Gelangweilt saß ich auf dem Sofa, mein Junior spielte im Zimmer und meine Frau war bei der Arbeit. Mein Handy vibrierte, als ich eine Nachricht von Daniela bekam. Daniela ist zwei Jahre jünger als ich, ihre ältere Tochter ging in die gleiche Klasse wie mein Sohn. Wir kennen uns dementsprechend lange. Wir sind zwei keine besten Freunde, aber zu viert (also ihr Mann, meine Frau und wir) haben schon häufiger Ausflüge gemacht, weil sich die Kinder so gut verstehen und wir zudem auch noch in einer Straße wohnen. „Hast du Lust auf Schwimmen?“ las ich. Klar, warum nicht. Ich hatte eh nichts zu tun und Junior ist auch immer begeistert, wenn wir mal ins Schwimmbad fahren und er planschen und rutschen kann.Kurz darauf fuhren wir zu viert schon los, ihre jüngere Tochter hatte sie beim Papa gelassen. Das passte dann auch ganz gut, da wir so nur mit einem Auto fahren brauchten.Nach dem Bezahlen flitzten die Kurzen sofort los zu einer großen Familiensammelumkleide. Hm, das brauche ich eher weniger. Daniela ist nicht mein Fall. Ja, ich bin so ein Arsch, dem auch das Äußere wichtig ist. Meine Bekannte hatte definitiv zuviel auf den Rippen. Die inneren Werte sind top, darum verstehen wir uns auch so gut. Aber unsere Freundschaft geht jetzt nicht so weit, dass wir unbedingt in einer Umkleide sein müssen. Oder es lag daran, dass ich etwas verspannter bin, was das angeht. Okay, dann will ich mal.Auch ich gehe in die Umkleide. Daniela ist bereits nur noch in BH und Slip. Ich bin echt überrascht. Ihr Po war zwar groß, aber bei weitem nicht so schwabbelig wie ich es erwartet hätte. Auch ihre Titten waren groß und rund. Die k**s hatten sich extra beeilt, damit sie schnell zu den Rutschen konnten. Das war kein Problem für uns, da sie alt genug sind und sich in dem Schwimmbad gut auskennen. Ich zog mich zögerlich aus, Daniela hatte bereits den BH abgelegt und zog sich den Slip herunter. Sie beugte sich dabei so weit nach vorne, dass ihre Hände beinahe den Boden berührten. Ich stand direkt vor ihr und sah ihre prächtigen Möpse schwingen. Dieser Anblick ließ mich nicht kalt. Dummerweise sieht man uns Männern ja an, wenn uns so ein Anblick gefällt. Ich habe zwar keine Latte bekommen, aber etwas mehr Blut als vorher ist schon in die Körpermitte geflossen. Daniela blieb das nicht verborgen und grinste etwas.Nachdem wir beide umgezogen waren, gingen wir zu den Duschen. Auch hier gab es Familienduschen, in denen auch extra kleine bzw. tiefe Duschen für die Kinder an den Wänden sind. Wir konnten gerade noch unseren Kindern viel Spaß wünschen, da sie voller Vorfreude schon fertig waren. Daniela stellte sich unter den Duschkopf, der mir direkt gegenüber war. Sie zog ihren Badeanzug aus, um sich gründlich abzuduschen. Sie legte den Kopf in den Nacken und genoss das warme Wasser auf ihrer Haut. Nun konnte ich sie das erste mal richtig komplett ansehen. Die Titten kannte ich ja schon von eben, dass sie eine mollige Figur mit entsprechenden Bauch hat, sieht man auch mit Klamotten. Ihre Muschi schien sie frisch rasiert zu haben, nicht ein Härchen war zu sehen. Dafür aber ein kleines Tattoo. Sie hatte doch tatsächlich eine kleine Rose knapp oberhalb des Venushügels. Und zur Krönung hatte sie noch ein Intimpiercing. Als wäre das alles nicht schon zuviel für mich, fuhr sie langsam mit ihren Händen durch ihr Haar und seifte sich anschließend ihre Brüste ein. Alter, das kann sie mir doch nicht antun. War sie bis vor zehn Minuten überhaupt nicht mein Fall, meldete sich mein Schwanz schon wieder. Ich drehte mich um, damit sie nicht bemerkt, was mit mir los ist.Ich war froh, dass ich schnell die Dusche verlassen und das Klo betreten konnte. Es hätte sicherlich nur unangenehme Fragen gegeben, wenn ein Mann mit steifer Rute unter der Familiendusche steht. Als meine Erektion abgeklungen war, ging auch ich in das Bad hinein. Ich sah mich etwas um und bemerkte schließlich die k**s bei den Rutschen. Daniela war ein paar Bahnen schwimmen, sodass ich mich im Whirlpool niederließ. Nach einiger Zeit kam auch Daniela hinzu und setzte sich direkt neben mich. „Was war denn unter der Dusche los?“ fragte sie. Da Ausreden und Lügen eh nichts nutzten, sagte ich ihr was los war. Sie lachte etwas und legte ihre Hand auf meine Schulter. Okay, ich konnte ihr Lachen verstehen, wenn ein Mittdreißiger wie ein kleiner Schuljunge gesteht, dass er einen Steifen bekommen hat beim Anblick einer duschenden Frau. „Aber erzähl das bitte nicht meiner Frau“ sagte ich mit gesenkten Blick. „Dann erzähl du auch meinem Mann nichts…“ sagte Daniela und rutschte noch einmal etwas näher an mich heran. Ihre Hand hatte sie direkt auf meinen Schritt gelegt und rieb durch die Badehose hindurch meinen Schwanz. „Ich wurde auf etwas geil, als ich in der Umkleide deinen Schwanz gesehen habe.“ Ihre sanften Berührungen sorgten dafür, dass sich mein Schwanz wieder komplett aufrichtete. Sie öffnete die Schleife meiner Badeshorts und griff hinein. Ein geiles Gefühl umgab mich, als Daniela meinen Schaft fest umgriff und anfing, fordernder zu wichsen. Sie hatte ihre Hand an meiner Penisspitze, zog die Vorhaut immer wieder zurück und spielte mit dem Daumen an einer Eichel. „Oh ja, mach weiter. Wichs ihn stärker.“ stöhnte ich leise. Danielas Bewegungen wurden schneller. Würde es nicht blubbern, würden ihre Bewegungen das Wasser in Wallung bringen. Sie umgriff meinen Pint jetzt so fest es ging und wichste ihn wild. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss es. Einige wilde Bewegungen später schoss das Sperma aus meinen Eiern in Danielas Hand. Ich wollte mich aber bei ihr revanchieren und legte auch meine Hand in ihren Schoß. Durch den Badeanzug massierte ich ihren Kitzler. Deutlich konnte ich ihre kleine Lustperle spüren. Mit etwas Mühe gelang es mir auch, ihre Muschi freizulegen. Mein Zeigefinger strich an ihrem Kitzler vorbei, an den Schamlippen entlang und wieder zurück. Auch ihr Piercing blieb nicht unbedacht. Auch Daniela genoss die Berührungen und stöhnte leise. Ab und an ließ ich meinen Finger eintauchen. Sie wollte mehr und gab mir zu verstehen, dass sie mit drei Fingern gefickt werden wollte. Nur zu gerne tat ich ihr den Gefallen. So tief es nur ging, schob ich drei Finger in ihre Muschi und krümmte sie so, dass ich ich sie von innen streicheln konnte. Mit dem Daumen verwöhnte ich den geschwollenen Kitzler. Daniela rutschte etwas tiefer, sodass ihre Titten auch komplett unter Wasser waren. Sie zog den Badeanzug etwas zur Seite und knetete ihre dicken Titten, die nun frei im Wasser schwammen. Ihr Stöhnen wurde wilder, ihre Atmung immer hektischer. Sie unterdrückte einen Schrei, als sie kam und presste auch ihre Beine zusammen. Wow, durch das bloße Fingern, habe ich sie so heftig kommen lassen.Wir blieben noch etwas im Whirlpool,bis wir zu unserem k**s gingen, um auch etwas Zeit mit ihnen zu verbringen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor