das Glück im Birnbaum 3

Das Glück im Birnbaum 3Der See Der folgende Morgen war für Werner sehr peinlich.Er wußte wohl woher die Nässe in seinem Schlafanzug stammte.Eigentlich nicht weiter schlimm. Hin und wieder passierte ihm dies.Aber Claudia lag noch auf seiner Brust. Was, wenn sie es gemerkthätte. Schlimmer noch.Was, wenn sein Schwanz aus der Schlafanzughose gekommen wäre und seinSperma Claudia getroffen hätte? Dann wäre das wohl ihre letztegemeinsame Nacht gewesen.Oder auch nicht.Schließlich wollte sie ja mehr von ihm haben, als sein Sperma aufihrem Körper. Schließlich wollte sie es ja auch in ihrem Körper haben.Als er darüber nachdachte, merkte er zu seinem Entsetzen, das seinSchwanz, bei dem Gedanken seine Schwester zu besteigen, steif wurde.Es war das erste Mal, das er eine Erektion bekam, wenn er an seinekleine Schwester dachte.Vorsichtig schob er ihren Kopf von sich herab und stand auf. Er gingins Bad und stellte sich unter die Dusche. Seine Erektion verschwand.Aber noch während er unter der Dusche stand kam Claudia ins Bad und zuihm unter die Dusche. Eigentlich nichts Außergewöhnliches. Das machtensie schon von Kindheit an. So sparte man heißes Wasser, zu zweit gingschneller als hintereinander, man wurde auch an den unzugänglichstenStellen am Rücken gewaschen und vor allen Dingen: es war lustiger.Früher schwamm das Bad immer, wenn man die beiden zusammen in dieWanne setzte.Scham kannten sie nicht, da sie ja schon als Kinder zusammen badeten.Also wieso nicht auch jetzt? Nur weil sie jetzt Brüste hatte?In ihren Augen lachhaft. Und so badeten sie auch weiterhin zusammen.,,Und ich darf gleich mit?“, fragte sie, während er ihren Rücken wusch.,,Natürlich.“Sie drehte sich herum und küßte ihn.,,Danke.“Werner war dies sichtlich peinlich. Zum Glück hatte Claudia die ganzeZeit nicht an ihm herab geblickt. Sein Penis stand steil nach obengerichtet. Schon als sie zu ihm unter sie Dusche gekommen war, fingsein ,,Problem“ an.Sie trockneten sich gegenseitig ab, und nur seiner geschicktenKörperdrehung war es zuzuschreiben, das Claudia nichts von seinemProblem bemerkte. Schließlich verzog sie sich in ihr Zimmer und zogsich an. So konnte Werner sich ohne weite Störung ebenfalls anziehen.Am Frühstückstisch sah man sich wieder. Und während Claudiaunbekümmert drauf los plapperte, mußte Werner bei ihrem Anblick dieBeine fest zusammendrücken. Jetzt wurde ihm unwiderruflich Bewußt,das ihr Anblick dafür verantwortlich war.Der Einkaufszettel lag schon auf dem Küchentisch, das Geld ebenfalls.Was sie heute machen würden, wurden sie von ihren Eltern gefragt. Fürsie war es selbstverständlich, daß ihre Kinder etwas gemeinsamunternehmen würden.,,Ausreiten.“,,Nimmst du denn deine hübsche Freundin auch mit?“Werner wurde schlagartig rot, was ihre Eltern und auch Claudia zumAnlaß nahmen, lauthals zu lachen.,,Ja.“,,Claudia auch?“,,Ja.“, ertönte stolz die Stimme seiner Schwester.,,Dann macht euch einen schönen Tag. Ich packe euch war zum essen ein.“Nach dem Frühstück rannten die beiden zur Weide und suchten sich zweiihrer Pferde aus. Claudia nahm Florian und Werner Rosa. Dann rittensie über die Weide, passierten das Gatter und ritten weiter zurKreuzung.Als Lydia am morgen erwachte war sie glücklich und sehr ausgeglichen.Allerdings schmerzten ihre Brüste doch sehr. Die ganze Nacht überwaren ihre Brustwarzen fest und hart wie Stein gewesen.Noch immer spürte sie die Nässe ihres Höschens in ihrem Schritt. Undnun sah sie auch das Ergebnis ihrer vergangenen Nacht. Die Stelle aufdem Bettlacken, auf dem sie mit ihrer Scheide gelegen hatte, wieseinen übergroßen, und nur all zu deutlichen nassen Fleck auf. So, alsob sie ins Bett gemacht hätte. Errötend erinnerte sie sich an ihrengewaltigen Orgasmus in der letzten Nacht und ein Schauer der Wonneraste über ihren Rücken. Und wenn sie noch Zeit gehabt hätte, dannwürde sie ihn jetzt wiederholen. Denn als sie an Werner dachte,stellte sich auch wieder dieses Kribbeln ein. Aber sie verzichtete.Sie zog das tropfnasse Höschen aus und ging ins Bad. Nach einer halbenStunde kam sie in ihr Zimmer zurück. Und nun stand sie nackt vor denKleiderschrank und die großen Frage, ,,was soll ich anziehen“, hattesie voll im Griff. Kurz und weit sollte es schon sein, das war ihrklar. Schließlich war Werner ein Junge. Und alle Jungs der Schuleglotzten den Mädchen auf der Treppe unter die Klamotten. Und außerdemhatte sie außer Kleider und Röcke nichts anderes. Und alle waren sieweit. Allerdings hatte sie bei weitem nicht einen so kurzen Rock, wiees der Tennisrock von Werners Schwester gewesen war. Und ihre Kleiderwaren bei weitem auch nicht so kurz. Und so entschied sie sich für dasrote Dirndl. Das war ihr kürzeste. Allerdings auch das offenherzigste.Demzufolge, auf eine Dirndlbluse wollte sie verzischten, kam nur dereine BH in Frage. Der knappe gelbe, mir den Blumen drauf. Und da esein Set war, war die Frage des Höschens damit auch schon geklärt.Allerdings würde sie heute eine Strumpfhose anziehen. Es war nochetwas frisch draußen. Ausziehen konnte sie diese ja immer noch.Sie ging hinunter und fand ihre Eltern in der Küche. Mama hatte ihrden Zettel mit den Einkäufen und das Geld neben ihren Teller gelegt.Es war nicht viel. Dafür würde sie nur den kleinen Korb brauchen.Schnell aß sie um dann freudig zur Kreuzung zu laufen.Allerdings war sie zu früh.Viertel vor neun war sie an der angegebenen Stelle und suchte sich dieAugen aus dem Kopf.Angst, daß er nicht kam, hatte sie nicht. Dafür war es ja noch zufrüh. Aber vielleicht kam er ja auch früher. Vielleicht konnte er esja auch nicht erwarten.Und wirklich! Keine drei Minuten später sah er zwei Personen auf zweiPferden. Und ja näher sie kamen, um so besser konnte sie dieseerkennen.Auf dem einen war er.Sofort verstärkte sich dieses schöne Gefühl in ihrer Scheide.Aber wer war das auf dem anderen Pferd?Das war ein Mädchen stellte sie erschrocken fest.Hatte er ihr nicht gesagt, daß er keine Freundin hat?Hatte er sie belogen?Innerlich wütend und enttäuscht, äußerlich die Tränen aus den Augenlaufend, stand sie da und harrte der Dinge, die dort auf sie zukamen.Als die beiden näher kamen drehte sie sich schnell herum und, währendsie den kleinen Korb aufhob, wischte sie sich schnell die Tränen ausihren Augen. Wenn es schon so war, dann sollte er sie nicht weinensehen.Nun ritt dieses Mädchen vor Werner her und kam direkt auf sie zu.Neben ihr blieb sie stehen und reichte ihr ihre Hand.,,Morgen. Ich bin Claudia, Werners Schwester.“Erleichtert ergriff Lydia Claudias Hand.,,Wenn ich darf, dann würde ich gerne mit euch kommen. Dann bin ichnicht den ganzen Tag alleine.“Das war nun nicht gerade das, was Lydia sich erhofft hatte.,,Ich stör euch auch nicht. Ganz bestimmt nicht.“Was sollte sie nun machen? Sagte sie ,,ja“, dann wären sie nichtalleine. Sagte sie ,,nein“, dann würde er vielleicht böse sein.,,Ich hab dir auch was mitgebracht.“Sie ließ den Korb zu Lydia hinab und Lydia staunte. Das Röckchen vongestern lag dort. Zusammen mit einer Folklorebluse.,,Die Bluse müßte dir passen. Die ist mir ja noch viel zu weit. Ich habja auch noch nicht so große Brüste wie du.“Damit lachte sie und das Eis war gebrochen.,,Danke, das ist lieb von dir. Warst du denn nicht sauer auf Werner,das er mir so einfach deine Sachen zum anziehen gegeben hast?“Sie schüttelte den Kopf.Dann war er auch bei ihr. Glücklich schaute sie zu ihm hinauf.,,Morgen Schatz.“Der Schlag traf sie. Hatte er gerade ,,Schatz“ zu ihr gesagt???Schlagartig färbte sich ihr Gesicht rosa.Als er sich aber zu ihr herunterbeugte, ihren Hinterkopf faßte und ihrGesicht an sein Gesicht schob, stockte ihr der Atem. Eine Sekundespäter jagte der Weltuntergang durch ihren Körper. Blitze und Donner,Kälte und Hitze waren überall und gleichzeitig.Seine Lippen berührten ihre.Mein Gott! Ihr erster Kuß!Das hatte bisher noch keiner gewagt und schon gar nicht geschafft.Aber egal.DAS war klasse!!!Doch da lösten sie sich seine Lippen auch schon wieder von den ihren.,,Gut geschlafen?Sie konnte nicht sprechen. Ihre Stimme versagte und sie nickte nur.Diesmal mit hochrotem Gesicht.Er ließ das Pferd zu einer der Bänke gehen und Lydia benutzte dieseals Hilfe, um auf Rosa hinauf zu kommen. Sofort klammerte sie sich, sogut wie es ihr Einkaufskorb zuließ, fest an ihnLangsam ritten sie zum Laden. Den Weg über sprachen sie nichts. Lydiagenoß die intensive Nähe zu Werner. Sie hatte sich wieder fest anWerner gedrückt. Sie wußte, daß er ihre Brüste in seinem Rückenspürte. Vor allem aber ihre harten Warzen. Seit sie hinter ihm saß,schmerzten sie noch härte. Fast glaube sie schon, daß er von ihremDruck her Löcher in seinem Rücken bekommen mußte. Sie hatte ihren Kopfwieder auf seine Schulter gelegt und schaute gedankenverloren zuseiner Schwester hin. Mit einem male fiel ihr auf, das Claudia siesehr oft aus den Augenwinkeln heraus anschaute, aber nichts sagte.Obwohl sie ihr genau ansah, das sie irgend etwas sagen wollte. Nun kamLydia dieses Mädchen ebenfalls bekannt vor, wußte aber nicht woheroder wieso. Möglich, das sie Claudia mal in der Schule gesehen hatte.Aber sie wüßte nicht wann und in welchem Zusammenhang das war.Der Einkauf war schnell getätigt. Als sie herauskamen, einigte mansich so, das Claudia mit Lydia zu deren Hof ritt und sie ihre Einkäufeabgab. Er würde in der Zeit nach Hause reiten und dies dort tun.Und so kam Lydia zu Claudia auf Florian und er ritt mit Rosa alleinenach Hause. Das war auch besser so. Ohne Sattel war er wesentlichschneller auf dem langen Weg nach Hause, als seine Schwester. Und ohneLydia erst recht.Während er zum Hof und zurück zur Kreuzung ritt, trabten Claudia undLydia zu Lydias Hof. Dort legte Lydia die Einkäufe in die Küche, nahmden Korb mit dem Proviant, den ihr ihre Mutter dort hin gestellt hatteund kam wieder zu Claudia zurück. Obwohl Lydia wußte, daß Claudiaschon die ganze Zeit etwas sagen wollte, sie sagte auch nun nichts,sprach Lydia sie nicht darauf an. Erst ein leises ,,Au“, welchesClaudia entfuhr, ließ Lydia aus ihren Gedanken hochfahren.,,Was ist?“,,Hast du immer so harte Brustwarzen? Du erdolcht mich ja fast.“Lydia errötete.,,Oder bist du so geil auf meinen Bruder?“Lydia nickte.,,Bist du mir darum böse?“,,Nein! Warum den auch?“Und damit war die Sache erledigt. Doch nun schwiegen sie sich wiedergegenseitig an. Und während Lydia glaubte, daß dies die Frage war, diesie ständig auf Claudias Gesicht gesehen hatte, denn schließlichstachen ihre Brustwarzen überdeutlich durch ihr dünnes Dirndl hervor,überlegte Claudia sich, wie sie es Lydia heimzahlen konnte.Etwa 20 Minuten später trafen sie sich an der Kreuzung. Von dort ausritten sie bis zum Ende des Dorfes. Lydia war noch mit Claudiazusammen auf dem Pferd. Plötzlich nahmen sie einen kleinen Weg umwenig später hinter einem dichten Wald zu verschwinden. Die kühle Luftdes Waldes tat gut. Seit dem Einkauf brannte die Sonne, als ob siesich für die letzten Regentage entschuldigen wollte. Es würde heuteheiß werden. Heißer als gestern. Nach einer, fast schon zwei Stunden,kamen sie zu dem kleinen See. Lydia schallt sich einen Dummkopf. Wiesohatte sie nicht daran gedacht, daß sie vielleicht wieder zum Seereiten würden. Sie hatte eher an eine einsame Wiese gedacht, wo siemit ihm alleine gewesen wäre. Und nun standen sie wieder an diesemSee.Und wieder ohne Badezeug!Sie stiegen ab und ließen die Pferde frei. Diese traben sofort an denSee und tranken.Mit den Körben in ihren Händen gingen sie ebenfalls zum See. Dort,nahe dem Ufer stellten sie die Körbe ab.,,Was ist?“, fragte Claudia.,,Ich hab keinen Bikini dabei.“, antwortete ihr Lydia.,,Macht doch nix.“, antwortete Claudia und war schon dabei, sich ihremKleid zu entledigen.Lydia schaute ihr erstaunt zu, als nach dem Kleid der BH und dasHöschen folgten, und sie pudelnackt aus dem Korb eine große Deckeholte und diese am Rande der Bäume ausbreitete. Erst als Werner sichebenfalls auszog, ließ auch sie ihr Kleid fallen.,,Das ist aber schön.“, hörte sie Claudia sagen, ,,Wo hast du das Sether?“,,Von C&A. In München.“,,Ob die noch eines in meiner Größe haben?“,,Kann sein. Ich hab es erst seit zwei Wochen.“,,Dann muß ich Papa rumkriegen, daß wir nächste Woche nach Münchenfahren.“,,Das ist wirklich schön.“, hörte sie Werner sagen, der sich geradeseiner Unterhose entledigte.Schüchtern ließ Lydia daraufhin ihren BH fallen. Aber sie brauchtenoch einige Minuten, bis das sie auch ihr Höschen fallen ließ. In derZeit hatten die beiden die Getränke in den See gebracht und tobtenschon im Wasser herum.Als er nackt neben ihr gestanden hatte und sie seinen Penis sah, wares wieder da. Dieses Kribbeln. Warum nur konnte sie nicht alleine mitihm sein?Sie ging ins Wasser und binnen wenigen Minuten lieferten sich die dreieine Wasserschlacht.Fast eine Stunde tobten sie so herum, schwammen um die Wette. Wernerging dann mal schnell etwas tiefer in den Wald hinein um zu pinkeln,während die Mädchen ebenfalls aus dem Wasser gingen. Fast am Uferangelangt, sagte Claudia plötzlich:,,Warte mal.“,,Was ist?“,,Du hast da was. Bück dich mal.“Ohne Argwohn bückte sich Lydia. Claudia trat hinter sie und holte weitaus.,,AUA!“, schrie Lydia auf und hielt sich den brennenden Popo.,,Du hast mir voriges Jahr Kaugummi ins Haar geschmiert.“Jetzt wußte Lydia, woher sie Claudia kannte.,,Das war meine Rache dafür, daß ich ihn mir rausschneiden mußte. Vonmir aus sind wir jetzt quitt.“,,Einverstanden.“Sie hielt Claudia die Hand hin und sagte ihn, daß es ihr wirklich leidtat, was sie damals gemacht hatte. Claudia ergriff sie in dem Moment,als Werner aus dem Wald gestürmt kam.,,Was ist passiert?“,,Wir haben uns nur bekannt gemacht.“, antwortete Lydia.Er zuckte mit den Schultern und sie setzten sich auf die Decke.Zunächst verlief alles normal. Sie aßen und tranken, plauderten überbelanglose Dinge, halt all das was man so bei einem Badeausflug macht.Hin und wieder legte man das eine oder das andere Bein zur Seite,setzte sich in den Schneidersitz oder kniete sich hin. Als jedochLydia sich ebenfalls in den Schneidersitz setzte, und dies auch nochgenau gegenüber von Werner, wurde es schlagartig ruhig. Die Mädchen,besonders Lydia, bekamen rote Köpfe und große Augen.,,Was ist?“, fragte er.,,Ach nicht besonderes.“, bekam er als Antwort von seiner Schwester.Aber so ganz traute er ihr nicht.,,Sagt schon.“Claudia schüttelte lachend den Kopf, womit sie Lydia ebenfallsansteckte.Werner war noch ratloser wie zuvor. Zwei, drei Minuten kicherten siefortwährend. Hörten auf, machten ernste Gesichter, um gleich wieder inkichern zu verfallen. Schließlich wurde es ihm zu bunt und er standauf. Und dann wußte er bescheid. Der Anblick von Lydias Scheide, wiesie so halb geöffnet vor ihm lag, keinen Meter entfernt, hatte seinenSchwanz erstarken lassen. Und nun wollte er nur noch ins Wasser umdiese Peinlichkeit zu beenden. Aber bevor er noch einen Schrittbeendet hatte, packte Claudia ungeniert seinen Schwanz und hielt ihndaran fest.,,Nix da, du bleibst hier. Schließlich kenn ich das ja schon und Lydiamöchte sich das bestimmt auch ansehen.“,,Woher kennst du denn seinen steifen Schwanz?“,,Wenn er schläft, dann wird er manchmal hart. Und da hab ich ihn mirangesehen.“Lydias Augen brachte Claudia dazu, ihr zu erklären, daß sie sehr oftbei ihrem Bruder schlief. Und auf ihren erstaunten Augen hin meintesie:,,Schlafen! Nicht DAS!“Lydia wurde rot, denn Claudia schien ihre Gedanken erraten zu haben.,,Das überlaß ich dir.“Nun wurde nicht nur Lydia rot. Werners Kopf verfärbte sich ebenfallsin rot.,,Na warte.“Werner sprang auf und faßte seine Schwester ans Ohr. Jedenfalls hatteer das vor. Aber er griff in die Luft. Lachend lief sie ins Wasser undsang ihr Lied von gestern abend.,,Werner ist verlie-hiebt, Werner ist verlie-hiebt.“Lydia lachte. Hörte aber dann schlagartig auf und stemmte ihre Händein die Hüften, als Claudia sang: ,,Lydia-a a-auch, Lydia-a a-auch“.,,Sie ist kitzelig.“, raunt Werner Lydia zu.Dann sprang er hinter seiner Schwester her ins Wasser. Sekunden späterauch Lydia.Claudia quietschte vor lachen, als sie von den beiden eingeholt unddurchgekitzelt wurde.,,Bitte hört auf, bitte, bitte hört auf.“, rief sie laut lachend.Erst da hörten sie auf.,,Wollt ihr euch nicht lieber küssen? Das ist doch viel schöner als einarmes kleines Mädchen zu quälen.“Sie ging ans Ufer, bekam aber noch von jedem der beiden einen Klapsauf ihren Popo. Werner traf die rechte Backe, Lydia die Linke.,,Aui!“ quiekte sie und lief, sich ihre Pobacken haltend, lachend ansUfer. Dort setzte sie sich auf die Decke und schaute ihnen zu.,,Nu macht schon. Ich schau auch nicht hin.“Werner und Lydia schauten sich an. Lydia senkte schüchtern ihren Kopf.Doch Werner faßte sie unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Und als ermit seinem Mund näher kam, schloß Lydia ihre Augen.Sekunden später explodierte in ihrem Kopf das Gigafeuerwerk.Explodierten Sonnen. Verglühten Galaxien. Das Kribbeln war so stark,das sie sich wünschte, daß er mit seinen Fingern in ihrer Scheidestecken würde. Mit seinem Finger oder mit dem anderen Teil seinesKörpers.Als sie sich wieder trennten schauten sie zu Claudia hinüber. Dochdiese lag bäuchlings auf der Decke, streckte ihre Füße in die Luft undwar in ihr Buch vertieft. Ihr war egal was sie machten. Sie hattensich geküßt, damit war alles zwischen ihnen geklärt. Also konnte sieauch in ihrem Buch weiterlesen.Ein paar Minuten später und einige Küsse weiter kamen die beiden Handin Hand zu ihr auf die Decke. Die Stimmung war romantischer geworden,zärtlicher. Schließlich lagen sie, die eine rechts, die andere linksvon ihm, mit ihren Köpfen nebeneinander auf Werners Brust und Bauch.Sie schliefen nacheinander ein und erwachten erst, als die Sonne schonabstieg. Sie gingen noch mal in den See, dann packten sie zusammen.Sie zogen sich an und Claudia gab Lydia ihren Tennisrock und dieFolklorebluse.Dankbar zog sie beides an. Sie stiegen auf die Pferde, diesmal kamLydia zu Werner und, wie gestern, durfte sie vorne sitzen. Und wiegestern hielt er sie an der Taille fest. Doch schon nach fünf Minutenfaßte sie seine Hand und schob sie unter die weite Folklorebluse. Alsseine Hand nicht in ihren BH gelangen konnte, griff sie nach hintenund öffnete ihn. Sofort spürte sie seine warmen Hände an ihrenBrüsten. Das Kribbeln, welches schon anfing, als sie sich an ihnschmiegte, verstärkte sich zusehends. Seine Lippen küßten ihren Hals,ihr Ohr. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Sie nahm eine Handvon ihm von ihrer Brust fort und schob sie sich unter ihren Rock.Werners Finger wußten sofort was sie machen mußten. Und als Lydia ihrHöschen an ihrer Scheide beiseite schob, gelangte ein Finger vonWerner auch in sie. Sehr schnell begann sie vor Erregung zu zittern.Sie drückte seine Finger fest an ihre Scheide, drückte mit der anderenHand gegen seinen Rücken und preßte sich noch stärker an ihn. Als siekam stöhnte sie laut auf. Beinahe wäre sie von Pferd gefallen, wenn erin den Moment nicht fest umarmt hätte.Claudia sah sehr wohl, als Lydia hinter sich griff und an ihrem BHfummelte. Die ritt etwas schneller, um auf gleicher Höhe von Wernerund Lydia zu kommen. Da sah sie, daß seine Hände unter ihrer Bluse anihren Brüsten fummelten. Und als Lydia eine seiner Hände unter ihrenRock, an ihren Schritt legte und dann noch wahrscheinlich ihr Höschenbeiseite schob, da bekam sie doch sehr große Augen. Zwar wußte siesofort was da zwischen den beiden geschah, aber gesehen hatte sie esja noch nie. Aber auch jetzt konnte sie nicht alles sehen. Aber LydiasReaktion auf seine Finger an und ihrer Scheide sah sie sehr wohl.Zunächst kamen sie zum Hof von Werners Eltern an. Claudia schloßschnell ihren BH und setzte sich züchtig hin. Claudia sprang vom Pferdund Werner stieg auf. Lydia saß nun ganz alleine auf Florian. So ganzwohl war ihr dabei nicht. Alleine kam sie sich doch noch recht hilflosvor.,,Keine Angst. Du weißt doch das er ist ganz lieb.“, hörte sie noch vonClaudia und, ,,Schönen Tag noch, bis zum nächsten Mal.“Dann verschwand sie ins Haus.Werner lenkte sein Pferd wieder zur Straße. Florian folgte ihm und mitihm auch Lydia. Schließlich ritten sie nebeneinander und hielten sichan der Hand.So kamen sie auf Lydias Hof an. Lydias Vater saß auf der Bank vor demHaus und staunte nicht schlecht, als seine Tochter auf einem Pferdangeritten kam. Werner hatte ihre Hand losgelassen und sie einigeMeter vorreiten lassen. Lydias Vater rief seine Frau, die gleichheraustrat. Sie schlug die Hände vor den Mund, so erstaunt war siedarüber. Denn, entgegen Lydias Meinung daß ihre Eltern nichts vonihrer Angst vor ihren Pferden wußten, war ihnen dies doch bekannt.Dafür hatte sie zu oft ihre Pferde gemieden. Um so mehr sahen sie nun,wie sie jetzt so selbstbewußt daherritt.,,Hallo Mama, hallo Papa.“, sagte sie stolz zu ihnen, was diesebeantworteten.,,Wie kommt es, daß du keine Angst mehr vor ihnen hast?“Doch sie antwortete ihnen nicht.Doch da sah ihre Mutter den Rock und die Bluse, während ihr Kleid vorihr auf dem Rücken des Pferdes lag.,,Woher hast du denn die schöne Bluse?“,,Von seiner Schwester.“,,Schick.“Doch da sah sie, daß der Rock sehr kurz war.,,Der ist aber viel zu knapp.“,,Aber so scheuert sie ihr Kleid nicht durch.“, warf Werner ein, dernun an ihrer Seite war, ,,Das ist meiner Schwester früher immerpassiert.Lydia hob ein Bein über Florian hinüber und saß nun zu Werner gewandt.Sie hob schnell noch kurz ihren Rucksaum hoch und zeigte ihm ihrHöschen. Dann rutschte sie herab, seine Hand haltend. Sie nahm ihrKleid und stand neben Werners Pferd. Sie reichte ihm die Hand undverabschiedete sich von ihm, gab ihn einen Luftkuß, den ihre Elternnicht sehen konnten und ging zu ihrer Mutter. Werner verabschiedetesich und, mit Florian hinter sich, ritt er nach Hause.Er ritt nicht zur Wiese, sonder zum Haus. Er konnte sich denken, dasClaudia Florian zur Weide bringen wollte. Und in der Tat. Claudia saßschon draußen auf der Bank und wartete auf ihn. Als er ankam, stelltesie sich auf die Bank und lockte Florian an, der auch brav zu ihr kam.Ohne ein Wort zu sagen ritten sie zur Weide. Erst als sie zurückgingenfragte sie ihn, was er mit Lydia gemacht habe. Zögernd erzählte Wernerihr, daß Lydia ihr Höschen beiseite geschoben habe, damit er mit einemFinger an ihre Scheide gehen konnte.Claudia wurde richtig neidisch. Und Werner merkte dies natürlich.,,Wieso bist du so sauer.“,,Weil ich das doch auch spüren möchte.“,,Das kennst du doch.“,,Wie meinst du das?“,,Wenn du dich befriedigst. Dann hast du doch das Gefühl.“,,Woher weißt du das?“,,Ich hab dich schon dabei gesehen.“Claudia lief knallrot an und blieb stehen.,,Wann? Wo?“,,Letzte Woche erst. Im Stall. Du hast dich unten ins Heu gelegt,während ich auf der Tenne war. Ich wollte dich nicht stören, darum habich nichts gesagt.“,,Und was hast du da gemacht?“,,Gewichst.“,,Dir einen runtergeholt?“,,Ja, oder meinst du vielleicht ich schwitz mir das durch die Rippen.“Zu schnell sagte sie ,,Nein“ zu ihm.Er schaute sie fragend an und nun gestand sie ihm die Ereignisse dervergangene Nacht.,,Ferkelchen.“, sagte er und gab ihr einen Klapps auf den Popo.Sie beugte ihren Unterleib etwas nach vorne, um den Klaps etwas zumildern. Aber er tat ihr ja eh nicht weh.,,Und?“,,Was und?“,,Wie schmeckt es?“,,Gut.“,,Aha.“,,Ja. Ich freu mich schon auf das n.“,,Was?“Errötend sagte sie ihm, daß sie sich aufs nächste Mal freue.,,Du bist ja wirklich ein kleines Ferkelchen.“,,Böse?“,,Dir doch nicht.“

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