Es klingelte. Endlich. Gespannt ging ich zügigen Schrittes durch den Flur zur Wohnungstür und öffnete. Da standen die beiden nun vor mir. Lizzy sah genau so aus, wie ihre Mutter sie beschrieben hatte, nur noch einiges jünger. Die Mutter, die sich Frau Müller genannt hatte, war eine attraktive Mittvierzigerin, für eine Frau ziemlich groß und soweit ich das durch die Kleidung erkennen konnte mit unheimlich großer Oberweite ausgestattet. Ich lächelte beide erwartungsvoll an und bat sie freundlich herein. Lizzy erwiderte keinen Ton, sah mich an und trat schließlich in den Flur, dicht gefolgt von ihrer Mutter, die sie quasi in meine Wohnung herein schob. Sie wirkte sehr schüchtern, ihr Blick war zum Boden gewandt. Als Frau Müller über die Schwelle trat, stellte ich mich kurz vor und wir schüttelten uns die Hand. Dann schloss ich hinter ihnen die Tür. Kennengelernt hatte ich Lizzy und vor allem ihre Mutter über das Internet. Aus Langeweile hatte ich hier und da herum gesurft und war schließlich auf eine neue Seite für Spanking-Liebhaber gestoßen, ein Thema, welches mich seit geraumer Zeit stark interessierte. Hier gab es auch einen Bereich für Kontaktanzeigen und siehe da, es hatten auch schon einige wenige Leute aus unserer Gegend inseriert. Eine Anzeige gefiel mir auf Anhieb sehr gut. Besagte Frau Müller bot gegen ein Taschengeld ihre gerade mal 18jährige Tochter zum Spanking und für erotische Erziehungsspiele an. Männer bis ca. 40 Jahre gesucht, stand da, die meiner ungezogenen Tochter mit der nötigen Strenge den nackten Hintern versohlen und ihr Respekt und gehorsam beibringen. Der Name des Mädchens wäre Lizzy und sie würde als Schülerin noch zu Hause wohnen. Sie sei sehr ungehorsam und bräuchte wenn möglich eine regelmäßige Bestrafung. Ein Treffen bei ihnen zu Hause wäre allerdings nicht möglich. Da ich alle erwünschten Voraussetzungen erfüllte, ich wohnte zu der Zeit alleine, da ich Single war, schrieb ich Frau Müller sofort an, sc***derte ihr einigermaßen ausführlich meine Ansichten und Vorstellungen zum Thema Spanking und wartete gespannt auf eine Antwort in meinem E-Mail-Fach. Es dauerte nur einen Tag, bis ich von Frau Müller eine Antwort bekam. Sie zeigte sich interessiert und wollte noch ein paar Details wissen, z.B. wie ich aussähe und ob ich schon Erfahrung im Spanking hätte. Ich schrieb ihr alsbald zurück, im Anhang ein Foto von mir, und beantwortete all ihre Fragen so gut ich konnte. Anscheinend passte ich zu ihren Vorstellungen, denn schon in der nächsten E-mail wollte sie mich mit Lizzy besuchen kommen und nannte mir auch gleich ihren Preis für eine Spanking-Session, nämlich 150 Euro. Auch wenn es viel Geld war, so war doch der Reiz an der Sache so groß, dass ich nicht widerstehen konnte und einwilligte. Also verabredeten wir uns und so kam es, dass die beiden jetzt im Flur meiner Wohnung standen. „Jetzt gib dem netten Herrn schon die Hand“, raunzte Frau Müller das Mädchen an, die immer noch ihren Blick gesenkt hatte. Daraufhin reichte Lizzy mir wortlos ihre zarte Hand und ich begrüßte auch sie. „Wollen sie nicht ablegen“, fragte ich, nahm dann beiden Frauen die Jacken ab und hängte sie an die Garderobe. Ich bat die Damen ins Wohnzimmer und wies ihnen gleich auf der Couch einen Sitzplatz zu. Frau Müller nahm in einem einzelnen Sessel platz, während Lizzy sich auf den Dreisitzer in die Mitte setzte. „Darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten?“ fragte ich als höflicher und korrekter Gastgeber. Das Mädchen schüttelte gleich den Kopf und Frau Müller antwortete in einem sehr versöhnlichen Ton: „Nein, nein, vielen Dank, im Moment nicht. Lassen sie uns lieber gleich anfangen. Lizzy war heute wieder sehr ungezogen und braucht dringend ein paar auf den Po.“ – „Wie sie mögen“, antwortete ich gespannt und setzte mich in den zweiten freien Sessel am Fenster. „Jetzt zieh dich schon aus“, sagte Frau Müller wieder in etwas schärferen Ton zu dem Mädchen, das immer noch den Blick gesenkt hielt, während sie ihre Unterarme auf die Sessellehne stützte, „der nette Herr will für sein Geld auch was zum anschauen haben.“ Sofort stand Lizzy auf und begann sich langsam auszuziehen. Von wegen ungehorsam. Sie hörte doch aufs Wort. Ich lehnte mich gemütlich zurück und beobachtete gespannt das Schauspiel. Lizzy war ein groß gewachsenes Mädchen, ca. 1,75m groß und sehr schlank, fast schon dünn. Sie hatte ein junges, hübsches Gesicht, dunkle Augen und schulterlange gelockte braune Haare, die sie offen trug. Jetzt hatte sie ihre Weste und die Schuhe ausgezogen, dann setzte sie sich wieder und zog ihre Strümpfe aus. Sie hatte ziemlich große Füße, sehr schlank und hübsch anzuschauen, mit langen Zehen und un lackierte, sehr gepflegten Nägeln. Sie stellte sich wieder und entledigte sich nun ihrer Jeans, die sie von ihren schlanken Hüften gleiten ließ und wie all die anderen Kleidungsstücke bisher ordentlich neben sich auf die Couch legte. Sie trug darunter einen schönen weißen schnörkellosen Schlüpfer, der ihre schlanke Figur noch betonte. „Na los, weiter“, kommandierte die Mutter aus dem Sessel. Lizzy zog sich nun den Rolli über den Kopf und ihr weißer BH, passend zum Slip wurde sichtbar. Jetzt stand sie quasi in Unterwäsche da und blickte fragend zu ihrer Mutter hinüber. „Ja, los, weiter“, sagte diese ungeduldig, „du bekommst sie doch auf den nackten Po, oder?“ Lizzy senkte wieder scheu ihre Augen und entledigte sich zuerst ihrer Unterhose, die sie schwungvoll abstreifte. Mein Blick wanderte zwischen ihre Beine. Ein kleines, spärlich behaartes, leicht dunkles Schamdreieck kam zum Vorschein, etwas oberhalb ihrer Scheide, denn die Schamlippen selber waren nicht behaart und lagen schön frei. Jetzt griff sie mit ihren schlanken Armen hinter ihren Rücken, öffnete den weißen BH und streifet ihn nach vorne ab. Ihre jungen Titten wippten ins Freie, zwei schöne Brüste, nicht zu groß und nicht zu klein, ziemlich spitz und vorne auf den Spitzen saßen genau ihre dunklen Brustwarzen mit den kleinen Nippeln. „So ist es recht“, lobte die Mutter, „jetzt geh mal rüber zu dem netten Mann, dass er dich anfassen kann.“ Sofort trat sie zu mir herüber und stellte sich vor mich, die Arme und Hände vor ihre Brüste und ihre Scham gepresst, um möglichst viel ihres Körpers zu bedecken. „Am meisten interessiert mich jetzt allerdings dein Po“, sagte ich freundlich grinsend zu ihr, „du brauchst keine Angst haben, so fest schlage ich nicht.“ – „Nur keine Hemmungen“, lachte Frau Müller, „ Lizzy ist einiges gewöhnt. Sie braucht es eher härter. Sonst wird sie nur noch mehr geil davon.“ Ich stutzte kurz und setzte mich dann aufrecht in meine Sessel. „Na, dann leg dich mal über meine Knie“, sagte ich schon bestimmender zu ihr und Lizzy folgte sofort meiner Anweisung. Ohne mich anzuschauen trat sie den einen Schritt noch auf mich zu und legte sich mit ihrem nackten Oberkörper von rechts über meine Beine, so dass ihr zarter Popo auf der rechten Sessellehne zu liegen kam. Ihr Rumpf lag nun quer über meinen Beinen und der linken Sessellehne und ihr Kopf und die Arme hingen links vom Sessel hinab, wobei sie sich sofort mit den Armen am Boden abstützte. „Geht es so?“ fragte ich sie und das Mädchen nickte stumm. Jetzt konnte ich mich ganz ihrem nackten Po widmen. Sie hatte einen schönen Popo, schön rund und nicht zu dick, mit zarter weicher, junger Haut. Meine linke Hand legte ich auf ihren Rücken, knapp über ihren Steiß und mit der rechten Hand streichelte ich erst mal über diese zarten Pobacken, die so herrlich rund und unschuldig vor mir lagen. Ich fuhr sanft und zärtlich über beide Rundungen bis hinunter zum Ansatz der Beine und wieder hinauf. Dann wiederholte ich das ganze ein paar Mal und fuhr schließlich sanft zwischen ihren Schenkeln nach oben, ertastete leicht ihre warme Scham zwischen den leicht geöffneten Beinen. Lizzy gab keinen Ton von sich. „Das wird sich gleich ändern“, dachte ich bei mir und schaute nach Frau Müller, die gespannt die Arbeit meiner Hände verfolgte, während sie trotzdem gemütlich in meinem Sessel saß. Dann holte ich ganz plötzlich aus und schlug zu. Es war wohl ziemlich fest gewesen. Ich traf Lizzy mitten auf ihre linke Pobacke. Es klatschte, das Mädchen zuckte und stöhnte laut auf. Ehe sie noch irgendetwas sagen konnte, klatschte es schon wieder. Feste holte ich aus und ließ immer wieder meine rechte Hand auf ihren Hintern niedersausen. Klatsch, Klatsch, Klatsch. Immer abwechselnd schlug ich sie fest auf die rechte und linke Arschbacke. Klatsch. Lizzy zuckte jedes Mal und stöhnte laut auf. Sie begann sich regelrecht zu winden, um ihren Po aus der Schusslinie zu bringen, doch ich packte sie mit der linken Hand fest an ihrer Hüfte, hielt sie fest und schlug gnadenlos noch derber zu. Klatsch. Klatsch. Mir tat schon selbst die Hand gehörig weh, doch ich ließ nicht ab von ihr. Klatsch. Ihr zarter Po färbte sich langsam aber sicher schon mächtig rot. „So, du bist also ein ungezogenes Luder? Das werd ich dir austreiben, du Miststück“, rief ich aus und war erstaunt über die Mutter, die sich inzwischen in ihrem Sessel aufgesetzt hatte und genau zu sah, was ich da mit ihrer Tochter vollführte. Ihr Blick war wohlwollend und sie entgegnete anfeuernd: „Ja, genau. So braucht sie es, das geile Dreckstück. Immer schön den kleinen Arsch versohlen. So treiben wir dir deine große Geilheit schon noch aus.“ Über die Worte der Mutter war ich dann doch etwas erstaunt, so dass ich kurz innehielt, um dann mit ein paar leichteren Schlägen weiterzumachen während ich Frau Müller fragte: „Was meinen sie denn mit Geilheit?“ – „Na Lizzy ist ein kleines nymphomanes sexsüchtiges Luder, ständig geil, ständig wichst sie ihre Muschi oder fickt mit irgendjemand rum. Fühlen sie doch mal, sie läuft bestimmt schon wieder aus!“ war ihre barsche Antwort, während sie die Augen verdrehte. Ich staunte nicht schlecht und während ich weiter auf den nackten Po des Mädchens schlug, fiel mir auf, dass sich ihr Stöhnen bei jedem Schlag auch eher nach Wollust anhörte als nach Schmerz. Also stoppte ich mein Trommelfeuer auf ihren Arsch und streichelte sie wieder ein bisschen, wie zu Anfang. Zur Kontrolle, was Frau Müller gesagt hatte, fuhr ich mit der rechten Hand beim Streicheln einfach nochmals zwischen ihren Beinen nach oben und tatsächlich, das Mädchen war feucht geworden. Als meine Finger ihre Schamlippen berührten, spürte ich, dass diese nur so trieften vor Votzenschleim. Die Kleine war geil geworden. Das gab es ja überhaupt nicht. So etwas Geiles hatte ich ja noch nicht erlebt. Ich war baff. So eine kleine geile Drecksau. Die Mutter hatte recht gehabt. „Es stimmt“, sagte ich daraufhin zu Frau Müller und grinste dreckig, während ich den knallroten Po von Lizzy weiter streichelte, „sie hatten recht. Sie ist schon ganz feucht.“ – „Sehen sie“, entgegnete die Mutter, „das habe ich ihnen doch gesagt. Schlagen sie sie fester. Vielleicht mit einem Gürtel oder so. Wir müssen ihr das unbedingt austreiben.“ – „Steh auf!“ sagte ich schroff zu Lizzy und diese erhob sich umständlich von dem Sessel und rieb sich mit beiden Händen das wehe Hinterteil, während sie jetzt neben dem Sessel stand. „Also dann mit dem Gürtel“, erwiderte ich und erhob mich ebenfalls. Ich stand nun genau vor Lizzy, die den Blick wie immer gesenkt hielt, während sie sich weiter ihren roten Hintern rieb. Schnell öffnete ich meine Gürtelschnalle und zog mit einem Ruck meinen breiten schwarzen Ledergürtel aus der Hose. Diese hielt zum Glück auch ohne Gürtel ihre Position. „Haben sie es schon mal mit Spanking auf andere Körperteile versucht?“ fragte ich zu Frau Müller gewandt. „Nein, nein, nur zu. Probieren sie alles aus. Hauptsache es hilft“, antwortete sie leicht erregt. „OK, dann nehmen wir uns mal deine kleinen geilen Titten vor, du Luder“, sagte ich zu dem Mädchen, dass immer noch vor mir stand, „lass schön die Hände auf dem Rücken, hörst du?“ Lizzy hielt sich immer noch mit beiden Händen die schmerzenden Pobacken. Jetzt sah sie mich zum ersten Mal an. Ihr Blick verriet eine Mischung aus Geilheit und Schmerz, aus Erregung und Erniedrigung. Sehr Geil einfach. So langsam machte mich diese gesamte Situation auch an und in meiner Hose begann sich etwas zu rühren. Mit der rechten Hand faste ich nun meinen Gürtel so an, dass das Ende ohne Schnalle etwa 20cm aus meiner Hand herausragte. Mit der anderen Hand griff ich mir die rechte Brust des Mädchens und begann diese sanft zu kneten und leicht am Nippel zu ziehen und zu drehen. Das gefiel ihr, denn ihre beiden Nippel wurden sofort steif. „Ich werde dir jetzt deine Titten spanken“, erläuterte ich ihr mein Vorhaben, „du bleibst einfach so stehen, Hände auf dem Rücken und zuckst nicht zurück, sonst tut’s nachher noch mehr weh. Versprochen.“ Dann knetete ich kurz ihre andere Brust, nahm schließlich ich ihre rechte Titte fest mit meiner linken Hand am Ansatz in eine Art C-Griff, so dass die Hälfte der Brust mit der empfindlichen spitzen Brustwarze vorne rausschaute, ich sie aber gut festhalten und fixieren konnte. Jetzt holte ich mit der rechten Hand, in der sich der lederne Gürtel befand aus und schlug ihr die Lederzunge fest auf die fixierte rechte vordere Brust und die steife Brustwarze. Lizzy zuckte und heulte auf. „Schön stillhalten“, meinte die Mutter aus dem Hintergrund, „der Mann will nur dein bestes.“ Erneut holte ich aus und schlug zu. Die Kleine zeigte die gleiche Reaktion. Lautes aufheulen und Zucken. Es klatschte auch hier schön, wenn das Leder die straffe junge Haut traf. Wieder und wieder sauste die Lederzunge erbarmungslos auf die eine Titte des geilen Luders. Klatsch. Die Brust verfärbte sich an der Spitze schon nach wenigen Schlägen tiefrot. Klatsch. Lizzy heulte nun dauerhaft und dicke Tränen rannen von ihren hübschen Wangen und tropften über ihr Kinn nach unten auf meine Hand. Nach wenigen Minuten ließ ich wieder von ihr ab und knetete zur Belohnung ihre malträtierte Brust noch mal so richtig harrt durch und zog fest am Nippel. Sie fühlte sich sehr heiß an und der Nippel war auch nicht mehr hart sondern ganz dunkelbraun verfärbt. Der Rest der vorderen Titte war knallrot und man spürte das Blut darin pochen. Lizzy wimmerte. „So warst du brav“, kommentierte ich lässig, „jetzt noch die andere Seite und dann hast du es schon fast geschafft.“ – „Nein, bitte nicht“, stammelte das Mädchen leise mit belegter Stimme, „das tut so weh…“ – „Tja“, entgegnete ihre Mutter schroff, „wer nicht hören will muss fühlen.“ Und zu mir gewand sagte sie freundlich: „Machen sie ruhig so weiter. Das ist genau das was dieses Stück braucht.“ Gesagt, getan und so widmete ich mich ausführlich Lizzy´s linker Titte. Fest umschloss ich ihr junges zartes geiles Fleisch mit meiner Hand und „Klatsch“ sauste die Lederzunge fest und erbarmungslos auf ihre Brustspitze und den empfindlichen Nippel herab. Wieder und wieder schlug ich sie und es klatschte und klatschte und das Mädchen heulte und die Tränen rannen ihr übers hübsche Gesicht. „So ist’s recht, du Luder“, meldete sich zwischenzeitlich die Mutter zu Wort, „jetzt bekommst du endlich mal wieder, was du verdienst, du geile Sau.“ Frau Müller schien begeistert. Nach einer Weile hielt ich ihre Qual für genug und stellte die Hiebe ein. Auch diese Brust wurde nochmals fest geknetet und der Nippel zum Abschluss lang gezogen. Es zeigte sich das gleiche Bild wie an der anderen Seite, nämlich eine knallrote Farbe der Tittenspitze und eine dunkel verfärbte Brustwarze. Lizzy hatte aufgehört zu schluchzen und rieb sich nun statt ihres Popos mit beiden Händen die schmerzenden Titten, während sie immer noch nackt vor mir stand. „Jetzt wollen wir doch mal schauen, ob du immer noch geil bist“, sagte ihre Mutter, als ich mit den Schlägen aufgehört hatte. Sie stand auf, ging auf Lizzy zu und faste ihr mit der rechten Hand einfach in den Schritt, zog ihre Finger durch die Schamlippen des Mädchens und hielt ihre Hand hoch. Ihre Finger glänzten feucht. „Na bitte“, rief sie aus, „die Sau ist immer noch geil. Du hast wohl noch nicht genug!“ Lizzy schluchzte. Und zu mir sagte sie daraufhin: „Ich glaube, sie braucht es noch dringend mehr auf den Po, am besten mit dem Gürtel oder einem Stock.“ Ich packte Lizzy fest am Arm und drehte sie in Richtung Sessel. „Los, knie dich darauf und streck schön deinen Hintern nach hinten!“, kommandierte ich leise. Widerstandslos gehorchte das Mädchen, kniete sich geschwind auf die Sitzfläche des Sessels, den Oberkörper über die Lehne gebeugt, öffnete ihre Beine schulterbreit und streckte mir schön ihren runden Traumpo entgegen. Zwischen den Pobacken konnte man schön ihre jugendliche Pussy sehen, die Schamlippen leicht geöffnet und mit feuchtem Schleim überzogen. Ihre Mutter blieb neben mir stehen, um besser sehen zu können. „Los, zeigen sie es ihr“, zischte sie leise. Ich packte den Gürtel etwas weiter hinten, so dass ein längeres Stück Lederzunge benutzbar war und holte aus. Klatsch. Der Hieb hatte gesessen. Lizzy zuckte und stöhnte wieder laut auf. Derb zog ich den Riemen über ihre linke Arschbacke. Sofort war ein roter Abdruck zu erkennen. Ansonsten war ihr Po von vorhin noch leicht gerötet. Klatsch. Klatsch. Wieder und wieder ließ ich das Leder auf ihren nackten Arsch sausen, mal auf die linke Pobacke, mal auf die rechte, mal etwas fester, mal etwas weniger fest. Lizzy wand sich und stöhnte, aber sie traute sich nicht auszuweichen und streckte mir ihren Hintern schön brav entgegen. Ein total geiler Anblick, der mich zusätzlich antörnte. Bei einem der leichteren Schläge entwich dem Mädchen plötzlich zusätzlich zu dem Stöhnen ein leises „Jaaa“. Ich stutzte und schaute ihr zwischen die Beine auf ihre Muschi. Und tatsächlich. Die Kleine wurde schon wieder geil. Zwischen den leicht geöffneten Schamlippen hatte sich deutlich sehr viel weißer, zäher Schleim gebildet. Auch Frau Müller bemerkte meine Blicke. „Und? Ist es schon wieder so weit? Hat ja lange genug gedauert. Dieses geile Miststück“, gab sie von sich und ließ sich wieder in den Sessel fallen, „es ist zum verzweifeln. Sie ist einfach dauergeil.“ Ich blickte sie fragend an. „Machen sie ruhig weiter. Sie braucht den Schmerz. Dann kann sie viel besser kommen“, wies sie mich mit ruhiger Stimme an. Und während ich dem Mädchen weiter leicht auf den nackten Hintern schlug, sagte sie zu Lizzy in einem versöhnlicheren Ton: „Na los, dann wichs halt deine Pussy, wenn du es brauchst. Der nette Herr wird bestimmt nichts dagegen haben und dir weiter schön den Po versohlen. Komm mach, besorg´s dir und lass es dir schön kommen.“ Ich staunte nicht schlecht, denn noch bevor ihre Mutter ausgesprochen hatte, griff sich das Mädchen mit der rechten Hand zwischen die Beine und begann hemmungslos ihr kleines geiles Vötzchen zu wichsen, völlig ohne Scheu vor mir und angestachelt durch meine inzwischen nur noch leichten Schläge mit dem Lederriemen auf ihren Po. Lizzy stöhnte laut und zwar nicht nur, wenn ich ihren Hintern mit dem Gürtel traf. Dieser war im Übrigen jetzt inzwischen auch knallrot. Das Mädchen wandt sich vor Lust und bewegte leicht kreisend ihren Unterleib, während ich sie weiter schlug. Klatsch. Klatsch. Sie stöhnte immer lauter und hatte nun auch ihre Beine viel weiter geöffnet. Mit drei Fingern der rechten Hand rieb sie kreisförmig ihre nasse Muschi, sie rieb ihre großen und kleinen Schamlippen und versorgte auch den rot geschwollenen Kitzler mit reibenden Streicheleinheiten. Zwischendurch schob sie sich auch immer wieder zwei oder drei Finger in die heiße Scheide und stieß sich mit diesen leicht selbst, indem sie sich diese bis zum Anschlag in ihr junges Fickloch hineinhämmerte. Was ein geiler Anblick. Es war um mich geschehen und während ich das Mädchen weiter schlug, schwoll mein Schwanz in meiner Hose zu voller Größe heran. Lizzy´s Mutter bemerkte dies aus ihrem Sessel heraus, grinste und meinte nur: „Ich glaube, ihre Hose ist ihnen zu eng geworden. Ziehen sie sie doch einfach aus.“ Ganz verdattert sah ich sie an, ließ kurz von Lizzy ab, die stöhnend fleißig weiter masturbierte, öffnete meine engen Jeans und zog sie aus. Wie ein abstehender Ast ragte nun mein dicker steifer Pimmel von meinem Körper weg und spannte den Stoff der Unterhose ganz erheblich. „Was eine Pracht“, kommentierte Frau Müller meinen Zustand und lachte. Ich wollte gerade meinen Ledergürtel wieder aufheben, um mich weiter um Lizzy´s Po kümmern zu können, als ihre Mutter plötzlich im Befehlston meinte: „Los, ficken sie sie, sie kommt gleich. Sie kann einen harten Schwanz in ihrer geilen Votze jetzt gut gebrauchen. Los, tun sie es.“ Mir war vor Lust und Aufregung ganz schwindlig. Diese geile kleine Drecksau vor mir, mit gerötetem Arsch und heftig wichsend. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Das Angebot war zu verlockend. Also streifte ich schnell meine Unterhose herunter. Sie blieb über den Knien hängen. Mein großer steifer Schwanz wippte ins Freie und ich trat hinter das Mädchen. Ihre zuckende, nasse Scham war genau auf Höhe meines Gliedes und so nahm ich mit der rechten Hand meinen Schwanz, zog die Vorhaut ganz zurück und setzte die dicke rote Eichel an ihre warmen Schamlippen an. Lizzy wusste genau was jetzt passieren würde und nahm ihre Hand, welche die ganze Zeit die nasse Votze schön gerieben hatte, beiseite. Fest stieß ich zu und das Mädchen stöhnte laut auf. Mit Schwung rammte ich ihr meinen heißen Fickbolzen in ihr jugendliches, enges Vötzchen. So tief ich konnte, schob ich ihr meinen Prügel rein, um ihn dann sofort wieder herauszuziehen und dann erneut tief in ihre warme Scheide hineinzustoßen. Sie war richtig eng, aber nach ein paar Stößen hatte ich sie schön aufgeweitet. So fickte ich sie eine kurze Weile und Lizzy begann zusätzlich zu meinen Stößen, ihren dick geschwollenen Kitzler mit der rechten Hand zu reiben. Laut stöhnte dieses geile Stück und kreisend streckte mir sie zu jedem Stoß ihren Unterleib entgegen. Dann kam es ihr schon. Lizzy bäumte sich auf und zuckte laut stöhnend im Orgasmus, ihre Scheidenmuskeln pulsierten und pumpten um meinen harten Riemen. Sie schien schier auszulaufen, denn Unmengen Votzenschleim quollen aus ihrem Fickloch und tropften an meinem Schwanz und meinen prallen Eiern nach unten. Weiter und weiter wichste sie ihren geilen Kitzler, bis ihr Höhepunkt endlich abgeflaut war. Jetzt war ich auch schon soweit. Lizzy hatte mich so geil gemacht, dass ich mich nicht mehr halten konnte. Ich stöhnte auf und während ich das Mädchen heftig von hinten in die klatschnasse Möse stieß, entlud sich mein Samen stoßweise und ich pumpte ihr zuckend eine Riesenladung Sperma in die enge Teenyspalte. Nachdem ich meinen Schwanz leer gespritzt hatte, zog ich das große Ding aus ihr heraus und musste mich erstmal hinsetzen, so wacklige Beine hatte ich. Frau Müller applaudierte: „Bravo, das war gut so. Jetzt haben sie es meinem Töchterchen mal so richtig besorgt. So gehört sich dass.“ Lizzy hing derweil zusammengesunken und schwer atmend über der Sessellehne, aus ihrer nassen Muschi tropfte in dicken Fäden ihr Saft vermischt mit meinem Sperma und landete auf dem Sessel. Was ein geiler Tag. Als wir beide wieder zu Atem gekommen waren, ging ich mit der nackten geilen Lizzy ins Bad und wir machten uns ein wenig frisch. Ihre Titten waren regelrecht rot und dick geschwollen und ihr kleiner süßer Arsch war so rötlich wie der Sonnenuntergang am Meer. Im Wohnzimmer zog sie sich alsbald wieder an und nach einem kurzen Smalltalk mit der Mutter verabschiedeten sich die beiden, nachdem ich Frau Müller das Geld überreicht hatte. Und sie versprach, ihre geile Tochter bald wieder für eine Erziehungsstunde vorbeizubringen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor