Das erste mal mit einer Transe

In den weiten des WWW gefundenAuch mich hat die Wirtschaftskrise berührt, darum fahre ich seit längerem mit dem Bus zur Arbeit. Da ich glücklicherweise Gleitzeit habe, erlaube ich mir, morgens immer der erste zu sein, damit ich nachmittags früher zu hause bin und mehr Zeit für mich habe. Das hat zur Folge, dass ich früh morgens der einzige bin, der im Bus sitzt.Wie es meistens so ist, kommt man mit dem ein oder anderen Busfahrer (oder auch Busfahrerin) ins Gespräch. Eben eine dieser Busfahrerinnen hatte es mir besonders angetan. Sie ist so Ende zwanzig, braune mittellange Haare, und einen für meinen Geschmack traumhaften Körper. Mit der Zeit lernten wir uns genauer kennen, was uns beiden erlaubte, bei unseren Gesprächen auch mal ins Detail zu gehen. Sie war liiert und ich hatte auch eine Partnerin, deswegen machte sich auch keiner Gedanken, dass da etwas passieren könnte.Dann eben, während eines solchen mehr oder weniger intimen Gespräches, kam heraus, dass ich eine devote Ader habe und diese auch gerne auslebe (darum war ich wahrscheinlich auch der erste, der so etwas preisgab). Kaum ausgesprochen kam sofort von Ihr die Antwort: „Hört sich ja interessant an, erzähl’ doch mal genauer!“. „Na ja, ich zeige mich gerne und lasse so einiges mit mir machen“, gab ich zu. Dann war erst einmal Ruhe, bis sie dann nachhakte: „ Und was ist das so, was Du mit Dir machen lässt?“ Doch langsam etwas verlegen werdend erzählte ich ihr dann: „na so die Spielchen, die man halt macht!“ „Na Du bist gut“ sagte sie, „erst aufheizen und dann wieder abkühlen. Sag’ schon, was genau!“ Sie hat bemerkt, dass ich auf der Sitzbank hin und her rutschte und nicht wusste, ob ich oder ob ich nicht meine Geheimnisse verraten soll. Aber ohne mich lang überlegen zu lassen kam: „Hast Du etwas Zeit?“ „Ich habe Gleitzeit, kein Problem“. „Gut“ sagte sie, „ich habe jetzt auch erst mal Pause. Was hälst Du von ein bisschen Natur?“ „Sehr gerne“, sagte ich, „wo soll’s denn hingehen?“ „Lass Dich überraschen, und während ich fahre, ziehst Du Deine Hose und Slip aus! Möchte doch mal sehen, ob das stimmt, was Du mir da so alles erzählt hast.“ Wie von Sinnen, was ich da plötzlich aus ihrem Mund hörte, aber trotzdem geil werdend, tat ich wie mir geheißen.Mittlerweile sind wir ca. 20 Minuten unterwegs gewesen, während ich halbnackt (nur noch das T-Shirt hatte ich an) auf der ersten Sitzbank rechts neben ihr saß. Immer wieder kam ein Blick von ihr rüber, zuerst auf meinen steil empor stehenden Schwanz, dann in meine Augen. „Wichs ihn Dir ein wenig, das sieht geil aus!“ Schon hatte ich die Hand an meinem Teil, das schon steinhart war, und begann langsam damit auf und ab zu fahren. Sie hielt an (wir waren gerade zwischen zwei Ortschaften), griff kurz in ihren Koffer, kam zu mir herüber, nahm meinen Schwanz in die Hand und zog mich nach oben. Ich stand auf, sie zog mich durch den Bus und blieb in der Mitte stehen. „So, was haben wir denn da?“ Klick macht es und ich habe Handschellen an meiner rechten Hand. Mit kurzem Druck auf meinen Schwanz sagte sie „halte Deine Hand neben den Sitzhaltegriff!“ Wieder macht es Klick und ich bin an dem Sitz verankert. Klick macht es an der linken Hand und dasselbe an dem Festhaltegriff auf der anderen Seite. Da stehe ich nun, nur noch mit einem T-Shirt bekleidet, gefesselt an den Haltegriffen der Sitze mitten im Gang des Busses. Dann lässt sie meinen Steifen los, dreht sich um, und läuft wieder vor in Richtung Lenkrad. Sie läßt den Motor an und fährt weiter, immer wieder in den Spiegel schauend.Die nächste Ortschaft kam. Ich versuchte, so gut es ging in die Knie zu gehen. Sie bemerkte dies sofort und ging vom Gas. „Stell’ Dich hin! Du zeigst Dich doch gerne. Je weiter Du Dich duckst, umso langsamer fahre ich. Je langsamer ich fahre, umso mehr schauen auf, bzw. in den Bus und sehen Dich und Deinen Ständer. Von Deinem geilen Arsch ganz abgesehen. Aber den werde ich mir noch genauer betrachten.“ Gequält, aber trotzdem irgendwie geil stelle ich mich brav hin und sie fährt wieder schneller.Endlich wieder außerhalb biegt sie rechts ab und fährt in Richtung Wald. Kurz drauf erreichen wir einen Parkplatz, an dem sie dann anhält und den Motor abstellt. Sie greift nach ihrem Koffer und kommt zu mir in den Gang. „Bessere Idee“ sagt sie, kehrt um, öffnet die Vordertür und hinter mir die mittlere Tür und läuft außen am Bus vorbei. Ein warmer Wind streicht um meine Lenden und sofort richtet sich mein Schwanz wieder auf. Plötzlich eine Hand an meinen Eiern. „Bück’ Dich doch mal“ sagt sie, mittlerweile in einem angenehmeren Ton. Der Griff wurde fester und ich beugte mich so weit es ging nach vorn. Zwei Finger spreizten meine Backen und öffneten mein Loch. „Das nenn’ ich jetzt mal einen Prachtarsch mit einer richtig geilen Arschvotze.“ Solche Ausdrücke hätte ich nun nicht erwartet, dachte ich kurz, aber ich wurde gleich wieder überrascht: Ihre Zunge bohrte sich tief in meine hintere Öffnung und ich stöhnte laut auf. Sie stand auf, stellte sich neben mich und ließ mich auch wieder gerade stehen. Ihre Lippen kamen auf meine und wir küssten uns innig. Während sich unsere Zungen vereinten ging eine Hand an meinen Schwanz und begann, ihn zu wichsen. Die andere suchte meinen Hintereingang, fand ihn, und führte gleich einen Finger ein. Jetzt war ich nur noch geil. Im gleichen Rhythmus wichste und fickte sie mich. Ich spürte, wie mein Saft anfing zu brodeln. Sie spürte dies aber auch, und ließ von mir ab. „Nein, nein, nicht so schnell, Du geile Sau. Ich habe noch was für Dich!“ sagte sie und verließ den Bus.Die Türen wieder verschlossen, Musik laufengelassen, startete sie einen Strip vor meinen Augen. Ihr Oberteil flog durch den Bus, gleich darauf der BH. Diese wohlgeformten Titten wippten mit dem Takt als sie ihre Hose öffnete. Kein String, dachte ich, und wurde fast ohnmächtig, als sie sich ihrer Hose entledigt hatte. Da hing doch tatsächlich ein Schwanz zwischen ihren Beinen. „Da staunst Du, was? Damit hast Du wohl nicht gerechnet?“ sagte sie (oder soll ich er sagen?). Ich hatte es tatsächlich mit einer Transe zu tun. In meinen tiefsten Träumen hatte ich mal den Wunsch, so etwas auszuprobieren, und jetzt war es Wirklichkeit. Sie kam näher, stellte sich mit beiden Beinen auf zwei Sitze und hielt mir ihren Schwanz hin. „So, jetzt blas’ ihn mir mal schön steif, der soll nämlich noch in Dein kleines Vötzchen stoßen.“ Der Gedanke daran, von einer Transe mal richtig durchgefickt zu werden, ließen mich mein Gehirn ausschalten. Ich senkte meinen Kopf und saugte ihren (eigentlich obergeilen) Schwanz in mich auf. Er war genau richtig, nicht zu lang und nicht zu dick, aber dennoch stattlich. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und stieß mir ihren Riemen in den Rachen. Immer weiter fickte sie mich in den Mund, bis ich ganze Arbeit geleistet habe und er steif und hart war. Dann stieg sie von den Sitzen.„Jetzt liegt es an Dir“, sagt sie, „mit oder ohne Handschellen?“ „Mach’ mich los“, sage ich, „ich bin mittlerweile so geil, dass ich jetzt unbedingt von Dir gefickt werden will“. Sie löst die Handschellen und ich greife sofort nach ihrem Schwanz. „Jetzt folgst Du mir mal“ und ziehe sie hinter mir her bis zur hinteren Sitzreihe. Dort angekommen, drehe ich mich um, setze mich und lege meine Beine über die Rücklehnen der davor liegenden Sitzreihen. Ich schiebe meinen Arsch noch etwas nach vorne und ziehe mit meinen Händen meine Backen auseinander. „Jetzt fick’ mich wie Du eine Frau ficken würdest!“ Sie geht vor mir auf die Knie und fängt an, mein Loch ausgiebig zu lecken. Ihre Zunge stößt in meinen Darm und macht meine Rosette willig. Ich bin nur noch am Stöhnen! Dann steht sie auf, setzt ihren Prachtschwanz an mein Loch und rammt ihn bis zum Anschlag hinein. „Aaaaaaaaah!“ Sofort fängt sie an, sich zu bewegen und fickt was das Zeug hält. Immer wieder gleitet ihr Schwanz rein und raus aus meinem Arsch. Und während ich unter ihr liege, fange ich an, ihre geilen Nippel zu saugen, die direkt über meinem Gesicht hin und her wiegen. Ich sauge und stöhne, sauge und stöhne. Ohne überhaupt meinen Schwanz zu berühren kommt es mir. Gleichzeitig, während sie ihren Schwanz in mich stößt, spritze ich meinen Saft auf meine Brust. Jetzt kommt auch sie. Ich spüre, wie sich ihre Sahne in meinem Darm verteilt. Mindestens sechs solche Stöße und sie hat sich komplett in mir entleert.Immer noch ihren Schwanz tief in meinem Arsch beugt sie sich nach vorne und gibt mir einen langen innigen Kuss. „Also ehrlich“, sagt sie dann, „so etwas geiles habe ich noch nie erlebt“. Langsam flutscht ihr schöner Penis aus mir hinaus. Ich bleibe noch so liegen und genieße den Augenblick. Mit einem Klaps auf meinen Hintern steht sie auf, schaut mich einen Moment an und sagt dann: „Du hast wirklich ein außergewöhnliches Vötzchen. Ich bin schon lange nicht mehr so gekommen. Möchtest Du so etwas eventuell wiederholen?“ „Sehr gerne“, sage ich, „ich bin noch nie so intensiv durchgefickt worden, dass ich abgespritzt habe, ohne dass ich meinen Schwanz überhaupt berührt habe.“

Das erste mal mit einer Transe

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