Das Geburtstagsgeschenk meiner Frau – Teil 2

Ich hoffe, die aktive Verlinkung mit den Fotos aus meiner gleichnamigen Bilderserie funktioniert (rein technisch gesehen).Über Feedback freue ich mich auf jeden Fall.Viel Spaß !!* * * * * * *Ich musste näher an das Geschehen heran – und das auch auf eine Art und Weise, sodass meine Frau das sehr intensiv mitbekommen sollte. Dass ich genau im Bilde war und wie aller ärgste Spanner in der ersten Reihe (fussfrei, sozusagen) betrachten konnte, wie John sie zu verwöhnen und zu vernaschen begann. Auch er schien ein Kenner von Frauen zu sein, ein Liebhaber von wohlgeformten Brüsten, die meine Frau in üppiger, aber nicht zu großer, auch nicht zu weicher Form, geradezu ideal zu bieten hatte. Ähnlich wie ich mich immer wieder dazu angeregt fand, wenn sie mir ihren nackten Oberkörper zeigte … man konnte diese wunderbaren Lieblinge immer nur sanft kneten und küssen und danach trachten, ihrer Nippel zwischen die Lippen zu nehmen, vorsichtig daran zu saugen, die Zunge darüber kreisen zu lassen, mehr von ihrem wunderbaren Busen in den Mund zu saugen. Ich fand es total geil, dass meine Frau ihre vernachlässigte linke Brust selbst zu kneten begonnen hatte, da John sich vorerst nur auf einen der traumhaft gewölbten Zwillinge zu konzentrieren vermochte. Er kniete jetzt auf seinen beiden Beinen neben ihr – seine linke Hand hatte auch begonnen, ihre festen Pobacken zu prüfen und dann zu kneten … mir wurde immer heißer zumute. Er küsste die Brüste meiner Frau derart zärtlich und gefühlvoll, dass es einer wirklichen Verehrung gleich kam und ich innerlich erschauderte. John schien nicht im geringsten einer der Rein-Raus-Typen zu sein, sehr gut … aber wohl fast auch eine Gefahr auf Dauer gesehen, wenn er so gefühlvoll vorgehen würde … Erst in diesen Momenten wurde mir auch bewusst, dass ich ja noch förmlich „business-like“ gekleidet war, im Gegensatz zu Johns „leisure like approach“ Johns Hände hatten zuvor, beim prüfenden Kneten von Marias Po, in Erfahrung gebracht, ob sie ein Höschen anhätte … und wie dieses wohl am besten zu entfernen wäre. Denn mittlerweile konnte ich genau beobachten, wie seine rechte Hand danach trachtete, immer mehr zwischen Marias geöffnete Schenkel zu gleiten, um zu fühlen und zu spüren, wie nass sie unter ihrem Slip schon sein würde. Maria, zuvor noch ein wenig abseits von ihm gesessen, hatte jetzt eine viel aktivere Rolle übernommen und genoss sichtlich, wie John ihren Busen liebkoste, mit der Zunge über ihre üppigen Rundungen strich, ihre steil abstehenden Nippel anknabberte, seinen gesamten Kopf, sein Gesicht zwischen ihrer Brüste presste. Auch hatte sie ihre Knie weiter auseinander geöffnet, um der suchenden Hand des neuen Liebhabers Zutritt zu verschaffen – zu ihrem Heiligtum, zu ihrem Höschen, zu ihren Strapsen und den Haltern. Ich konnte nicht anders – mir wurde auf und nieder heiß, immer heißer. Auch wenn ich bisher nur die Rolle des Beobachters innehatte … im Minimum musste ich damit beginnen, meine Kleidung abzulegen … im Minimum musste ich daran denken, meinen immer weiter anwachsenden Lümmel aus dem Gefängnis seiner Hose zu befreien. Maria stöhnte schon leicht auf – es war offenkundig eine Kombination aus Erregung durch Johns Liebkosungen als auch der innerlichen Freude, zu merken, wie muskulös und gut auch Johns Körper sonst gebaut war. Johns Zunge leckte ihre Brüste, ihre Vorhöfe, ihre steil erregten Nippel – er nahm ihren Busen sanft in seinen Mund, rollte ihn zwischen seinen Lippen und küsste sie sanft darauf. Auch für mich war der Anblick alleine total erotisch. „Du weißt schon … was John am liebsten jetzt will …“, sprach ich das bisher eher nur von leichtem Stöhnen geprägte erotische Schweigen auf unserer Wohnzimmercouch. „His cock has not been blown for weeks …“, fügte ich in Richtung John hinzu und gab meiner Frau weitere Anweisungen, die zwar klarerweise nicht notwendig gewesen wären, die sie aber einfach noch mehr erregten, wie wir beide mit Begeisterung sehen konnten. „Öffne seine Hose …“ Mit vorsichtigen Bewegungen tasteten sich die Finger meiner Frau heran und fanden sodann ihr begehrtes Ziel, öffneten blind den Gürtel zu seiner Jean, ergriffen sodann den Zip und Rrrrrrrrrrr – das Zurren des Reissverschlusses hatte eine nahezu elektrisierend erotische Auswirkung auf uns alle. Ich glaube ein jeder schrie kurz auf vor Begeisterung, auf jeden Fall aber stöhnte meine Frau tief auf und lehnte sich ganz leicht zurück, in Erwartung der nächsten Schritte von John. Sie konnte die Größe und Form nur erahnen, nicht aber wie ich : sehen – und das in einer klarerweise ganz anderen Situation als beim gemeinsamen Duschen nach unserem gemeinsamen Schweiß treibenden Badmintonspiel. „Give me your cock …“ – überraschte zumindest mich meine Frau. Nicht dass ihr Englisch nicht auch sehr perfekt gewesen wäre, nicht dass sie diese nahezu banalen erotisch bis pornografischen Worte in so manchen anderen Sprachen nicht auch gekannt hätte … es war dennoch eher selten, zumindest aber immer ein Zeichen ihrer aller größten Erregung, wenn sie die Dinge beim Namen nannte. Und so eindeutig forderte, was sie haben wollte – nein: haben musste. Denn sie war geil darauf, zu spüren ! Ich konnte sehen, was Maria nur erahnen und jetzt wohl bereits riechen konnte: John hatte die Jean mitsamt Slip seine festen Oberschenkel nur halb hinuntergezogen und mit der linken Hand hatte er nachgefasst, um sein bereits dicklich geschwollenes Glied zu halten und so zu platzieren, dass Marias Mund nur noch wenige Zentimeter von seiner Eichel darauf nur noch zu warten schien, alsbald seinen Penis verwöhnen zu dürfen. Auch ich musste bereits der Schwellungen meines Penis Tribut zollen -mein Hemd hatte ich längst aufgeknöpft … und mit meiner Hand massierte ich meinen Schwanz, der sicherlich ähnliche Erregung und größe aufwies, wie der meines amerikanischen Freundes. Würde John näher an meine Frau herangehen – oder würde Maria näher zu ihm vorrutschen, um seinen Schwanz zu erreichen, fragte ich mich interessiert und erhielt sogleich die Antwort Johns linke Hand hatte ganz vorsichtig den Blondschopf meiner Frau umfasst, zärtlich spielte er mit ihren langen Haaren. Nicht im geringsten eine Andeutung davon, was Frauen so sehr befürchten, wenn sie während der Fellatio an den Haaren gefasst werden … dass ihr Kopf sodann vom Mann in wilden und unkontrollierten Rhythmen hin- und her gerissen wird, um nur die eigene Befriedigung zu erreichen. Hier aber ganz im Gegenteil – ich schluckte, denn John hatte eine sehr ähnliche Taktik, wenn ich meine Frau zum äußersten erregen und letztlich treiben wollte. Er näherte sich ihr gleichermaßen, wie sie ihrem gemeinsam begehrten Ziel, er hatte seinen gewaltig erregten Penis mit seiner rechten Hand gefasst und führte ihn heran, ganz nahe – an die Lippen meiner Frau. Ich musste meine eigene Erregung in Schranken halten – es war so unglaublich geil, wie meine Frau den erregten Penis von John extrem hauchfein berührte, fast als würde sie nur eine Andeutung eines Kusses durch ihre feinen Lippen auf seine Eichel drücken. Unglaublich erregend, zu sehen, wie sie auch ihre Beine weiter gespreizt hatte, nach vor gerutscht war und nun absolut bereit war, ihn zu verwöhnen. Innerlich kämpfte ich immer noch mit mir, nun entsetzt zu sein oder aber begeistert, wie sehr sich meine sonst so unschuldig wirkende Frau an einen für sie doch komplett fremden Schwanz heranmachte. Und mit welcher Lust – mit welcher Intensität, dass ich die Erotik förmlich knistern hörte. Aber den Anflug von Eifersucht konnte ich Gott lob doch schnell unterdrücken, weil die Szenen, die sich vor meinen Augen abspielten, keine Ausflüchte zuliessen. „Halte du meinen Schwanz“ – natürlich überraschte es mich nicht, dass John so lebenswichtige Dinge auch auf Deutsch derart makellos sagen konnte … Noch nie, klarerweise, hatte