand war zwischen meinen Beinen zu spüren. Sie strich mir den Damm entlang, bis sie fast an meinem Anus angelangt war. Diese Behandlung verfehlte ihre Wirkung nicht und ich stand mittlerweile mit einer Vollerektion vor ihr. Plötzlich griff sie meinen steifen Schwanz mit derrechten Hand ganz unten und mit der linken direkt darüber. „Schau mal Florian, wie lang der ist, meine beiden Hände reichen nicht.“ Tatsächlich ragtenoch ein Teil meines Schwanzes oben heraus. Dann beugte Saskia den Kopf etwas nach vorne undließ das überstehende Stück in ihrem Mund verschwinden.Das hatte ich nicht erwartet. Trotz der Überraschung war es ein Genuss. Sie spielte mit derZunge an meiner Eichel und begann mich mit beiden Händen zu wichsen. Um Florian auch eineChance zu geben, setzte ich mich hin. Dadurch musste sich Saskia etwas nach vorne beugenund bot dem hinter ihr stehenden Florian damit ihren herrlichen Po an. Durch diesen ging ein Ruck und er ließ eine Hand zwischen ihren Pobacken verschwinden. Kurz darauf war ein schmatzendesGeräusch zu hören. Er hatte wohl mit seiner Hand ihre triefend nasse Muschi erreicht und ließvermutlich seine Finger darin spielen. Saskia stellte die Beine weiter auseinander um Florian etwas Platz zu schaffen. Ich nutzte die Chance und ließ meine Hände über ihre Titten streichen, spielte mit ihren harten Nippeln. Florian kniete sich neben Saskia, ohne dabei seineHand von ihrer Muschi zu nehmen. Mit der anderen Hand verwöhnte er jetzt ihren Kitzler.Diese Behandlung war zuviel für Saskia. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, stöhnte immerlauter, um gleich darauf am ganzen Körper zitternd einen heftigen Orgasmus zu erleben.Als sie ihren Mund wieder über meinen Schwanz stülpte stand Floarian auf und schob ihr vonhinten seinen Harten in die noch immer schmatzende Muschi. Sofort fing er an, sie heftig zu stoßen.Er wurde immer schneller und sein Atem deutet seinen nahenden Höhepunkt an, als sich plötzlichdie Tür der Sauna geöffnet wurde. Floarian machte einen kleinen Schritt zurück. Dabei rutschte sein Schwanz schmatzend aus Saskia’s Muschi. Saskia nahm den Kopf etwas hoch und drehte den Kopf zurTür. Dort stand… Florian’s Mutter. Trotz dieser Überraschung hatte Florian den Point of noreturn überschritten. Er stand hinter Saskia und spritzte ihr vor den Augen seiner Mutter eineLadung Sperma über Rücken und Po.“Das kann doch nicht..“ sagte seine Mutter. Weiter kam sie aber nicht. Florian und Saskia rafftenihre Handtücher zusammen und flüchteten in die Dusche. Und seine Mutter stand vor mir und starrteauf meinen, nach wie vor, voll eregierten Penis. Dann machte sie einen Schritt nach vorne undzog die Tür hinter sich zu. Ihr blank rasierter Imtimbereich passte zur ihrem fast mädchenhaftenKörper und zu den kleinen Tittchen, bei denen aber die Brustwarzen deutlich abstanden. Sie kam noch einen Schritt näher und sagte:“So ein geiler Schwanz ist nichts für kleine Mädchen.“Ich war etwas überrascht über ihre Ausdrucksweise, aber sie kam noch näher und machte dort weiter, wo Saskia aufgehört hatte. Tief nahm sie meinen Schwanz in den Mund und verwöhnte ihn mit Zunge und Zähnen. Aber der Genuss dauerte nicht lange, dann stieg sie auf die Bank und stellte sich breitbeinig zwischen meine Beine. Sie drehte mir den Rücken zu, griff zwischen ihren Beinen hindurch nach meinem Schwanz, setzte ihn an ihre Muschi und dann setzte sie sich mit einem Ruck auf meinen Schwanz. „Deine Fickstange gehört in meine nasse Fotze“. Auf einen Ruck drang er komplett in ihre überlaufende Muschi ein und stieß dabei an ihrem Muttermund an. Ein lautes Stöhnen entwich ihr und dann fing sie an, mich wie besessen zu reiten. Ich fasst mit einer Hand um ihre Hüfte und begann ihre Kitzler zu massieren. „Ja, reib mir die Perle“ war ihr Kommentar, während sie wild auf meinen Schwanz ritt.Diese Behandlung hatte natürlich auch bei mir ihre Auswirkungen und ich spürte, wie der Druck bei mir so langsam anstieg. Ich unterstützte sie und immer wenn sie meinen Schwanz ganz aufgenommenhatte, stieß ich noch dagegen. Und jeder Stoß von mir wurde mit einen immer lauter werdendenStöhnen quittiert. Plötzlich stellte sie ihre Bewegungen ein und presste sich in meinen Schoß.Ihr Stöhnen wurde lauter und sie zitterte am ganzen Körper, während ihre Vagina meinen hartenPenis umkrampfte und ihn richtig molk. Nachdem ihre Muschi nach zwei- dreimal verkrampfte, war esauch um mich geschehen und ich pumpte eine Ladung Sperma tief in ihre Muschi. Sie schienjeden einzelnen Schub zu spüren, denn sie stöhnte mit jeder Ladung auf. „Ja, spritz mir deinenganzen Saft in meine geile Muschi“ meinte sie. Dann lehnte sie sich zurück an meinen Oberkörper und ließ den Orgasmus ausklingen.Mein halbsteifer Penis steckte noch in ihrer Muschi und trotzdem bemerkte ich, wie mir die Flüssigkeit langsam daran nach unten rann. Da stand sie auf und hielt sich sofort eine Hand unter ihre Muschi. Sie sammelte darin die austretende Flüssigkeit. „Das war noch nicht alles, Du geilerStecher, jetzt werde ich dich mal verwöhnen“ sagte sie, hockte sich zwischen meine Beine und rieb mich mit dem Gemisch aus Sperma und weiblichem Lustsaft sein. Meinen Penis, die Hoden und auch meinen Anus. Mit der linken Hand nahm sie meinen halbsteifen Schwanz und dann spürte ich, wie sie mir ganz vorsichtig einen Finger in den Po schob. Immer nur ein kleines Stückchen und wieder zurück, bis der Eingang gut geschmiert war. Und dann begann sie mit einer Prostatamassage, die es in sich hatte. Und mit der linken Hand wichste sie meinen wieder anwachsenden Schwanz. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten und dann war er wieder einsatzbereit.Als es soweit war, verschwand ihre linke Hand in ihrem Schritt. Dann stand sie wieder auf und drehtemir wieder den Rücken zu, wie beim ersten mal. Sie griff wieder zwischen ihren Beinen hindurch undsetzte meine harten Schwanz erneut an. Nur diese mal war alles enger. Sie wollte anal von mirgenommen werden. „So und jetzt wirst Du mich ganz tief in den Arsch ficken“ forderte Sie. Dazu hatte sie sich auch schon vorbereitet, denn meine Eichel verschwand erstaunlich leicht in ihrem Po. Vorsichtig, aber mit Nachdruck drückte sie sich immer weiter über meine Stange, bis ich schließlich komplett in sie eingedrungen war. Sie ritt mich wieder, aber auf eine andere Art. Langsam hob und senkte sie ihren Körper, so dass immer nur noch meine Eichel in ihr steckte und dann führte sie ihn wieder bis zum Anschlag ein.Ich streichelte ihren Rücken, die Arme, ihre kleinen Titten und ließ schließlich eine Hand an ihreMuschi wandern. Die Schamlippen waren dick geschwollen und ihr Lustsaft tropft beinahe aus derMuschi. Intensiv massierte ich sie und den Kitzler. Ihre Reitbewegungen wurde schneller und eswar deutlich zu erkennen, dass sich bei ihr der nächste Höhepunkt näherte. Ich konzentrierte michjetzt auf ihren Kitzler und rieb ihn wie im Akkord. Und dann schrie sie ihren nächsten Orgasmusaus sich heraus, während sie mich weiter ritt. Die ganze Situation war zu viel für mich und ich entlud mich tief in ihrem Po. Sie lag wieder auf mir und ihre Beine zuckten noch in ihrem abklingendenHöhepunkt. Als sie sich etwas erholt hatte, setzte sie sich neben mich, schaut mich an und sagte:“Danke, das war herrlich. Und jetzt muss ich erst mal kalt duschen.“ Mit diesen Worten verließ siedie Sauna.

Dampfbad Teil 2

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