Das Geheimnis der Lehrerin, Teil 3: Das Video

Es schien mir, als würde ich bereits Stunden warten. Immer wieder lud ich mein E-Mail-Postfach neu, in der Hoffnung, Frau Baumann hätte mir endlich geantwortet. Wie würde sie reagieren? Ich konnte es mir kaum vorstellen, dass sie einknicken und mir das Video senden würde. Würde sie es einfach ignorieren? Würde sie die Polizei verständigen? Ich wurde unruhig und wippte wild auf meinem Stuhl herum. Vielleicht las sie ihre Mails ja gar nicht, wenn Ferien waren. Vielleicht war es besser, wenn ich jetzt einfach ins Bett gehen würde. Einmal sollte ich die Seite aber noch erneuern. Da sah ich es: Eine neue Nachricht. „AW: Bzgl. Video“ war ihr Titel. Hastig öffnete ich sie. Kein Text. Nur ein Anhang. Mein Herz begann schneller zu schlagen, als ich den Namen des Anhangs lass: „Video.mp4“. Jackpot! Schnell lud ich den Anhang herunter und es kam mir vor, als habe ein Download noch nie so lange gedauert. Als ich die Datei nach gefühlten Jahren endlich auf dem Rechner hatte, öffnete ich sie sofort. Bereits das erste Bild war genug, meinen Schwanz steinhart werden zu lassen. Annika Baumann saß in einer ihrer schönsten Blusen auf einem Bürostuhl. Das Video zeigte nur ihren Oberkörper bis zum Hals, was einen spektakulären Blick auf ihre Brüste ermöglichte. Sie trug unter der ziemlich luftigen und durchsichtigen Bluse einen schwarzen BH, ein Outfit, welches sie auch an ein paar sehr heißen Tagen in der Schule angehabt hatte. Es war immer eines meiner liebsten gewesen. Mit ein wenig zittrigen Händen begann meine Lehrerin, die Bluse aufzuknüpfen. Die Spannung war nicht mehr auszuhalten. Endlich war sie am letzten Knopf angekommen. Noch nie hatte ich so viel von ihrem wunderbaren Körper gesehen. Langsam griff sie sich auf dem Video an eine ihrer großen, weichen Titten und hob sie aus ihrem BH. Ihre Brüste waren tatsächlich noch ein wenig größer, als ich es mir immer vorgestellt hatte. Als sie auch die zweite Brust aus ihrem Stoffkäfig befreit hatte, viel mir etwas Erstaunliches auf: Ihre Nippel. Obwohl es in den letzten Wochen überdurchschnittlich warm gewesen war, standen sie kerzengerade hervor. Könnte es tatsächlich sein, dass ihr diese Situation gefiel? War sie auch so geil wie ich? Ich unterbrach meine Überlegungen, als ich sah, dass ihre Hand weiter nach unten gleitete. Die Kamera bewegte sich der Hand folgend in die gleiche Richtung und kam mit Blick auf ihr Becken zum stehen. Sie trug einen engen, schwarzen Rock. Diesen hatte sie in der Schule selten getragen, er hatte sich aber in mein Gedächtnis gebrannt, da er einen sehr schönen Blick auf ihren süßen Arsch bot. Sie stand von dem Stuhl, auf dem sie gesessen hatte auf und drehte sich ein wenig. Meine Erinnerung hatte mir keinen Streich gespielt, ihr Hintern zeichnete sich perfekt an dem Rock ab. Ich wurde immer geiler. Mit einer kurzen Bewegung zog sie den Rock herunter und hielt den Arsch in die Kamera. Mir viel auf, dass sie einen zu dem BH passenden, schwarzen Slip trug, der sich sehr schön der üppigen Rundung ihres Hinterns anpasste. Doch jetzt war es Zeit für die Hauptvorstellung. Annika Baumann drehte sich wieder nach vorn, sodass ich die Vorderseite ihres Slips sehen konnte. Ein deutlich zu sehender Fleck ließ alle meine Zweifel verschwinden: die Frau war so geil, wie ich es war. Wie in Zeitlupe zog sie das letzte Stück Unterwäsche nach unten und gab den Blick auf ihre perfekt rasierte und vor Feuchtigkeit nur so glitzernde Pussy frei. Als sie dann auch noch anfing, sich mit ihrer Hand selbst zu befriedigen und der Klang ihrer schmatzenden Säfte gemischt mit ihrem immer lauter werdendem Stöhnen aus meinen Lautsprechern drang, war es um mich geschehen. Auch wenn ich es nicht aktiv herbeigeführt hatte, spritzte ich ab wie noch nie. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Plötzlich brach das Video abrupt ab. Anscheinend war sie (unabsichtlich oder nicht) auf den Knopf zum Beenden der Aufnahme gekommen. Ich brauchte einen Moment, um mich zu fassen und von meinem Orgasmus zu erholen. Als ich wieder bei mir war, verzog sich mein Gesicht zu einem Grinsen. Jetzt hatte ich sie endgültig! Ich öffnete mein Mailprogramm erneut und antwortete auf ihre Mail mit einer einzigen Zeile:Morgen, Café an der Kölner Straße, 13:00.

Das Geheimnis der Lehrerin, Teil 3: Das Video

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