Das Geheimnis der Lehrerin Teil 2

Link zu Teil 1: http://xhamster.com/stories/das-geheimnis-der-lehrerin-824594Ich saß vollkommen fertig vor dem PC. Ich hatte soeben meine eigene Lehrerin auf einer Plattform für Hobbynutten gefunden! Zwar war das Gesicht der Frau auf den Bildern von „DieRoteAnni“ nicht zu sehen, doch es gab für mich keinen Zweifel: Sie war es! Ich hatte mir inzwischen so oft einen auf diese Brüste und diesen Arsch runter geholt, dass ich sie unter tausenden wiedererkennen würde. Auch der Rest des Profils passte: sie kam aus ungefähr meiner Gegend, das Alter („Ende zwanzig“) passte und Haar- sowie Augenfarbe stimmten. Gefesselt erkundete ich ihr Profil weiter und wurde dabei immer geiler. Sie schrieb, sie sei eine „heiße und dauergeile Studentin“, die zu „(fast) allem ;)“ bereit war. Studentin? War ihr Profil schon so alt? Hatte ich sie mir durch meine Geilheit immer jünger gemacht? Ich verglich noch einmal die Fotos. Kein Zweifel. Die Fotos auf ihrem Profil konnten höchstens zwei Jahre alt sein. Sie waren auch nicht übermäßig nachbearbeitet oder so etwas. Also hielt sie zumindest ihre Bilder up-to-date. Als ich die Seite wieder herunter scrollte, fand ich einen Bereich mit sogenannten „Erfahrungsberichten“, also quasi Testberichten für die Nutten auf der Seite. Zu meiner Erleichterung war ihr letzter Erfahrungsbericht gerade einmal einen Monat alt. Sie war also noch im Geschäft. Leider waren die Berichte allerdings nicht sehr detailliert. Über ein simples „Geiler Abend, wird bestimmt nicht der Letzte gewesen sein ;)“ gingen diese nicht hinaus. Trotzdem machte mich der Gedanke daran, dass sich meine eigene Lehrerin an wild fremde Männer verkaufte, so unendlich geil, dass ich nach nur ein paar Stößen in meine Hand einen heftigen Orgasmus hatte. Obwohl ich gerade erst gekommen war, sah ich mir das Profil weiter an. Ganz unten stand eine Telefonnummer und ein Preis. Ganze 250€ wollte die gute Frau Baumann für eine Stunde Vergnügen mit ihr. Eine beachtliche Summe für eine Stunde Arbeit und vermutlich um ein vielfaches mehr als ihr der Lehrerjob einbrachte. Was sollte ich machen? Einfach Anrufen und einen Termin ausmachen? Was, wenn sie meine Stimme erkannte, wir hatten schließlich jede Woche mehrere Stunden Unterricht miteinander, in denen ich mich auch sehr oft meldete? Ich war sehr nervös und unruhig, fieberhaft suchte ich in meinem Kopf nach einer Lösung, nach einer Möglichkeit, irgendwie an sie heran zu gelangen. Doch dann erinnerte ich mich wieder, wie die Macht in dieser Situation verteilt war: Ich hatte sie in der Hand! Wenn ich wollte, dann könnte ich sie zerstören! Diesen Umstand würde ich garantiert zu meinen Gunsten einzusetzen wissen.Annika Baumann saß entspannt mit einem Glas Rotwein vor ihrem Laptop und wollte es sich gerade mit ihrer Lieblingsserie gemütlich machen, als aus den Lautsprechern eine vertraute Stimme zu hören war: „Sie haben Post!“. Erstaunt blickte Annika auf die Uhr: 23:34. Wer könnte sie so spät noch über ihre Schul-E-mail zu erreichen versuchen? Am Tag vor einer Klausur kam so etwas ja schon einmal vor, aber in den Ferien? Verwirrt öffnete sie das Mailprogramm, um eine Antwort auf ihre Fragen zu erhalten. Vielleicht hatte sich ja nur jemand vertippt? Als das Programm endlich ihr Postfach anzeigte, viel ihr die Mail sofort ins Auge. Als einzige ungelesene war sie die einzige mit fett gedrucktem Titel: „Bzgl. Video“ stand da. Was für ein Video? Der merkwürdige Titel ließ sie glauben, es könnte sich tatsächlich um eine fehladressierte Mail handeln. Neugierig wie sie war, öffnete sie sie aber dennoch. Der Absender war ihr nicht bekannt. Es handelte sich nicht um einen Namen, sondern um eine wirre Kombination von Zahlen und Buchstaben. Merkwürdig. Hier wollte wohl jemand seinen Namen nicht preisgeben.Um den Text der Mail richtig lesen zu können, setzte Annika ihre Lesebrille auf und scrollte herunter. Schon die erste Zeile lies sie erschaudern, geradezu versteinern. „Hallo liebe Annika oder sollte ich sagen „DieRoteAnni“?“. Jemand hatte ihr Geheimnis erfahren! Kurz war sie sich nicht sicher, ob ihr schlecht wurde. „Ich bin nach einiger Recherche auf einen Teil deines Privatlebens gestoßen, den du sicher in der Schule geheim halten willst.“ So war es. Ihr PRIVATLEBEN! Was sie nach der Schule machte, war doch ihre Sache, oder etwa nicht? Sie fühlte sich bloßgestellt. „Ich kann dafür sorgen, dass das auch so bleibt, oder aber dafür sorgen, dass jeder davon erfährt. Das liegt ganz bei dir.“ Darauf wollte der Verfasser der E-Mail also hinaus: Erpressung! Ein wenig war die junge Lehrerin davon erleichtert. Sie war finanziell durch ein ansehnliches Erbe und nicht zuletzt ihre äußerst lukrative Nebentätigkeit sehr gut aufgestellt. Wahrscheinlich würde es nicht allzu billig werden, aber vermutlich würde sie die öffentliche Bloßstellung abwenden können. Dass es nicht ganz so einfach werden würde, zeigt sich allerdings schon in der nächsten Zeile: „Was ich von dir möchte, ist kein Geld, sondern etwas (für mich) sehr viel kostbareres: Ein Video von dir.“ Annika fiel der Betreff der Mail wieder ein. Sie schluckte, als sie weiter las. „Wie du dir wahrscheinlich bereits denken kannst, will ich nicht irgendein Video von dir, sondern ein ganz spezielles: Ich möchte dich beim Wichsen sehen! Das Video soll mindestens eine Minute lang sein, eine gute Qualität haben und folgende Bedingungen erfüllen: Ich will deine dicken Titten, deinen fetten Arsch, deine Fotze und dein hübsches Gesicht sehen. Ob du in dem Video kommst und ob du es dir mit deinen Fingern oder einem Toy machst, ist mir egal. Wichtig ist aber, dass das Video keine Schnitte hat und alles gut zu erkennen ist. Du hast 24 Stunden Zeit. Mit freundlichen Grüßen XXX“ Wieder musste Annika schlucken. Der Absender hatte sehr detaillierte Forderungen gestellt. Sie erkannte, dass sie in einer Zwickmühle steckte: Was sollte sie tun? Wenn sie sich widersetzten würde, dann würde die ganze Schule und, was noch viel wichtiger war, ihre Familie und Freunde von ihrem „kleinen Geheimnis“ erfahren. Wenn sie aber das tat, was „XXX“ wollte, dann hatte sie keine Garantie dafür, dass der Erpresser nicht genau dieses Video veröffentlichen würde. Es war sicher kein Zufall, dass er forderte, dass sie ihr Gesicht im Video zeigte, schließlich hatte sie peinlich genau darauf geachtet, es nie auf ihr Onlineprofil hochzuladen. Sie fühlte sich hilflos und spürte die Panik in sich aufsteigen. Es war, als würde ihr ganzes Leben an ihr vorbeiziehen. Noch nie hatte sie so eine Verzweiflung gespürt. Doch da war noch etwas anderes. Etwas, was ihren Puls zum Rasen brachte und sie davon abhielt, hier und jetzt in Tränen auszubrechen. Als sie an sich heruntersah, merkte sie, was es war: Sie war unten klitschnass! Das konnte doch nicht war sein! Sie war doch eine starke, emanzipierte Frau. Jetzt kam irgend so ein Perverser daher, erpresste sie und davon wurde sie auch noch geil? Annika Baumann hatte sich nie in ihrem Leben für ihre Sexualität geschämt, so weit nicht, dass sie sich ihrer Wirkung auf die Männerwelt bewusst war und es genoss, mit ihren Gefühlen zu spielen, ja sogar Geld von ihnen zu nehmen, um sich mit ihr zu vergnügen. Doch das sie jetzt feucht wurde, beschämte sie grundlegend. Sie hatte sich nie für devot gehalten, im Gegenteil: sie sah sich selber als ausschließlich dominant. Doch diese Situation schien sie eines besseren zu belehren: Sie war einem Fremden komplett ausgeliefert und wurde dabei geil. Sie schob diese Gedanken beiseite und versuchte sich auf eine Lösung zu konzentrieren. Wie kam sie aus dieser Situation heraus? Sollte sie dem Erpresser mit der Polizei drohen? Als sie sich schon im Kopf eine Antwortmail zurechtgelegt hatte, in der sie eben das tat, schreckte sie wieder zurück. Was hatte sie schon gegen den Erpresser in der Hand? Sie hatte eine E-Mail mit einem Namenlosen Absender, keine Adresse, kein Bild, keinen Namen. Die Anzeige würde im nichts verlaufen und der Erpresser würde vermutlich die Infos, die er schon hatte veröffentlichen. Das wäre für sie das Ende. Sie würde liefern müssen. Sie fühlte sich abwesend und erniedrigt, als sie ihr Handy ergriff und die Kamera startete. Einen Moment lang dachte sie daran, wie sehr es sie sonst immer gefreut hatte, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und wie sehr sie innerlich lachte, wenn sie bemerkte, dass jemand sie heimlich fotografierte. Jetzt war der Spieß umgedreht. Sie spielte nicht mehr mit den anderen, sondern ein Fremder spielte mit ihr.

Das Geheimnis der Lehrerin Teil 2

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