Endlich ist er da!!Der Lang ersehnte bisher längste Teil mit Lara und Peter.Viel Spaß mit Teil 6.Das geheime Hobby Teil 6 AbigailRammelnd stand Peter da, seine Lara auf seinem Schwanz aufgespießt, beide stöhnten laut. Sie fickten zur Abwechslung beide mal im Bett. Später als sie verschwitzt in der Küche saßen sahen sie sich an, “ Irgendwie fehlt die Aufregung, es ist irgendwie zu ‚eingefahren‘ „, sagte Lara, Peter gab ihr Recht, „ja stimmt, irgendwie fehlt etwas… Wie wäre es wenn wir unseren Nachbarn mal wieder einen Besuch abstatten?“, „Die Idee ist gut“, sagte Lara „leider sind die zwei im Urlaub die nächsten 3 Wochen, sie sind gerade heute Morgen los gefahren“. „Schade, wir lassen uns etwas einfallen“, sagte Peter, nahm ihre Hand und beide Lächelten sich an. „Ich muss los“, sagte Lara die schnell in ihr Arbeitsoutfit schlüpfte und aus der Tür verschwand. Lara saß in ihrem Büro und kaute an einem Bleistift, „na was treibt meine Beste Immobilienmaklerin?“, fragte ihr Chef der gerade nur so den Kopf in das Büro steckte. „In der Südstadt ist ein Haus das verkauft werden will, die Leute die da drin wohnen sind hmm ja etwas merkwürdig, aber ich denke dass das meine beste Maklerin schon verkauft bekommt“. „Ich fahr gleich mal los und schau es mir an“, mit diesen Worten stöckelte sie Los, an ihrem Chef vorbei der ihr die Mappe im vorübergehen in die Hand drückte.Später am Haus angekommen, stieg sie aus dem Auto und betrachtete das Haus von außen, „hübsch, mal sehen was mich innen erwartet“. Sie klingelte an der Tür. Kurze Zeit später machte ihr eine Merkwürdige Person auf, er erinnerte sie an Peter denn er hatte High Heels und Strümpfe an. Zudem hatte er ein „Hausmädchenkostüm“ an. „Was möchten sie“, fragte er sie. „Ich bin die Maklerin, ich suche die Eigentümerin“, sagte Lara und blickte suchend ins Innere. „Ich hole sie, bitte warten sie hier“. Er ging ins Haus und nach kurzer Zeit konnte Lara leise hören: „Madame die Maklerin ist hier, soll ich sie herein bitten? „Ja tu das und dann verzieh dich in deine Kammer“. Er kam zurück und bat Lara ins Haus und führte sie zur Eigentümerin. Danach stöckelte er davon. Lara und die Eigentümerin konnten nun ungestört das Verkaufsgespräch führen. Nach diesem Gespräch wurde Lara neugierig, „wer war das gerade eben?“, „das ist meine Zofe er erledigt bzw. führt das aus was ich möchte von Hausarbeiten bis hin zu na ja sagen wir einmal speziellen Diensten. Das macht ihm Spaß bzw. er wird dadurch nun ja erregt“. Lara stutzte, sollte das die Lösung für ihr „Dilemma“ sein? Auf jeden Fall wollte sie das mit Peter besprechen wenn sie nach Hause kehren würde.Später am Abend als Lara und Peter am Abendessen saßen, erzählte ihm Lara von der Begegnung heute Vormittag in dem Haus. Peter schien die Idee zu gefallen, „Ein Persönliches Hausmädchen das wir zudem auch noch für ‚andere Dinge benutzen können?“ Wiederholte er mehrmals murmelnd. Bis er dann im Wohnzimmer an den Laptop verschwand. Wenig später kam er mit dem Laptop zurück und zeigte ihr voller Stolz was er getan hatte. Er hatte sie beide auf einer Homepage angemeldet die genau für diesen Zweck da war, nämlich eine Zofe zu bekommen. Es dauerte nicht lange, bis sich einige meldeten, die meisten hatten Ihren Schwanz als Profilbild eingestellt, die wurden von den Beiden sofort weggeklickt. Andere wiederrum zeigten sich sofort unterwürfig und schienen mit der Materie sehr vertraut zu sein. Mit einigen von diesen Leuten nahmen sie Kontakt auf und wollten erst mal einige Fragen klären, die sie mit viel Unterwürfigkeit beantworteten. Nach ein paar Wochen hatten sich Lara und Peter genug Wissen angeeignet und fanden bald jemanden, der in Ihrer Nähe wohnte. Auf seinem Profil war zu lesen: „Ich bin ein Single Mann der die Abwechslung im Leben sucht, suche dominantes Paar das mich hart ran nimmt. Nach einigen Nachrichten stimmte er zu, den beiden als „Zofe“ zu dienen was auch immer das sein mochte. Finn war aufgeregt als er auf die Türschwelle zu Lara und Peters Haus zusteuerte. Was hatten die Beiden hinter dieser Tür mit mir geile Sachen vor??? Er klingelte…. Lara machte auf, sie hatte sich ein Lehrerinnen Outfit besorgt, sie trug dazu schwarze glänzende hohe Pumps. „Geil Lehrer /Schüler Spielchen“, dachte Finn. Die gebot ihn herein und an einem Tisch Platz zu nehmen den sie im Flur vorbereitet hatte. Darauf lag ein „Zofenvertrag“. Er sollte den Vertrag lesen und unterschreiben. Finn überflog den Text, nur ab und zu sind einige Worte von ihm zu hören, „Geheimhaltung, murmel… absolute Gehorsamspflicht, murmel…. Kleidung wird von Herrin bestimmt.. wird schon irgend so ein Smoking oder Hemd sein…. grummel…, Savewort: Stopp…“. Nach dem er es halbwegs durchgelesen hatte unterschrieb er den Vertrag und stand auf. Da zuckte er zusammen, ein lautes „Halt“ schoss durch den Raum, „ich habe dir nicht befohlen auf zu stehen“. Verdutzt setzte er sich wieder hin und sah sie erwartungsvoll an. „Deine Aufgabe wird es sein“, sagte Lara mit einer Stimme einer Gefängnisdirektorin, „alles auszuführen was der Herr oder ich zu dir sagen. Wir werden mit Herr oder Herrin angesprochen. Bei Befehlsverweigerung gibt es Strafen…. Kleidergrößen hier eintragen“. Sagte sie sehr scharf. Finn trug seine Kleidergrößen ein. „ Wenn wir dich erreichen wollen, hast du erreichbar zu sein außerhalb deiner normalen Arbeitszeit versteht sich, auch nachts ist das klar?“. Finn nickte. „Heute geht es bei uns noch nicht los, das soll aber nicht heißen, dass du jetzt noch nichts zu tun bekommst. Zuhause wirst du deine Beine Wachsen, ich will nicht das kleinste Härchen sehen. Deine Nägel machst du auch sauber und feilst sie zurecht. Und geh zum Friseur und lass dir einen Kurzhaarschnitt verpassen. Und jetzt geh und tu was dir aufgetragen wurde“. Als Finn auf dem Heimweg war ging viel durch seinen Kopf, „Enthaaren? Wozu? Und wieso sollte ich meine Kleidergrößen und Schuhgröße preis geben. Fragen über Fragen aber die Kontrolle über sich jemandem Anderen in die Hände zu legen war für ihn ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Zuhause angekommen, machte er sich gleich ans Werk. Später am Abend bewunderte er sein Werk, wozu er sich wohl seine Beine enthaaren musste??. Am nächsten Tag es war ein Samstag kam er wieder zu Lara und Peter ins Haus, sie hatten ihn ganz früh her gebeten. Peter machte ihm auf, er gebot ihm sich im Wohnzimmer zu setzen und auf beide zu warten. Finn ging in das Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa. Er bemerkte dass Kleidungsstücke neben ihm bereit gelegt waren er beachtete sie nicht weiter denn es waren ein paar Halterlose Nylons, ein paar Pumps und ein schwarzes etwas das in Folie eingewickelt war, er dachte sich wohl, das würde „seine Herrin“ anziehen er schmunzelte, „das mit dem Herr und Herrin wollen die doch nicht ernsthaft durchziehen“, dachte er und schaute sich im Zimmer um. Endlich ertönten Schritte von den Zweien im Flur, dann kamen sie in das Wohnzimmer. „Hast du ihm nicht gesagt, er solle sich umziehen“, sagte sie zu Peter, „nein Hätte ich das tun sollen??“, erwiderte er. „Lara verdrehte die Augen, „Umziehen“, sagte sie mit scharfem Ton. Finn schaute sie an, dann suchte er erneut den Raum ab als wolle er irgendwo geeignete Kleidung für sich finden. Sein Blick fiel erneut auf die zurechtgelegten Kleidungsstücke. Er schaute nun beide ungläubig an. Doch sie nickten ihm zustimmend zu. Wie nebel der sich nun gelichtet hatte, wurde es ihm klar, klar weshalb er sich die Beine enthaaren musste, weshalb er die Kleidergröße angeben musste. Der Gedanke so etwas an zu ziehen war ihm zu wider. Er zögerte nun schon sehr lange, zu lange nach Lara´s Geschmack. „Umziehen sofort und keine Widerrede sonst setzt es was“, schrie sie ihn an. Widerwillig nahm er die Sachen und wollte damit in ein Nebenzimmer verschwinden, da wurde er von Peter zurückgehalten. „HIER anziehen, wir wollen doch kontrollieren, ob du gestern saubere Arbeit geleistet hast“, sagte er während er ihn auf das Sofa zurück stieß. Finn zog seine Schuhe, Socken und Hose aus, er zog das T-Shirt aus und saß dann in der Unterhose da. Er begann die Sachen durchzusehen, er entdeckte ein Kleidungsstück dass er vorher noch nicht bemerkt hatte, ein sehr kleiner Tanga der gerade noch genug vorne Platz hatte um sein „Geschirr“ dort drin zu platzieren. Er atmete schnaubend aus was Lara dazu veranlasste ihre Augen zu Schlitze zu formen. Also zog er auch seine Unterhose aus. Sichtlich schämend legte er sie bei Seite. „Wenn ich daran denke dass ich eigentlich nur Ficken wollte, und jetzt das?? Wo soll das nur hinführen?“. Er zog den Hauch Stoff an und verstaute seine Juwelen in dem kleinen Säckchen, das vorne am Tanga angenäht war. Unter dem strengen Blick von den Beiden nahm er nun die Strümpfe in die Hand die er nun versuchte wie einen Socken an zu ziehen, wodurch der erste Strumpf gleich eine dicke Laufmasche bekam. „Stellt sich an wie der letzte Höhlenmensch“, schrie Lara, „du musst sie erst hochkrempeln“, fügte Peter hinzu der nicht weniger laut war. „Ach so Mister hat wohl mehr Ahnung“, dachte Finn. Den zweiten Strumpf bekam er ohne Beschädigung angezogen. Er war diesen Stoff nicht gewöhnt, er fühlte sich seltsam an, wärmend aber doch kühlend, er fühlte sich immer noch nackt, obwohl er eindeutig etwas angezogen hatte. Der Stoff juckte etwas, das aber relativ schnell wieder abklang. Dann untersuchte er das Päckchen das in Folie eingewickelt war und stellte fest, dass es ein Hausmädchen Kostüm war. Wiederwillig zog er es an. Es hatte einen schwarzen Rock der bis knapp zur Mitte des Oberschenkels reichte. Die Bluse hatte Puffärmel die etwa bis zum Ellenbogen reichten. Es war in seidenmattes Schwarz gehalten, nur im Ausschnitt ragte etwas weißes hervor. „Wie fühlst du dich?“, fragte Lara. „Ich fühle mich gedemütigt, gar nicht das was ich mir vorgestellt hatte ich dachte es geht mehr um Sex“, sagte Finn mit hängendem Kopf, „Gut so“, sagte Lara, „und mach dir wegen dem Anderen mal keine Sorge das soll nicht zu kurz kommen. Los zieh die Schuhe an“. Sie deutete auf die Pumps die noch da standen. Es waren Peeptoes, mit einem Riemen oben daran, der eine auffallend große Schnalle hatte. Finn hatte solche Schuhe schon immer interessiert, wie es sich wohl anfühlen mag? Neugierig schlüpfte er hinein. Als erstes bemerkte er, dass seine Zehen zusammengepresst wurden. Ein unangenehmes Gefühl. Dann interpretierte er es so als würde er an einem steilen Hang stehen. Als er den ersten Schritt wagte, wackelte er sehr stark. Er setzte sich wider auf das Sofa. *Klick, Klick* machte es. Ehe er sich versah schmückten 2 Schlösser seine Schuhe die an den großen Schnallen hingen, die extra dafür gemacht wurden. „Was soll das??“, fragte er empört. „Das ist dafür, dass du dir die Schuhe nicht ausziehen kannst bevor wir dir es erlaubt haben“, sagte Peter, „du musst dich erst noch daran gewöhnen, nicht dass du heimlich einen Rückzieher machst“, fuhr er fort. Die nächsten Stunden verbrachte Finn damit das Haus staub zu saugen. Seine Füße schmerzten. Aber e wusste nicht wieso. Komplett unterjocht zu sein machte ihn unheimlich an. Ja natürlich Hausarbeiten sind jetzt nicht gerade das was er sich vorgestellt hatte, aber es wurde ihm eine Belohnung zugesagt, wenn er es sorgfältig erledigen würde. Das tat Finn auch, als er damit fertig war kreisten in seinem Kopf schon die tollsten Belohnungen, „ob sie mir einen Bläst?, oder sonst irgendwelche geile Sachen??“, dachte sich Finn. Lara kam zu ihm und meinte, “ du hast das toll gemacht, zur Belohnung darfst du dir die Schuhe jetzt aus ziehen“, sie machte ihm die Schlösser ab. Das war im Moment auch eine Belohnung, zwar nicht so wie er erwartet hatte aber wenigstens konnte er seine inzwischen sehr schmerzenden Füße ausruhen. „wir haben im Keller ein Raum für dich vorbereitet“, fuhr sie fort, „dort haben wir dir auch was zum Essen her gerichtet und neue Strümpfe die du sofort gegen die Kaputten zu wechseln hast. Wir gehen jetzt runter, nimm deine Schuhe mit“. Sie gingen in den Keller in dem ein separater Raum eingerichtet war. In dem Raum stand ein Bett und ein Tisch mit Spiegel, es musste wohl ein Schminkspiegel sein. Auf dem Tisch waren allerlei Kosmetika verteilt. In der Mitte des Tisches stand ein Teller mit Abendbrot. „Hier wirst du jetzt für den Rest des Abends bleiben, und jetzt zu den Regeln. Du darfst dich nicht anfassen es sei denn dich zu waschen oder zu Schminken. Morgen früh hast du in kompletter Montur und geschminkt parat zu stehen wenn wir dich holen. Und du hast die Schlösser an die Schuhe hin zu machen. Dort hinten steht ein Laufband, dort kannst du mit den Schuhen laufen üben.“ Sie deutete auf das Laufband auf dem Peter schon seine Laufübungen gemacht hatte. Sie zeigte ihm noch das extra eingerichtete Badezimmer, denn die Hygiene darf nicht vernachlässigt werden. Lara verlies das Zimmer und schloss die Türe ab. Zufrieden machte sie sich auf den Weg nach oben zu Peter der inzwischen mit einer Überraschung auf sie wartete. Er hatte sich rote Nylons besorgt und hatte auch rote High Heels an, oben hatte er ein Netztshirt an. Sein Tanga den er an hatte war inzwischen zur Seite gewandert und sein Schwanz stand pulsierend nach oben. „Du hattest recht, es ist etwas besonderes so jemanden zu haben, mir gefällt das.“ Lara die inzwischen nicht mehr an sich halten konnte riss sich alle Klamotten vom Leib bis auf die Heels und Strümpfe die sie immer an hatte, kam auf ihn zu und begann seinen Schwanz zu blasen. Es war wieder sehr aufregend für die Beiden als hätten sie sich selbst wieder entdeckt. Peter stieß sie zurück und begann sie sofort zu Ficken, ja sie war auf jeden Fall feucht genug, er konnte es schon im Laufe des Tages sehen als sie Finn immer wider anschimpfte, dass sie das erregte und als sie dann ihr Höschen auszog tropfte es bereits, wie er es von ihr kannte, wenn sie einen Mann in Montur sah. Beide fickten Laut und stöhnten stark, was nicht jedem im Haus behagte. Finn der im Keller alles mit an hörte wurde beinahe verrückt. „Darf mich nicht anfassen, wofür halten die sich, und jetzt ficken die beiden auch noch und das ohne mich. Zugegeben es macht mich geil wenn ich gehorchen muss aber ich bin eigentlich zum Ficken hier“, schimpfte er laut. Sein Schwanz war inzwischen zur vollen Größe geschwollen. Mit etwas was sich anhörte wie „leckt mich doch“ begann er sich nun selbst zu wichsen. Mit dieser geilen Geräuschkulisse, dauerte es nicht lange bis er kam und seinen Saft in ein Taschentuch ergoss, dass der sich zurecht gelegt hatte. Zufrieden lies er das Taschentuch in der Toilette verschwinden.Oben war man inzwischen fertig geworden Lara und Peter lagen noch nebeneinander im Bett Laras Fotze und Peters Schwanz noch tropfend. „Sollen wir mal nach unserem Gast sehen?“, fragte Lara und klappte den Laptop auf, sie startete die Kamera die sie installiert hatten. Finn lag im Bett und schlief. Seine Sachen lagen auf dem Stuhl neben ihm. Lara spulte die Aufnahmen zurück und schmunzelte, „sieht so aus als gehorcht er uns noch nicht“, und deutete auf den Bildschirm. „Dann müssen wir ihn wohl bestrafen…. Hmmm ich glaube ich weis schon was“, sagte Peter. Knarrend ging die Türe im Keller auf, es war tiefste Nacht. Finn lag in seinem Bett und schlief fest. Zwei Schatten huschten herein, wenig später huschten sie wieder heraus und schlossen die Türe erneut ab.Es war morgen geworden, Finn hatte sich seinen Wecker sehr früh gestellt, er musste sich ja noch schminken und er hatte keine Ahnung wie er das bewerkstelligen soll denn er hat ja keine Erfahrung darin. Als er auf stand bemerkte er, dass irgendetwas anders war. Als er an sich herunter schaute, erschrak er, an seinem Penis war ein Käfig angebracht. Panisch versuchte er den Käfig los zu werden, aber er war mit einem Schloss versehen. „So ein Mist“, fluchte er und suchte im Zimmer umher ob er irgendetwas fand womit er das Teil auf machen könnte. Aber er fand nur einen Zettel am Spiegel auf dem stand: „Strafe muss sein!! Wir hielten es für das Beste deinen Schwanz erst einmal weg zu sperren damit du lernst dass wir es ernst meinen. Gezeichnet deine Herren“. Langsam wurde ihm klar dass er sich fügen muss, wer weiß was die Beiden noch so für strafen auf Lager hatten. Er wusch sich und zog sich an. Dieses mal schaffte er es die Strümpfe ohne Beschädigung an zu ziehen. Den Tanga lies er weg, da der Käfig ziemlich sperrig war. Die Schuhe wollte er ganz zum Schluss anziehen, damit die Schmerzen nicht so schnell einsetzten. Er setzte sich an den Schminktisch und begann sich zu schminken, sagen wir mal er versuchte es. Als er fertig war sah er aus wie ein Teenie girl das gerade die ersten Schminkversuche machte. Er blickte nach links, auf einem Styroporkopf lag eine schwarze langhaarige glatte Perücke, „ach deshalb der Kurzhaarschnitt“, Finn nahm die Perücke und setzte sie auf. Im Spiegel schaute ihm nun eine Schrecklich geschminkte Frau entgegen.Plötzlich hörte er Schritte auf der Kellertreppe. Schnell ging er zum Bett und zog seine Schuhe an, beinahe hatte er die Schlösser vergessen, die er nun schnell an die Schuhe machte bevor die Tür auf schwang. „Guten Morgen mein Herr“, sagte Finn als ihm Peter die Tür auf machte. „Das sind ja ganz neue Töne“, dachte sich Peter. „Folge mir“ sagte er. Und er ging die Treppe hinauf. Erst jetzt bemerkte Finn das Peter etwas ähnliches an hatte wie Finn, etwa doppelt so hohe Pumps, schwarze Nylons, einen Lederrock und ein Lack T-Shirt. Finn war perplex „wiso läuft er denn auch so herum?“, fragte sich Finn in Gedanken. „Heute ist Sonntag, unser ‚Spieltag‘ „. Finn stutze „endlich“, dachte er. Oben angekommen sah er Lara die auch umgezogen war. Sie hatte ihre Plexiheels an und ihren langen schwarzen Lederrock. Strümpfe hatte sie keine an, das war aber nicht schlimm sie hat tolle Beine. Finn hatte plötzlich schmerzen, sein Schwanz wollte sich heben, hatte aber kein Platz. Jetzt schmerzten nicht nur die Füße sondern auch noch sein Schwanz. Lara sah das und sagte zu ihm, „wenn du dich nützlich machst befreien wir dich vielleicht“, „na das hört sich doch toll an“, dachte er sich, „dann spielen wir mal mit“. „Aber zuerst muss die Kamer her gerichtet werden“, sagte Peter und führte ihn nach oben durch den Schrank. Finn traute seinen Augen nicht. Lauter Schränke, Folterbänke, Haken und Ösen, und Spielzeug wo man auch hin sah. „Hier wirst du erst einmal sauber machen, die Spielzeuge und Bänke reinigen, meine Klamotten sortieren und wenn du alles fertig hast, dann legen wir los. Finn grummelte als Peter aus dem Zimmer verschwand, “ Wieso soll ich jetzt den Raum putzen. Das nervt. Und mit dem blöden Käfig an meinem Schwanz bin ich zur Enthaltsamkeit gezwungen“. Finn taten inzwischen die Füße höllisch weh. und entschloss sich nach kurzer Zeit die Putzerei zu lassen und sich seine Füße auszuruhen. „Verdammt schon wieder eine Laufmasche, die Dinger gehen aber schnell kaputt.“, stellte er fest. „Oh jeh, hoffentlich bemerken meine ‚Herren‘ das nicht“ er machte bei dem Wort Herren eine Gänsefüßchen Fingerbewegung und grinste dabei. „Denen werde ich schon zeigen dass man mich nicht zum Slaven machen lasse. Obwohl, die Kontrolle abgeben macht mich schon an muss ich zu geben“. Nach einiger Zeit beschloss er seine Herren zu hohlen. Vorher kramte er noch in Peters Kleiderschrank und er staunte nicht schlecht als er einen Plug fand der an ihn adressiert war. Auf dem Zettel stand:“ Hallo Abigail (Finn) wenn du das liest, bist du gerade dabei den Schrank zu sortieren, zumindest hoffe ich das für dich. Bevor du uns holst, hast du den Plug ein zu setzten. Auf der Rückseite des Zettels findest du eine Anleitung für die die keine Ahnung haben. Und jetzt, Rein damit!!“. Finn schaute nicht schlecht aus der Wäsche. „Wer ist Abigail? Und was ist ein Plug?“, er betrachtete das komisch aussehende Ding. Es war wie ein Dildo geformt, aber es hatte keinen langen Schaft wie ein Dildo, dort war eine Verbreiterung die aus sah wie ein halb aufgeblasener Luftballon. „Steckt man sich das in den Mund wie einen Knebel??“, dachte er sich so beiläufig. Er drehte den Zettel um und der Plug der bereits Richtung Mund gewandert war wurde jäh gestoppt. Finn riss die Augen auf und schaute den Plug angeekelt an. Auf dem Zettel stand oben noch eine Notiz, „der ist neu jetzt hab dich nicht so“. „Das Ding muss in den Arsch??“ sagte er mit angeekelter Neugierde. Er hatte noch nie davon gehört dass sich jemand so etwas in den Arsch schob. Aber es half nichts. „Sie werden mich bestrafen wenn ich das nicht mache“, dachte er sich. Er las die Anleitung durch. „Aber wozu mache ich das??“. Finn nahm ein Kondom aus der Schublade die mit „Gummis“ beschriftet war und zog es über den Plug. Dann holte Stöckelte er zu der Schublade die mit „Gleitgel“ beschriftet war. Er musste eine Weile suchen. Gele die Kühlen, wärmen, für Massagen, zur Betäubung der Haut, und schließlich für Anale Anwendungsgebiete. Er kremte den Plug damit dick ein. Dann ging er in die Hocke und Führte den Plug langsam Richtung Loch. Langsam drückte er den Plug hinein. Es bereitete ihm Unbehagen. Es fühlte sich an als würde er einen gewaltigen Einlauf bekommen. Es schmerzte, der Plug war auch ganze 35mm breit, für ein absoluten Anfänger war das schon eine Herausforderung. Nach mehreren Minuten rutschte der Plug vollständig hinein, so dass nur noch der Fuß des Plugs zu sehen war. Finn stand langsam auf. Es fühlte sich an als müsse er aufs Klo. Da fühlte er einen weiteren Schmerz, sein Schwanz hatte sich wieder versucht aufzublähen aber der Käfig verhinderte dies, von den Schmerzenden Füßen einmal abgesehen. Finn musste zu geben dass ihn das auf eine Weise scharf gemacht hatte die er nie geglaubt hätte. Finn richtete sich auf, zupfte seinen Rock zurecht.Er stöckelte aus dem Zimmer und rief seine Herren. Es dauerte nicht lange bis Peter und Lara die Treppe herauf kamen. Lara fiel sofort die Laufmasche auf. „Wieso achtest du nicht auf das was dir deine Herren geben Abigail, dafür musst du bestraft werden“, schrie Lara und Finn wurde 2 Sachen klar. Einmal dass ER Abigail war und zum zweiten dass es seine Herren ernst meinten. „Rein da“, schrie sie weiter, an die Wand“. Sie zeigte auf das Andreaskreuz und band ihn dann mit dem Gesicht zur Wand daran fest. Sie holte eine Fransenpeitsche aus einem Hängeschrank, zog Abigail den Rock hinunter und Peitschte sie. Sie schrie auf vor Schmerz. Ein komisches Gefühl machte sich in ihr Breit seltsam erregt ihn machte das tatsächlich geil. Nach 2 Schlägen hörte Lara auf. „Ich will mal nicht so sein, immerhin hast du den Plug drin, das zeigt uns du hast wenigstens den Schrank aufgeräumt“. Peter flüsterte Lara etwas ins worauf hin nochmal 2 Schläge folgten. „Du hast den Raum nicht gereinigt wie befohlen darum musste ich dich nochmal betrafen“. Schrie Lara. Sie machte Abigail los die dann zu Boden sackte. „Deine Strafen werden jedes Mal härter. Und jetzt los fang an“, sagte Peter und hob Ihren Kopf an damit sie Sehen konnte was los war. Peter hatte den Rock ausgezogen und sein Schwanz hing zwischen seinen Beinen, Abigail direkt ins Gesicht. Abigail schaute mit großen Augen auf den Schwanz, „das hatte ich mir nun beim besten Willen nicht vorgestellt den Schwanz eines anderen zu blasen“. Abigail zögerte, schon spürte sie wieder die Peitsche auf dem Hintern. „Los erfülle den Wunsch deines Herrn“, schrie Lara. Abigail nahm wiederwillig den Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Es war wie warmer Pudding in seinem Mund der allmählich härter wurde bis er sich in eine Stange verwandelte. Für Peter fühlte es sich anders an als würde es eine Frau tun, das Abigail ein Mann ist wusste sie wo die empfindlichen Stellen sind. Peter brauchte nicht lange bis er abspritze direkt in Abigails Mund. „Schlucken“, sagte Lara drohend und wedelte mit der Peitsche. Sie schluckte es würgte aber danach angeekelt. „Jetzt bin ich dran „, sagte Lara und streifte den Rock die Beine herunter. Abigail robbte auf Knien Richtung Lara und begann sie zu lecken. „Endlich, das ist schon eher das was ich wollte“, dachte er sich und genoss es an ihrer feuchten Vagina zu lecken. Er saugte sie förmlich aus.Lara winkte Peter heran und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er ging los und holte etwas. Als er zurück kam, legte er es für Abigail unsichtbar auf eine Bank. Lara griff nach dem Schwanz von Peter und wichste ihn, „den Brauchen wir gleich wider voll einsatzbereit“, sagte sie zu Peter mit sexy Stimme, dessen Schwanz sich bereits wieder aufgerichtet hatte. „Aufstehen und auf die Bank“, sagte sie Herrisch zu Abigail und deutete auf eine andere Bank, die Bank mit den Kniestützen. Abigail kniete sich auf die Bank mit dem Arsch in die Luft und wurde gefesselt. „Geil was kommt jetzt“ dachte sie sich. Sie spürte wie sich jemand an dem Plug zu schaffen machte. Da glitt der Plug aus dem Loch und wurde bei Seite gelegt. Sie hörte noch ein „Klick“ als wenige Augenblicke später etwas in sie eindrang. Und sie in ihr Arschloch fickte. Lara hatte sich ihren Umschnaller umgelegt und fickte Sie hart in den Arsch. Peter gefiel dieser Anblick und wichste sich nebenbei. „Wie ist das geil, zwar nicht genau dass was ich mir vorgestellt hatte, aber das spielt keine Rolle“, dachte sich Abigail, „Die beiden wissen genau was Spaß macht, dieses Unterwürfige macht mich unheimlich an, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich glaube ich werde das weiter durchziehen“. Abigail, konnte nicht mehr, sie kam im Schwanzkäfig, langsam tropfte der weiße Saft aus dem vorderen Teil des Käfigs. Peter bemerkte das und zum ersten mal fing auch er an herrisch zu werden, „wir haben dir nicht erlaubt zu kommen, zur Strafe werden wir dir den Käfig nicht abnehmen“. Abigail war das im Moment relativ egal, froh endlich gekommen zu sein lies er sich noch eine Weile von Lara ficken. Die lies nach kurzer Zeit ab, machte Abigail die Schlösser der Schuhe ab und schickte sie in die Dusche, „Ab in die Dusche mit dir, danach ziehst du dich wieder genau so an und machst hier drin sauber“, zum ersten mal kam ein „Ja Herrin von ihr“. Peter und Lara schauten ihr nach. Kurz darauf machte sich Lara auf der Bank breit und spreizte die Beine. Peters Schwanz der inzwischen in den Keller zeigte, richtete sich bei diesem Anblick sehr schnell wieder auf. Er kam auf sie zu und fickte Lara. Sie schauten sich glücklich an, dieser Spaß mit der Zofe hatte wieder Aufregung in ihr Liebesleben gebracht. Lara kam als erste und Schrie laut, ihr Körper bebte. Peter holte ihn heraus und spritzte auf Laras Bauch. Beide küssten sich.Später am Abend wurde Abigail wieder zu Finn gemacht, er bekam die Schuhe ab die er im Moment nicht vermisste, er zog sich wieder normal an, mit einer kleinen Änderung. Finn musste immer und überall Nylons tragen, so wurde es ihm aufgetragen. Er verabschiedete sich unterwürfig von den Beiden und ging aus dem Haus. „Den haben wir aber schnell hin bekommen“, flüsterte Lara Peter ins Ohr.Ich hoffe der 6. und veraussichtlich letzte Teil mit Lara und Peter hat euch gefallen.Wenn die Geschichte mehr als 10 Kommentare schafft, lasse ich mich vielleicht hin reißen noch einen Teil zu schreiben.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor