Wie wäre es, wenn eine Horde schwuler und bi Männer gemeinsam in einem Hotel ein Wochenende verbringt? Ich hab mal irgendwann mit einem Typen gechattet und wir haben uns da damals etwas ausgedacht, in kleinerem Rahmen, aber das Thema hat mich nicht mehr los gelassen. Und so hab ich mir eine kleine Geschichte ausgedacht… bin mal gespannt ob sie euch gefällt.Ich saß mal wieder am Rechner und suchte nach ein bisschen Entspannung. Skype offen und in Xhamster gucken was es so geiles gibt. Da meldete sich mein Skype, jemand hatte eine Freundschaftsanmeldung geschickt. Neugierig nahm ich sie an. Es dauerte einen kleinen Moment und dann kam das übliche… „Hallo“. Ich antwortete freundlich und sah mir direkt mal das Profil an. Ein kleines Bild mit einem etwas älteren Herren im Anzug, aus Düren und dem Kommentar: „Bin auf der Suche nach geilen Männern für gemeinsame Spiele“. Ok dachte ich, mal lesen was da so kommt. Zuerst war es das auch übliche Geplänkel, wo man denn her kommt usw. Dann ging er ins Detail. Er hatte mein Profil in XHamster angesehen und fand auch die Bilder sehr geil… und die Geschichten die ja mein Leben mir vorgeschrieben hatte. Das alles gefiel ihm und darum hatte er mich nun angetippert.Er: „Hmm, deine Bilder sehen sehr geil aus… vor allem die in Wäsche. Scheinst ja ne ziemlich geile Schwanzfotze zu sein. Stehst auf Frauenwäsche? Lässt du dich auch ficken?“Ich: „Freut mich wenn es dir gefällt. Ja, ich mag es wenn mein Schwanz in Wäsche steckt und nen Schwanz in den Arsch mag ich auch… lecke und blase auch sehr gerne…“Er: „bist du devot?“Ich: „nein… nicht wirklich. Nur weil ich Wäsche trage bin ich nicht die Schlampe. Ich mag beides… mal der Ficker und mal den Arsch hinhalten!“Er: „das ist gut… sehr gut! Diese ganzen devoten Jungs gehen mir persönlich auf die Eier. Man will doch auch mal schön einen rein kriegen… und nicht mit nem toten Frosch rumvögeln!“Ich: „lach, ja das ist so… es sollte beiden Spaß machen“Er: „hmm, wo hast du denn deine Grenzen? Was machst du auf keinen Fall?“Ich: „also eigentlich bin ich für alles offen. Aber ich bin kein Kinderficker! Ansonsten sollte man alles mal probiert haben. Es kann auch mal was härter sein… oder schön nass ;-)“Er: „sehr gut… ich suche ein paar tabulose Schwänze für einen kleinen Plan den ich hab. Ich habe ein altes Hotel und würde gerne da eine Orgie feiern. Nur Schwänze… und freies ficken… schön jeder mit jedem. Bisschen SM, Transen, Schwule, Bi, Natur Sekt und halt alles was dazu gehört. Würde das dir gefallen? Bzw. kannst du dir das vorstellen da mitzumachen?“Ich: „das hört sich sehr interessant an“ ich überlegte kurz und bekam bei dem Gedanken bereits einen Ständer: „ja da wäre ich dabei!“Er: „ok… selbstverständlich bare, was bedeutet wir müssen auf aktuelle Gesundheitsatteste bestehen! Aber das sollte ja auch kein Problem sein“Wir chatteten noch eine Weile und tauschten auch unsere Mailadressen aus. Geplant war ein Termin in 6-8 Wochen. Er hatte mir seine Idee noch genau erklärt und ich musste mir nach diesem Chat erstmal ordentlich einen runterholen. Also wenn das klappt, würde das eine heftige Nummer geben. 