Klara war süße 18 Jahre. Ausdrucksvolle Augen und schulterlanges Haar. Sie war gut entwickelt für ihr Alter, hatte einen strammen Busen und ellenlange Beine. Sie trieb gerne Sport, bevorzugte Volleyball im örtlichen Verein. Die Jungen ihrer Schule umschwärmten sie wie Motten das Licht. Ihre Klassen- Kameradinnen waren alle ein wenig neidisch auf ihre Chancen bei den gut aussehenden Jungen. Aber sie hob sich auf, wollte ihren ersten Sex mit einem Mann haben, für den sie auch im Herzen entbrannte. Ihre aufkommenden weiblichen Triebe entlud sie durch Selbstbefriedigung. Leider hatte sie ihr Jungfernhäutchen bei der Anwendung von Tampons schon zerstört. In diesem Sinne war sie keine Jungfrau mehr. Heute würde sie Nachhilfe in Englisch für eine 12jährige Schülerin geben. Sie wohnte am anderen Ende des Ortes und die Familie war ihr oberflächlich bekannt und ging, wie sie selbst, ins hiesige örtliche Gymnasium. Fröhlich radelte sie am Nachmittag los und sang leise vor sich hin. Die kleine Nadine erwartete sie bereits und öffnete nach dem ersten Klingelton die Tür. “Schön das du da bist, da können wir ja gleich anfangen”, rief sie aufgeregt. Es war ihre erste Nachhilfestunde mit Klara und sie freute sich wirklich. “Ich bin allein zu Haus”, erzählte sie Klara. “Mein Papa kommt erst in einer Stunde zurück und meine Mama ist den ganzen Tag bei einer Freundin.” Die Nachhilfestunde verging im Fluge und Klara hatte überhaupt nicht gemerkt, dass die Stunde schon weit überzogen war. “Feierabend, Nadine. Fertig für heute.” “Gut. Dann kann ich jetzt zu meiner Freundin. Wir haben uns verabredet. Ciao, Klara”, verabschiedete sich Nadine. “Mein Vater ist auch schon da. Er wird dir das Geld für die Nachhilfe geben. Wartest du einen Moment im Wohnzimmer?” “Na klar! Ich laufe nicht ohne mein Geld davon”, witzelte Klara und ging ins Wohnzimmer um auf ihren Vater zu warten, während Nadine, die Tür hinter sich zuschlagend, dass Haus verließ. Neugierig blickte sie sich um. Ein großer Raum, angefüllt mit teueren Möbeln und einer riesigen Regalwand voller Bücher. Sie stand auf und schaute sich in den vielen Buchreihen um, nahm teilweise interessante Bücher heraus und blätterte einige Seiten durch. Verlegen stellte sie fest, dass sie ein erotisches Buch erwischt hatte. Die Hochglanzfotos im Inneren zeigten Paare beim Liebesspiel in den unterschiedlichsten Stellungen. Errötend, aber doch voller Neugier, blätterte sie immer weiter. Ein sanftes Ziehen machte sich in ihrer Muschi bemerkbar. Sie kannte dieses Gefühl, wenn sie sich selbst befriedigte. Ganz unbewusst hatte sich eine Hand unter ihren Rock geschoben und fing mit leicht kreisenden Bewegungen an ihren Kitzler zu reiben. “Gefallen dir die Bilder?” hörte sie auf einmal eine tiefe männliche Stimme. Vor lauter Schreck fiel ihr das Buch zu Boden und ihre Hand fiel herab. “Oh, Entschuldigung. Das ist mir jetzt wahnsinnig peinlich”, stammelte sie verlegen und sah sich dem Vater von Nadine gegenüber, der unerwartet leise ins Wohnzimmer getreten war. “Du brauchst nicht verlegen zu sein. Du bist Klara, nicht wahr? Ich bin Peter, der Vater von Nadine. Du kannst mich ruhig duzen.” Sie erblickte einen ungefähr 35 Jahre alten Mann. Er war schlank, ungefähr 185 cm groß und hatte volles dunkles Haar, trug eine randlose Brille und musterte sie mit seinen klaren braunen Augen. “Die Bilder hab ich selbst gemacht. Ich bin Photograph und arbeite auch künstlerisch, zum Beispiel liefere ich Bilder für einen erotischen Verlag.” Abgelenkt durch seine Erklärung, verlor Klara etwas von ihrer Befangenheit und zeigte ihre typisch weibliche Neugier. “Das muss ja wahnsinnig aufregend sein. Ist dir das nicht unangenehm?” fragte sie neckisch. “Nicht im geringsten. Es macht Spaß und wird dazu noch sehr gut bezahlt. Der Verlag sucht dauernd neue Models und ich vermittele ihnen manchmal geeignete Personen. Gut aussehende Männer und Frauen, denen es Spaß macht vor der Kamera in ungewöhnlichen Aktionen zu Posen.” Klara, immer etwas in Geldnot, hörte nur etwas von “gut verdienen”. “Was muss man denn da machen und wie viel verdient man dabei?” fragte sie Peter direkt. “Na ja, dass hängt von deiner Bereitschaft ab, welche Bilder du bereit bist zu machen. Einfache Aktaufnahmen bringen so um die 250 – 500 Euro für ungefähr 10 Bilder. Wenn du dir vorstellen kannst etwas mehr Erotisches zu machen, steigert sich das auf ungefähr 1000.- Euro und bei einer richtigen Sexsession kommst du auch auf 2000 – 5000.- Euro. Hängt davon ab, ob du gefragt bist und bei den Machern des Verlages ankommst!” “5000.- Euro, soviel!” Klara war ganz hin und weg von dem Betrag den sie zu hören bekam. “Aber ist das nicht Pornografie?” fragte sie Peter. “Nein, so würde ich das nicht nennen. Das sind künstlerisch hochwertige Aktaufnahmen die das Liebesspiel schöner Menschen zeigen. Ästhetische und harmonische – wunderschöne Kunst ist das.” “Käme ich für so etwas in Frage”, rutschte es Klara über die Lippen. “Warum nicht. Du siehst gut aus, bist jung und frisch. Die würden dich schon nehmen, glaube ich.” “Hmmm…, wo müsste ich mich denn bewerben?”, fragte sie nach einigen Augenblicken des Überlegens. “Das geht über mich, Klara. Ich kenne die richtigen Leute dort und würde dafür sorgen, dass du gleich in die höchste Stufe eingestuft wirst, wo am besten gezahlt wird.” Klara sah im Geiste schon die Euros, mit denen sie sich einige ihrer heimlichen Wünsche würde erfüllen können. “Es gibt da nur einen kleinen Haken, Klara!” Ach, es wäre auch zu schön gewesen, wenn mal etwas ohne Probleme geklappt hätte. Aber sie war nur zu bereit für so einen Haufen Geld einiges zu machen. “Was denn, Peter?” “Ich kann dem Verlag nur Personen empfehlen, die ich selbst geprüft habe; auf Eignung vor der Kamera. Wie sie sich bewegen, ob sie richtig die Stellung einnehmen können und ähnliches.” “Dann möchte ich mich bei dir für diese Prüfung anmelden. Wann kann ich sie machen?” “Tja – ich weiß nicht. Mein Terminkalender ist ziemlich voll. Lass mich mal überlegen.” Er ging zum Schreibtisch und blätterte in seinem Terminkalender. “Wie ich befürchtet habe, alles voll. Die einzige Möglichkeit wäre heute. Aber so kurzfristig wirst du es sicher nicht einrichten können. Und du wirst doch sicher erst mit deinen Eltern sprechen wollen”, bemerkte Peter mit scheinbar gelassener Stimme. “Nein, nein – meine Eltern brauchen das nicht zu wissen. Ich bin ja schon volljährig”, sagte Klara, ohne rot zu werden. “Und Zeit hätte ich heute auch. Also wenn es sonst nicht geht, würde ich es gerne heute machen. Was muss ich denn tun?” “Im Keller habe ich das Fotoatelier. Wir gehen hinunter und dort zeige ich dir alles was du wissen musst.” Mit diesen Worten ging Peter voran und Klara folgte ihm auf dem Fuße – nicht ahnend, dass sie dabei war, ihrem Verführer auf den Leim zu gehen. Der Kellerraum stellte sich als ein geschmackvoll eingerichtetes Schlafzimmer heraus. Mit vielen Lampen, Scheinwerfern, Schirmen und einer teuer aussehenden Kamera auf einem Stativ. An Decke und Wänden waren große Spiegel angebracht. Das geräumige Doppelbett war aus rotem Leder und mit Seidenbettwäsche bezogen. Viele Kissen waren darauf anmutig verteilt. Einen kurzen Moment verspürte Klara einen Anflug von Angst, der sich aber rasch verflüchtigte als sie an das viele Geld dachte, was sie verdienen konnte. “So, Klara – ich werde jetzt die Kamera bereit machen und das Licht ausrichten. Du kannst dich schon einmal ausziehen und aufs Bett legen.” Klara war zwar unerfahren, aber nicht dumm und hatte schon in einschlägigen Filmen und Videos einiges über Sex gesehen und auch in Büchern darüber gelesen. Außerdem waren Sex und Jungens immer das Thema Nr. 1, wenn sie sich mit ihren Freundinnen traf. Langsam zog sie sich aus. Streifte die Jeans herunter und ließ ihr T-Shirt folgen. Nur mit BH und Höschen stand sie vor Peter. “Nein, meine Kleine. Alles ausziehen – wir machen Aktaufnahmen und dazu musst du nackt sein”, forderte Peter das junge Mädchen auf. “Na gut, ich mache es. Ich bin ja nicht prüde”, erwiderte Klara keck. Sie zog ihren Slip hinunter und stieg graziös heraus. Klickte den BH aus und ließ in fallen. Eine junge Venus stand vor Peter. Er konnte seine aufkommende Lust nur mühsam verbergen. Aber eine Ausbuchtung in der Hose verriet seine Erregung. “Gut, Klara – und nun setz dich auf das Bett und nimm die Arme in einem Bogen über den Kopf und strecke deinen Busen nach vorne. Und du kannst auch gleich etwas an deinen Nippeln reiben, damit sie schön prall hervorstechen. Das kommt auf den Bildern gut raus”, befahl Peter ihr mit leicht bebender Stimme. Gehorsam strich sich Klara sanft über die Brustwarzen und bemerkte das vertraute Ziehen zwischen ihren Beinen. Sie war von Natur aus eine leidenschaftliche junge Frau und hatte früh gemerkt, welche Reaktionen solche Berührungen in ihr hervorriefen. Schon begannen die Brustwarzen anzuschwellen. Ihr kleiner, aber handlicher Busen wölbte sich und stand prall ab. Ein heißer Anblick für Peter, der durch das Kameraobjektiv eine Nahaufnahme ihrer Brüste vornahm. “Hast du schon mal mit einem Mann geschlafen, Klara?”, fragte er unverblümt. “Nicht so richtig”, lächelte Klara verlegen in Richtung Kamera. “Ich hatte es noch nicht so eilig und der Richtige war noch nicht dabei.” “Eigentlich wäre es nur von Vorteil, wenn du vorher etwas Erfahrungen mit einem älteren Mann machen würdest. Dann bist du viel unbefangener und sicherer im Umgang mit einem zukünftigen Freund;” lockte er. “Ja, daran hatte ich auch schon gedacht. Aber ich wüsste keinen der dafür in Frage käme. Und ich hätte zuviel Angst das ich nachher als Flittchen verschrien werden könnte.” “Hmm… “, brummte Peter und hüstelte leicht. “Du bist ja ziemlich attraktiv und ich finde dich sehr sympathisch. Also wenn du dir vorstellen kannst… es mit mir zu machen, dann will ich es gerne sein, der dich in die Geheimnisse der Liebeskunst einführt!” Klara zuckte zusammen. Tatsächlich hatte sie schon seit einiger Zeit mit einem solchen Gedanken geliebäugelt. Aus den gekicherten Berichten ihrer Freundinnen wusste sie, dass die gleichaltrigen Jungen ihrer Schule alles keine Könner auf diesem Gebiet waren und nur hemmungslos wild drauflos rammeln konnten. Eine von ihnen hatte schon richtigen Sex mit einem älteren Mann gehabt und ihren Freundinnen davon vorgeschwärmt. Richtig neidisch waren sie geworden. Nur war ihr kein verschwiegener Mann im geeigneten Alter eingefallen der diese delikate Aufgabe ausführen könnte. Auch in ihrer Bekanntschaft fand sich kein geeigneter Kandidat. Und irgendeinem Wildfremden mochte sie sich auch nicht einfach hingeben. Peter kannte sie aus dem Ort. Er machte einen sympathischen Eindruck, wirkte seriös und verschwiegen und hatte eine starke männliche Ausstrahlung, die sie ansprach. Innerlich gab sie sich einen Ruck und sagte: “Einverstanden, Peter. Aber sei bitte lieb zärtlich und rücksichtsvoll. Du bist meine erste Erfahrung die ich mit einem Mann haben werde!” Peter konnte sein Glück kaum fassen. Wie schnell und leicht kam er an diese leckere Beute. Und dann auch noch eine Jungfrau. Sein Glied schwoll auf einen Schlag an und drückte mit Macht gegen den Reißverschluss. Ja, er würde sie einweihen in die Wonnen der Liebe. Und wie er sie lieben würde. Die Engel im Himmel sollte sie singen hören. “Das bin ich, Klara, darauf kannst du dich verlassen. Warte, ich hol uns einen kleinen Schluck Sekt und richte mich etwas her und dann erwartet uns ein Liebeshochgenuss.” Kurze Zeit später war er bereits mit einer Flasche gekühltem Sekt und zwei Gläsern zurück und trug nur noch einen Bademantel. Er löschte das grelle Lampenlicht und ließ nur noch ein oder zwei schummrig rote Lichter brennen, die den Raum in ein erotisches Liebesnest verwandelten. Gekonnt öffnete er die Flasche und füllte zwei Gläser. Eines reichte er Klara und stieß zusammen mit ihr an. “Auf ein schönes erstens Mal, meine Liebe!” Und genüsslich tranken sie die Gläser leer. Sie bemerkte unter dem sich leicht öffnenden Bademantel das neugierig hervorschauende Glied und erschauderte leicht. Heute würde zum ersten Male einen Mann in sich spüren. Sie wurde hier und jetzt zu einer richtigen Frau. Genommen von einem starken Mann mit einem mächtigen Phallus. Ach, was würden ihre Freundinnen vor Neid platzen, wenn sie ihnen von diesem Abenteuer erzählen könnte. Vielleicht würde sie es ja tun – aber erst mal abwarten, dachte sie. Behutsam entledigte sich Peter des Mantels und legte sich neben das junge Mädchen. Sein großes Glied zitterte bereits vor Begierde. Er würde in enges, jungfräuliches Gefilde eindringen, sich eng umschließen lassen von ihrem jugendlichen Körper. Oh, welch ein Genuss stand ihm bevor, wenn er ihr seine Männlichkeit beweisen und sie in die Lust und Wonnen der Liebe einführen würde. Zart fing Peter an Klara zu liebkosen, streichelte ihr Haar, ihr Gesicht, den so erotisch empfindlichen Haaransatz im Nacken. Flüsterte ihr zärtliche Worte ins Ohr und fing mit leichten Bewegungen an ihre Brüste zu streicheln. Klara gab sich ganz ihren Empfindungen hin. Genoss seine zarten Hände und das Streicheln ihrer Brustwarzen. Die Nippel wurden noch härter und leiteten jede Berührung zu ihrem Lustzentrum im Kopf. Als seine Hand nach unten wanderte und sich auf ihre buschiges Dreieck legte, spreizte sie in instinktiver Reaktion ihre Schenkel, damit er besser an ihre erogene Zone langen konnte. Erst rieb er sanft über ihren Kitzler und massierte mit angefeuchtetem Finger zart über ihre kleine Klitoris. Bebend warf sich Klara hin und her und fing an zu stöhnen. Das Urweib in ihr erwachte zum Leben, verlangte nach dem männlichen Glied, der ihre Liebesgrotte ausfüllen sollte. Mit einer Hand suchte und fand sie seinen harten Phallus, der schon einen feuchten Tropfen auf der Spitze hatte. “Langsam, Klara, langsam – wir haben doch Zeit. Versuch mal ihn in deinen Mund zu nehmen. Dann wird er noch dicker!” Ohne Ekel oder Scheu beugte sich Klara über sein bestes Teil und nahm den dicken Schaft so tief es ging in ihren Mund. Er passte kaum hinein und die Hälfte seiner Länge blieb draußen. Ungeübt würgte sie und bekam fast keine Luft. “Leck ihn lieber und streichele ihn mit deiner Zunge”, keuchte Peter, dem diese Behandlung gut gefiel. Gehorsam entließ Klara den Phallus aus ihrem Mund und spielte daran herum. “Mit der anderen Hand massierst du mich schön zwischen meinen Beinen, dass heizt uns zusätzlich an!” Wieder befolgte sie seine Anordnung und nahm mit der anderen Hand den schweren, prall gefüllten Beutel und drückte und knetete ihn durch. “Ah, Mädchen – das ist wahnsinnig geil. Wenn es mir kommt, musst du alles runterschlucken. Das ist gut für deine Schönheit. Männernektar ist das natürlichste Schönheitsmittel der Welt – das ist wissenschaftlich nachgewiesen”, stöhnte Peter schwer atmend. Mit seiner freien Hand steckte er dem Mädchen einen Finger sachte in die feuchte Grotte und schob in sanft hin und her. Ihre Säfte flossen bereits und sie war willig, mehr als willig. Scharf und geil war sie geworden, ein Naturtalent der Liebe würde sie sein, das spürte er. Er fühlte schon wie ein erster Orgasmus nahte. Den ersten Nektar eines Mannes würde sie schlürfen wie ein Glas Sekt und dieses Erlebnis niemals mehr aus ihrer Erinnerung löschen können. Und als es ihm kam schluckte sie ohne Ekel schluckte sie den Nektar und fand den Geschmack sogar prickelnd, ja erregend. Mein Gott, sie hatte es getan. Sie hatte männlichen Nektar in sich aufgenommen. Geschluckt wie Sekt, Wahnsinn – sie fühlte sich auf einmal so erwachsen, so fraulich. Immer wieder würde sie es haben wollen –dieses Gefühl, wenn das Glied zu zucken anfing und seine Schleusen öffnete für das kostbarste Gut, welches ein Mann zu vergeben hatte. Nach diesem ersten Orgasmus sank Peter leicht ermattet ins Kissen und zog Klara zu sich hinunter. Er küsste, streichelte und liebkoste sie. “Das hast du wunderbar gemacht, Klara. Du bist so herrlich aufregend, du machst das einmalig. Dafür das du es zum ersten Mal gemacht hast, wirklich super!”, lobte er Klara über die Maßen. “Einen kleinen Moment, dann werde ich dich verwöhnen und du reizt gleichzeitig mein Glied mit dem Mund. Wenn der dann wieder hart geworden ist, werde ich dich endlich richtig nehmen und zur Frau machen.” Nach einem kleinen Schluck Sekt, legte sich Klara auf Peter und nahm sein schlaffes Glied in den Mund. Gleichzeitig spürte sie, wie er sich mit der Zunge an ihrer feuchten Grotte zu schaffen machte. Kleine Stromstöße zuckten durch ihren Körper, wenn er tänzelnd ihren Kitzler liebkoste. Er knabberte mit zärtlichen Bissen daran herum, saugte ihre kleinen Liebeslippen in den Mund und blies sanft Luft über ihre Klitoris, die steif und prall emporragte. Seine ausgiebige Zungenarbeit versetzten Klara in einen Rauschzustand. Immer häufiger wurde sie von kleinen Orgasmen durchgeschüttelt. Ihre leisen Lustschreie wurden immer lauter und ihr Körper zuckte unter jeder Berührung lustvoll zusammen. Immer heftiger spielte sie an seinem Glied und langsam richtete er sich wieder auf und erwachte zu seiner vollen Größe und Härte. Passte dieses Riesending überhaupt in ihre Liebesgrotte? Würde es nicht schrecklich wehtun? Aber für Bedenken war es zu spät – er drehte sich um und legte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. “Jetzt, meine liebe Klara, jetzt wirst du zum ersten Mal richtig geliebt. Genommen von deinem ersten Mann. Nimm ihn und fühle dich glücklich.” Bei diesen Worten hatte Peter sein Gliedspitze an ihren Liebeseingang angesetzt und drückte sich langsam, aber unaufhörlich in sie hinein. Klara stöhnte und ächzte unter ihm, empfand einen lustvollen Schmerz und hob und drückte ihren Leib noch heftiger gegen ihn, wollte mehr und mehr von ihm aufnehmen. Nachdem Peter sich vollkommen mit Klara vereinigt hatte, liebte er sie langsam und mit Genuss. Ah, dieses Gefühl eine Jungfrau zu haben, würde er nicht so schnell vergessen. Sein Blut fing an zu singen; das Mädchen stöhnte ihre Lust ins Kissen und warf sich jedem seiner Stöße entgegen, genoss ihr Liebestreiben mit immer lauteren Schreien, vergrub ihre Finger in die Kissen und gab sich ihren Gefühlen hin. Längst hatte Klara aufgehört zu denken. Sie war nur noch Frau, wollte geliebt werden. Ein Orgasmus nach dem Anderen durchschüttelte sie, brachte ihr Blut zum Kochen. Oh war es herrlich Weib zu sein. Wenn nur diese Lust nie aufhören wollte. Peter liebte sie weiter – und das auf und ab des Liebesspiels versetzte beide in einen Taumel der Sinne. Er fühlte sich nur noch eins mit dem jungen Mädchen – verbunden durch das Programm der Triebe und die ewige Magie der Liebe. Er kostete ihre Jugend, ihre Unerfahrenheit und dieses hemmungslose sich hingeben voll aus. Als Gott das Weib geschaffen hatte, wurde es sein Meisterstück. Oh, wie herrlich ein Mann zu sein, der sich solchen Wonnen hingeben konnte, wie erfüllend Weib zu sein und Anteil zu haben an der Schaffung universeller Energien. Ihre Lustströme nässten bereits die seidenen Laken und mit einem Urschrei kam seine Eruption. Mit ihren schlanken Beinen umschlang sie ihn und presste ihn noch tiefer in sich hinein, schlürfte in förmlich aus und ihre heiße Grotte füllte sich, wie zuvor der kühle Sekt das Glas. Wohlig spürte sie seinen Erguss in ihrem Inneren und ein unglaubliches Gefühl durchströmte Körper und Geist. Ja, jetzt war sie Weib – endlich. Nie würde sie es missen wollen, diese herrliche Gefühl der Liebe.Ende
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor