Dies ist die Geschichte von Ralf. Er hat zu dem Thema so viel zu sagen, dass ich gleich zwei Teile daraus machen musste.Eure eigenen Geschichten könnt ihr weiterhin gerne an [email protected] schicken!An mein „erstes Mal“ kann ich mich – wie wohl jeder – noch gut erinnern.Die folgenden Ereignisse spielten sich im Spätsommer 1983 ab, ich war damals gerade 18 geworden.Mit meiner ersten Freundin Tina war ich zu der Zeit schon ein paar Monate zusammen, ich hatte sie in der Schule kennengelernt. Wir hatten schon geknutscht, etwas gefummelt, aber sonst war noch nichts Ernsthaftes passiert. Dann kam die Jahrgangsstufen-Fahrt. Dummerweise war sie im Französisch-Leistungskurs und ich in Physik. Das bedeutete, dass es für sie nach Paris ging und für mich nach München. Klar, Deutsches Museum, Siemens, Walchensee-Kraftwerk, …Wir waren mitten in München untergebracht, in der Nähe des Bahnhofs. Mein Kumpel Stefan und ich teilten uns ein Zimmer. Stefan hatte noch überhaupt keine Erfahrung mit Frauen, und entsprechend hat er viele Fragen, wir hatten fast immer nur „das eine“ Thema. Am ersten Abend ging es erstmal in einen Biergarten. Zurück in unserer Unterkunft waren wir alle nicht mehr ganz nüchtern (kein Problem, wir waren alle 18, wenn auch teilweise nur gerade so). Jedenfalls beschlossen wir, als wir auf unseren Zimmern wieder „unter uns“ waren, dass wir beide auf dieser Fahrt unsere Jungfräulichkeit verlieren wollten. Wie es sich für angehende Wissenschaftler gehört, wollten wir das Thema gemeinsam und ganz strategisch angehen: „Projekt Entjungferung“Ich dachte mir, dass davon letztlich auch Tina profitieren würde und Stefan, tja, den musste ich nicht lange überreden. In unserem Kurs war das Angebot überschaubar – 22 Jungs, 2 Mädels. Davon eine vergeben und die andere, vorsichtig ausgedrückt, indiskutabel.Nächster Versuch: Andere Klassen hier in der Unterkunft. Am nächsten Morgen beim Frühstück sondierten wir die Lage. Es war tatsächlich noch eine andere Klasse da, aber etwas was unseren Ansprüchen – unter rein optischen Gesichtspunkten – genügen würde, war nicht dabei.Dann die Überraschung: Etwas verspätet trudelten noch zwei Mädels ein. Auf den ersten Blick war zu erkennen, dass es sich um Zwillinge handelte. Die waren interessant. Lange, dunkle Haare, groß und schlank, insgesamt außerordentlich gut proportioniert.Weil an „Ihren“ Tischen schon kein Platz mehr war und vielleicht auch weil wir sie recht interessiert ansahen, setzten sie sich zu uns. Wir erfuhren, dass sie Katja und Kerstin hießen und aus der Nähe von Frankfurt kamen. Für uns eindeutig Süddeutsche, wir waren nämlich aus der Gegend um Hannover.Die gute Nachricht war: Sie hatten heute nachmittag frei, so wie wir auch. Aber leider würden sie nur noch diesen einen Tag bleiben, wir mussten uns also ranhalten. Sofort wurde ein Date für den Nachmittag vereinbart.Ziel war der Englische Garten, den wir leicht per U-Bahn erreichen konnten. Zufällig kam ich Katja etwas näher und Stefan näherte sich Kerstin an. Wir sprachen über alles Mögliche. Bald auch darüber, wer denn nun schon eine feste Beziehung hatte. Ergebnis: Niemand außer mir.Nun gab es damals die „Nackerten“ im Englischen Garten, also diverse Gruppen von FKK-Anhängern, die wild und sicherlich ohne offizielle Genehmigung die Wiesen für sich einnahmen (ich weiß gar nicht, ob es die heute noch gibt, war schon lange nicht mehr dort).Stellenweise kamen wir recht nah an sie heran und ich merkte, wie die unsere Begleiterinnen das Treiben sehr aufmerksam beobachten. Die Leute waren sehr zeigefreudig, um nicht zu sagen exhibitionistisch. Die Männer zeigten sich gerne mit steifem Schwanz, spielten damit und prahlten wohl auch etwas. Katja und Kerstin machte das nichts aus, im Gegenteil: Sie nahmen das nicht nur gelassen, sondern waren sogar sehr erfreut. Uns Männer interessierten naturgemäß mehr die Frauen jeglichen Alters. Besonders die, die uns liegend zwischen ihre Beine sehen ließen. Weder Stefan noch ich hatten ja bisher eine „echte“ nackte Muschi aus der Nähe gesehen. Einige waren sogar rasiert, damals eine Seltenheit. Wir hatten beide den Eindruck, dass sie ihre Muschis sogar absichtlich mit der Hand offen hielten, wenn sie merkten, dass wir beobachtet wurden.Katja war natürlich nicht entgangen, dass ich genau so fasziniert von dem Treiben war wie sie. Plötzlich flüsterte sie mir ins Ohr: „Zeigst Du mir Deinen Schwanz wenn ich Dir meine Mumu zeige?“ Ich nickte eifrig. Katja gab ihrer Schwester ein „Daumen hoch!“ – Zeichen und die beiden Damen begannen uns zu führen. Sie wussten genau wohin, offensichtlich hatten sie die Gegend schon ausgekundschaftet.Sie führten uns recht weit weg zu einem kleinen Wäldchen. Dort war es recht unwegsam, aber dafür auch einsam und von außen nicht einsehbar, wenn man sich erst einmal durch das Dickicht gekämpft hatte. Wir kamen an so etwas wie eine Lichtung, das heißt eigentlich fehlten hier nur ein paar Bäume. Das resultierte in einer freien Fläche von vielleicht drei mal drei Metern. Für vier Leute etwas eng, aber da hatten wir ja nichts dagegen.Katja war diejenige, die die Situation kontrollierte. Sie schlug immer den jeweils nächsten Schritt vor.„Ok, jetzt zeigt ihr Jungs erstmal wie Ihr oben rum ausseht. Danach sind wir dran.“Das war jetzt kein Problem, es war ja Sommer und wir hatten nur T-Shirts an. Im Gegensatz zu meiner war die Brust von Stefan stark behaart, und das schien die Mädels sehr zu beeindrucken. Sofort begannen beide, den haarigen Körper zu streicheln. Kerstin schnüffelte sogar an ihm, insbesondere unter den Achseln.Da war ich komplett abgemeldet. Irgendwann war meine Geduld aber am Ende und ich beschwerte mich lautstark:„Hallo Mädels, Ihr seid dran!“„Pssst!“ machte Katja. „Man hört uns doch sonst!“Und dann zu Kerstin: „Wollen wir?“ Kerstin nickte, und sie zählten gemeinsam bis Drei.Dann hoben sie gleichzeitig ihre T-Shirts an. „Voilà!“ grinsten beide. Wie nicht anders zu erwarten hatten beide nichts drunter. Ihre Titten waren zwar nicht riesig, aber deutlich größer als ich erwartet hatte. Fast synchron zogen die beiden ihre T-Shirts komplett aus.„Na los, traut Euch!“Eine zweite Aufforderung brauchten wir nicht. Genau wie Stefan fing ich einfach an zu grapschen, nahm Katjas Titten in die Hand, wog sie wie Bälle, spielte damit. Ohne dass ich sie dazu aufgefordert hätte, wandte sie mir ihren Rücken zu, so dass ich von hinten mit ihren Titten spielen konnte. Das ging noch besser. Außerdem hatte Kerstin sich auch umgedreht und stand Katja nun gegenüber, Stefan dahinter.Ohne Absprache hatten wir die gleiche Idee: Wir begannen, die Titten der Mädels aneinander zu reiben. Den beiden schien es zu gefallen, sie kicherten nämlich die ganze Zeit. Ich spürte auch, dass Katjas Brustwarzen hart geworden und auch deutlich hervorgetreten waren. Katja feuchtete ihre Finger an und begann, selbst mit ihren Nippeln zu spielen.Dann flüsterte sie:„Möchtest Du mal lecken?“Ich wollte, und Stefan auch. Wir beide nahmen die Nippel unserer jeweiligen Partnerinnen in den Mund und spielten mit der Zungen und ganz vorsichtig auch mit den Zähnen damit.„Ihr dürft auch mal tauschen!“Das Angebot nahmen wir beide gerne an. Und ich machte das gleiche bei Kerstin, was ich eben noch bei Katja geübt hatte.So langsam spürte ich, dass ich in meiner Hose nun wesentliches erhärtete. Ich drückte mein Becken absichtlich gegen Kerstins Hintern, und die verstand das Signal sofort.„Äh, kommen wir nun zum nächsten Programmpunkt.“Kerstin schlug vor, dass wir unsere Hosen selbst ausziehen, um die Unterhosen würden sie sich dann kümmern.Stefan wollte noch eine kleine Programmänderung: Bevor wir die Mädchen an unsere Unterhosen lassen, sollten sie wenigstens auch ihre Hosen ausziehen. Damit waren alle einverstanden und einen Moment später standen alle vier in Unterhosen da.Bei uns Jungs zeichnete sich recht deutlich ab, in welcher Stimmung wir waren. Aber auch bei den beiden Mädels sahen wir deutlich einen nassen Fleck auf der Unterhose. Sie schien das nicht zu stören und uns natürlich auch nicht.Jetzt nahte der Moment der Wahrheit für uns Jungs. Katja und Kerstin hockten sich vor uns und nach erneutem Zählen bis Drei hatten sie unsere Unterhosen bis zu den Knien heruntergezogen. Mein Schwanz traf Katja fast ins Gesicht, und auch Kerstin musste ausweichen. Beide bemühten sich, cool zu bleiben, grinsten aber die ganze Zeit über beide Ohren.Kerstin fragte etwas schüchtern: „Darf ich mal anfassen?“Sie durfte natürlich, und Katja auch.„Stellt Euch mal näher zusammen, dann können wir besser vergleichen!“Kein Problem. Wie auf der Brust auch, hatte Stefan wesentlich mehr Haare am Schwanz und sah dadurch nicht nur erwachsener, sondern auch maskuliner aus. Das faszinierte die beiden. Dafür war mein Schwanz etwas länger. Wohl auch, weil er noch etwas steifer war. Katja fühlte auch gleich, dass meiner sich härter anfühlte. „Wenn wir jetzt wichsen, spritzen wir Euch ins Gesicht!“„Ja, los!“ Katja hatte Mühe, ihre Begeisterung im Zaum zu halten.„Nö, erstmal müsst Ihr uns noch was zeigen!“Die beiden Schwestern sahen sich an, so als ob sie sagen wollten „Wollen wir wirklich?“Aber zum Glück wollten sie. Als hätten sie sich abgesprochen, drehten sie sich um und zeigten uns ihre Ärsche. Wir fassten an die Höschen unserer Partnerinnen und zählten bis Drei, so wie wir es von ihnen gelernt hatten.Als ich mitsamt dem Höschen unten in der Hocke angekommen war, schaute ich erstmal hoch und sah – ganz viele Haare. Ganz automatisch bewegte sich meine Hand mit ausgestrecktem Finger nach oben. Ich muss zugeben, dass ich zunächst etwas Mühe hatte zu finden was ich dort suchte. Als ich am Eingang angekommen war, hauchte Katja „Vorsicht!“. Das war das sichere Zeichen, dass ich an der richtigen Stelle war.Einen oder zwei Zentimeter drang ich in sie ein. Aber das reichte schon um zu spüren wie nass sie war. Thomas neben mir machte etwas ähnliches. Ich glaube, bei ihm waren sogar zwei Finger im Spiel.Doch Katja unterbrach uns. „Wollt ihr mal was sehen?“Sie wartete die Antwort nicht ab. Stattdessen gingen Katja und ihre Schwester wortlos aufeinander zu, Angesicht zu Angesicht, und schauten sich dabei in die Augen. Als sie sich ganz nahe waren, fassten sie sich an die Titten. Weil sie als Zwillingsgeschwister natürlich gleich groß waren und auch die gleichen Titten hatten, führte das dazu, dass sich ihre steifen Nippel berührten.„Macht sie mal nass!“ sagte Katja und beide drehte sich zu Thomas. Der bekam je eine Brustwarze von Katja und Kerstin in den Mund und spielte damit, bis sie schön nass und noch steifer waren.Dann war ich dran. Gleiche Prozedur, jeweils andere Brust.„Aber nicht beißen!“ scherzte Kerstin noch.Dann wandten sie sich wieder einander zu, rieben ihre Nippel aneinander und grinsten. „Das machen wir schon seit wir 13 sind.“ kicherte Katja. Das ahnte ich schon, sie schienen wirklich Übung zu haben in diesem kleinen Spiel.Dann kamen sie einander noch näher, ihre Titten wurden jetzt fest aneinander gepresst. Die Hände wanderten auf den Rücken der jeweiligen Schwester und dann zielsicher weiter runter zum Arsch. Dort zogen alle vier Hände ziemlich kräftig an den Arschbacken, so dass die Arschlöcher und auch die feucht glänzenden Schamlippen zum Vorschein kamen.„Macht ihr das auch öfter?“ fragte Thomas.Katja nickte. „Vor dem Spiegel. So sieht jede die Muschi der anderen von hinten. Die eigene mal von hinten sehen ist ja nicht so einfach. Ihr dürft sie euch aber gerne näher ansehen.“Ich näherte mich, immer noch hockend, von hinten Katjas Arsch. Hier hatte ich eine tolle Sicht auf ihr süßes kleines Arschloch. Kerstin hatte sich mit ihren Fingern schon so weit vorgearbeitet, dass auch das Fickloch ganz groß zu sehen war.Ich war kein großer Porno-Konsument, und daher hatte ich das so noch nie gesehen. Ich muss zugeben, dass ich ziemlich fasziniert und auch extrem geil war. So geil, dass es mich einige Überwindung kostete, meinen Schwanz nicht anzufassen. Aber das wollte ich mir für später aufbewahren, das „Projekt Entjungferung“ war ja noch nicht abgeschlossen.Jetzt machte sie auch noch die Beine breit. „Steckt ruhig mal einen oder zwei Finger rein.“Das war einfacher als ich dachte. Alles war total nass, aber schön warm und weich. Ein Finger war überhaupt kein Problem, und der zweite folgte gleich danach. Ich hätte schwören können, dass Katja leise stöhnte, als der zweite Finger drin war. Ganz intuitiv fing ich mit Fickbewegungen an, aber Katja unterbrach mich wieder – und Thomas gleich mit.„Komm, wir legen uns mal da ins Gras, dann könnt ihr noch mehr sehen.“Sie legten sich so hin, dass sich Katjas Kopf neben der Muschi von Kerstin befand und umgekehrt. Sie öffneten ihre Schenkel weit und Katja forderte uns auf, uns hinzuknien, damit sie meinen Schwanz und Kerstin den von Thomas sehen konnte.„Komm ruhig näher mit Deinem Schwanz!“ meinte Katja.Ich zog sie etwas zu mir hin, so dass ihr Hintern auf meinen Oberschenkeln lag und mein Schwanz fast ihre Muschi berührte. Kerstin kam so auch gut mit der Hand an meinen Schwanz. Thomas und Kerstin machten es auf der anderen Seite genau so.Katja öffnete mit zwei Fingern den oberen Bereich ihre Schlitzes etwas, so dass ihr Kitzler zum Vorschein kam.„Der ist noch empfindlicher als Deine Eichel.“ erklärte Kerstin und nahm meinen Schwanz, um mit der Eichel an Katjas Kitzler zu reiben. Das schien tatsächlich für Katja noch geiler zu sein als für mich. Zwischendurch wichste sie meinen Schwanz immer mal etwas. Ich musste mich wirklich konzentrieren, um nicht abzuspritzen.Dann ging es immer tiefer in Katja Muschi hinein, zwischen den geschwollenen, nassen Schamlippen rauf und runter, zu ihrem Fickloch und wieder zurück zum Kitzler.Sie wusste genau was sie tat. Zwischendurch wichste sie meinen Schwanz auch immer wieder. Und dann begann sie, meine Eichel in den Mund zu nehmen, einmal mit der Zunge darüber zu lecken und ihn danach wieder in die Katja Muschi zu stecken.Jedes Mal, wenn er an ihrem Fickloch war, wichste sie etwas stärker als wollte sie sagen „Hier willst Du rein, oder?“. Bald hielt ich es nicht mehr aus, und das merkte Kerstin ganz genau. Doch statt meinen Schwanz in Katjas Muschi zu stecken, hielt sie ihn vor ihr Gesicht und wichste noch mal extra heftig.Ich spritzte ihr direkt ins Gesicht und zum Teil auch in ihren Mund, und sie schien es zu mögen.Was auf der anderen Seite genau passiert ist, habe ich nicht mitbekommen, aber Thomas hat am Ende auf Katjas Titten gespritzt.Ziemlich erschöpft lies ich mich, ebenso wie Thomas, ins Gras fallen. Aber die Mädels wollten unbedingt noch eine kleine Show für uns abziehen.Kerstin begann, ganz langsam und für uns Jungs gut sichtbar, das Sperma von Katja Titten zu lecken. Als sie damit fertig war, wechselten sie die Rollen und Katja leckte die Ficksoße aus Kerstins Gesicht.Dabei achtete sie darauf, uns immer schön ihren nackten Arsch zu zeigen. Die Beine spreizte sie natürlich auch und hin und wieder hielt sie mit einer Hand ihrer Muschi auf als wolle sie sagen, dass sie noch immer nicht genug hat.Und dann piepte es an meinem Handgelenk. Ich hatte nämlich eine damals hochmoderne Digitaluhr mit Weckfunktion. Die hatte ich so eingestellt, das sie sich meldet wenn es Zeit wird, den Rückweg anzutreten. Wir mussten nämlich alle vier pünktlich um acht Uhr zurück sein, sonst würde es Ärger geben.Also machten wir uns zügig auf und redeten nicht mehr viel. Erst in der U-Bahn hatten konnten wir wieder etwas verschnaufen. Die Mädchen luden uns für den Abend auf ihr Zimmer ein. Dann könnten wir ja da weitermachen, wo wir aufgehört hatten, meinten sie.Mir kam das Ganze etwas merkwürdig vor. Das lief alles so ab, als wäre es richtig gut geplant gewesen. Als ich Katja danach fragte, gestand sie mir, dass wir schon die dritten in dieser Woche waren. Und die beiden waren auch keine Jungfrauen mehr.Egal, wir waren jedenfalls auf unsere Kosten gekommen. Leider wurde aber aus dem Treffen am Abend nichts mehr. Die Mädels mussten zur Party an ihrem letzten Abend, die Teilnahme war verpflichtend.Aus unserer Sicht war das „Projekt Entjungferung“ damit noch nicht abgeschlossen. Katja und Kerstin haben wir nur am nächsten Morgen noch einmal kurz gesehen und uns von ihnen verabschiedet. Wir mussten uns also nach Alternativen umsehen.Und wir hatten auch schon eine Idee.Das nennt man jetzt wohl einen Cliffhanger. Teil 2 folgt demnächst!Wir haben zwar noch jede Menge Geschichten „auf Lager“, freuen uns aber natürlich weiterhin auf Eure Einsendungen!Bitte an [email protected], dort könnt ihr mir auch „privat“, also ohne dass Hugo mitliest, schreiben!Eure Katrin
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor