Das Geheimnis der sexy Urlaubsbekanntschaft 1

Mein Freund Tim und ich waren seit 2 Jahren zusammen und wollten diesen Sommer zum ersten Mal gemeinsam in den Urlaub. Wir hatten uns Teneriffa als Ziel ausgesucht und kamen dort in einem wunderschönen Hotel in Strandnähe unter. Die erste Woche verging und wir erholten uns tagsüber meist am Strand und abends im üppig ausgestatteten Hotel. Dort war jeden abend in der großen Außenanlage die Bar geöffnet, die Musik spielte und die Gäste konnten sich im Pool und in den Lounge-Bereichen aufhalten. Am Sonntag abend kamen neue Gäste an, als wir gerade in der Nähe des Eingangsbereiches an einem Tisch saßen. Ich bemerkte sofort, dass Tim eine Person der Neuankömmlinge ganz besonders intensiv betrachtete. Ich drehte mich leicht zur Seite und erkannte sofort wem seine Aufmerksamkeit galt. Da stand eine schlanke wunderschöne Frau an der Rezeption. Sie war offenbar Nordafrikanerin oder Südamerikanerin, da sie Kaba-Farbene Haut hatte. Ihre schwarzen langen Rasta-Zöpfe hingen ihr fast bis zum Po herunter. Der erschien mir im übrigen sehr knackig und auch ihre Brüste schienen groß und wohlgeformt unter ihrem engen Top. Tim hatte bemerkt, dass ich ihn „erwischt“ hatte und lächelte: „keine Sorge Schatz, du bist immer noch die Schönste hier.“ Egal ob Tim den Spruch nun ernst meinte oder nicht… ich hatte ja sowieso keinen Grund eifersüchtig zu sein. Die Gäste checkten ein und etwa eine Stunde später tauchte die unbekannte Schönheit wieder auf. Sie hatte offenbar ihr Gepäck verräumt und wollte nun die Bar inspizieren. Sie hatte die Stiefel, das enge Top und ihre Jeans gegen einen knappen Bikini und noch knappere Shorts getauscht. Jetzt konnte man erkennen, dass das was vorher nur eine Vermutung war, sich bewahrheitete. Sie hatte wirklich große Brüste, die zudem ein strammes Dekolete formten – ich mochte unbedingt auf Silikon-Titten tippen. Außerdem sah man nun ihre Tattoos. Sie hatte ein Drachentattoo, dass von ihrem Hals bis zum Fuß die gesamte rechte Seite einnahm. Ich drehte mich zu Tim und … na das war ja klar… dass er nicht sabberte war alles. „Hallo – Erde an Tim… sicher dass ich noch die Schönste hier bin ?“. „Naja Schatz, sorry aber die schaut schon heiß aus – oder nicht“. „Was fragst du mich – ich bin schließlich kein Mann“, antwortete ich etwas gereizt. Natürlich sah sie heiß aus – ich bin ja nicht blind… doch in mir erweckte das zunächst andere Gedanken als in Tim – ich war eifersüchtig – ja fast ein bisschen neidisch, obwohl ich sicher auch nicht gerade unattraktiv war. Sie holte sich an der Bar einen Drink und ging an uns vorrüber. Dabei warf sie mir einen Blick zu, den ich freundlich aber auch ein bisschen lasziv nennen mochte. Ja sie hatte definitiv mich angelächelt und nicht Tim. Sollte mich das nun beruhigen. Sie nahm einige Meter von uns entfernt in einer Korb-Lounge Platz und saß so, dass Tim sie im Rücken hatte und sie mich genau betrachten konnte. Ich bemerkte, dass sie mich unentwegt ansah. Dabei fühlte ich mich durch ihre Blicke und Gesten durchaus angebaggert. Ich stand auf, zog Tim mit mir mit und sagte:“ komm wir gehen aufs Zimmer“. Wir gingen und nach dem Duschen schauten wir noch fern. Einschlafen konnte ich irgendwie nicht – ich musste ständig an die schöne Unbekannte denken. Am nächsten Morgen saßen wir beim Frühstück, als das Rasta-Girl wieder aufkreuzte. Sie holte sich etwas vom Buffet und kam dann plötzlich auf uns zu. „is anyone sitting here ?“ fragte sie. „Äh oh nein“, stammelte Tim. „ich meine, no… no… sit down please“. „Oh ihr seid German“, sagte sie im gebrochenen Deutsch. „Ja“, sagte Tim, „wir kommen aus Deutschland“. „Oh i´m loving Deutschland, meine Großvater came from Deutschland – ich spreche ein wenig“. Während sie das sagte, warf sie mir wieder wie gestern einen sehr auffordenden Blick zu. „ich heiße Raphaela“, sagte sie zu mir, „und du ?“ „ich bin Nadine“, sagte ich „und das ist mein Freund Tim“. „Oh Nadine, du bist eine wunderschöne Girl you know“. Ich war total verwirrt. Da kam die fremde Schönheit hier an unseren Tisch und machte mir ein Kompliment. „Ja Raphaela, danke du auch“, antwortete ich schüchtern. Sie grinste und stand dann wieder auf „ich lasse euch lieber alleine“, sagte sie und ging ein paar Tische weiter. So vergingen einige Tage. Immer wieder hatten wir kurze Begegnungen mit Raphaela, die ich jedoch allesamt als intensiv bezeichnen möchte. Jedesmal schaffte sie es, uns mit Blicken, Gesten oder Worten den Kopf zu verdrehen. Am vierten Abend, ich lag gerade etwas abseits des Hotelpools in einer Korb-Lounge, schlenderte die schöne Raphaela auf mich zu. Tim war eben kurz zum Lebensmittelmarkt um Getränke zu holen. Sie setzte sich forsch neben mich und sagte: „Hi Nadine, kannst du mir den Rücken eincremen please“. Sie streckte mir ihre Sonnenmilch entgegen. Als ich ihre samtweiche schöne Haut eincremte, zog sie sich den Pendel ihres Bikinis auf, so dass dieser herunterglitt. „Das machst du gut“, stellte sie fest und drehte sich herum. Sie cremte sich nun selbst ihre Vorderseite ein. Ihre Brüste waren wirklich sehr schön. Sie hatte wohl Körbchengröße D und schöne kleine Nippel. Durch die rechte Brustwarze hatte sie außerdem ein Piercing. Sie bermerkte meinen Blick auf das Piercing und fragte: „Mal anfassen ?“ – „oh nein, äh, nein“, entgegnete ich. „Wieso so shy Nadine, noch nie eine Girlbrust angefasst ?“ Sie nahm meine Hand in ihre und führte sie an ihre rechte Brust. „und wie fühlen sich meine Titten an?“ fragte sie. „Schön“ stammelte ich. „Hast du auch so sexy Brüste ?“ fragte sie und in der nächsten Sekunde zog sie meinen Bikini zur Seite, so dass meine Brüste zum Vorschein kamen. Ja nun hatte ich nicht viel kleinere Titten als Raphaela, allerdings waren meine nicht ganz so fest. Sie legte ihre Hände auf meine Brüste und sagte: „fühlen sich prima an“. Und ehe ich mich versah, hatte ich ihre Zunge in meinem Mund. Raphaela küsste mich leidenschaftlich während sie weiter meine Brüste umfasste. Ich konnte mich gar nicht wehren – und ich wollte mich auch gar nicht wehren. Also machte ich mich und wir küssten uns. „Ähm was ist denn hier los?“ hörte ich plötzlich Tims Stimme. „Oh Schatz, ich kann das erklären“, sagte ich. „Naja musst du nicht“, sagte Tim, „ich mag lesbische Spiele“.Rapaela sah abwechselnd mich, dann Tim an und grinste: „Wollen wir drei Hübschen nicht in ein Room verschwinden ?“ Ich war mir nicht ganz so sicher, aber ich fühlte mich von Raphaela so angezogen, dass ich nicht anders konnte. Tim schien sowieso seinen Spaß zu haben und stimmte sofort zu. Wir striffen uns die Bikini-Oberteile wieder über und gingen in unser Zimmer. Kaum war die Tür zu, da küsste sie mich wieder und zog mich aufs Bett. Sie zog mir erneut den Bikini aus und küsste und streichelte meine Brüste. „Setz dich neben das Bett und schau zu“, befahl sie Tim. Der ließ sich das nicht zweimal sagen und schnappte sich einen Stuhl. Raphaela küsste und liebkoste fast jede Stelle meines Körpers, ehe sie mir auch mein Bikini-Höschen auszog. Ich streichelte mit ihrem Finger über meine Klitoris und glitt dann in meine feuchte Spalte. Dann kam sie mit ihrer Zunge nach und umspielte meinen inzwischen vorstehenden Kitzler gekonnt mit der Zungenspitze, während sie meine feuchte Pussy mit zwei Fingern fickte. Ich hatte vor Genuss meine Augen geschlossen als ich unter Stöhnen zum Orgasmus kam. Verdammt ich wurde von einem Mädchen geleckt und gefingert und… wo war Tim, der schaute mir zu. Ich öffnete die Augen und sah ihn neben mir stehen. Seinen prächtigen Schwanz hatte er inzwischen schon längst herausgeholt und wichste ihn. Ich griff mit meiner Hand nach seinem Ständer und half ihm dabei. Ich dreht mich leicht zu ihm hin, während Raphaela von meiner Fotze ablies. Ich wollte Tim nun den Schwanz blasen und öffnete meinen Mund. Er nahm das Angebot sofort an und stieß mir seinen Ständer in den Hals. Ich saugte kräftig an seinem Schaft, als plötzlich Raphaelas Gesicht neben mir auftauchte: „Ich will auch“, sagte sie. „Ok“ ich ließ Tims Schwanz aus meinem Mund gleiten. Sofort schnappte sich Raphaela das Gemächt und blies gierig den Ständer. Sie umschloss ihn mit der rechten Hand und wichste ihn, während er tief in ihre Maulfotze eindrang. Ich streichelte währendessen seine Eier, um sein Sperma richtig zu melken. Es dauerte auch gar nicht lang, ehe Tim laut Aufstöhnte. Raphaela zog seine harte Rute aus ihrem Mund, gerade als seine Ficksahne herausschoss. Er ergoss sich über unsere Gesichter und über unsere Titten. Ich hatte noch nie soviel Sperma aus Tims Schwanz spritzen sehen…

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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