Das geheime Leben an Bord der Andromeda

Diese Geschichte handelt – zeitlich gesehen – gegen Ende der fünften Staffel der TV – Serie Gene Roddenberry’s Andromeda. Die Hauptpersonen entstammen folglich dieser Serie und sind:  Captain Dylan Hunt, Captain des Commonwealth – Schiffes Andromeda Beka Valentine, Besitzerin und Pilotin des ehemaligen Bergungsschiffes Eureka Maru, 1. Offizier der Andromeda Trance Gemini, Avatar einer Sonne Telemachus Rhade, Nietzscheaner, hervorragender Kämpfer und Mitglied der Crew der Andromeda Seamus Harper, Ingenieur und technisches Genie an Bord der Andromeda, der gern und viel spricht, v.a. über sein unerfülltes Liebesleben Andromeda Ascendent, genannt Rommie, Androidin und Avatar der Andromeda Ascendant, eines mächtigen Kriegsschiffes der Glorius Heritage Klasse, von Seamus Harper (neu) erbaut und mit der Kern – KI der Andromeda ausgestattet, vollwertiges, fühlendes Mitglied der Crew (Zur weiteren Erklärung: In der Serie ist Rommie der humanoide Avatar der Andromeda Ascendant, einem Raumschiff. Sie wurde vom Ingenieur Seamus Harper erschaffen, der auch ein wenig in sie vernarrt zu sein scheint. Rommie hat die komplette Macht und Kontrolle über ihr Schiff. Außer als Avatar kommuniziert sie mit der Crew via Hologramm oder online. Sie verhält sich der Crew gegenüber sehr loyal, besonders zu ihrem Captain Dylan Hunt. Der Avatar hat Fähigkeiten die beim Menschen Superkräften gleichkommen würden, sie kann sich beispielsweise, wenn erforderlich, extrem schnell bewegen. sie kann extreme Kräfte entwickeln. Außerdem ist sie kaum anfällig für Verletzungen. Die Sensoren in ihren Händen kann sie Einsetzen um bei Menschen innere Verletzungen zu diagnostizieren, aber auch um als eine Art Lügendetektor zu fungieren. Obwohl sie ein Android ist hat sie menschliche Gefühle, wie man z.B. in der Folge „Star Crossed“ sehen kann, in der sie sich in Gabriel den Avatar eines anderen Schiffes verliebt während sie mit ihm zusammenarbeitet. Die beiden Rommies (Hologramm und Avatar) interagieren perfekt miteinander, scheinen jedoch eigenständig zu sein. Seit der Avatar erschaffen wurde scheint sich dieser unabhängig von der KI des Schiffes entwickelt zu haben. Manchmal sieht man beide sogar miteinander plaudern, in seltenen Fällen streiten sie sogar miteinander. Ihr größter Unterschied ist wohl, dass der von Harper erschaffene Avatar versucht, menschlich und sentimental zu sein. Doyle, von Harper konstruierte Androidin, ebenfalls vollwertiges, fühlendes Mitglied der Crew um Dylan HuntInspektion?Beka wickelt ihren Körper in ein großes Handtuch und tritt aus der Dusche an Bord der Andromeda Ascendant, leise vor sich in pfeifend und froh, dass endlich mal ein ruhiger Tag bevor zu stehen scheint. Da dringt ein Ruf an ihr Ohr: „Beka, sind Sie hier?“ und sie verdreht die Augen. ‚hört das denn nie auf’, fragt sie sich. Augenblicke später steht er auch schon in der Tür. „Oh, entschuldigen Sie, ich wusste nicht….“, setzt er an, doch sie winkt ab. „Ich nehme an, dass sie schon mal eine Frau in einem Badetuch gesehen haben. Was gibt es denn?“ „Eigentlich nichts. Ich wollte sie fragen, ob Sie mich nicht auf den Planeten begleiten wollen. Es soll dort ein ausgezeichnetes Restaurant geben.“ „sie laden mich zum Essen ein?“, fragt Beka Valentine ungläubig. „Warum nicht?“, entgegnet er. Dann verstummt er plötzlich und sieht sie seltsam an. Fragend runzelt Beka die Stirn, doch Dylan reagiert nicht. „Ist das alles?“, fragt sie, „Was haben Sie, dass Sie mich so merkwürdig anschauen?“ Jetzt erwacht Captain Dylan Hunt aus seiner Starre: „Mir ist nur gerade aufgefallen, wie attraktiv sie sind.“ Beka ist verblüfft, doch schnell hat sie sich erholt und fragt lächelnd: „Sie finden mich also attraktiv? So wie ich hier mit nassen, wirren Haaren und nur einem Badetuch bekleidet vor Ihnen stehe?“ „So ist es. Ohne Badetuch wäre es aber wohl noch schöner!“, entgegnet er grinsend. „Wie der Captain befiehlt!“, entgegnet der 1. Offizier und lässt das Handtuch zu Boden gleiten. Damit enthüllt sie ihren wunderbaren Körper. „Zufrieden, Captain Hunt?“, fragt Beka und dreht sich einmal langsam im Kreis. „Perfekt!“, lautet die Antwort, „Sie haben eine traumhafte Figur.“ Beka ist etwa 1, 75 m groß, hat lange, blonde Haare, die ihr jetzt wirr und nass auf die Schultern fallen und ein ebenmäßiges Gesicht, das von den grünen Augen und dem sinnlichen Mund dominiert wird. Ihr Körper ist fraulich schlank mit festen, mittelgroßen Brüsten, die gekrönt sind von dunkelroten Nippeln. Ihre Hüften sind sanft gerundet und gehen über in die langen, schlanken Beine. Dazwischen schimmert es feucht und rosa, kein Härchen säumt ihren Venushügel. Ihr Hintern ist fest und straff. Was die beiden vergessen haben, ist, dass der Privatmodus nicht aktiviert ist. Folglich wird Rommie auf das Geschehen aufmerksam, dass sich auf dem Schiff abspielt. ‚Was geht denn da vor?’, fragt sie sich. Als sie nun Beka erblickt, die nackt vor ihrem Captain steht, ist sie überrascht. „Wunderbar!“, bestätigt Hunt noch einmal. „Sichtinspektion durch den Captain bestanden!“, verkündet er. ‚Sichtinspektion? Was ist denn das?’ Rommie ist verwundert, doch bei den nächsten Worten verschlägt es ihr sozusagen die Sprache, wenn sie denn in dem Moment geredet hätte. Beka grinst und meint dann, auf seine Wortwahl eingehend: „Gut, aber dann mache ich jetzt mein Recht als 1. Offizier geltend, die Kampflanze des Kapitäns zu inspizieren und auf Funktion zu kontrollieren geltend!“ Bei diesen Worten deutet sie auf die sichtbare Beule in der Hose ihres Captains. „Anspruch bestätigt!“, entgegnet Dylan Hunt und öffnet schnell seine Hose und schiebt sie mitsamt der Unterwäsche nach unten. Als auch Rommie diesen wundervollen Teil der männlichen Anatomie erblickt, werden nie gekannte Gefühle ihrer KI geweckt. Sie ist verwirrt und fasziniert zugleich und ein leises Prickeln erfasst von ihrem perfekten Androidenkörper Besitz. Dylans Speer richtet sich prompt auf Beka, die beim Anblick dieses Geräts sofort in die Knie geht, um sich dieses aus nächster Nähe anzusehen. „Ein prächtiges Exemplar, Captain!“, versichert sie, um es kurz darauf in ihre Hand zu nehmen. „Nun folgt der Funktionscheck!“, verkündet sie und ihre Hand reibt an seinem mächtigen Rohr auf und ab, so dass die dunkelrot geschwollene Eichel zum Vorschein kommt, auf der ein einziger Lusttropfen schimmert. Schnell huscht Bekas Zunge hervor, um diesen schnell abzulecken. Bei diesem kurzen Kontakt keucht Dylan vor Erregung kurz auf. Verschmitzt lächelt sein 1. Offizier ihn an und meint: „Bereit für die Intensivkontrolle?“ „Bereit!“, lautet die prompte Antwort. Sekunden später stülpen sich Beka Valentines kundige Lippen über seinen harten Prügel. Wie an unsichtbaren Fäden gezogen wandern Rommies Hände zu ihren Brüsten und massieren diese sanft durch den Stoff ihrer Uniform, während sie sich fragt, was da gerade mit ihr geschieht und doch machtlos ist gegen die Gefühle, die jetzt von ihr Besitz ergreifen. Erschaudernd vor Erregung befreit sie ihre herrlich geformten Brüste von dem hinderlichen Stoff. Keuchend zieht Dylan die Luft ein, als er die flinke Zunge Bekas spürt, während eine Hand seine Hoden massiert. Unermüdlich bearbeitet Beka ihren Captain mit Mund, Zunge und Händen, bis sie spürt, dass er kurz vor dem Schuss steht. Sie richtet sich auf und teilt ihm mit: „Sichtkontrolle und Funktionsprüfung bestanden!“ Dann setzt sie sich auf einen nahen Sessel und öffnet ihre Schenkel, präsentiert ihm einladend ihre blanke Scham. Rommie versucht mittlerweile nicht mehr, die Ursachen ihrer Handlungen zu ergründen (dazu ist schließlich später noch Zeit), sondern gibt sich ganz ihrer aufkeimenden Lust hin. Ihre rechte Hand wandert in ihren Schoß und streichelt über den dünnen Stoff, der ihre Scham verbirgt. „Wären Sie so gütig, mir ebenfalls mit Mund und Zunge die Ehre zu erweisen?“, fragt die Pilotin ihren Vorgesetzten. „Jederzeit!“, versichert er und lässt sich vor ihr nieder. Zielstrebig nähert sich sein Mund ihrem Schoß und Sekunden später gleitet seine Zunge flink über ihre Schamlippen. Mit zwei Fingern öffnet er diese, damit er auch ihre Liebesperle mit seinem Zungenspiel verwöhnen kann. Das wohlige Stöhnen seines 1. Offiziers kündet davon, dass sie sehr genießt, was er macht. Dieser Anblick lässt Rommie alles vergessen und sie zieht sich in Sekundenbruchteilen aus, einer der Vorteile des Androidendaseins, vieles geht so viel schneller. Dann beginnt sie, sich selbst zu streicheln. Ihre Finger liebkosen ihren Venushügel, spreizen dann ihre Schamlippen und suchen die knospenden Perle dazwischen. Hingebungsvoll verwöhnt sie ihre Klit und genießt die wohligen Schauer, die ihren Körper durchfluten und die aufsteigenden Hitze in ihrem Schoß. Zusätzlich nimmt Dylan noch die andere Hand zu Hilfe und schiebt seinen Zeigefinger in Bekas feuchte Höhle und fickt sie leicht. Als er hört, wie ihr Atem immer schneller und das Stöhnen lauter wird, nimmt er noch einen zweiten Finger zu Hilfe und steigert sein Tempo. Ununterbrochen huscht seine Zunge über ihre Klit und stoßen seine Finger in ihre warme Tiefe. Schnell nähert sich Beka ihrem ersten Höhepunkt, der sie in wohligen Schauern zittern lässt. Atemlosverdreht sie die Augen und ihr Becken zuckt in den Wellen ihres Orgasmus’. Laute der Lust und Erfüllung hallen durch den Raum. Dann kehrt langsam wieder Ruhe ein und Beka öffnet lächelnd die Augen. Bekas Stöhnen stacheln auch die schöne Androidin an und ihre Finger kreisen immer schneller in dem Bestreben, sich den ersten Orgasmus zu bescheren. „Was tun wir nun, Captain Hunt?“ „Nun, reiten Sie gerne?“, lautet die Gegenfrage. „Oder mögen sie lieber ein passive Rolle spielen?“ „Ich denke, dass mir Reiten wohl viel Freude bereiten würde, zumindest für den Anfang.“ Dylan legt sich auf den Rücken und Beka stellt sich mit gespreizten Beinen über seine Leibesmitte. Dann lässt sie sich langsam auf ihren Captain sinken. Mit traumwandlerischer Sicherheit findet seine harte Kampflanze den Weg in ihre feuchte, enge Grotte. Ganz tief dringt Dylans Schwanz in sein ranghöchstes Crewmitglied ein. Bei diesem Anblick ist es um Rommie geschehen und mit einem Stöhnen kommt es ihr. Für einen Moment ist sie überrascht, dass sie zu solchen Empfindungen und Lauten „fähig“ ist, doch ihre Lust verdrängt schnell alle anderen Empfindungen und Denkprozesse. Ihr Körper bebt und zuckt rhythmisch in den Sturmböen ihres Höhepunktes. Mit geschlossenen Augen verharrt die Pilotin Beka Valentine und genießt das Gefühl, von einem so prächtigen Prügel tief und ganz ausgefüllt zu werden. Ihre Hände massieren ihre festen Brüste, als sich ihr Becken langsam in Bewegung setzt und auf Hunts Schoß zu kreisen beginnt. Genießerisch betrachtet Dylan das wunderbare weibliche Geschöpf, das sich so aufopferungsvoll um seinen Captain bemüht. Beka stützt sich nun mit den Händen auf seiner Brust ab und ihr Becken hebt und senkt sich rhythmisch. Bekas Atem wird schneller und auch Dylan Hunt spürt, wie das Verlangen heiß in seinen Lenden brodelt. „Schneller!“, befiehlt er und Beka gehorcht augenblicklich. Mit beiden Händen packt er ihre Hüften, um ihren wilden Ritt zu unterstützen. Gekonnt setzt die Pilotin ihr ganzes Geschick ein, um sich und ihrem Captain höchste Gefühle der Lust zu bereiten. Plötzlich reicht es Dylan nicht mehr, so passiv am Boden zu liegen und kurzerhand schmeißt er Beka ab, zwingt sie mit sanfter Gewalt auf alle viere und positioniert sich hinter ihr. Hart dringt sein Liebesspeer in seine Untergebene ein. Eine Hand packt ihr Hüfte, die anderer krallt sich in ihr Haar und zwingt ihren Kopf in den Nacken, damit er sie flüchtig, doch fordernd küssen kann. Rommie beobachtet das Geschehen immer noch fasziniert, während sie sich jetzt langsam ihren ganzen Körper streichelt und erkundet. Genießerisch streichelt sie ihre Brüste, spielt mit den harten Nippel, ihre Hände gleiten über ihren flachen Bauch und die schönen Beine, doch immer wieder findet auch eine Hand den Weg in ihren Schoß. Langsam steigert sich Rommies Erregung wieder und sie strebt unaufhörlich einem weiteren schönen Höhepunkt zu. Dann lässt Captain Hunt ihren Kopf los und beginnt, seine beste Pilotin erbarmungslos und hart zu stoßen. Klatschen prallen ihre Körper zusammen und Beka beginnt laut zu stöhnen. „Jaaaa, ….oooohhhhhh, das ist gut,…. Weiter so,… schneller“, fordert sie und ihr Becken drängt sich ihm fordernd entgegen. „Fickt mich härter, Captain Hunt….. Gebt mir alles!“ Nur allzu gern kommt Hunt dieser Forderung nach und er rackert los, steigert Tempo und Härte seine Stöße noch einmal. Keuchend umklammert er die zuckenden, bebenden Hüften von Beka Valentine, deren spitze Schreie der Lust und Wonne den Raum erfüllen. Wie vom Sturmwind vorwärts gepeitscht rasen sie über die Ebene ihrer Lust hinweg und nähern sich dem Gipfel der absoluten sexuellen Erfüllung, den sie schließlich im Abstand weniger Sekunden erreichen. Laut schreien sie ihre Lust heraus und Dylan pumpt seinen Liebessaft tief in Bekas zuckenden Schoß. Dann stürzen beide in einen scheinbar endlos scheinenden Abgrund der puren Lust. Auch der Schiffsavatar steht kurz vor der Erlösung und mit flinken Fingern verschafft sie sich ein weiteres Mal Erleichterung. Keuchend genießt Rommie die mächtigen Wellen ihres Orgasmus’, die ihren Körper durchfluten und erzittern lassen. Allmählich klingt der Höhepunkt ab. Langsam wird es wieder hell um Beka und Dylan und sie kehren langsam in die „Realität“ zurück. Ihr Atem geht wieder langsamer und lächelnd blicken sie sich an. Eine knappe Minute später erheben sie sich und ziehen sich noch etwas zittrig präsentable Kleidung an. „Sehr gute Arbeit, Beka!“, lobt Dylan Hunt, „Wirklich gut.“ „Das nennt man Teamwork, Captain!“, stimmt Beka zu, „Können wir nun zu dem Essen?“ „Ja, ich hab einen Bärenhunger!“, verkündet er und wenig später besteigen die beiden einen Transporter, der sie auf den Planeten bringen soll.Währenddessen freut sich Rommie über die neu entdeckten „Funktionen“ und Gefühle. ‚Harper’, denkt sie so bei sich, ‚du kannst doch nicht so dumm sein. Und eins ist sicher: Bei mir hast du gute Arbeit geleistet!’ Fröhlich widmet sie sich wieder ihren – kurzzeitig unterbrochenen – mathematischen Berechnungen. DankbarkeitEin paar Stunden später sind die Berechnungen abgeschlossen und Rommie beschließt nach einigem Nachdenken, Harper einen überraschenden Besuch abzustatten. Wie ihr die Schiffssensoren verraten, hält er sich gerade in seiner Werkstatt auf und bastelt an einer neuen Erfindung herum. Was sich da zwischen ihrem Captain und Beka abgespielt hat und ihre neuen sexuellen Erfahrungen haben ihre Fantasie beflügelt und sie brennt darauf, ihr neu entdecktes Sexleben auszubauen und noch mehr Erfahrungen zu sammeln. Und so macht sie sich entschlossen zu Harper auf.„Hallo Harper!“, begrüßt Rommie den Bordingenieur, als sie sein kleines Reich betritt, in dem allerlei Werkzeug, unfertige Maschinen etc. herumsteht und – liegt. „Hallo, Rommie!, entgegnet Harper verdutzt. „Was gibt es?“ „Also, ich wollte dir eigentlich nur Danke sagen!“, entgegnet Rommie. „Wofür? Was ist los?“ „Du hast gute Arbeit geleistet, als du meinen Körper neu erschaffen hast und deine neuen Programme, die du eingebaut hast, sind auch toll.“, verkündet Rommie lächelnd. „Ach ja? Ich meine, du bist wirklich gelungen, du bist meine Rommie, so unglaublich schön und klug… aber bis jetzt hast du mich immer mit Misstrauen betrachtet, weil du dachtest, ich hätte dir irgendwelche blöden Programme eingebaut, die mich dich irgendwie steuern lassen oder so. Und jetzt lobst du meine Arbeit?“, antwortet Seamus ungläubig. „Rommie, bitte, stimmt was nicht mit dir!“ „Nein, alles in Ordnung. Und ich meine das ernst. Ich liebe diesen neuen Körper, und v.a. liebe ich, dass ich sogar anatomisch korrekt gebaut bin und funktioniere!“ „Was ??? Meinst du, du hast deine ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt?“ Lächelnd nickt die schöne Androidin: „Und das verdanke ich dir!“ „Juchhu! Es funktioniert! Ich dachte schon, dass ich da versagt hätte! Ach Rommie, ich liebe dich“, jubelt Seamus Harper und schlingt impulsiv die Arme um seine Schöpfung. Als ihm das bewusst wird, tritt er schnell zurück, doch anstatt ihm wie sonst an die Kehle zu gehen, lächelt sie ihn nur versonnen an.„Weißt du, ich hab es erst heute entdeckt,“, sagt sie, als spräche sie zu sich selbst, „und es hat mich umgehauen. Mich selbst zu streicheln, meinen Körper zu erkunden und mir selbst Lust zu bereiten, war unglaublich.“ Dann blickt sie auf und richtet ihren intensiven Blick auf Harper, der ihr sprachlos zuhört. „Aber die Selbstbefriedigung ist doch nicht der Weisheit letzter Schluss.“, verdeutlicht Rommie ihr Anliegen, „Und da kommst du ins Spiel.“ „Was, du meinst, du willst mit mir…“ „Ja, das will ich. Ich will erfahren, wie es ist! Und da du mich gebaut hast, steht dir die Ehre zu, mir diese Erfahrung zukommen zu lassen. Ich will, dass du mich deflorierst!“, macht sie ihr Anliegen unmissverständlich klar. Eine Weile herrscht Stille, dann fragt Harper schüchtern: „Du willst das wirklich?“ „Ja, ich will.“Da Seamus sich nicht vom Fleck bewegt, sondern sie nur mit glänzenden Augen anstarrt, ergreift die Androidin die Initiative: „Willst du mich ausziehen? Oder soll ich das selbst tun? Oder soll ich dich mit einem Striptease „heiߓ machen, wie das bei euch Menschen so schön heißt? Hilf mir, Harper, ich hab das doch noch nie gemacht.“ Jetzt schüttelt der Ingenieur endlich seine Starre ab und antwortet: „Macht es dir was aus, wenn ich die dritte Option wahrnehme?“ „Ich werde es versuchen!“, entgegnet Rommie. Langsam beginnt sie sich in den Hüften zu wiegen, deutlich kann man sehen, dass sie sich noch unsicher fühlt. Auch Harper ist die Situation noch ein wenig unheimlich, doch langsam ergreift Erregung von ihm Besitz und gebannt schaut er Rommie zu. Diese wird langsam sicherer, als sie bemerkt, wie Harpers Körpertemperatur langsam steigt und sie lächelt ihn an. Dann beginnen ihre Hände, über ihren Körper zu streichen, die Schultern, über ihre Brüste, den Bauch und die sanft geschwungenen Hüften hinab zu den schlanken Beinen. Langsam dreht sie sich um, so dass sie Seamus ihre entzückende Rückansicht darbietet. Dann beugt sie den Oberkörper nach vorne und umfasst ihre Fesseln, lässt dann die Hände an der Rückseite ihrer Beine hinaufwandern zu ihrem knackigen Po, der den Stoff ihrer engen Hose spannt. Ganz langsam wandern ihre Hände weiter ihren Rücken hinauf und öffnen dabei Knopf für Knopf geschickt ihre Oberteil, dass sich schwarz und eng an ihren Körper schmiegt. Dabei wiegt sie sich unentwegt in den Hüften und lässt ihr Becken provozierend kreisen. Dann ist auch der letzte Knopf geöffnet und sie dreht sich wieder zu ihrem stillen Beobachter rum. Ganz langsam entfernt sie das Oberteil, darunter kommt straffe, glatte Haut zum Vorschein. Ihre Brüste sind jetzt nur noch von einem roten BH mit schwarzen Stickereien bedeckt, durch den leise die steif aufgerichteten Brustwarzen schimmern. Spielerisch streichelt Rommie ihre beiden Wonneproppen, bevor sie langsam den Bund ihrer engen, schwarzen Hose öffnet. Harper schaut gebannt, wie hypnotisiert zu, wie sich ‚seine’ Androidin vor ihm langsam entkleidet. Schließlich ist die Hose geöffnet und Rommie dreht sich um und beugt sich langsam nach vorne, wobei sie die Hose langsam über ihre Hüften nach unten schiebt. Harper fallen beinahe die Augen aus dem Kopf, als darunter ein roter String zum Vorschein kommt, der ihren straffen Hintern nur minimal bedeckt. Zwischen den festen Backen kann er Rommies Scham erahnen, die nur noch vom dünnen Stoff ihres Höschens bedeckt wird. Dann dreht sie sich wieder um und richtet sich auf, steigt aus der am Boden liegenden Hose. „Gefalle ich dir?“, wendet sie sich lächelnd an ihren Zuschauer. „Du bist wunderschön!“, antwortet dieser ehrfürchtig. Dann öffnet Rommie auch ihren BH und entblößt diese herrlichen Brüste mit den harten Nippeln. Fest und rund recken sie sich dem Betrachter entgegen, geradezu danach bettelnd, in die Hände genommen, massiert und liebkost zu werden. Doch noch ist es nicht so weit: „Harper, komm her. Den Slip wirst du mir ausziehen, und du wirst nur deinen Mund dazu benutzen!“, befiehlt Rommie. Wie in Trance gehorcht Harper und lässt sich vor ihr nieder. Zögernd, fast scheu nähert sich sein Mund dem Bündchen ihres Höschens. Nach einer Ewigkeit ist es geschafft, der String liegt zu Rommies Füßen und Harper betrachtet hingerissen die Scham, die die Androidin ihm so verlockend vor die Nase hält. Ihr Venushügel ist frei von jeder Behaarung, die Schamlippen glänzen in vollen Rot und sind leicht geöffnet, so dass Harper dazwischen schemenhaft ihre Lustknospe erkennen kann. Einladend setzt Rommie ihre Beine noch etwas auseinander, um ihrem Lieblingsingenieur noch intimere Einblicke zu gewähren. „So, das reicht erst einmal. Komm hoch und zieh dich aus.“, fordert sie ihn auf. Brav gehorcht Seamus und entledigt sich schnell seiner Kleidung. Sein bestes Stück ist hart und ragt steif in seiner Körpermitte auf. Entzückt betrachtet Rommie das gute Stück. Es ist etwa 18 cm lang, gute 4 – 5 cm dick, die Vorhaut ist leicht zurückgezogen und entblößt ein wenig von der dunkelrot leuchtenden Eichel. Genau betrachtet sich Rommie jede Einzelheit. ‚Dieser Penis soll mir noch viel Freude bereiten!?!’ Halb fragend, halb wissend, dass dem so sein soll, geht sie nun dazu über, dieses männliche Glied auch „von Hand“ zu erkunden. Leicht schließt sich ihre Hand um Harpers Schwanz. „Ist das zu fest?“, fragt sie ängstlich? „Nein, du kannst ruhig ein wenig fester zudrücken!“, versichert Harper. „Au, nicht so fest!“, protestiert er wenig später. Doch es dauert nicht lange, bis Rommie das richtige Maß an Druck gefunden hat und das Prachtstück zu wichsen beginnt. Harper genießt eine Weile, wie Rommies Hand an seinem Glied auf und ab reibt, bevor er vorschlägt: „Wie wäre es, wenn du ihn in den Mund nimmst?“ „Ich werde es versuchen.“, stimmt Rommie zu.Zögernd nähert sich ihr Mund seinem Liebesstab. Sie öffnet ihren Mund und stülpt behutsam die Lippen über dieses Glied. Harper keucht leise auf, als er die weichen Lippen um seinen Schwanz spürt. Erschrocken weicht Rommie zurück. „Nein, mach weiter, das war gut.“ Beruhigt schließt Rommie erneut die Lippen um diesen Stab und vorsichtig leckt sie mit der Zunge über die pralle Eichel. Ein neuerliches Keuchen macht ihr klar, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Emsig baut sie nun ihr Zungenspiel aus, lässt diese harte Kampflanze immer wieder tief in ihrem Rachen verschwinden. Harpers Hände krallen sich in ihr Haar, um ihren Kopf an Ort und Stelle zu halten. Doch als er merkt, wie es in seinen Eiern zu brodeln beginnt, unterbricht er seine wunderschöne Schöpfung bei ihrer Arbeit und meint: „Jetzt bin ich an der Reihe, dich zu verwöhnen. Setz dich auf den Tisch dort und spreiz die Beine.“ Gehorsam setzt sich Rommie in Bewegung und tut wie befohlen. Harper lässt sich zwischen ihren Beinen nieder und streichelt mit den Fingerspitzen ihre Scham. „Wenn du magst, massiere deine Brüste, spiel mit den Nippeln.“ Dann widmet er sich ganz ihrem Schoß. Neckisch streicht er über ihre feucht glänzenden, geschwollen Schamlippen, bevor er einen Finger sanft zwischen sie gleiten lässt. Schnell stößt er auf die sprossende Liebesknospe und streichelt diese. Wohlig erschauernd genießt Rommie diese Berührungen und folgt Harpers Rat und beginnt ihre Brüste zu drücken und zu kneten, zwirbelt ihre Brustwarzen zwischen zwei Fingern. Ihr Atem wird schneller, als Harper nun ihre Schamlippen mit zwei Fingern spreizt und seine Zunge an ihrem Lustknopf zu spielen beginnt. Leises, lustvolles Stöhnen macht Harper klar, dass er mit seiner Arbeit erfolgreich ist und so setzt er diese in schnellerem Rhythmus fort. Lauter und hektischer wird Rommies Stöhnen, als sich die Wärme in ihrem Schoß ausbreitet und sich langsam in ihrem ganzen Körper ausbreitet. Es kribbelt in ihrem schönen Androidenkörper und Wellen der Lust durchlaufen sie von Kopf bis Fuß. Ein nie gekanntes Gefühl der Lust durchströmt ihren Körper und sie beginnt keuchend zu atmen und stoßweise hebt sich ihre Brust, als sich ein erster, scharfer Höhepunkt ankündigt und sie schließlich in einem Strudel der Lust versinkt. Langsam kommt sie wieder zu sich. „Da bist du ja wieder!“, grinst Harper. „Das war gut.“, meint Rommie. „ich glaube, ihr nennt das auch geil???“ „Absolut richtig! Bereit für die nächste Runde?“, erkundigt sich Harper. „Ja, ich kann es kaum erwarten.“, lautet die Antwort, „Wie hättest du es denn gern?“ „Ich möchte von dir geritten werden!“, entscheidet Harper. „Einverstanden!“Harper legt sich auf den Rücken und Rommie nimmt mit dem Oberkörper seinem Gesicht zugewandt auf ihm Platz. Mit einer Hand ergreift Seamus seine Liebeslanze und richtet sie auf Rommies Scheideneingang aus. Sanft lässt sich die Androidin auf ihn gleiten und nimmt ihn ganz tief in sich auf. Ihre jungfräuliche Muschi ist eng, doch er dringt mühelos in sie ein. Erregt jauchzt Rommie leise auf, als sie zum ersten Mal einen Schwanz tief in sich fühlt. Mit den Händen ihre Brüste massierend lässt sie ihr Becken langsam kreisen, schiebt anschließend ihr Becken ein paar Mal vor und zurück, so dass sein Schwanz sich leicht in ihrer Pussy reibt, sie jedoch weiterhin tief ausfüllt. Doch dann reicht ihr das nicht mehr. Ihr Becken tanzt auf und ab und hin und her, als sie jetzt einen langsamen Ritt beginnt, der ganz allmählich ihre und Harpers Lust steigert. Mit fast mathematischer Präzision steigert sie allmählich ihr Tempo und der Ingenieur betrachtet hingerissen diesen fantastischen Frauenkörper, der sich so erregend auf seiner Liebeslanze aufspießt. Rommie beginnt zu stöhnen und zu keuchen, als die Lust sie erneut mit Gewalt packt. Plötzlich hat sie eine Idee. Sie dreht sich um neunzig Grad auf dem Schoß ihres Gefährten. Dann führt sie eine Hand Harpers an ihre gut erreichbare Pussy, damit er sie während ihres Rittes zusätzlich mit dem Fingern streicheln und verwöhnen kann, was er nur allzu bereitwillig tut. Heftiger und schneller wird ihr Ritt, als sie sich in einen regelrechten Sexrausch hineinsteigert. Ihre Lust reist auch Harper mit und gemeinsam jagen sie wie der Sturmwind dem ultimativen Höhepunkt entgegen. Heisere Laute aus Harpers Kehle vermischen sich mit Rommies Lustschreien, als es schließlich wie ein Orkan über sie hereinbricht. Ihre Körper bilden nur noch eine einzige zuckende Einheit und ihr Verstand verliert sich im Taumel ihrer höchsten Lust. Als sie schließlich wieder zu Atem gekommen sind, steigt Rommie vom ausgelaugten Harper. Als Androidin fühlt sie sich noch körperlich frisch. „Schaffst du noch ne Runde?“, erkundigt sie sich beim erschöpften Seamus. „Lass mir ein paar Minuten Zeit.“Ungeduldig wartend spaziert Rommie im Raum auf und ab. Harper betrachtet wohlgefällig die flinken, eleganten Bewegungen Rommies, als sie durch den Raum schreitet. Sie verkörpert die Grazie einer Königin, die Wildheit einer Tigerin und die Entschlossenheit einer Amazone gleichermaßen. Überrascht spürt Harper, wie sein Glied sich schon wieder aufrichtet und bereit ist, erneut seinen Dienst zu tun. Rommies scharfe Augen haben dies sofort erblickt und rasch kommt sie herbei, um erneut in den Genuss dieses Liebesstabes zu kommen. „Leg dich hin, auf den Rücken.“, verlangt Harper, „Und zieh die Knie an die Brust.“ Ohne Zögern gehorcht der Schiffsavatar. Dann beugt sich Harper über sie und bringt seine Liebeslanze am Eingang zu ihrer Lustgrotte in Position. Sekunden später dringt er bis zum Anschlag in sie ein. Mit den Händen neben ihrem Körper abgestützt, beginnt er sie in kurzen, harten Stößen zu ficken, was Rommie augenblicklich mit lustvollen Seufzern beantwortet. Unermüdlich beackert der Ingenieur seine wundervolle Schöpfung. Beide beginnen schwer zu atmen, als sich ihre Erregung immer mehr steigert. Klatschend prallen ihre Körper aufeinander, ihre Lustlaute erfüllen den Raum. Dann ist es Zeit für einen Stellungswechsel. Im Schneidersitz lässt sich Harper auf dem Boden nieder und Rommie setzt sich auf seinen Schoß. Wie von selbst gleitet Seamus’ erigiertes Glied in Rommies schmatzenden Lustgrotte. Mit den Beinen umschlingt Rommie die Hüften ihres Gefährten und presst sich eng an ihn. Seamus packt ihre Taille und dirigiert seine Partnerin bei Auf und Ab ihres Körpers. Bei jedem Aufsteigen und Niedersinken reibt sich ihre Brust an Harpers, was ihnen beiden noch mehr Wonne bereitet. Tief schauen sich die Liebenden in die Augen, tauschen Küsse aus und stöhnen sich gegenseitig ihre Lust ins Ohr. Schneller und energischer hält Harper Rommie an, sich seinen Schwanz einzuverleiben. Hektischer und wilder wird der Ritt, als sie sich in rasendem Galopp dem Gipfel der Lust nähern. Als sie der Höhepunkt schließlich erfasst, schauen sie sich tief in die Augen und lesen in den Augen des anderen die jeweils unbeschreibliche sexuelle Erfüllung, die sie gerade gemeinsam erleben. Heiß pumpt Harper zum zweiten Mal an diesem Tage seinen Liebesnektar tief in Rommies Schoß.Nachdem der Orgasmus verklungen ist, bleiben sie noch eine Weile eng umschlungen in dieser Position sitzen und genießen das Gefühl inniger Verbundenheit, das ihre Körper durchflutet. Doch schließlich erheben sie sich und beginnen, ihre Kleidung wieder anzulegen. „Danke noch einmal für alles, Harper! Es war wunderschön!“ „Die Freude war ganz auf meiner Seite! Ich danke DIR!“ Lächelnd entgegnet Rommie: „Vielleicht war es ja nicht das letzte Mal!?!“ „Ganz bestimmt nicht!“, verspricht der Ingenieur. Dann ist die Androidin verschwunden. Lächelnd macht sich Harper wieder an seine Arbeit, seine neue Erfindung zu verbessern.Da ich leider kein Talent zum schreiben habe, endet diese Geschichte hier.

Das geheime Leben an Bord der Andromeda

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