ich bisher beobachten können, wie meine geile kleine Frau ihre Lippen öffnete, um vorsichtig die Eichel von John zu umgarnen. Wie ihre Zunge ganz vorsichtig sich nach vor tastete, um ihn zu fühlen, zu spüren … wie sich ihre Lippen immer näher an seinen erregten Penis näherten, wie sie seine Eichel umschlossen. Wie sie sich Zeit liess, um ihn noch mehr zu erregen und sich einzustimmen … Wie Maria mit ihrer linken Hand dann mit einmal doch forscher zugriff und den strammen Penis meines Freundes gekonnt umfasste, ihn leicht zu kneten begann, ihre Fingern entlang seines Schaftes prüfend und umfassend auf und ab schob. „You like being wanked …“, lachte sie den Unbekannten an und massierte seinen strammen Prügel mit Nachdruck sowohl mit ihren Fingern als auch den Lippen und immer mehr auch ihrer heißen Zunge. Noch sah ich nur zu, aber aufgrund des langjährigen Genusses diese Spezialbehandlung durch meine Frau wusste ich sehr wohl, wie es ihm schon ergehen musste. „Oh yes … oh God … oh yes … suck my cock“ – John stöhnte vor Vergnügen und Erregung erneut auf, seine linke Hand hielt noch Marias Haare am Hinterkopf fest. Mit Vergnügen beobachtete er genau so wie ich aus allernächster Nähe, wie sich meine Frau anschickte, seinen erregten Penis immer tiefer und tiefer in ihren Mund zu schieben, ihm durch das Zusammenpressen der Lippen eine Enge zu verschaffen, die ihm ihre von mir schon so oft gedehnte Scheide wohl nicht mehr bieten können würde. Ich musste schlucken, so direkt zu sehen, wie auch immer wieder ihre feine Zunge seinen ganzen Schaft umleckte. Ihre Hand, ihre Finger hatte sie von seinem Penis und seinen Hoden, die sie sanft massiert und gekrault hatte, genommen – sie streichelte jetzt seine Oberschenkel hinunter, sie fühlte seine Muskeln, seine Härte, die es auch anderswo gab, als nur in der Mitte seiner Lenden. Maria griff weiter an Johns Oberschenkel, ganz so als wolle sie signalisieren, dass er nun endlich sich seiner Kleidung entledigen solle, auf dass sie mehr seiner duftenden Haut riechen und fühlen könne. Gekonnt – und ich konnte selbst gut nachfühlen, was John spüren würde, so oft hatte Maria schon meinen Schwanz mit ihren Lippen und ihrer heißen Zunge verwöhnt, meisterlich nahm Maria ihn nun ohne Hilfe ihrer Hände immer tiefer und tiefer in ihren Mund. Oh ja, sie konnte verwöhnen – sie konnte Fellatio so ausüben, dass man in ihrem Mund kam … wenn sie dies wollte: nicht immer zwar, aber gelegentlich war sie doch darauf aus, meinen heißen Samen in ihren Rachen schießen zu lassen. Ich zweifelte aber berechtigterweise daran, dass sie diese heute wollte – egal ob von John oder von mir: sie würde sich wohl noch überall, auf alle erdenklichen Arten von uns beiden verwöhnen lassen – und nicht ein schnelles Abspritzen in ihrem wenn auch noch so verlockend einladenden Mund. Ein wenig kam ich mir immer noch wie in einem Traum vor, aus dem wir alsbald erwachen würden . „Oh yes … suck … and touch my balls …“ – John genoss sichtlich und mit immer mehr Stöhnen und Röcheln, wie ihn meine junge Frau verwöhnte. Wie sie seinen erregten Penis immer tiefer in ihren Mund aufnahm, immer fester mit ihren Lippen umschloss und immer wilder mit ihrer Zunge permanent streichelte. Er hatte die linke Hand meiner Frau umschlossen und führte diese von seinen Oberschenkeln hoch, um sie auf seine Hoden zu legen. „Oh yes … that’s the way … I like it … touch them …“ – er brüllte auf, als Maria ihre Finger um Johns Hoden gelegt hatte und sanft aber ganz bestimmend an seinen geschwollenen Bällen zu kneten begonnen hatte. Vorsichtig zuerst, dann immer fester – eine sanftes aber nachdrückliches Quetschen, während sie seinen Schwanz im Rhythmus dazu immer tiefer in ihren Mund aufnahm und mit ihren Lippen massierte, um ihm eine möglichst enge Höhle darzubieten. Ich musste mehrfach schlucken, vielleicht stöhnte ich sogar bereits laut mit – ich wusste genau, wie meisterlich Maria diese Liebespraktiken verstand, die sie jetzt John zugute kommen liess. In diesem Moment war ich nicht einmal eifersüchtig auf die beiden – der Funke der Erregung der Befriedigung, die Maria verabreichte und auch eindeutig verspürt … er sprang auf mich über und setzte mich in Flammen. „Zieh dich aus – take off your clothes“ – befahl ich John. … Ich musste mehrfach schlucken, vielleicht stöhnte ich sogar bereits laut mit – ich wusste genau, wie meisterlich Maria diese Liebespraktik der Fellatio verstand, die sie jetzt John zugute kommen ließ. In diesem Moment war ich nicht einmal eifersüchtig auf die beiden – der Funke der Erregung der Befriedigung, die Maria verabreichte und auch eindeutig verspürte … er sprang auf mich über und setzte mich lichterloh in vor Geilheit verzehrende Flammen. „Zieh dich aus – take off your clothes“ – befahl ich John. Aber war es denn überhaupt ein Befehl ? – es stellte viel eher eine Erleichterung dar, wie schnell sich John seiner Hose und seines Shirts erledigen konnte … und schon stand er in aufregend attraktiver Nacktheit neben meiner vor Erregung zitternden Frau. Ich musste näher herzu kommen, die Seite wechseln, um besser zuschauen zu können. Jetzt konnte ich nicht mehr hinter der Couch lehnen, denn die Situation fing sich gerade vor der Couch, an der Kante intensiv abzuspielen an. Ein nackter John war jetzt gar nicht mehr so sehr darauf bestrebt, sein zum Bersten volles Glied verwöhnen zu lassen – nein, er wollte jetzt dazu übergehend, die bereits duftend feuchte und triefend nasse Spalte meiner Frau zu erforschen. Ihre Säfte zu kosten … ihren intimen Honig aus ihrem Topf schlürfen und auf seiner Zunge zergehen lassen. „Lass dich zurückfallen, mein Schatz …“, flüsterte ich meiner Frau erotisierend zu und beobachtete angeregt, wie John den zarten blauen Strumpfhalter meiner Frau anhob, um besseren Zugang und Zublick auf ihre wunderbar geformten Schamlippen zu haben. „Spread your wonderful long legs … oh yes …“. Es war unglaublich faszinierend, direkt mit zu erleben, wie sich meine Frau in die Lehne der Couch zurücklegte, ihren gesamten Oberkörper anhob und abstützte, nochmals ihren Busen dabei so erotisch präsentierte und dann dem Wunsch von John bereitwillig nachkam. Ganz langsam spreizte sie ihre zuvor nur leicht geöffneten Beine, ihre wunderbaren langen Beine, um ihm Zugang zu jenem Heiligtum zu ermöglichen, an dem nur ich mich in den letzten Jahren hatte erfreuen und austoben dürfen. Ich erkannte sofort, noch ehe John den kleinen Slip, die feine Verbindung und Halterung ihrer Strümpfe zur Seite hob, dass sich Maria ganz frisch und gründlich rasiert hatte. Vermutlich sogar nach meinem Anruf aus der Kneipe – in weiser Voraussicht dessen, was ich mit ihr vor haben würde … aber dass ich jemanden mitnehmen würde, daran hatte sie sicherlich auch nicht im Traum gedacht. Auch sonst liebte es sie gleichermaßen wie ich, keine Schamhaare zu haben – und auch John schien einer derjenigen zu sein, der von seinem besten Stück auch die allerletzten feinen Stoppeln zu entfernen pflegte und mit duftenden intimen Ölen einzusalben. Das aber kannte ich ja bereits aus der Dusche nach dem Badmintonspiel her, jetzt aber erregte es mich zusätzlich. Wie sehnte ich mich bereits danach, mein heißes Gesicht in ihren feuchten Schlitz zu pressen … Ich fand mich neben der Couch hockend ein, eigenartigerweise immer noch fast ganz angezogen, fiel mir erst jetzt auf … aber ich hatte fast keine Zeit gehabt, mit zu entkleiden. Viel zu spannend war es, zu beobachten, wie John meine Frau verwöhnen und streicheln wollte … vielleicht konnte ich sogar noch etwas in manchen intimen Belangen lernen, wenn sich Maria so wie jetzt geradezu hemmungslos fallen ließ. Maria, Maria … ich liebe dich … aber dass ich in meiner Liebe so weit gehen würde, dich mit jemand anderem zu teilen, das hatte ich mir doch nicht vorgestellt. John beugte sich in seiner kompletten Nacktheit immer näher und näher über das Ziel seiner unmittelbar nächsten Begierde. Die wunderbaren bereits tief rot angeschwollenen Schamlippen, die längst den untrüglichen ersten Hauch und den Duft ihrer intimsten Säfte verbreiteten, die sie noch in weiteren Vorräten ganz tief in ihrem Honigtopf verwahrt hatte. Sie luden so wunderbar prall und leicht auseinander klaffend dazu ein, berührt zu werden, feinfühlig gestreichelt, mit Zunge, Finger und Lippen liebkost zu werden … Maria schrie auf und wiederum berührte und massierte sie ihren Busen ganz leicht – ihr Mund war fast permanent geöffnet, ein leichtes bald schon beständiges Röcheln entströmte ihrem Mund. John riss am Band der Strumpfhalterung meiner Frau an – die Verbindung zu ihrem rechten Strumpf löste sich … ein wenig Falten werfend … immer mehr Einblick und Zutritt zu ihrem länglichen Schlitz gewährend. Begeistert, fast unglaublich inhalierte John die feine aromatische Ausstrahlung, die meine Frau so prägnant aus ihrer Scheide verströmte, er musste ihre Schamlippen befühlen, ihre Scheide, ihre Säfte spüren … er konnte nicht anders. Es schien ihm genau so zu gehen, wie mir – wann immer ich ihre wunderbare fein geformte längs gespaltenen Schamlippen aus nächster Nähe betrachtete: ich konnte und musste sie sanft berühren, sehen, wie sehr sie bereits erregt und tief rot geschwollen sind … Mit den Fingern daran spielen, sie vorsichtig öffnen, die Feuchtigkeit betrachten – und dann vor allem: fühlen, genießen, wie nass sie war. Und diese ihre Nässe, ihre Säfte verteilen und kosten. Und dann mit den Lippen fühlen und kosten … ihre Säfte in meinen Mund hinein schlürfen, ein Festmahl der Begierde. Gleiches machte jetzt jemand anderer mit meiner Frau … und ich stand erregt daneben und schaute interessiert zu, nein – das wäre sogar untertrieben: ich genoss es, zu sehen, wie meine Frau immer erregter und geiler wurde. Ein Spiegelbild meiner selbst. Und dann ein Kuss – ihr Mund stand ständig offen, ein Hauch der Vorfreude der Säfte seines Schwanzes schienen noch auf ihren Lippen zu duften. John musste sie küssen, ihre heiße Zunge, bisher nur auf seinem Penis gefühlt, nun auch mit seiner Zunge abtasten, sanft berühren, ihren heißen Mund, ihre Lippen, ihren Rachen … Und seine Hände waren währenddessen unweigerlich zwischen ihre immer weiter gespreizten Schenkel gewandert, streichelten ihren nass auseinander klaffenden Schlitz, fühlten ihre hervor lugende Perle, ihre Klitoris und seine Finger begannen dort einen sanften aber nachdrücklichen Tanz aufzuführen, um sie noch mehr zu erregen. Und ihre Reaktion, ihre Erregung durch ihr heiß gestöhntes Atmen in seinen Mund hinein, das weitere Fliessen ihrer Säfte zu fühlen. Meine Frau erwiderte seine Zärtlichkeiten und seinen stürmischen Andrang auf ihrer Weise: einerseits gab sie nach, gab sich ihm immer mehr hin, legte ihren Kopf in das Kissen und forschte mir ihrer Zunge genau so nach der seinen … andererseits griff sie selbst zur … Ihre rechte Hand – sie ließ nicht ab, sie konnte nicht ablassen von seinem geschwollenen Penis, den sie bislang nur mit ihrem Mund verwöhnte hatte. Sie musste ihn spüren, ihn kneten, sie war so scharf darauf, wieder einen anderen Schwanz zu fühlen, als den ihres Mannes. Als den von mir! Sie hätte es wohl nicht zugegeben, aber dennoch verstand ich ihr Handeln ohne Eifersucht. Sie massierte Johns Männlichkeit so wunderbar und genoss, wie sich unter ihrem meisterlichen Zutun, Johns Latte erneut, länger und härter denn je zuvor aufzurichten begann. „Oh yes …“, stöhnte John, als er merkte, wie ungeniert und unvermittelt meine Frau nach seinem harten Schwanz gegriffen hatte, um dieses stramme Exemplar zu kneten und überhaupt keine Anstalten machte, sich darin einzuschränken. „Oh yes … stroke my cock …“ * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

Das Geburtstagsgeschenk meiner Frau – Teil 2

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