4 Wochen später, hatte ich dann seine Einladung in meiner Mailbox. Der Termin war 2 Wochen später im August. Er erwartete, dass man das Attest am Tag der Ankunft dabei haben musste und es auch nicht älter als 2 Wochen wäre… mit dem Hinweis danach auch keinen ungeschützten Sex zu praktizieren. Er dachte an alles! Außerdem waren einige Hinweise zur „Kleiderordnung“ dabei. Es wurde erwartet, dass man Damenwäsche dabei hat, auch zum Wechseln, ansonsten nur geile Unterwäsche (Muster entsprechender Links waren beigefügt). Für die Verpflegung sollte man einen Obolus von 150 € rechnen. Anreise war Freitag ab 15 Uhr und Abreise sollte der Sonntagabend sein. Außerdem war noch eine Anreisebeschreibung dabei und was alles vorhanden war. Angefangen von Gleitcreme über Spielzeug bis zu Viagra und einem speziell eingerichteten Folterkeller. Es gab mehrere Räume die alle als Schlafzimmer dienten und gleichzeitig ein Motto hatten, aber das würde er uns vor Ort erklären.Ich fieberte dem Tag regelrecht entgegen. Das was er mir im Chat erzählt und in der Mail angedeutet hatte machte mich sehr hibbelig und geil. Trotzdem verzichtete ich auf Wichseinlagen und wartete brav ab. Freitags musste ich noch arbeiten und war sehr nervös. Dank Gleitzeit war ich dann auch um 14 Uhr raus, nochmal schnell nach Hause und fertig machen. Ich sprang unter die Dusche, rasierte meine Eier und die Achseln… ließ auch mein Loch nicht aus… dann noch einen Einlauf um den Darm zu reinigen und ich war soweit. Das Köfferchen war schon gepackt. Eigentlich war nur Damenwäsche, ein paar geile Slips (Nylon, Jock Pants) und ein Hemd wenn ich wieder los fahre… dazu natürlich Pflegeprodukte. Als Kleidung entschied ich mich für ein Hemd und Jeans, drunter trug ich Halterlose und einen Damenslip… und in den Arsch schob ich mir noch einen kleinen Plug der gut saß.10 Minuten später saß ich dann im Auto und fuhr Richtung Düren. Das Hotel lag dort Richtung Eifel und war wohl auch ein bisschen abgelegen. Kurz überlegte ich ob das alles wirklich so eine gute Idee wäre, dann gab ich Gas. Ein sicher interessantes WE lag vor mir. Es dauerte dann doch etwas länger als gedacht. Und so bog ich dann gegen kurz nach 15 Uhr in eine sehr kleine Seitenstraße ab. Es gab nicht mal ein Sc***d was das Hotel anzeigte. Der Weg war sehr schlecht und führte mitten durch den Wald bergab. Dann ganz plötzlich war der Wald zu Ende und ich sah ein kleines Tal an dessen Rand ein altes Haus mit Schiefer Verkleidung stand. Ein paar alte Bäume und Blumen waren zu sehen und ein Parkplatz auf dem schon einige Autos standen. Die Straße führte noch einige Hundert Meter durch die Wiesen und endete dann am Parkplatz. Ich stellte meinen Wagen ab und ging mit dem Koffer in der Hand zum Gebäude. Davor standen zwei rauchende Männer, ebenso wie ich mit Koffern. Ich zündete mir auch eine an und gesellte mich zu ihnen. Wir musterten uns und mussten dabei alle drei grinsen. Schließlich war uns klar, dass wir wahrscheinlich im Laufe der nächsten Tage miteinander ficken würden. Ich stellte mich artig vor und erfuhr von den Beiden, dass sie Max und Michael hießen… „passt ja“ scherzte ich: „und ich bin Marc“. Max war ein richtiger Kerl, blaue stechende Augen, Dreitagebart, Hemd auf und darunter mächtig behaart, außerdem bestimmt 190. Micha stellte sich nach ein paar Worten schon als ziemlich tuntig heraus, was ihm aber auch zu gefallen schien. Er war etwas kleiner als ich und blond, grüne Augen und sehr hübsche Lippen… im Stillen dachte ich nur… dich fick ich in jedem Fall. Wir quatschten und scherzten noch einen Moment, um dann gemeinsam das Hotel zu betreten. Es war ein Raum wie man ihn in einer Pension schon mal sieht, eher was kleiner. Die Rezeption war mit einem sehr jungen Mann besetzt der uns freudig entgegenstrahlte. Er trug einen Art Uniform und war sicher gerade mal 18. Wie in jedem Hotel mussten wir die Formalitäten erledigen, mit dem Unterschied, dass er auch unsere Atteste prüfte und gewissenhaft in sein Buch eintrug. Also bis jetzt hatte das aber nichts von geilem Wochenende. Er (Marco) prüfte unsere Namen und gab uns die entsprechenden Zimmerschlüssel mit dem Hinweis, dass der Chef sie selber zugewiesen hätte. Hmm, interessant.Dann kam er hinter der Theke hervor um uns den Weg nach oben zu weisen. Und nun sahen wir auch, dass er als Beinbekleidung Chaps trug darunter nur einen String. Wir drei stupsten uns an und grinsten, der Kleine hatte den perfekten Arsch! Er teilte und noch mit, dass in jedem Raum ein Bademantel hängen würde und das erwartet wird, dass wir nur in Unterwäsche und halt diesem Bademantel um 17 Uhr im Gemeinschaftsraum zu sein hätten. Wir mussten eine recht enge Treppe hoch und Max hatte den ersten Raum, Neugierig blieben wir stehen und warteten, dass er aufschließt. Max stieß einen überraschten Laut aus „Mann o Mann ist das ein geiles Zimmer… genau so muss es sein!“ er ging hinein und machte uns Platz. Auch wir machten große Augen. Der Raum war archaisch eingerichtet. Die Farbe Schwanz herrschte vor. Das Bett war ein riesen Möbel aus dicken Balken mit Eisenringen und mit Fellen bedeckt. An der Wand hingen diverse Leder Utensilien und auch Stricke. Die Schränke waren mehr als nur massiv… es roch nach Leder. Max war sehr zufrieden.Gegenüber war das Zimmer von Michael. Erwartungsvoll öffnete er die Tür und stieß einen kleinen Jauchzer aus. Der Raum war ein Traum in rosa und weiß, ein echtes Mädchenzimmer… wie für eine Prinzessin. Und Micha war richtig glücklich. Die beiden verschwanden dann in ihre Zimmer, ich musste noch eine Etage höher. Was würde ich wohl zu sehen bekommen? Also öffnete ich voller Erwartung meine Tür. Eigentlich ein sehr normales Zimmer dachte ich, mit sehr alten Möbeln. Ich betrat den Raum, das Bett war riesig, eine Liegewiese mit Himmel darüber. Das Badezimmer und auch die Toilette waren mit eine Glaswand abgetrennt… schön um zu gucken. Außerdem hatte ich einen kleinen Balkon. Vor der Glaswand zum Bad stand ein Stuhl in dessen Sitzfläche ein Dildo eingebaut war… es gab viele kleine Details, die mich anmachten. Erstmal auspacken und nochmal etwas Deo nachlegen. Ich schaute mich um. Im Nachtkasten waren diverse Dildos, Vibratoren und auch Gleitcreme… etwas irritiert nahm ich die Kondome wahr. Außerdem gab es Handschellen, Stricke, Cockringe und jede Menge anderer Sachen. An der Tür hing der Bademantel aus Seide (oder zumindest was in der Richtung). Über dem Bett war noch ein großer Spiegel installiert. Ein Flat TV machte den Raum komplett. Ich schaltete das TV ein und der Empfangsbildschirm des Hotels begrüßte mich, dazu kam noch leise Musik die den Raum regelrecht zu fluten schien… Dolby Surround? Vom Hauptbildschirm kam man in ein Untermenü… jede Menge Sexkanäle und auch das normale TV und Haus TV. Neugierig wählte ich einen der Hauskanäle an. Ich sah die Lobby und eine junge Frau die gerade reinkam. Erst als sie an der Theke stand erkannte ich, dass sie wohl eine Transe war… aber was für eine. WOW. Ich wählte weiter und konnte dann den Keller sehen… so stelle ich mir einen Folterkeller vor… da gab es wohl alles. Weiter, einen Arzt Praxis… nein Falsch… eins der Zimmer. Nun war meine Neugier geweckt und ich zappte schnell weiter und plötzlich sah ich mich selber in meinem Zimmer. Ich grinste mich selber an… wie geil ist das denn? Ich zappte weiter und sah dann Micha zu wie er sich zurechtmachte. Er trug eine Korsage und dazu passende Strümpfe und Pumps. In dem winzigen Slip zeichnete sich ein ordentlicher Schwanz ab. Ich zog nun auch meine Straßenkleidung aus… es machte mich an, dass mir gerade jemand dabei zusehen könnte. Ich entschied mich, auch noch die schwarze Korsage anzuziehen. So nun war ich fertig… Korsage die meine Tittchen zur Geltung brachte, einen durchsichtigen Rüschen Slip und dazu noch die schwarzen Halterlosen, meine Heels und die Bettstiefel ließ ich aber in der Tasche. Ich trug schwarze Ballerinas. Zum Schluss räumte ich noch meine Körperpflege ins Bad. Ui, es gab auch eine Analdusche… was ein Service. Ich zappte noch was durch die Hauskanäle und bekam schon einiges zu sehen. Endlich war es soweit, 17 Uhr. Ich legte den Bademantel an und ging aus dem Zimmer. Neben meinem Raum öffnete sich eine weitere Türe und ein junger Mann trat hervor. Er begrüßte mich freudig, als er meine Nylons unter dem Bademantel hervorlugen sah. Wir sahen uns das Zimmer des anderen an. Seins war wie ein Büro eingerichtet, mit einem sehr großen Schreibtisch und einem eher sachlichen Bett. Er meinte nur „bin Banker“ und grinste. Wir plauderten ein bisschen beim runter gehen. Schien auch sehr sympathisch. Ein Sc***d in der Lobby wies uns den Weg zum Gemeinschaftsraum. Es waren einige Stimmen zu hören als wir in Richtung des Raumes gingen… da waren wohl einige eingeladen!In der Tür zu dem Raum stand ein Junge als French Maid gekleidet… den man nur als süß bezeichnen konnte. Er reichte uns ein Glas Sekt und lächelte mit seinen geschminkten Lippen. Der Raum selber war recht groß und hatte eine hohe Decke. Er war mit alten Möbeln eingerichtet und in der Mitte stand eine… hmmm, wie soll man es nennen, Sofalandschaft aus Leder. Ich dachte bei mir, das sieht man von der Straße gar nicht wie groß das hier ist. Es saßen bereits einige Herren in ihren Bademänteln auf dem Möbel und quatschten durcheinander. An der Wand gab es eine Leinwand auf die der Beamer das Zeichen des Hotels warf. Ich musste grinsen, zwei gekreuzte Penisse!Ich nahm Platz und wartete auf das was nun passieren würde. Neben mir nahm Micha Platz, er trug nun lange blonde Haare und war augenscheinlich ein Mädchen… sogar ein hübsches. Er war sehr unsicher und rückte etwas näher an mich ran… das gefiel mir. Vor der Leinwand stand ein großer Sessel und dann wurde die Haupttüre geschlossen. Es wurde still in dem Raum… Erwartung lag in der Luft. Ich zählte durch. Hier saßen 14 Männer, alle in Schwarz. Ok eine davon sah wie eine Frau aus und der Stoff spannte sich über üppigen Titten. Es gab also 14 Motto Zimmer!? Dazu kam noch der Boy aus der Lobby, dessen String seinen Ständer nicht verstecken konnte. Die French Maid deren Slip, soweit ich das sehen konnte, auch ansehnlich gefüllt war. Und noch ein dritter Mann, bärtig, ein Bär, komplett in Leder gekleidet. Musik erschallte, nicht zu laut aber lautete damit doch einen besonderen Moment ein. Eine kleine Tür öffnete sich und unser Gastgeber betrat seine Bühne. Die Bediensteten fingen an zu klatschen und wir stimmten einer verneigte sich in seinem schweren Brokat Bademantel und nahm in dem Sessel Platz. Er war bestimmt in den 60ern wenn nicht noch was älter. Eine irgendwie beeindruckende Gestalt, ca 180 groß, etwas dicker mit einem freundlichen Lächeln und kurzen grauen Haaren um seine Glatze.Er bekam nun auch erstmal ein Glas Sekt und die Bediensteten schütteten auch bei uns nach. Er räusperte sich: „Guten Tag meine lieben Freunde und als erstes Mal ein Prosit auf uns, die wir hier unsere Geilheit feiern werden!“. Dabei hob er das Glas und wir prosteten einander zu. „Also ich will euch nicht langweilen, aber es gibt doch einiges zu sagen. Eigentlich sollten wir 16 sein, aber wie immer haben doch ein Paar Schiss bekommen und abgesagt. Ihr seid die erste Gruppe die dieses Gebäude und seine Annehmlichkeiten genießen darf. Wenn alles gut läuft werden wir regelmäßig hier Events abhalten. Ich bin gespannt was ihr dazu am Sonntagabend sagen werdet. Ich habe euch alle, sozusagen, Hand verlesen und bin mir sicher, dass ich die versautesten, geilsten und perversesten Schwanzlutscher zusammen bekommen habe. Meine Erwartungshaltung ist, dass ihr euch die Eier leer vögelt und kein Loch ungefüllt bleibt. Ich will dass es nach Sperma und Natursekt duftet und der Klang von brunftigem Stöhnen die Wände dieses Hauses erzittern lässt. Prost!!!!“Erneut hob er das Glas und wir tranken… man sah den Männern an, dass sie immer geiler wurden. „So noch was… es gibt immer Regeln! Ich gehe davon aus, dass es das Wort NEIN in diesen Räumen praktisch nicht geben wird… wir sind Männer und es wird nicht rumgezickt. Aber, STOPP ist Stopp, dann ist Schluss! Ich denke das haben alle verstanden?!!“ er blickte in die Runde und wir nickten beifällig. Das machte ihn augenscheinlich zufrieden. „Außerdem habt ihr vielleicht gesehen, dass es überall Kameras gibt… man kann also schön zusehen. Diese Filme sind nur für den Gebrauch im Haus und werden gelöscht, allerdings könnt ihr von eurem eigenen Zimmer die Aufnahmen haben, aber nur wenn Annabell die Personen unkendlich gemacht hat“. Die French Maid deutete einen Knicks an „gibt es noch Fragen?“. Die Luft in dem Raum vibrierte vor Geilheit. Es sagte keiner was und die meisten schüttelten verneinend den Kopf. Er stand auf „So meine Lieben, bevor wir nun wie die Tiere vögeln, folgt mir in den Garten. Der Grill ist schon an und erstmal gibt es was zu Essen und zu trinken. Danach…. Hoffe ich doch, dass ihr euch die Seele aus dem Leib vögelt!“ er lachte und schritt zur Haupttür um diese schwungvoll zu öffnen. Die meisten grinsten sich nun an und man sah, dass der ein oder andere, sich schon Gedanken um die zu füllenden Arsche machte. Wir folgten unserem Gastgeber in den Garten und nun sah ich auch wie groß das Haus eigentlich war. Es war nach hinten mit einem modernen Trakt erweitert worden und ja, es musste mindestens 16 Zimmer geben.Der Garten hatte was von einem kleinen Park und war von einer hohen Hecke umstanden, die es praktisch unmöglich machte hinein zu sehen. Die Sonne schien heiß auf uns herunter und der Duft des Grills nahm uns in Beschlag. Hier war noch ein 4 Boy. Ein recht massiger Kerl, wohl der Koch, der als einziges Kleidungsstück eine Schürze und eine Kochmütze trug. Es waren kleine Stehtische aufgestellt und schnell hatte jeder etwas zu trinken… die meisten tranken eh Kölsch vom Fass. Im hinteren Teil des Gartens gab es sogar einen kleinen Pool. Die Stimmung war klasse und wurde natürlich durch den Alk auch immer gelöster. Wir begannen uns einander vorzustellen… in lockerer Runde hatte das was, weil zumeist auch noch das ein oder andere der Vorlieben dabei zu Tage kam.Das erste Fleisch war nun auch fertig und wir gingen zu der Ausgabe die der Koch am Grill aufgebaut hatte, dazu gab es Brot und diverse Salate. Nun standen wir an unseren Tischen und schmausten… es hatte jetzt noch nichts von einem Rudelbumms. Das schien unser Gastgeber, der übrigens Werner hieß, auch so zu sehen und er ließ den Bademantel zu Boden gleiten. Er hatte Ringe in seinen Nippeln und trug einen weißen durchsichtigen Slip, sein wirklich erstaunlich dicker Schwanz war mit einem dicken Ring um die Wurzel geschmückt. Er grinste uns aufmunternd an. Nun ging es schnell und nach wenigen Minuten standen wir alle in unseren Unterkleidern. Es hatte was… halbnackte Männer mit fetten Beulen in den Hosen im Garten beim Essen. Das fand auch unser Koch, der unter seine Schürze ein mächtiges Zelt gebaut hatte. Sein Teil musste enorm sein. An meinem Tisch stand neben Micha (nun Michaela) noch Max, der ebenfalls ein Pircing in seinen Nippeln trug, dazu hatte er noch eine kurze Lederhose an, die den Arsch frei ließ und vorne geschnürt war. Dazu hatte sich noch Ruben gesellt, ein etwa 20 jähriger Bursche mit vielen Tattoos der sehr schlank war und einen Jock Pant trug… arschfrei versteht sich. Am Nachbartisch standen Rico, ein sehr haariger kleiner Kerl mit wilden Locken, sicher Italiener in sehr engen Lycra Boxershorts. Auch er mit einer schönen Beule im Schritt. Dazu noch Andreas in einer Strumpfhose die seinen steifen beschnittenen Riemen schön zeigte. Er war sicher auch höchstens Mitte 20. Marco 35, Leder Fan und sein Schwanz durch einen Ring gezogen der zu seiner Lederkorsage gehörte. Dazu hatte sich Elena gestellt, eine echte Transe. Sie sah aus wie eine echte Frau, braun gebrannt volle Lippen und zwei geile große Titten die sie über der Korsage trug… mindestens DD! In dem Slip den sie trug war ein mächtiges Glied zu sehen… wow… die musste ich mir mal vormerken. Dann kamen noch zwei Jungs (höchstens Anfang 20)… Manuel und Thorsten, sie schienen ein Pärchen zu sein und gingen sehr herzlich miteinander um… echt süß die beiden. Sie trugen auch Jock Pants. An ihrem Tisch stand noch ein Mann, in den 40ern, haarige Brust gut 190. Er trug Boxershorts also eher ganz normal. Sein Name war Mirko. Am letzten Tisch stand mein Banker, Rainer, in weißen Unterhosen, komplett rasiert wohl auch so in den 30ern. Und noch ein weiterer Typ, Ende 40 oder Anfang 50, Sam hieß er und spielte die ganze Zeit mit seinen Nippelklemmen, auch er trug einen Damenslip. Ruben, Manuel und Torsten waren nun fertig und verschwanden in Richtung Pool um kurz darauf darin Party zu machen. Nach einer Weile schloss sich dann auch Rico an und sprang in den Pool. Max schlenderte nun zu Marco rüber, und auch Sam gesellte sich dazu. Die French Maid stand nun bei unserem Gastgeber und massierte ihm von hinten die Eier. Er genoss es und beobachtete dabei das Treiben. Elena kam nun zu mir und Michaela rüber. Sie lächelte: „Na Mädels wie gefällt es euch… langsam werde ich geil“. Michaela lächelte sehr schüchtern und schaute nach unten. Ich sah mir ihre Titten an „Geile Ballons hast du da… Schwanz und Titten wer träumt da nicht von.“ Ihr Grinsen wurde noch breiter. Hinter uns waren die drei Leder Boys nun mit wildem Geknutsche beschäftigt und gingen sich schon hart an die Schwänze. Auch im Pool ging es zur Sache. Rico bekam gerade von den drei anderen Jungs einen geblasen. Die anderen waren noch dabei sich abzuchecken. Unser Koch stand am Grill und wichste seinen mindestens 25 cm langen Prügel… aber ganz langsam. Ich hatte nun meine Hände einmal auf dem Hintern von Michaela und auf der anderen Seite bei Elena. Ich knetet ihnen ein bisschen die Arschbacken durch, was beiden gefiel. Elena kam mit ihrem Kopf näher und wir küssten uns, zuerst sanft dann immer wilder. Sie wusste was man mit der Zunge macht. Nach ein paar Minuten löste ich mich von ihr und küsste Michaela auf dieselbe Weise. Alle drei waren wir nun heiß und wechselten uns beim Knutschen ab. „Kommt lasst uns aufs Zimmer gehen“ meinte ich zu den Beiden und sie nickten nur. Ich nahm sie beide in den Arm und führte sie zum Eingang. Aus dem Augenwinkel sah ich wie der Banker dem Bürokerl mächtig in den Hals spritzte. Das Stöhnen hatte ganz schön zugenommen. Ich ließ die beiden Mädels vorgehen und genoss es ihnen auf die prächtigen Hintern zu glotzen. Wir hatten uns für mein Zimmer entschlossen, weil ich wohl das größte Bett hatte. Elena platzierte sich direkt in der Mitte des Bettes und wartete auf uns. Ich schaltete das TV auf Terrasse und wir sahen wie Werner laut brüllend seiner French Maid ins Gesicht spritzte. Micha und ich krabbelten in das Bett und fingen sofort damit an die dicken Titten von Elena zu kneten und zu lutschen. Sah bestimmt gut auf Video aus, wie wir drei Schwanzmädchen uns beschäftigten. Immer wieder küssten wir uns zwischendurch mit der Zunge. Dann rutschte ich nach unten und holte ihren Ständer aus dem Slip. Elenas Schwanz war schön groß und beschnitten… ich leckte darüber und verursachte damit ein wohliges Stöhnen. Michaela zog ihren Slip aus und kniete sich neben sie… er massierte nun mit beiden Händen die Glocken und die Transe massierte ihr die Eier. Ich leckte und saugte an ihren Eiern und nahm ab und an eins der Eier in meinen Mund um es dann hart zu saugen… sie stöhnte dabei laut auf. Micha machte ihren Job aber auch recht gut und nach einer Weile stieg sie über den auf dem Rücken liegenden Körper. Ich hatte nun den Transenschwanz nass geblasen und die beiden rieben ihre Pimmel aneinander. Für mich bedeutete das Stellungswechsel um dann Michas Arschloch zu lecken… die beiden stöhnten nun laut. Micha rutschte kurz nach oben und ich drückte den Transenschwanz in seinen Arsch. Elena stieß direkt zu und Micha stieß einen kleinen Schrei aus. Aber nur kurz blieb er still, um dann anzufangen das dicke Stück Schwanz in seinem Hintern zu reiten. Ich kniete mich neben das Gesicht von Elena, holte meinen Pin raus und ließ sie lutschen. Und wie sie das machte, als wenn sie einen Preis gewinnen könnte… wie eine Pumpe blies sie ihn noch härter als er es ohnehin schon war. Micha war nun im Takt und ritt scharf das Becken… er verdrehte die Augen dabei und sein Ständer zeigte die ersten Tropfen. Er lehne sich nach hinten und stützte sich an den Beinen ab. Dieser Schwanz muss in meinen Mund kam es mir in den Sinn und ich rückte näher ran. Schon verschwand er zwischen meinen Lippen und der köstliche Geschmack benetzte meine Zunge. Micha heulte regelrecht auf und verlangte es fester… das blasen oder das ficken… hmm keine Ahnung… aber mein Mund wurde gieriger und er schob ihn mir tief in den Hals. Elena stammelte nun irgendwas vor sich hin… es dauert wohl nicht mehr lange… und dann war es soweit, sie schoss ihren heißen Samen in Michas Darm und der spuckte fast gleichzeitig seine Suppe in meinen Hals. Wie köstlich… ich schluckte und saugte weiter um ja nichts zu verpassen. Vier, fünf Schübe der sämigen Flüssigkeit bekam ich ab. Und war richtig zufrieden. Micha ließ sich nach hinten auf ihre Beine fallen. Die beiden waren geschafft. Ich musste grinsen. Ich legte mich aufs Bett und genoss den Anblick der beiden. Auf dem TV konnte man sehen, wie der Koch gerade dem am Boden knienden Werner in den Arsch fickte. Was für ein Kolben… irre.Michaela lag nun auch auf dem Bett und war wohl ziemlich erledigt. Elena sah sie an und lächelte: „Und wer fickt mich jetzt?“ Ich grinste zurück und begann sie zu küssen, dabei massierte ich ihren halbsteifen vollgesauten Mädchenriehmen. „Du küsst wie ein Teufel“ raunte sie mir zu „komm zu mir, damit ich dich blasen kann“ Ich kletterte über sie und wir lagen in 69 übereinander. Ihr Schwanz kam direkt in meinen Mund und ich lutschte ihn genüsslich sauber. Sie hatte sich nun meinen geschnappt und wieder saugte sie wie irre daran. Das ging nicht lange gut und ich musste ihn ihr aus dem Mund ziehen… schließlich gabs hier ein Loch was gefickt werden musste.Wieder lag ich zwischen den langen Beinen und lutschte an dem schlaffen Glied. Dann drückte ich die Schenkel noch oben… sie verstand und hielt sie fest. Vor meinem Gesicht war nun das geile Loch dieser Fast Frau… meine Zunge glitt leckend darüber und sie genoss es. Meine Hände zogen ihre Hinterbacken auseinander und mein lecken ging zu einem Lutschen des kleinen Lochs über. Sie stöhnte wohlig und gab mir zu verstehen, dass es genau richtig war was ich da tat. Micha brachte mein Schmatzen wohl wieder zur Besinnung und er kletterte über Elenas Kopf… sie verstand und fing an seine Fotze zu lecken. Er massierte dabei ihre dicken Titten… wie geil, schoss es mir durch den Kopf… Schwanz, Arschfotze und diese dicken geilen Brüste. Ich lutschte genüsslich weiter an der Rosette. Micha griff nach den Beinen der Transe und zog sie zu sich. Das Transenloch stand herausfordernd offen. Ich rotzte ihr nochmal auf das Loch und rieb meinen Riehen in meiner eigenen Soße. Michaela grinste mich an: “Los fick die Fotze in den Arsch!“. Zurückgrinsend drückte ich meine Eichel langsam in den Darm. Sie stöhnte erneut auf, soweit sie das unter dem Arsch von Micha konnte.Er steckte nun bis zum Anschlag im heißen Darm und ich nahm mir die Zeit erst mit Micha zu züngeln. Ich konnte meinen Dicken in dem engen Loch pulsieren spüren. Gaanz langsam bewegte ich mein Becken vor uns zurück… immer noch züngelnd mit dem femininen Boy. Micha zog sich etwas zurück… der saugende Mund an seinem Arsch ging auch an ihm nicht spurlos vorbei. Ich legte mir Elenas Beine auf die Schultern und fickte sie langsam und so tief es mein Dicker konnte. Sie stöhnte nun in einem fort.Was für eine geile Fotze! Ich sah wie ihre Titten bei jedem Stoß von mir schwangen… wie bei einer echten Frau. Aber gleichzeitig merkte ich auch, dass ich nun fällig war. Mein Körper und erst recht mein Gehänge verlangten nach Erleichterung. Sie hatte ihren Sack in den Händen, damit er mir nicht im Weg war. Meine Kontrolle war dahin… ich fickte den Arsch wie von Sinnen. Ich musste dabei geile Laute ausstoßen… ich war kurz vorm abspritzen. Drei besonders harte Stöße ließen sie aufheulen… dann wars soweit. Mit einem lauten Brüll entleerten sich meine Bulleneier in ihren Arsch. Der Saft schoss glühend heiß durch die Nülle in die Arschfotze. Drei.. viermal… spritzte er noch nach. Mein Schweiß lief über meinen Körper und tropfte von meiner Stirn auf sie. Oh Gott war das gut. Ich ließ ihn in ihr, bis er so klein war, dass er von alleine rausflutschte. Nochmal atmete ich tief durch und rollte mich dann zur Seite. Ich war so fertig!
Ansichten: 1252
Hinzugefügt: 6 Jahren vor