Das Geburtstagsgeschenk meiner Frau – Teil 3

Und fast mechanisch wiederholte bzw. übersetzte ich die Anweisungen von John, nicht weil meine Frau das nicht verstanden hätte, sondern weil ich so intensiv mitbekam, wie sehr sie zusätzlich erregt wurde, wenn auch ich ihr sagte, was sie mit dem Fremden anstellen solle. „Oh ja … streichle seinen geilen Schwanz !“ flüsterte ich ihr zu. „Greif ihn an … und fühle … wie groß er ist“, ergänzte ich und fühlte mich ein wenig eigenartig zugleich, dass ich meiner Frau so zusprach, einen fremden Mann zu streicheln, seinen Penis noch weiter aufzurichten – wo doch vollkommen klar war, was alsbald damit gemacht werden würde. Aber ich war in einem Taumel gefangen, ich konnte nicht anders reagieren, als durch meine Aufgeregtheit meine Frau anzustacheln und sie noch mehr zu erregen. Und mich dadurch genau so … Zwar war ich immer noch ziemlich unbeteiligt am geilen Liebesspiel, aber irgendwie fand ich mich mit einem Mal näher neben den beiden ein, um weitaus intensiver und besser beobachten zu können, wie sie sich nun eindeutig intensiver zu vergnügen begannen – noch immer ganz ohne mein physisches Zutun. Noch hatte ich meine Kleidungsstücke fast komplett an meinem Körper, aber ich konnte jetzt nicht mehr länger warten und nur die Rolle des passiven Beobachters einnehmen. Mein Glied war bereits derart erregt, dass es wie von selbst in seine Freiheit zu drängen schien, als ich den Reißverschluss meiner Hose geöffnet hatte. Eingesperrt hinter dieser Barriere hatte es bereits fühlbar zu schmerzen begonnen. Ich musste kaum noch massieren oder wirklich Hand anlegen, um eine stattliche Erektion in der Hand zu halten – eine Erregung, die in jedem Fall mit der von John problemlos mithalten konnte. Das aber war den beiden Protagonisten, John und meiner durch den Schal geblendeten Frau vollkommen egal … sie schienen einen Gang höher geschaltet zu haben und sich nur um einander und ihre gegenseitige Lust zu kümmern. John hatte überhaupt keine Augen für mich oder mein Glied, oder was auch immer ich sonst in der Hand halten würde – er küsste meine Frau immer leidenschaftlicher und auch hemmungsloser. Er genoss es, wie sie seinen Schwanz derart ungeniert hielt und massierte … und er drang mittlerweile zuerst vorsichtig, dann immer forscher mit seinem Zeigefinger zwischen die bereits feucht schillernden und so einladenden Schamlippen von Maria ein. Ich sah seiner Bewegung, seinen Fingern an, dass sie sich immer mehr und näher der entscheidenden Pforte näherten, sie sanft öffneten – Maria schien nur darauf zu warten, dass er endlich mit irgendetwas in ihre dampfend heiße und nach solchen Berührungen frohlockende Scheide eindrang. Zuerst nur ein Finger, ein wenig sachte, dann beide … es war geil zu sehen, wie die zwei Liebenden bei diesen feinen intimen Berührungen reagierten. Ja, es waren nur die beiden, die miteinander spielten und sich unbekannterweise erst kennen lernen, ertasten und erriechen mussten … noch wollte ich ihnen diese kurze Zeit des Gewöhnens geben, aber dann würde ich auch unbedingt auf meine Rechnung kommen: Nicht nur als Zuseher, nein auch als direkter Konsument … der schon so oft die Früchte des Genusses mit Maria geteilt hatte. Maria – oh du meine … geile … saugeile Frau! … ich meine das nicht böse, wie es klingt, … nein als nicht mehr steigerbare Auszeichnung ! Maria hatte Johns Schwanz wie einen Steuerknüppel fest umschlossen und bewegte ihre Hand in bestimmenden Bewegungen auf und ab – sie massierte seinen Schaft derart gekonnt und fest, dass ich bereits Bedenken hatte, er würde bald frühzeitig über ihre heißen Schenkel seine heiße Sahne abspritzen, wenn sie in diesem Tempo und dieser Heftigkeit weiter machen würde. Aber im gleichen Tempo, in dem Maria ihn massierte, in genau demselben stieß „big horny John“ seine beiden Finger in ihrer Scheide ein und aus, bewegte sich zwischen ihren feuchten Schamlippen und küsste sie zärtlich auf ihren Mund. Ihre wilde Leidenschaft stöhnte das Paar einander in ihre aneinander gepressten Lippen hinein. John war so beschäftigt, dass er für meinen Eindruck Marias Busen fast vernachlässigte – noch immer streichelte meine Frau sich selbst leicht an ihrer linken Brust. Ihre Nippel standen vor Erregung derart ab, dass sie wie ein gespitzter Buntstift auf mich als immer noch passiver Betrachter wirkten. Ein untrennbares Paar, immer wieder knapp vor dem Höhepunkt … aber dennoch weit davon entfernt, weil sie noch so viel miteinander erleben wollten, einander auskosten, einander fühlen, miteinander an die Grenzen herantasten und diese sodann brüllend gemeinsam überschreiten. Nicht nur miteinander, sondern auch mit mir … ich konnte jetzt wirklich nicht mehr den neutralen Zuschauer spielen. Warum auch – es war ja immerhin meine Frau, die sich hier so mit meinem Freund zu vergnügen schien. Nein – ich wollte auch nicht mehr den neutralen Part spielen … ich musste mitmischen in dieser wilden Liebesbeziehung, in meinem ersten heißen Dreier gemeinsam mit meiner Frau! Ich war mir nicht einmal sicher, ob ich es John befohlen hatte, ihre Schamlippen und ihre Scheide zu lecken … ich weiß es ganz einfach nicht. Hatte ich es gesagt, war es Gedankenübertragung – oder stellte es einfach genau die Notwendigkeit dar, die ich auch für mich erachtet hätte, dass jetzt unbedingt der Zeitpunkt gekommen war, ihre verlockende Feuchte mit der eigenen Zunge zu ergründen. Und ich glaube, wenn John es nicht getan hätte, dann würde ich jetzt an seiner Stelle schon zwischen den bereitwillig gespreizten Beinen meiner darauf wartenden Frau knien und sie zu lecken, saugen, beißen und zu verwöhnen beginnen. All meine nur mögliche und fühlsame Zärtlichkeit, würde ich auf meine Zunge legen, um sie zu befriedigen… Ich musste schlucken, tief atmen vor lauter Erregung – ich konnte nicht mehr nur genussvoll betrachten, ich musste jetzt handeln. Schnell huschte ich zu Maria hinzu, wiederum hinter der Lehne der Couch lauernd. Ich lehnte mich über meine Frau hinweg – sie fühlte meine Nähe, sie roch mich, sie spürte die Abstrahlung meiner hitzigen Erregung, merkte den Druck auf die Lehne, sie stöhnte, sie öffnete ihren Mund so sinnlich und so verführerisch. Sie wusste, dass ich die Rolle des Beobachters nun aufgegeben hatte. Und sie wusste, dass sie ab sofort von zwei Männern, vier Händen, zwei Münden, vor allem aber zwei Schwänzen verwöhnt werden würde. Ihr Busen hob und senkte sich durch ihre erregende und heftige Atmung. Sie strahlte fühlbar aus, wie extrem erregt sie darüber war, dass zum ersten Mal in ihrem Leben sie von zwei Männern gleichzeitig so intim und sexuell erregt und berührt wurde. Und auch für mich war das ein Novum, das ich bisher nie gewagt hatte, anzugehen … aber John hatte uns allen geholfen, indem er sich so unproblematisch anstellte und Maria so zart und entwaffnend liebkoste. Und es war ihr wie uns allen unausgesprochen klar, dass diese ersten Berührungen erst der sanfte Anfang einer heißen wohl unvergesslichen Liebesnacht sein würden. Ich musste sie befreien – ihre Brüste, die unter dem Kleid erbebten und darauf warteten, liebkost zu werden, vollends befreit von ihrem so wunderbar gepunkteten schwarz-blauen Kleid. Beherzt zog ich an ihrem Kleid an – ihre Brüste baumelten alsbald im Freien, natürlich fest – keine Chirurgie dahinter, alles unbehandelte wunderbare Natur. Wie erotisch sich noch dazu der Anblick darstellte, wo John sie bereits so fein zu lecken begonnen hatte, ganz zart und feinfühlig und wie Marias Hand, die noch mit ihrem Busen gespielt hatte, jetzt begann, ihre eigenen Schamlippen ein wenig mehr zu öffnen, sich selbst an ihrer Perle, ihrer Klitoris zu berühren, um John damit die eindeutigsten Signale zu setzen, wo sie seine Zunge und seine Lippen demnächst zu verspüren erhoffte. Noch immer halte ich den Stoff ihres Kleides in meinen Händen – ich scheine mich förmlich in ihm verklammert zu haben. Mein Blick ist auf ihren üppigen Busen gerichtet – wie gebannt genieße ich diesen Anblick, diese beiden prallen festen Äpfel, die ich schon so oft mit beiden Händen geknetet, liebkost und deren Nippel ich mit meinen Lippen gerollt und zart hinein gebissen hatte. Die feinen und zarten Vorhöfe, einladend, begehrlich … phantastisch anzusehen. Maria stöhnt, sie hebt ihren Kopf ein wenig an, sie greift mit ihrer rechten Hand tastend hinter sich, sie findet mein Hemd, meine Schulter … und zieht mich zu ihr hernieder. Sie will mich küssen, will mit ihrer Zunge genau so in meinen Mund eindringen, wie es John bereits versucht, in ihre wunderbare Scheide einzudringen, assistiert von seinen Fingern, die ihre nassen rot geschwollenen Schamlippen auseinander treiben. Marias andere Hand hat die so sensitive Stelle zwischen ihren Beinen nicht verlassen, im Gegenteil: wie ein Feldherr auf seinem Hügel scheinen ihre Finger den eigenen Venushügel eingenommen zu haben und sich die intimsten Liebkosungen auf ihrer Klitoris zusätzlich selbst zu verschaffen. Hatte ich vorhin noch von vier liebenden Händen gesprochen und gedacht, so musste ich spätestens jetzt diese Zahl um zwei weitere erhöhen: um die suchenden, forschenden und streichelnden Hände meiner glühend heißen Frau. Ihre Zunge drang zwischen meine Lippen, als würde sie mich genau so penetrieren wollen, wie John und ich sie wohl alsbald abwechselnd nehmen würden, um unseren Höhepunkt zu verzögern, ihr aber nicht die Chance zu geben, zur Rast zu kommen … hemmungslos würden wir sie nehmen wollen, das spürte ich, das spürte wohl ein jeder unausgesprochen in diesem Raum. Hemmungslos aber nur dann, wenn sie zustimmt – auf alle nur je erdenklichen Arten und Weisen … wenn auch sie es will: John und ich, ohne es abgesprochen zu haben … oh ja, wir wollen es. Maria ist heiß, sie vibriert, sie stöhnt … in meinen Mund hinein. Zärtliche kleine Bisse von ihren Zähnen auf meiner Zunge zeigen mir an, wie sehr sie es liebt, so von zwei Männern liebkost zu werden. Ich weiß, wie hemmungslos sie schon immer in unserem Liebespiel zu sein pflegt, wenn sie entweder gefesselt ist – nur ihre Hände gebunden oder aber ihre Augen verbunden sind. Dann kann sie sich um so viel mehr noch gehen lassen, als sonst … bei alle dem, was üblicherweise als normaler Sex gilt. Nur normaler Sex … der reicht uns allen nicht. Nicht John, nicht mir – aber auch nicht Maria, meiner Frau!. Ich glaubte, ein zwischen Küssen und Leckbewegung halb ersticktes „Danke … ich liebe dich“ zu hören … und erwiderte ihr ähnliches, woraufhin sich Maria nochmals unter erstem intensiven Stöhnen aufbäumte. Maria zeigt John genau jenen Weg, wo sie am allerliebsten seine Zunge fühlen will – sie spreizt ganz leicht ihre Schamlippen und hört nicht auf, sich an ihrer bereits zum Minipenis aufgerichteten Perle selbst zu reiben und zu massieren. Und wie von einem Magnet angezogen, nähert John seine Lippen, seine heiße Zunge – hin zu ihrer Klitoris, die noch nicht von ihm geleckt wurde … bis jetzt nur von ihren eigenen Fingern verwöhnt wurde. „Oh yes … lick my clit …suck my … cunt“ – mir kam fast vor, als würde Maria Teile aus all jenen Geschichten rezitieren, die ich mir immer wieder im Internet betrachtete oder aber auch herunter geladen hatte, wenn ich sie für besonders geil und erregend bewertet hatte. Bei den meisten dieser Geschichten hatte Maria aber immer alsbald ihr Gesicht verzogen und mir zu verstehen gegeben, dass sie vom Inhalt her nicht viel hielt – zumeist hatte sie in dieser Hinsicht ja recht, weil es doch irgendwie das übliche Rein- Raus- Spielchen war, immer wieder die Frau nur dargestellt als das reine Sex- und Lustobjekt des Mannes. Aber wenn ich sie jetzt betrachtete, wie sie sich mit dieser Augenbinde hemmungslos uns beiden hinzugeben bereit war, ganz offenkundig darauf vorbereitet, alle bisherigen Schranken zu überschreiten und alle Tabus über Bord zu werfen, dann … dann schien sie doch gerade das zu genießen, unser Lustobjekt zu sein und dadurch erst recht wiederum Lust für sich zu gewinnen. Ein ewiger Kreislauf, ein Wirbelsturm der Gefühle … Innerlich musste ich tief in mir grinsen und konnte ein helles Lachen nur mit Mühe unterdrücken: ich hatte ohne Wissen von John und meiner Frau die ganze Szene, die wir hier abspielten, natürlich über eine Webcam zu filmen begonnen, bereits zu dem Zeitpunkt aktiviert, als ich meiner Frau die Augenbinde umgelegt hatte. Und dass wir uns nur auf der Couch aufhalten sollten … das hatte natürlich mit dem Autofocus zu tun. In jedem Fall war ich zusätzlich zu allem noch total erpicht darauf, später zu sehen, wie sich unser flotter Dreier sodann auch noch auf mp3 ansehen würde. Auch schoss mir ganz kurz der Gedanke ein, von dem Film die besten Bilder herauszuschneiden, um sie sodann in eine „wahre“ Geschichte einzuflechten …und sie vielleicht im Internet zu veröffentlichen … Feinfühlig und zart zog John ihre heißen ach so weiblichen Lippen auseinander und leckte vorsichtig und gefühlvoll an dem sich öffnenden Spalt – als würde er jeden einzelnen ihrer kräftig riechenden Tropfen mit seiner Zungenspitze aufnehmen wollen … so sanft und langsam begann er mit dieser Intimmassage. Ich fühlte förmlich mit meiner Frau, wie gut er sie lecken konnte… Ich sah ihrer hitzig gestöhnten Reaktionen in ihrem Gesicht „Oh ja … nimm meinen Schwanz … greif ihn an …“, sprach ich zu meiner Frau, während ich ihren blonden Kopf streichelte und mich über sie gebeugt hatte. „Oh ja … fass ihn an … und massiere ihn …“, forderte ich sie weiter auf. „Mach es mir so … wie zuvor …“, ergänzte ich. Und als ich weiters „… so wie bei John …“ sagte, schien sie mich fast vor Geilheit zu zwicken oder aber so fest zu umklammern, dass ich stöhnen musste. Sie wusste es schon seit Jahren, wann sie mich sanft und wann sie mich hart angreifen sollte … jetzt war sie auf der harten Tour, wo noch keine Gefahr bestand, dass ich bereits abspritzen würde. John hatte sich inzwischen nur zur Hälfte auf die Couch hinzugehockt, ich war erregt und fast geschockt zugleich. Das waren doch eindeutig die geradezu typischen Anstalten, dass er jetzt daran dachte … in sie einzudringen, seinen harten Speer in ihre Scheide zu versenken, sie aufzuwühlen … Meine Frau ! Es vor meinen Augen mit meiner Frau zu treiben, sich zu paaren mit meiner Maria, und ich … ich kannte meine Gefühle und Geilheit kaum wieder, ich war total neugierig darauf, zugleich aber !? Die Gedanken in meinem Kopf schwirrten total verrückt und grotesk umher – noch niemals waren wir einander untreu gewesen, fast immer hatten wir totalen Spaß beim Sex miteinander gehabt … oftmals hemmungslos, wobei nur wir beide uns die Schranken setzten, und jetzt: wir waren eher nur Sekunden davon entfernt, dass ein fremder Penis in das quasi als Heiligtum nur mit gewährte Intimlöchlein meiner Frau eindringen würde. Ich bin mir sicher, dass ich nicht dagegen protestiert hätte, wenn ich jetzt offen und ehrlich gefragt worden wäre … zu erregt waren wir alle schon, dennoch war es wieder einmal meine Frau, die uns alle vor vollendete und aber gewollte Tatsachen stellte: „Oh yes … fuck me … John“, und ein wenig später: „Oh yes … let me feel your cocks … both your cocks“, fügte sie ganz bestimmend mit vor Geilheit glühender und leicht rauchig klingender Stimme hinzu. John hatte irgendwie einen allerletzten Blick auf mich geworfen, als würde er eine weitere Zustimmung damit hinterfragen, als er seinen erregten Penis endgültig zwischen den nassen Schamlippen von Maria platzierte. Ich glaube, dass ich ihn erhitzt angegrinst hatte und dass ich dann aber vor Vergnügen ganz kurz die Augen schloss, als ich die tastende Hand von Maria spürte – wie sie sich zu meinem steil abstehenden Glied hinplatzierte, es ergriff und ebenso fest und heftig zu massieren begann, wie sie es zuvor mit John getan hatte. John fuhr mit seiner stolzen Erektion einige wenige Male zwischen den bereits klaffend offen stehenden Schamlippen meiner Frau auf und ab, um sich auf seiner ganzen erregten Länge besser mit ihrem eigenen Schmiermittel zu befeuchten. Sein Penis glänzte und glitzerte von den in Überschuss produzierten Säften meiner Frau und erste kleine Tropfen der Vorfreude zeichneten sich auch auf seiner Eichel ab. Ich bewunderte nicht nur die Erregung meiner Frau und meines Freundes – oh nein, ich konnte die beiden jetzt auch so gut riechen, wie sie ihre gegenseitige Begierde in Form von eindeutigen Düften zu verbreiten begonnen hatten. Dann setzte John seinen strammen Schwanz zielgerecht an, drückte ein wenig nach vor und unter dem Stöhnen von allen drei, ja sogar inklusive mir selbst, konnte ich auch als direkter Beobachter genießen, wie er sich tiefer und tiefer in die Vagina meiner Frau zu senken begann. „aaahhh … you are so … tight … and hot …“, jubilierte er vor Vergnügen und ich merkte anhand der besonders festen Griffe von Maria, wie sehr sie es genoss, von ihm so sanft genommen und immer mehr gedehnt zu werden. Auch ich keuchte vor Geilheit ob des Gesehenen und unter dem festen Griff meiner Frau. Ich genoss ihre Berührung genauso wie ich liebte, aus nächster Nähe sehen zu können, wie sich ihre Schamlippen immer mehr um das in sie drängende Glied schlossen.

Das Geburtstagsgeschenk meiner Frau – Teil 3

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