Das Glück im Birnbaum 11

Die Sklavinnen,,Ich komm nicht zu spät.“,,Ach, nicht?“,,Nein, dieses Wochenende nicht.“,,Und wieso nicht?“, wollten nun Claudia und Werner wissen.,,Ich bleib doch bei euch.“Natürlich war es den beiden Elternpaaren aufgefallen, daß ihre Kinderständig zusammen hingen. Anfänglich argwöhnten die Eltern von Claudiaund Werner das ihre Kinder in Lydias Fußstapfen treten würden. Aber daweder Werner noch Claudia Anstallten machten Lydia nachzueifern, ganzim Gegenteil, sie sahen plötzlich das Lydia sich zu einem netten undliebenswerten Mädchen entwickelte, ja völlig verwandelte, und diesauch noch von heut auf morgen, so hatten sie nichts dagegen gehabt,das die beiden ständig mit ihr zusammen waren. Denn schließlichführten sie die wundersame Wandlung Lydias zu einem lieben und sehrnetten Mädchen, nur auf den Umgang mit ihren beiden Kindern zurück.Und sie wollten keinesfalls an einem ,,Rückfall“ schuld sein.Auch Lydias Eltern war dieser Wandel nicht verborgen geblieben. HatteLydia bisher sehr selten im Haushalt geholfen, so fragte sie nun erstgar nicht, ob sie Abwaschen oder kochen helfen solle. Sie stellte sicheinfach hin und verrichtete diese Arbeiten freiwillig, noch bevor ihreMutter etwas sagen mußte. Früher hatte sie Lydia mehr als einmal dazuanhalten müssen, und oft genug hatte sie die Arbeit dann doch alleineverrichten müssen.Und so hatten die Eltern auch nichts dagegen, als Lydia ihremittwochs, und Werners Eltern am Donnerstag fragte, ob sie am Samstagbei Claudia und Werner übernachten dürfe.Zuerst stutzten die beiden und schauten zuerst sie, dann sich, undanschließend wieder Lydia ungläubig an. Lydia nickte nur. Claudia wardaraufhin sehr erfreut, aber mit einem male stutzte sie.,,Ich dumme Nuß.“,,Was ist?“, wollte Werner wissen.,,Das fällt mir ja jetzt erst auf.“,,Was denn?“, fragten Werner und Lydia.,,Hast du dich denn nicht gewundert, woher Lydia die blaue Wäsche herhatte?“, fragte sie an Werner gewandt.,,Na, aus dem Sexshop.“, antwortete er.,,Nein, das meine ich nicht.“,,Was dann?“,,Lydia hatte sie doch mit nach Hause genommen. Und heute hatte sie dieauch nicht in der Schule an. Und trotzdem hat sie dich doch darinverführt.“,,Das kann man wohl sagen.“, grinste Lydia und Werner errötete.,,Und bestimmt sind da noch mehr Kleidungsstücke im Versteck.“Lydia nickte eifrig und lachte.,,Also wußte sie es schon gestern, daß sie bei uns bleibt.“,,Wieso schon seit gestern?“,,Na, gestern hatte sie doch einen Beutel mit. Und als sie gegangenist, war er weg. Ich hab gedacht, es wären Karotten für die Pferdedrin gewesen. Und als ich die Korsage gesehen habe, hab ich gedachtdie wäre da drin gewesen.“,,War sie ja auch.“, warf Lydia ein und kicherte, ,,Aber nicht nur die.“,,Du Aas! Da hast du uns ja ganz schön an der Nase rum geführt.“,,Ja.“Lydia lachte nun aus voller Seele.Sie stand auf und Claudia umarmte sie. Es folgten einige sehrzärtliche Küsse, in denen Werner ebenfalls mit eingespannt wurde.Dann machten sie sich auf den Heimweg.Allerdings war Werner etwas gedrückter Stimmung. Zwar freute er sichdarüber, daß Lydia bei ihnen war, und auch bei ihnen übernachtenwürde. Doch Werner wußte auch, daß in der Nacht nichts passierenwürde. Nicht mit Lydia und auch nicht mit Claudia. Denn schließlichwäre es aufgefallen, wenn auf einmal beide Mädchen bei ihm im Bettliegen würden.Und so kamen sie zurück zu Werners Mutter, welche nun vor dem Haus aufder Bank saß und Kartoffeln schälte.Die beiden Mädchen setzten sich dazu und baten Werner noch zwei Messerzu holen.,,Aber das braucht ihr aber nicht. Das schaff ich schon alleine.“Aber die Mädchen bestanden darauf. Also ging Werner in die Küche, umdie Messer zu besorgen.,,Wo wollt ihr denn eigentlich schlafen?“, fragte die Mutter sieplötzlich.,,Dürfen wir in der Scheune schlafen?“, fragte Lydia.Sie nickte.,,Ihr drei?“,,Einschlafen ohne eine Geschichte von ihm?“, sagte daraufhin Claudiaentrüstet und nickte zu ihrem Bruder hin, der gerade mit den Messernin der Hand zurück aus der Küche kam, ,,Niemals!“,,Du und deine Geschichten.“, sagte sie lachend zu Werner, ,,Du hastdeine Schwester richtig süchtig nach ihnen gemacht. Was soll das nurgeben, wenn ihr mal verheiratet seid. Wohlmöglich auch noch woanderswohnt. Eure Telefonrechnungen möchte ich dann aber nicht sehen.“Und so verlief der Abend ausgesprochen fröhlich.Und während die Mädchen noch beim Abwasch halfen, schleppte Wernereinige Decken ins Heu. Zwischenzeitig brachte Claudia einen Beutel zuihm in die Scheune. Er solle ihn hinten in die Ecke legen, was er auchtat. Dann kam er zurück ins Haus. Sie alberten noch was mit den Elternherum, dann gingen sie in ihre Zimmer. Als sie wieder herunter kamentrugen sie alle drei Schlafanzüge.Nicht weiter schlimm dachte sich Werner, die hat man schnellausgezogen.Aber hier irrte er sich.Wenig später verabschiedeten sie sich von den Eltern und gingenhinüber in die Scheune.Schon wollte Werner die Leiter als erster hochklettern, da wurde ervon den Mädchen aufgehalten.,,Nix da, du mußt noch warten.“Mädchen zuerst dachte er sich und war enttäuscht, das sie keine Röcketrugen. Dennoch ließ er die beiden an sich vorbei und sah ihnen zu,wie sie die Leiter empor stiegen. Als er die Hände an die Leiter legteund einen Fuß auf die unterste Sprosse legte, hielt Lydia auf derLeiter an , schaute nach unten zu ihm hin und meinte, das er nochunten bleiben solle, sie würden ihn rufen, wenn er kommen kann.Und während er nun unten wartete, hörte er von oben Gekicher undleises Tuscheln.Dann rief Claudia leise: ,,Kannst kommen.“Werner stieg erwartungsvoll die Stufen empor und kam zu ihnen. Dochdie beiden lagen gemeinsam unter einer Decke, Claudia in Lydias Armgekuschelt und hatten sich diese Decke auch noch bis an den Halsgeschoben.,,Da ist deine Decke.“, sagte Lydia und verwies ihn auf die Decke nebenihnen.Werner legte sich hin und deckte sich zu. Harrend auf das, was nunfolgen würde.,,Erzähl.“, sagte Claudia.,,Was denn?“,,Na, eine Geschichte.“,,Das ist doch nicht euer Ernst?“,,Doch! Zumindest, bis das sie das Licht im Schlafzimmer ausgemachthaben.“Werner folgte Claudias Blick und sah durch die Ritzen der Bretter derScheunenwand hindurch, daß ihre Eltern in ihrem Schlafzimmer das Lichtangemacht hatten. Allem Anschein nach, gingen sie heute sehr frühschlafen.,,Du kannst dir doch denken, was die beiden machen. Sturmfreie Bude,und so.“Die drei grinsten sich eins und dachten dabei an die Eltern, wie siefickten.,,Ob das meine auch machen?“, fragte Lydia leise.,,Wieso nicht?“, antwortete Claudia und zu Werner gewandt sagte sie,,,Fang an.“Also erzählte Werner ihnen eine seiner Geschichten. Doch niemand warso ganz bei der Sache. Selbst Claudia nicht, die es sonnst nichterwarten konnte, das er ihr eine erzählte.Alle sechs Augen spähten sehr oft hinüber zu den Ritzen und harrtendarauf, daß es im elterlichen Schlafzimmer endlich dunkel wurde.Es dauerte aber auch nicht lange, dann verlöschte das Licht.Sofort sprangen die Mädchen auf. Und was Werner nun sah raubte ihm denVerstand.Im Schein des Vollmondes konnte er sehen, das Claudia ein rotes, undLydia ein weißes ,,Nichts“ angezogen hatten, mit passendem Höschendazu. Und wenn ich hier ,,nichts“ meine, dann war es auch so.Dünne Träger verliefen über den Schultern. Rüschen am tiefenAusschnitt und am unteren Ende des viel zu kurzen Hemdchens, welchesetwa oberhalb der Venushügel endete und somit bei beiden den Blickfreigab auf das ,,Nichts“, welches man vielleicht gerade noch alsHöschen bezeichnen konnte, wenn man damit ein irgendein StückchenStoff bezeichnet, was die Scheide und den Po versucht zu verhüllen. AmBeinabschluß der beiden Höschen sah er diese Rüschen ebenfalls, wieauch an deren Bund. Und im Schein des Mondes, welcher zum Fensterherein schien, konnte er sehr genau sehen, was die Mädchen sonst nochangezogen hatte.Nichts!Werners Schwanz hätte sich alleine beim Anblick der beiden das Genickgebrochen, wenn er sich nicht schon in freudiger Erwartung erhobenhatte. Und so hatte er, als er aufstand und zu den beiden kam, einemehr als deutlich sichtbare große Beule in seinem Schlafanzug. DieMädchen schauten erwartend auf diese Beule. Als er vor ihnen stand,hockte sich seine Schwester vor ihm hin und zog ihm einfach seine Hoseherab. Als das Hosengummi seinen Schwanz freigab, schnellte dieser mitWucht nach oben und traf Claudia am Kinn.,,Au!“, schrie sie erschrocken auf und rieb sich ihr Kinn.Lydia kicherte.Die beiden schauten zu ihr hinüber.Lydia zuckte mit ihren Schultern.,,Mir ist gerade eingefallen, wenn du sie mit deinem Schwanz K.O.geschlagen hättest, dann müßte ich die ganze Nacht herhalten. Und beidem, wie du das macht, hättest du mich spätestens in einer halbenStunde tot gefickt.Nun kicherten sie alle drei.Claudia, noch immer vor Werner kniend, nahm nun seinen Schwanz inihren Mund und blies ihn, während ihre Hände seinen Sack und seinen Pozärtlich kneteten. Lydia kam hinzu und Werner ließ seine Hände überihre Brüste und Popo gleiten, während sie sich sehr zärtlich küßten.Das Material unter seinen Händen ließ ihn alles was darunter lag mehrals deutlich spüren. So, als wäre es einfach nicht vorhanden. Da esaber da war und eigentlich nichts verbarg, so steigerte das Gefühl desMaterials an seinen Fingerspitzen Werners Geilheit bis insunermeßliche.Claudia hörte früh genug auf, damit Werner seine Sahne nicht jetztschon abgab.Und so erhob sie sich, stellte sich neben Lydia, und Werner faßte nunmit beiden Händen an die Ärsche der Mädchen, streichelte diese vierknackigen Backen. Unterdessen trafen sich drei Münder und Zungen zueinem gemeinschaftlichen Zungenkuß.Beide Mädchen wichsten unterdessen langsam Werners Schwanz unddrückten vorsichtig seine Eier. Aber nicht so, das er spritzte.Lydia war schließlich die erste, welche sich breitbeinig ins Heulegte. Claudia schob Werner auf sie. Er faßte Lydias Brüste und küßtesie durch den dünnen Stoff hindurch. Ihre Warzen waren wiedergeschwollen und stachen durch den Stoff. Werner biß leicht hinein.Lydia bäumte sich stöhnend auf. Langsam drückte sie seinen Kopf herabin Richtung ihrer heißen Spalte und Werner kam dem nur zu gerne nach.Als er sie erreicht hatte leckte er sie über das Höschen ihrenSchritt. Selbst hier, durch das Höschen hindurch, konnte er ihrenKitzler an seiner Zunge spüren. Lydias hektisches Atmen verriet ihnen,das sie ihn ebenfalls nur zu gut durch ihr Höschen spüren konnte.Claudia hatte sich unterdessen auf Lydias Gesicht gesetzt und wurde,nachdem Claudia ihr Höschen an ihrer Muschi beiseite geschoben hatte,von ihr geleckt. Als sie sich herabbeugte, half sie ihrem Bruder beider Zungenmassage von Lydias Scheide.Im verlaufe der Nacht wechselten sie sehr oft ihre Positionen. Undsehr oft kamen die Mädchen. Zu ihrem Glück hatte die, welche geradekam, entweder Werners Schwanz im Mund oder die heiße Möse der anderen.Und so konnte man ihre Orgasmusschreie kaum hören. Dafür aber um sodeutlicher spüren und schmecken.Erst viel später durfte auch Werner auf seine Kosten kommen.Er kniete gerade hinter Claudia und schob seinen nassen Schwanz in dienoch nassere Spalte seiner Schwester. Langsam zog er ihn raus undwieder hinein. Lydia kniete sich nun neben ihr und so wechselte erimmer wieder die Mösen, während sich die Mädchen knutschten.,,Wer will meine Sahne in sein heißes Loch haben?“, fragte er beimFick.,,Lydia. Sie hat so lange warten müssen. Sie muß noch viel nachholen.“,sagte Claudia schnell und bekam zum Danke einen Kuß von ihr.Werner zog seinen Schwanz aus seiner Schwester und wechselte hinüberin Lydias Fotze. Er stieß kraftvoll in sie hinein, was sie mit einemaufbäumen quittierte.Völlig verausgabt gab er ihr nach einigen Minuten seine Sahne. Claudiarutschte schnell unter Lydia und währen diese ihre Muschi leckte, zogWerner langsam seinen Schwanz aus Lydia heraus.Sein Sperma drang aus Lydias Scheide nach draußen, um dort sofort vonClaudias Mundfotze aufgenommen zu werden. Mit einer Hand wichsteWerner seinen Zauberstab leer und ließ die Tropfen auf Claudias Mundfallen, den sie erwatungsvoll weit aufriß. Dann leckte sie weiterLydias Scheide aus. Beide Mädchen kamen nochmals, während siegegenseitig die Möse der anderen im Mund hatten. Dann sanken sieerledigt zu Werner ins Heu.Sie streichelten sich noch eine Weile, dann erhoben sich die Mädchenund zogen ihre hübschen Sachen ganz aus. Den Höschen hatten sie sichja schon lange entledigt. Sie brachten die Wäsche in die hintere Eckeund nackt kamen sie zu Werner zurück. Die Schlafanzüge, sie lagenunter der Decke der Mädchen, wurden hervorgeholt und angezogen undWerner stieg in seinen. Dann legten sie sich rechts und links inseinen Arm. Claudia zog die Decke über sie und sie knutschten nochetwas.Dann schliefen sie ein.Mitten in der Nacht wurde Lydia durch etwas geweckt. Sie hatte einBein über Werner gelegt, und dort drückte nun ständig etwas dagegen.Sie brauchte nur einige Sekunden, und sie wußte, daß es seinZauberstab war.Er ist unersättlich, dachte sie, aber ich auch.Vorsichtig zog sie ein Bein aus ihrem Schlafanzug und schob eszwischen Werner und Claudia. Mit einem leichten Ruck kniete sie überWerner. Sie faßte in seine Hose und holte seinen Schwanz heraus.Diesen lenkte sie an ihre Muschi und setzte sich sehr langsam auf ihn.Dann begann sie ihn langsam zu reiten, damit Claudia nicht wach würde.Doch mittendrin erwachte Claudia.,,Du hast wirklich viel nachzuholen.“, flüsterte sie, beugte sich zuLydia, gab ihr einen Kuß und schlief weiter.Lydia ritt weiter. Sie kam und blieb noch etwas auf ihm liegen.Plötzlich begann Werners Schwanz zu zucken und spuckte den letztenRest von Werners Leben tief in ihre Scheide. Lydia erhob sich, preßteihre Beine zusammen und stieg von ihm herunter. Vorsichtig schob sieseinen Schwanz zurück in seine Hose und stieg in ihren Schlafanzug.Dann rollte sie sich zu ihm hin, küßte seinen Hals und schliefglücklich ein.Am Morgen wurden sie durch die aufgehende Sonne geweckt.Heute brauchten sie nicht lange um richtig wach zu werden.Währen Werner nochmals über Lydia stieg, paßte Claudia auf, daß ihreEltern nicht kamen.Als sie fertig waren, liefen sie hinüber ins Haus und duschten sich.Zu Werners Leidwesen konnte er nicht daran teilnehmen. Das wäre desguten nun wirklich zu viel gewesen.Gleich nach der Kirche verabschiedeten sich die drei und ritten zumSee. Die ruhige Lage, seine Abgeschiedenheit und das sie dortungestört waren, das hatte es ihnen sehr angetan.Und als Werner wieder ihre nackten Muschis vor Augen hatte, erinnerteer sich wieder und er hatte eine Idee.Werner erhob sich, nahm seinen Schwanz in seine Hand und schwenkte ihnin Kreis.Lydia, sie saß ihm am nächsten, wollte ihn nehmen.,,Ohne Hände!“,,Ohne?“,,Ja. Sklavin.“,,Ich gebe dir gleich Sklavin.“, lachte Lydia.,,Fünf Schnitte, fünf Tage.Lydia nickte kleinlaut und wollte nun seinen Schwanz mit dem Mundaufnehmen. Aber Werner schaukelte etwas mit seinem Unterleib hin undher, sodaß sie ihn nicht zu fassen bekam. Lydias Zunge kam zumVorschein und schließlich angelte sie seinen Schwanz mit ihrer Zungeund saugte ihn in sich hinein. Ohne ihre Hände zu benutzen mußte siemit ihrem Kopf vor und zurückfahren, denn Werner blieb stur vor ihrstehen. Nur durch ihr Training an seinem Schwanz konnte sie Wernerschnell zum spritzen bringen. Sie saugte ihm alles heraus, was er ihrgeben konnte. Dankbar lächelte sie ihn an.,,Und nun?“,,Ich möchte, nein, ich verlange, daß ihr von morgen an die Stöpseltragt. Und ihr nehmt die Aufblasbaren.“,,Aber doch erst nach der Schule.“Werner schüttelte den Kopf.Die beiden schauten erschrocken.,,In der Schule??? Du spinnst doch.“,,Was ist, wenn es uns da kommt.“,,Euer Problem Sklavinnen.“,,WAS?!?“,,Ja. Und in den Pausen werde ich vielleicht etwas mit den Schnürenspielen.“, sprach es mir einem drohenden Unterton in seiner Stimme.Dabei dachte er nicht nur an die Blasebälge sondern auch an dieSteuerung der Vibratoren.,,Vergeßt ja nicht die Batterien zu erneuern. Und immer Ersatzbatterienmitnehmen!“Beide saßen sie mit hochroten Köpfen da und erinnerten sich nur zu gutan ihre Quälereien, die sie mit ihm gemacht hatten.,,Verstanden?“Beide nickten.,,Verstanden Sklavinnen!?!“Wie aus einem Munde ertönte ein ,,Ja Herr“ aus ihren Mündern.,,Dann können wir ja gleich mit der Arbeit anfangen. Ich habe Hunger.“Er legte sich ins Gras.,,Lydia! Komm her! Setzt dich hin und spreiz deine Beine. Ich willmeinen Kopf in deinen Schoß betten.“,,Ja Herr.“, klang es in seinem Ohr.Lydia setzte sich, spreizte ihre Beine und er bettete seinen Kopf inihren Schritt. Sofort drang der Geruch ihrer Scheide in seine Nase.Unterdessen war Claudia zur Stelle und hielt ihm ein Schnitzel hin.,,Was soll das!?!“, herrschte er sie an, ,,Soll ich mir die Fingerfettig machen?“Er öffnete seinen Mund und Claudia fütterte ihn.,,Trinken!“, sagte er zwischenzeitig einmal und Claudia führte ihn dieLimoflasche an den Mund.Als er fertig war, mußte sich Claudia sich gespreizten Beinen überseinen Mund knien, damit er ihn an ihrer Scheide abputzen konnte.So sehr dies alles für Claudia erniedrigend sein mußte, genoß siedennoch dieses Spiel.Bereitwillig hörten die Beiden an diesem Tag auf jeden seiner Befehle.Eigentlich auf jedes Wort. Schließlich hatte er ihnen versprochen, daßdie gehorsamste Sklavin heute abend von ihm bestiegen werden würde.Und dies hieße, daß nur eine von ihnen in den Genuß eines Ficks kommenwürde. Claudia lächelte innerlich. Sie war ja schon in den Genußgekommen. Aber dieses Spiel hatte sie so sehr erregt, daß sie gernenoch mal gefickt werden wollte.Doch zu ihrem Leidwesen gewann Lydia.Sie mußte sich, nachdem Claudia seinen Schwanz steif geblasen hatte,auf seinen Schwanz setzten und reiten. Selbst beim ficken ließ erseine Sklavinnen arbeiten. Sie mußte auch, nachdem er abgespritzthatte, auf ihm gehockt bleiben, während sein Sperma aus ihrer Muschiherauslief und auf seinen Schwanz tropfte. Erst als sie leer war,durfte sie von ihm herab.,,Sauber machen.“, befahl er Claudia.Und so leckte sie freudig sein Sperma von seinem Schwanz und seinemUnterleib.Am abend brachte Claudia Lydia nach Hause. Werner ritt alleine nachhause.,,Vergiß den Stöpsel nicht.“, rief er ihr noch nach. Dann waren sieaußer Sicht.Lydia zuckte zusammen, als Werner sie an den Stöpsel erinnerte.,,Was sollen wir machen?“, fragte Claudia, ,,Wir können die Dinger dochunmöglich in der Schule tragen.“,,Du hast ihn gehört.“,,Und? Nimmst du ihn mit in die Schule?“,,Ja.“,,Und wenn ihn jemand findet?“,,Nicht da.“,,Was!?! Du willst ihn wirklich die ganze Zeit über in deinem Arschhaben?“Lydia nickte.,,Den ganzen Tag?“, fragte sie erneut.Wieder nickte sie.,,Dann werde ich ihn wohl oder über auch in meinen Arsch steckenmüssen.“,,Das packst du schon.“,,Das weiß ich. Aber ich hab Angst, das der Vibrator in der Klasselosgeht.“,,Dann nimm die Batterien raus.“,,Und wenn er ihn anstellen will?“,,Steck die Batterie rein, bevor du auf den Schulhof kommst.“Und so würden sie es auch machen.Allerdings bekamen beide einen Schlag auf den nackten Arsch, nochbevor sie in der Schule waren.Sie hatten zuhause die Batterien herausgenommen und als Werner auf demSchulweg die Vibratoren hören wollten war da nix.Zur Strafe: Röckchen hoch, Höschen runter, bücken und auf jeden Poklatschte Werners Hand.Dann mußten sie die Batterien einlegen und auf dem Rest des Wegesliefen die Dinger.Ein gutes hatte die Sache.Sie wußten nun, daß man die Vibratoren wirklich nicht hören konnte.Und so ließen beide die Batterien auch während des Unterrichtes drin.Allerdings nicht eingeschaltet.Aber etwas anderes machte den Beiden zu schaffen.Die Mädchen waren in der ersten Stunde sehr aufgekratzt. Jede vonihnen war auf dem Schulweg mehr oder weniger oft gekommen. IhreHöschen waren klatschnaß und das Gefühl in ihren Ärschen tat seinübriges.Und zu ihrem entsetzen pumpte Werner auch noch in der großen Pauseeinmal an Claudias und dreimal an Lydias Stöpsel. Beide spürten eineVeränderung in ihren Ärschen. Werner wollte, daß sie es so lassen. Erwürde es in der nächsten Pause überprüfen.Und so quälten sich die beiden mit einem aufgepumpten Stöpsel im Arschdurch den Unterricht. Claudia allerdings mehr als Lydia. Diese kanteja das Gefühl schon länger. Und so machte es ihr viel weniger aus alsClaudia.Werner überprüfte, durch ablassen der Luft, ob beide noch aufgepumptwaren. Dann mußten sie ihm hinter dem Gebüsch noch einen blasen. Dashatte er vor lauter Erregung in der ersten Pause doch glatt vergessen.Allerdings vergaß er zu ihrem Glück, nach ende der zweiten Pause, ihreStöpsel wieder aufzupumpen.Schon auf dem Heimweg durften sie die Stöpsel herausnehmen.,,Morgen aber wieder.“, drohte er ihnen mit dem Finger.Und so trugen die Mädchen am folgenden Morgen wieder ihre Stöpsel.In der ersten Pause mußte Lydia, in der zweiten Claudia ihm einenblasen. Zudem pumpte er sie schon in der ersten Pause auf.Auch merkte Werner sehr schnell, das er wesentlich mehr spritzte wenner die ganze Zeit an ihre gefüllten Ärsche dachte.Mittwochs hatte er schon auf dem Schulweg zweimal auf jeden Blasebalggedrückt, was Claudia veranlaßte, die Luft anzuhalten. Lydia wagtenicht zu sagen, daß sie nichts in ihrem Po spürte. Zu Anfang derersten Pause lief er bereits etwas breitbeinig, was Claudiabereitwillig behob.Als er sich daraufhin erleichtert und beschwingt zum Klo begab, hörtendie beiden Mädchen plötzlich eine Stimme hinter sich.,,Hat er eine Freundin?Tanja!Erschrocken drehten sich die beiden herum.,,Hat er?“Während Claudia sie fragend anschaute, hatte Lydia nur Blicke fürTanjas Titten. Und mit sichtlicher Enttäuschung stellte sie fest, daßTanjas Brüste wirklich enorm waren. Größer noch als ihre.,,Wie kommst du darauf?“, fragte Claudia.,,Weil er immer so… erleichtert… wirkt.“,,Wie ,,erleichtert“?“,,Na, so erleichtert.“Sie schauten sie fragend an.,,So erleichtert. Ihr wißt schon. Keine dicken Eier mehr.“,,Ach soooo.“,,Ja.“,,Ja, er hat eine.“,,Schade.“,,Wieso?“Erst wollte sie nicht mit der Sprache heraus. Lydia schien zu meinen,daß sie ihretwegen nicht mit der Sprache herausrückte und verzog sichaufs Mädchenklo. Nun erst gestand sie Claudia, daß sie noch nie wasmit einem Jungen gehabt hatte und gerne endlich wissen wolle, ob daswirklich so schön ist.,,Und wie kommst du da ausgerechnet auf meinen Bruder?“, wollte nunClaudia wissen.,,Weil er der einzige ist, der nicht ständig auf meine Brüste starrt.“Und so gestand Tanja, daß sie unbedingt auch gefickt werden wolle. Siesei schließlich die letzte Jungfrau in der Klasse. Alle anderen hättenschon mit einem Jungen gebumst.Wäre jetzt Werner dabei gewesen, er hätte sofort gewußt daß dies nichtstimmte. Allerdings hatte dies einen völlig anderen Grund. Karin undMagdalena waren ein Paar. Und das schon bestimmt bevor sie ihre Tagebekommen hatten. Sie waren ständig zusammen. Nie sah man die eine ohnedie andere. Einige munkelten schon was von ,,Liebe unter Mädchen“.Und so war es auch.Karin und Magdalena waren lesbisch!Sie würden niemals einen Jungen an sich heran lassen. Werner hatte sievor einigen Wochen unten am Bach gesehen, wie sie sich geküßt und sichauch gegenseitig unter den Rock gegangen waren. Erschrocken waren diebeiden damals auseinander gefahren als sie Werner sahen. Verstört undängstlich hatten sie ihn angestarrt.,,Was ist? Macht ruhig weiter. Ich will nur vorbei.“,,Wir, wir.“,,Mein Gott! Wenn ihr das wollt, dann macht doch.“,,Und du?“,,Also um ehrlich zu sein.“, beide Mädchen zuckten zusammen.Anscheinend dachten sie, daß sie ihn nun über sich drüber lassenmußten, damit er sie nicht verriet.,,Um ehrlich zu sein, ihr seid nicht so, wie ich mir ein Mädchenwünsche.“,,Ist das alles?“, fragten sie damals mehr als ängstlich.,,Ja, oder denkt ihr vielleicht ich würde euch nun zu was zwingen wasihr nicht wollt, nun weil ich euch überrascht habe?“Erleichterung machte sich auf ihren Gesichtern breit, zumal er ihnenversprach, sie nicht zu verraten. Schließlich hatten sie ihm dannunter dem Mantel der Verschwiegenheit erzählt, daß sie sich liebten.Und außer ihm wußte dies niemand.Und so glaubte Claudia Tanja, als diese ihr sagte, daß sie die einzigeJungfrau in der Klasse wäre. Als sie fast schon weinte, nahm Claudiasie in ihren Arm. Sie konnte sie trösten und versprach ihr, sich beiWerner zu erkundigen, ob seine Freundin einen Bruder habe.,,Ich will ihn nicht mal sehen. Es kann auch im dunkeln passieren. Erdarf mir nur nicht weh tun.“In der zweiten Pause berichtete Claudia Lydia von ihrem Gespräch. Siebesannen sich einen Moment, dann schauten sie sich an. In beidenKöpfen reifte ein gemeiner Racheplan.Das passiert, wenn man den Sklavinnen den Stöpsel zweimal aufpumpt.Schließlich schmerzten ihre Ärsche etwas. Aber das schlimmste war, dasder Vibrator in der Gummihöhle nun hin und her schaukelte. Und immerwenn er gegen die Hülle traf, setzte sich dieses Gefühl in ihremganzen Unterleib fort. Dieses Gefühl tat zwar nicht weh, ganz imGegenteil. Aber morgen würden sie sich Binden ins Höschen legenmüssen. So sehr floß bei ihnen der Mösensaft.Donnerstags pumpte er dreimal. Das bewirkte, daß Claudia fast dieAugen aus dem Kopf fielen. Lydia spürte ihren Stöpsel nun wesentlichbesser. Zwar füllte er sie nicht so stark aus, wie es bei Claudia derFall war, doch im Gegensatz zu ihr gefiel Lydia dieser Zustand.Claudia traf es in der ersten und Lydia in der zweiten Pause besondersschlimm. Denn als sie hinter den Büschen Werner den Schwanz bliesen,trommelte durch ihre heftigen Kopfbewegungen, der Vibrator nur so inihren Ärschen. Hätten sie nicht jede eine Binde im Höschen gehabt, siehätten das Gras unter ihnen getränkt.Um so erleichterter waren sie, als der Freitag kam. Seine Zeit alsSklavenherr war vorbei. Sichtlich erleichtert würden sie an diesemMorgen zur Schule gehen. Dennoch trauerten sie diesem Spielchen nach.Und so kam es, daß die beiden am Freitagmorgen freiwillig ihre Stöpseltrugen.Werner, anfänglich etwas enttäuscht das ihr Spielchen vorbei war, warhoch erfreut, als die Mädchen auf dem Schulweg stehen blieben, ihreRöckchen hoben, ihre Höschen herabzogen und ihm, als sie sich bückten,ihre besetzten Ärsche darboten. Sofort pumpte er zweimal und schaltetedie Vibratoren ein. Das Stöhnen seiner ,,Exsklavinnen“ beglückte ihn.Und so kam es, daß sie von ihm in den Pausen sehr reichlich mit seinerheißen Sahne beglückt wurden.

Das Glück im Birnbaum 11

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