Das Glück im Birnbaum 5Das Ultimatum Sonntags war Kirche angesagt. Um 9 fing sie an. Wernerund Claudia gingen mit ihren Eltern hin, während Lydia mit ihrenEltern hinging. Und so traf man sich vor der Kirche.Doch während Werner und Claudia ein schlechtes Gewissen hatten, Wernerwesentlich mehr als Claudia, freute sich Lydia sehr ihn zu sehen. DieArt wie sie, als sie Werner sah, auf ihn zugelaufen kam, sahen auchdie anderen Kinder des Ortes. Einige hatten Lydia ja schon am Freitagmit Werner zusammen auf dem Pferd gesehen. Demzufolge war das Geredeunter ihnen schon in vollem Gange. Natürlich mußten die beiden schonmiteinander gefickt haben. Logisch. Und bestimmt nicht nur einmal. DieGesichter ihrer ,,Gang“ wurden, als sie dies hörten, zusehends länger.Wußten sie nun, das sie umsonnst alles getan hatten um ihr zuimponieren. All das nur für einen Fick mit ihr. Und nun kam da einanderer daher und hatte das in einem Tag geschafft, was sie in all derZeit nicht geschafft hatten.Lydia hatte ihre alte Gang gesehen, noch bevor Werners Familie zumKirchplatz kamen. Sie war zu ihnen gegangen und hatte ihnen erklärt,daß sie von nun an nicht mehr dazu gehöre. Dann hatte sie sich einfachumgedreht und sie stehen gelassen. Natürlich herrschte Ratlosigkeitunter ihnen. Wieso hatte sie die Gang verlassen? Doch dann hörten undsahen sie den Grund. Verärgert waren sie schon etwas. Aber was sollteman machen? Schließlich konnten sie Lydia ja nicht zum bleibenzwingen. Vor allem, weil sie ja der Bos gewesen war. Und so, ihrerAnführerin beraubt, löste sich die Gang innerhalb den nächsten 2Wochen auf.Wie gesagt schlichen Werner und Claudia mit mehr oder wenigerschlechtem Gewissen über den Kirchplatz. Als sie Lydia auf sichzulaufen sahen, sagte Claudia:,,Benimm dich, als wäre nichts passiert.“,,Das kann ich nicht.“,,Doch.“,,Nein, und das will ich auch nicht.“Abrupt blieb Claudia stehen und raunte ihren Bruder an.,,Entweder du benimmst dich ganz normal und hältst deinen Mund, oderich sag ihr, daß du mich vergewaltigt hättest. Und das meine ichernst.“Sprach’s, und ließ ihren erstaunten Bruder stehen.Lydia grüßte Claudia im vorbeigehen sehr herzlich und kam auf Wernerzu.,,Morgen.“Sehr nervös antwortete Werner ihr.,,Morgen. Äh. Schatz. Äh. Gut geschlafen?“Lydia hörte wohl seine Verlegenheit, führte sie aber auf den Umstandzurück, daß hier jeder sie sehen konnte. Sie beachtete dies also nichtso sehr.,,Ich freu mich so, dich zu sehen.“,,Ich mich auch, Schatz.“,,Nun sei doch nicht so verkrampft.“Sie nahm seine Hand und zog ihn in Richtung Kirche.,,Die anderen wissen doch schon längst über mich bescheid. Mit meinerGang hab ich auch Schluß gemacht.“,,Was?!?“,,Ja. Von nun an hast du ein liebes Mädchen vor dir.“Werner konnte es gar nicht fassen. Meinte sie das im Ernst? Er schautesie skeptisch an.,,Ehrlich! Du wirst sehen, daß ich sehr lieb sein kann. Ach was, dashast du doch gestern schon gemerkt.“,,Du meinst auf dem Nachhauseritt?“,,Ferkelchen! Woran du wieder denkst.“, lachte sie.,,Was denn sonnst?“,,Im See. Der Kuß.“Werner erinnerte sich nur zu gut an diesem ersten richtigen Kuß vonihr. Zögernd, zaghaft, ja beinahe schüchtern war sie dabei gewesen. Erwar es, der ihren Kopf angehoben hatte damit er ihren Mund erreichenkonnte. Er hatte seine Lippen auf die ihrigen gedrückt. Und seineZunge hatte sie schließlich dazu verleitet, ihren Mund beim Kuß zuöffnen und sie in ihrem Mund einzulassen. Wie unendlich zaghaft ihreZunge zu seiner kam. Wie schüchtern sie anfing mit seiner Zunge zuspielen. Wie sehr sie sich in diesen ersten Kuß hineinfallen ließ, so,als ob sie in ein Meer voller Glück fallen würde. Das sein Pimmel indem Moment noch größer anschwoll, als er jemals gewesen war, und soheftig gegen Lydias Unterleib, ja zwischen ihre Schamlippen drückte,ein Ruck hätte genügt und er wäre in ihr gewesen, das hatten sie beidenicht gemerkt. Zu sehr waren sie bei der Vereinigung ihrer Mündergewesen.Werner dachte schwärmerisch, wie auch Lydia in diesem Momentebenfalls, an diesen ersten Kuß. Sie hätten ihn so gerne hier undjetzt, unter den Augen des ganzen Dorfes und der Kinder, wiederholt.Aber das trauten sie sich nun doch nicht. Und dies, obwohl jeder inden Augen des anderen sehen konnte, wie sehr er sich dies wünschte.Und so zog Lydia ihn weiter. Und da Werner noch immer an diesen einenKuß dachte, war sein schlechtes Gewissen wie fortgeblasen.Erst als sie in der Kirche waren, die erwachsenen Einwohner nahmenhinten platz, die Kinder und Jugendlichen vorne, getrennt nachGeschlechtern, Jungs rechts, Mädchen links, überkam es ihn wieder.Claudia hatte Lydia an ihrer Hand, oder auch umgekehrt, und sietuschelten miteinander. Fast hätte er vor Angst laut ,,Claudia, bittenicht!“ gerufen, aber da Lydia mit ihr leise lachte, hoffte er, dasseine Schwester mit ihr über alles andere sprach, als über dieEreignisse der vergangenen Nacht und dem folgenden Morgen. Und sosetzte er sich in die Kirchenbank und schielte hin und wieder heimlichzu ihnen hinüber. Er sah, daß sowohl Lydia und auch Claudia ebenfallszu ihm hinschielten. Mehr als einmal lächelten sie, wenn sich ihreBlicke mit dem seinen trafen. Also hatte Claudia ihren Mund gehalten.Erleichterung überkam ihn.Doch das schlechte Gewissen blieb.Claudia sprach die ganze Zeit mit Lydia über ihren Bruder. Einmalhatte Lydia schon gefragt, ob sie wohl in Werner verliebt sei. DaClaudia rot wurde, aber nicht antwortete, statt dessen sehr traurigdreinblicke, konnte sich Lydia ihren Teil schon denken.,,Aber das ist doch dein Bruder.“, tuschelte sie ihr zu.,,Ich weiß, aber was soll ich machen. Ich hab von den größeren Mädchengehört, wie ihr erster Stich gewesen war. Beine spreizen, er stecktihn rein und rammelt drauf los wie ein Irrer. Und wenn er dannabgespritzt hat, dann zieht er ihn wieder raus. Und das soll schönsein? Mein Bruder ist viel zu lieb zu mir, um mir das anzutun. Bei ihmwürde ich bestimmt auch was davon haben.“,,Ich weiß was du meinst.“,,Bitten kann ich dich ja nicht darum. Du würdet bestimmt ,,nein“sagen.“,,Worum bitten?“,,Das ich mit Werner schlafen darf.“,,Nein!“,,Na siehst du. Also bleibt für mich nur die Möglichkeit, daß ich einenJungen über mich rüberlasse. Und selbst wenn wir uns lieben, er wirdmir nicht das geben, was ich mir erhofft habe. Zumindest nicht bei denersten 10 Mal. Oder…“,,Was oder.“,,Oder ich droh dir so lange Prügel an, bis das du mich läßt.“Lydia, an einen Scherz denkend, lachte fast laut auf, fing sich aberim letzten Moment wieder.,,Bitte.“Claudia wußte um ihr ,,Bitte“ ganz genau. So gut wie niemand konnteihrem traurigem ,,Bitte“ widerstehen. Dennoch sagte Lydia ,,nein“.Geschockt mußte sich Claudia einsehen, daß sie mit ihrer Geheimwaffebei Lydia nichts ausrichten konnte.Und da die Messe anfing sagte Lydia:,,Laß uns darüber reden wenn wir alleine sind.“Claudia nickte und vorerst war Ruhe.Lydia war geschockt.Das die Zärtlichkeit, welche sie von Werner bisher empfangen hatte,auch seine Schwester genoß, das konnte sie sich schon denken. Aberdoch nicht diese Art von Zärtlichkeit. Gut, es kam immer wieder vor,das Geschwister miteinander bumsten. Gehört hatte man schon oft davon.Aber nun war sie unmittelbar davon betroffen. Wenn sie bei ihrem,,Nein“ bliebe, dann könnte Claudia bestimmt zur Hexe werden. Das hattesie schon bei Claudias ,,Bitte“ gemerkt. Sie war schon fast geschmolzendurch die Art und Weise wie Claudia es gesagt hatte. Das Gegenteilwürde garantiert schrecklich sein. Und Streit mit Claudia? Das könnte,nein, das würde, mit Sicherheit auch Streit mit Werner bedeuten. Washatte ihr die Lehrerin noch gesagt? ,,Die Liebe kommt und geht,schneller als man denkt“?Nun, sie wollte bestimmt nicht auf Werner verzichten. Aber ihn mitseiner Schwester teilen?,,Ich überleg es mir.“, flüsterte Lydia zu Claudia hin, als die Messezu ende war.,,Aber nicht zu lange.“Lydia lief es bei Claudias Bemerkung eiskalt den Rücken herab. Sie warsich sicher, in Claudias Antwort einen gewissen Unterton gehört zuhaben. Einen, bei dem man besser sehr auf der Hut sein sollte.Den Sonntag über sahen sie sich leider nicht wieder.Natürlich fragte Werner seine Schwester aus. Sie antwortete ihm abernicht so, wie es gewesen war, sondern meinte nur, daß sie heute abendwieder miteinander schlafen könnten.Werner bezog diese Antwort auf ein ,,Ja“ von Lydia hin. Claudiahingegen auf die Tatsache, daß sie mit ihrem Bruder bumsen könne. Dasin 3 Tagen ihre fruchtbaren Tage anfingen, das war egal. Sie hattesich die Pille bereits heimlich vor einem halben Jahr verschreibenlassen. Also konnte ihr Bruder ruhig sein Sperma in ihre Mösespritzen. Und das freute sie sehr. Da war sie Lydia voraus. Allerdingsmußte sie am Montag wieder zur Ärztin. Nachuntersuchung! Und dienächste 3-Monats-Packung. Die würde zwar staunen, daß sie keineJungfrau mehr ist, aber das war Claudia egal.Und so kam es, daß Claudia in der folgenden Nacht erneut mit ihremBruder schlief. Wieder setzte sie sich auf ihn und ihre Scheide fraßregelrecht den Schwanz von ihrem Bruder in sich hinein. Claudia fühltesich wie im siebenten Himmel. Obwohl ein Vorspiel so gut wie nichtstattgefunden hatte, sah man von einigen Küssen und wenigenStreicheleinheiten ab, welche die Bezeichnung ,,Vorspiel“ nun wirklichnicht verdient hatten, so erregten diese wenigen Berührungen Claudiadennoch so sehr, das ihre Scheide überlief. Um so leichter konnte sieden Penis ihres Bruders in sich einführen. Auf ein Höschen hatte sieaus verständlichem Grunde gleich von Anfang an verzichtet. Und da sie,wie schon in der Nacht zuvor, nach dem Fick einfach auf ihm liegenblieb, hatte sie das Vergnügen am folgenden Morgen noch einmal.Lydia war nach der Kirche mit ihren Eltern nach Hause gegangen. Siehalf still ihrer erstaunten Mutter beim Mittagessen und danach beimAbwasch. Aber dann verzog sich sehr schnell aus dem Haus. Sieflüchtete geradezu in ihre Scheune. Dort erklomm sie den Heuboden,wobei ihre Tränen schon über ihr Gesicht rannen. Sie konnte es nichtfassen, daß sie ihr Glück mit seiner Schwester teilen müsse, javielleicht sogar ganz verlieren könnte. Noch schlimmer war es, das siemit Werner nicht darüber sprechen konnte. Denn er würde ihr bestimmtnicht glauben. Bestimmt würde er, wenn er ihre Behauptung vernahm siedaraufhin abschieben. Wenn er ihr glauben würde, dann bekäme ergarantiert Streit mit seiner Schwester. Und das könnte genau soschlimm sein, wenn nicht auch zu einer Trennung führen. Was sie auchmachte, es wäre riskant.Auch wußte sie ganz genau, was morgen in der Schule auf sie wartete.Claudia!Und mit ihr die Frage.Sie weinte sich die Augen aus dem Kopf, krampfte sich förmlichzusammen, preßte ihre Augen so fest zusammen, daß sie alle Farben sah.Und so reagierte ihr Körper auf ihr seelisches Dilemma auf seineeigene Weise. Sie bekam ihre Periode anderthalb Wochen vor der Zeit.Und da sie dabei keinerlei Schmerzen verspürte, bemerkte es ihreMutter am Abend als erste. Mit einem Aufschrei kam sie zu ihrerverdutzten Tochter gelaufen. Lydia wußte erst nicht, was Mama meinte.Aber dann sah sie es selbst. Das Blut war ihr am Beinheruntergelaufen.Und so kam es, das Claudia sich am Montag die neue Pillenpackung beider Ärztin besorgte, damit sie beim bumsen mit ihrem Bruder auchweiterhin vor einer Schwangerschaft geschützt war, und Lydia amDienstag zur Ärztin kam, sie hütete am Montag das Bett, damit sie ihrePeriode in geregelten Abständen bekommen würde.Werner war am Montag reichlich nervös. Er hatte Lydia nicht auf demSchulhof gesehen. Schon wollte er nach der Schule zu ihr hin, da sagteseine Schwester ihm, sie habe gehört, daß Lydia ihre Tage bekommenhabe und darum nicht in der Schule gewesen war. Morgen, spätestensübermorgen würde es ihr besser gehen.Damit gab sich Werner zufrieden. Schließlich kannte er dies ja vonseiner Schwester her. Sie blieb die ersten beiden Tage auch immer zuHause.Natürlich forderte seine Schwester abends ihr Recht und er bestiegsie. Zum ersten Mal lag er oben und führte ihr seinen Schwanz ein.Auch verdienten die Streicheleinheiten schon die Bezeichnung,,Vorspiel“. Allerdings begnügte er sich bisher damit, die Brüsteseiner Schwester zu streicheln. Die Scheide hatte er noch nichtberührt, wenn man von dem Augenblick absah, als er seine Schwanzspitzean ihr kleines Fickloch ansetzte. Und so kam es, daß seine Schwesterauf ihren ,,Morgenfick“ verzichten mußte, da er nicht auf ihreingeschlafen war und am morgen vor ihr im Bad war.Am Mittwoch sahen sich Werner und Lydia zum erstenmal wieder. Lydiawar sehr ruhig, ja fast schon still. Werner schob es auf ihre Periodeund behandelte sie sehr liebevoll. Und gerade dies brachte Lydia inder ersten Pause zum weinen.Ja!Sie weinte in seinem Arm, mitten auf dem Pausenhof. Alle in der Schulekonnten es sehen. Aber niemand lachte. Schließlich war die Auflösungder Gang ja noch nicht in aller Munde.Lydia wußte, als sie in Werners Arm lag und seine Zärtlichkeitenempfing, das Claudia niemals auf diese Zuneigung verzichten würde.Einzig Claudias Reaktion, als sie weinend in Werners Arm lag, ließ siehoffen. Denn Claudia kam zu ihnen und streichelte ihr übers Haar. Sieflüsterte ihr zu, daß sie mit ihr fühle, daß es ihr Leid tut das sieso leide. Halt all das, was man als Mädchen einem anderen Mädchensagt, wenn man sie wegen ihrer Periode trösten möchte. Lydia blicktein ihre Augen. Aber darin lag keine Falschheit. Claudia meinte das wassie ihr sagte ehrlich.In der zweiten Pause war Werner mit seiner Klasse auf dem Sportplatz.Und so trafen sich Lydia und Claudia auf einer Bank auf dem Schulhof.Lydia schauderte, als sie Claudia auf sich zukommen sah. Schon meintesie, daß Claudia eine Antwort auf ihre Frage haben wollte.Aber nichts dergleichen.Im Gegenteil!Claudia nahm sie in ihren Arm und sprach tröstend mit ihr. Aber nacheiner Weile hielt es Lydia nicht mehr aus. Also fing sie damit an.,,Wie geht es jetzt weiter?“,,Wie meinst du das?“,,Du weißt schon. Mit Werner, dir, und mir.“,,Das mußt du entscheiden.“,,Das kann ich nicht. Egal wie ich mich entscheide, ich werde Wernerverlieren.“Lydia weinte noch heftiger.,,Dann laß mich mit Werner bumsen. Er wird es dir nicht sagen und duwirst ihn nicht fragen.“,,Das kann ich nicht. Damit würde er nur ein schlechtes Gewissenbekommen.“,,Ich mach das schon.“,,Nein! Das will ich aber nicht.“Abrupt sprang Claudia auf.,,Bis Samstag Will ich deine Entscheidung haben.“Damit verließ sie Lydia.Die Woche verging und Lydia war einem Nervenzusammenbruch nahe. MitWerner zusammen tröstete sie sich über die Woche hin. Werner schobihre Innere Einkehr auf ihre Periode hin. Zwar war am Freitag ihrePeriode zu ende, aber dies war das kleinste Problem. Denn Werner hattesie gefragt, ob sie nach der Schule mit ihm ausreiten würde.,,Kommt deine Schwester auch mit?“,,Nein, die hat doch noch Chor.“Erleichtert sagte sie zu.Zwar sagte er noch, daß sie wieder zum See reiten würden, aber sienahm trotzdem keine Badesachen mit. Sie wollte nicht baden, sie wolltereden.Nein! Sie mußte mit ihm reden. So konnte und wollte sie nichtweitermachen.Und so gingen sie gemeinsam zu Werners Hof und suchten Florian. Lydianahm vor ihm auf Florian platz und sie ritten zum See. Obwohl sieWerner Hände freien lauf ließ, er streichelte über ihre Bluse und sieöffnete diese sowie auch ihren BH, nahm sie seine ,,Fingerarbeit“ nichtrichtig wahr. Werners Finger spielten mit ihren Warzen. Und auch alser mit einer Hand an ihren Schenkeln unter ihr Höschen und in ihreScheide ging, ließ sie dies zu. Weinend kam sie zum Orgasmus.Natürlich merkte Werner, als sie zum Orgasmus gekommen war, daß sieweinte. Sie ist glücklich und weint vor Glück, dachte er bei sich.Aber als sie vom Pferd rutschte und er sie auffing, weinte sie nochimmer.Werner hielt sie in seinen Armen und fragte warum sie weine.Und unter schluchzen, in seinem Arm gebettet, gestand sie ihn, wasClaudia von ihr verlangt hatte.,,Das Ultimatum läuft morgen ab.“Werner, nun mit einem äußerst schlechtem Gewissen ihr gegenüber, mußtesich nun ebenfalls einen Ruck geben. Und so gestand er ihr, wie er daserste Mal mit seiner Schwester geschlafen hatte und wie sie ihnüberlistet hatte, auch weiterhin mit ihm zu schlafen.Natürlich war Lydia sauer auf Claudia, genau wie Werner. Aber als siesich über sie unterhielten, mußten sie ihr zugestehen, daß Claudia wieeine Mutter um ihr Kind kämpfte. Darum, das sie ihren Bruder undLiebhaber nicht verlöre. Beide staunten nicht schlecht, als sieerkennen mußten, daß bei Claudia viel mehr war, als nur ihr ersterStich. Sie mußte Werner abgöttisch lieben. Geradeso, wie es Lydiaebenfalls tat.,,Da treffen zwei Naturgewalten aufeinander.“,,Das gibt entweder einen Weltuntergang oder eine gemeinsame Font.“Sie unterhielten sich noch eine Weile über ihr weiteres Vorgehen, dannsagte Lydia, sichtlich erleichtert:,,So! Und jetzt will ich endlich den Tag genießen.“Und mit diesen Worten zog sie sich direkt vor seinen Augen nackt ausund lief in den See.Sehr spät lieferte Werner Lydia zu Hause ab. Ihr Vater wartete schonauf der Bank vor dem Haus. Als er sie kommen sah, erhob er sich undkam sichtlich verärgert auf sie zu. Aber bevor er mit Lydia schimpfenkonnte ergriff Werner das Wort.,,Ich muß sie um Entschuldigung bitten, daß Lydia so spät nach Hausekommt. Es ist ganz alleine meine Schuld. Auch wenn sie mir das nichtglauben, ich habe Florian nur im Schritt gehen lassen, damit ichlänger mit ihr zusammen bin. Also bestrafen sie mich. Ich bin Schuld.“Lydias Vater blickte ihn erstaunt an. Nur das glückliche Gesichtseiner Tochter, sie lag mit ihrem Kopf auf Werners Schulter,überzeugte ihn, das sie keine Schuld an ihrer Verspätung hatte. Aberauch, das sie nichts dagegen gehabt haben mußte, das der Rückweg solange gedauert hatte.Lachend half er seiner Tochter vom Pferd und schloß sie in seine Arme.Werner war über diese Reaktion sehr erstaunt. Daß ihr Vater soliebevoll sein konnte, wußte er nicht.,,Darf ich denn morgen trotzdem wieder mit ihm ausreiten?“,,Ich nehme auch ein schnelleres Pferd.“Lydias Vater lachte aus vollem Hals. Schließlich nickte er nur, woraufLydia ihn umarmte.,,Und jetzt rein mit dir.“, lachte er und gab ihr beim fortgehen nocheinen kleinen klaps auf ihren Popo.,,Wann kommst du sie denn morgen holen?“,,Um neun? Zum Einkaufen?“,,Ist gut. Dann bis morgen.“Daraufhin verabschiedeten sie sich voneinander und Werner brachteFlorian auf die Weide zurück und ging heim.Daheim sagte man nichts über seine Verspätung. Nur Mama fragte, ob ereinen schönen Tag gehabt habe und sein Vater zwinkerte ihm zu.Ganz anders seine Schwester.Sie stand auf glühenden Kohlen.Als sie zu Hause ankam sah sie sofort, daß ihr Bruder nicht da war.Sie sah daß Florian fehlte, konnte sich denken daß Werner mit Lydiaausgeritten war, wußte aber nicht, ob sie wieder zum See gerittenwaren. Und so war sie zu Hause geblieben und harrte auf die Rückkehrihres Bruders.Der aber hüllte sich in Schweigen. Nur soviel erfuhr sie, das WernerLydia morgen früh zum einkaufen schon von ihrem Hof abholen würde, dassie natürlich mitkommen werde und das sie zusammen wieder zum Seereiten würden. Claudia war zwar etwas erstaunt, scheinbar hatte Lydiaihm nichts von ihrem Ultimatum erzählt, aber das war ihr in diesemAugenblick gleich. Sie wußte daß er sie heute abend besteigen würde.Sie würde ihren Orgasmus durch seine Zärtlichkeit bekommen. Und darauffreute sie ich den ganzen Abend schon. Und wie sie es erhofft hatte,stieg er über sie und stieß sie in den siebenten Himmel. Mehr alseinmal erfloh ein ,,ich liebe dich“ aus ihrem Mund. Und als sie kam,weinte sie leise vor Glück.Sie schlief auch sehr schnell in seinem Arm ein. Und so bemerkte sieauch am folgenden morgen nicht, wie er wach wurde und sie noch einmalzudeckte.Lydia machte es sich in dieser Nacht wieder selbst.Mit großem Vergnügen dachte sie an den Augenblick zurück, als sieheute mit Werner bis zu den Knien im Wasser des Sees gestanden und siesich geküßt hatten. So leidenschaftlich und heiß, das sein Schwanzerwacht war. Diesmal hatte ihn mehr als deutlich zwischen ihren Beinengespürt. Die Schwanzspitze bohrte sich schon leicht zwischen ihregeschwollenen Schamlippen. Als sie seinen Schwanz anfaßte und ihnfester an ihre Scheide preßte, hatte Werner seinen Kopf geschüttelt.,,Nicht hier.“, hatte er gesagt und sie hatte ihn gefragt:,,Warum?“,,Ich würde gerne im Heu mit dir schlafen.“,,Ja. Das wäre schön.“, hatte sie ihm beigepflichtet, seinen Schwanzaber nicht aus ihrer Hand gelassen. Sie hatte sich etwas neben ihmgestellt und ihre Hand über seinen Schwanz auf und ab gleiten lassen,während sie sich weiterhin küßten. Schnell fand Werners Hand den Wegzu ihrer nassen Scheide, die andere strich ihr über den Rücken hinabüber ihren Po, und ebenso schnell fanden sein Finger den Weg in ihreheiße Scheide. Als sie kam mußte sie sich an ihm festhalten. IhreBeine versagten schlichtweg ihre Dienste. Sie hatte während ihremOrgasmus mit dem Wichsen inne gehalten, bis das sie wieder klargewesen war. Dann hatte sie langsam weitergemacht. Lächelnd erinnertesie sich mit geschlossenen Augen daran, wie erstaunt sie gewesen warals sie sah, wie Werners Sperma hoch in die Luft spritzte, es in einemweiten Bogen durch die Luft flog und mit lautem platschen in den Seegefallen war. Und es war nicht gerade wenig gewesen. Als die Spritzerversiegten floß nur noch ein Rinnsal über ihre Hand. Sie hatte Wernerfragend angeschaut und er hatte ihr zugenickt. Zögernd hatte siedaraufhin ihre Hand gehoben und sie zu ihrem Mund geführt. Ebensozögernd ihn geöffnet, zaghaft ihre Zunge herausgestreckt undvorsichtig die Spitze ihrer Zunge in sein Sperma getaucht. Aber da sienichts schmeckte, war sie zögernd mit ihrer Zunge über die Spermaspurauf ihrer Hand gefahren. Sie hatte ihn dabei angeschaute und er hattesie fragend angesehen. Als ihre Zunge das Rinnsal aufgeleckt hatte,schaute sie ihn mit hochrotem Kopf an.,,Und?“, hatte er gefragt.,,Ich hab es mit eklig vorgestellt.“,,Und wie ist es?“,,Salzig.“,,Nicht eklig?“Lydia schüttelte den Kopf.,,Nein.“Er hatte sie angelächelt, woraufhin ihr Kopf noch röter geworden warund sie verlegen zu Boden, oder besser gesagt, zum Wasser geblickthatte.,,Heh. Du brauchst dich doch nicht zu schämen.“, hatte er ihr sozärtlich zugeflüstert, das es sie wie ein Schauder überkam. IhreScheide wurde wieder naß und sie hätte in diesem Augenblick nur zugerne mit ihm geschlafen.Dann hatte er ihren Kopf angehoben und sie geküßt.Und an all das erinnerte sie sich, während sie sich befriedigte.Ihre Finger strichen über ihre sehr dick geschwollenen Schamlippen.Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Scheide hatte sich soschon von alleine etwas geöffnet. Und so strich sie auch über ihrenerstarkten Kitzler, während sie mit der anderen Hand ihre eisenhartenBrustwarzen zwirbelte. Sie schmerzten enorm, so fest und hart warensie geworden. Als sie kam mußte sie sich ein Stück ihrer Bettdecke inden Mund stecken, damit das Haus nicht durch ihren Orgasmus gewecktwurde. Hatte sie die ganze Zeit über sehr langsam und zärtlich ihreScheide und ihren Kitzler bearbeitet, so rubbelte sie, als sie kam,sehr schnell und äußerst fest über ihren Kitzler und hörte auch nichtauf, als der Höhepunkt überschritten war. Es schüttelte sie sehrheftig, sie klappte ihre Beine zusammen und hielt ihre Hand zwischenihren Beinen gefangen. Nur sehr langsam änderte sich das rasseln ihresschnellen Atems wieder zu einem normalen.Dieser Orgasmus war bisher der Stärkste in ihrem Leben gewesen, wennman von dem heute im See absah. Und sie hatte es sich schon sehr oftgemacht. Aber der jetzige war der beste eigene gewesen. Allerdings wares auch ein anderer als der, den ihr Werner am heutigen Tag geschenkthatte.Sie war so erschöpft von diesem Orgasmus, das sie sehr schnelleinschlief. Doch sie hielt ihre Hand auf ihrer Scheide, denMittelfinger in ihr und den Daumen auf ihrem Kitzler. Und so,ausgehend von ihren Schlafbewegungen, wurde sie in der Nacht erneutgeil. Sie erwachte und machte es sich erneut. Der Orgasmus war zwarnicht so heftig wie der erste, dafür aber wesentlich erregender.Unnütz zu sagen, das sie am folgenden Morgen in einem nassen Betterwachte. Und dies auch mit einer großen Verspätung. Darum kam auchihre Mutter in ihr Zimmer um sie zu wecken. Lydia stand vor ihremKleiderschrank als sie eintrat.,,Ah, du bist doch schon wach.“, sagte sie, blieb aber beim hinausgehenabrupt stehen als ihr Blick auf die große dunkle Stelle auf LydiasBett fiel.Lydia bemerkte ihren Blick und errötete sofort.,,Läufst du so stark aus?“,,Ja, es kommt immer noch was.“,,Red nicht, das ist kein Blut.“Sie trat wieder in Lydias Zimmer und schoß die Türe.,,Komm mal her mein Schatz.“, sagte sie zu ihr und setzte sich aufsBett. Lydia kam zu ihr und setzte sich neben sie. Ihre Muter nahm siein ihren Arm und drückte sie fest an sich.,,Leg beim nächsten Mal ein Handtuch unter deinen Po. Dann machst dudein Bett nicht so naß wenn du dich befriedigst.“Lydia sah sie erstaunt an.,,Was ist? Meinst du etwa daß ich das in meiner Jugend nicht gemachthätte? Schatz! Ich war als ich jünger war, bestimmt drei, viermal inder Woche an mir dran. Oma hat mir das mit dem Handtuch gesagt undjetzt sag ich es dir. Nimm ein Handtuch.“,,Mach ich Mama.“,,Und? War es schön für dich?“,,Oh ja.“,,Hast du dabei an Werner gedacht?“Lydia errötete.,,Das macht die Sache noch schöner, wenn man dabei an jemanden denkenkann, den man lieb hat.“Lydia schaute verlegen zu Boden.,,Oder an eine Sache, die man erlebt hat.“Lydia wurde schlagartig rot, zucke leicht zusammen.,,Schatz!“,,Nein Mama, ich hab noch nicht mit ihm geschlafen.“,,NOCH nicht? Also möchtest du?“Lydia nickte.,,Warte bis das die Pille wirkt. Oder nur in den ersten sieben Tagennach deiner Periode.“,,Aber sie ist doch zu früh gekommen. Jetzt weiß ich nicht, wann ichmit ihm schlafen kann.“,,Das beste wäre, du wartest die Zeit ab. In ein bis zwei Monaten gibtdir die Pille ja völligen Schutz.“,,Und in der Zwischenzeit?“,,Macht ihr Petting. Schließlich kann man sich ja auch gegenseitig mitden Händen befriedigen. Allerdings solltest du aufpassen, das seinSperma nicht an deine Scheide kommt.“Lydia nickte.,,Dann beeil dich. Es ist kurz nach halb neun. Werner kommt dich umneun abholen.“Lydia nickte und Mama stand auf und verließ sie.Dennoch schaffte Lydia es, pünktlich um neun fertig zu sein und auchgefrühstückt zu haben.Werner ließ seine Schwester schlafen. Hatten sie ihre ersten Ficksschnell hinter sich gebracht, so war es in der vergangenen Nachtanders gewesen. Claudia hatte gesagt, daß sie ihn liebt. Mehr alseinmal hatte er es von ihr gehört. Dadurch hatte er auf sein Vorhabenverzichtet. Denn eigentlich sollte er sie ja richtig hart und äußerstfest und brutal ficken. Aber diese Zärtlichkeit, die ihm Claudia inder vergangenen Nacht entgegenbrachte, brachte ihn von diesem Vorhabenab. Und so war es ein sehr langer Akt geworden. Schon das Vorspiel warvöllig anders gewesen. Sie hatte seinen Schwanz in ihren Mund genommenund ihn steif geblasen. Woraufhin er, zunächst mit seinen Händen ihrenKörper überall streichelte, später mit seinem Mund ihre Brustwarzenstimulierte. Längst hatte sie schon zwei Orgasmen hinter sich und ihreScheide durchtränkte sein Bettlacken, als er endlich seinen Speer anihre Scheide hielt.,,Bitte schlaf mit mir“ hatte sie daraufhin, in seine Augen blickend,ganz zart zu ihm gesagt.Schon war er drauf und dran seinen Schwanz brutal in ihre Fotze zustoßen, aber ihr zartes ,,Bitte schlaf mit mir“ hielt ihn davon ab.Langsam, fast kaum merklich glitt seine Spitze zwischen ihreSchamlippen in den dunklen, heißen und engen Kanal seiner Schwesterhinein. Und das errege sie so sehr, das sie immer und immer wieder,,jah, das ist schön so“ ihm ins Ohr flüsterte. Und so stieß er sehrlangsam bis zum Ende seines Gliedes in die enge Muschi seiner kleinenSchwester.Vergessen sein vorhaben, vergessen ihr Ultimatum, vergessen Lydia.Ebenso langsam zog er ihn fast ganz heraus um dann wieder langsam insie hinein zu stoßen.Mehr als einmal hatte er kurz vor seinem Orgasmus inne gehalten undihn so lange wie möglich herausgezögert. Über eine Stunde hatte er mallangsam, mal schnell, mal zart, mal feste in ihre Scheide gestoßen bisdas er endlich kam. Und die ganze Zeit über hatte sie ständig seinenNamen geflüstert und ihm gesagt, wie sehr sie ihn liebe, daß er es ihrso gut machte, das er es fester oder leichter, schneller oderlangsamer machen solle.Und er tat es.Das schlimmste daran war, das er in der Zeit nicht ein einziges Mal anLydia gedacht hatte. Doch das wunderte ihn erst am folgenden Morgen,als er unter der Dusche stand.Völlig verwirrt ließ er das Wasser über seinen Körper laufen, bis daser ein Geräusch hörte. Claudia war ins Bad gekommen und stand wenigspäter mit ihm unter der Dusche. Als er sie sah erwache in ihm erneutdas Verlangen mit ihr zu schlafen. Und noch ehe sie ,,Morgen“ sagenkonnte küßte er sie. Er drückte sie dabei gegen die gekachelte Wandder Dusche. Seine Hände wanderten über ihre kleinen festen Halbkugeln,streichelten ihre Warzen, während sich sein Schwanz, mittlerweile sehrhart geworden, gegen ihren Bauch stieß.Sie umschlang seinen Hals und drückte sich fest an ihn. Seine Hände,nun keinen Platz mehr habend um ihre Brüste zu stimulieren, wandertenauf ihren harten Popo. Die festen Arschbacken knetete er zart undstreichelte über sie. Mehr als einmal kam er über das Loch in ihrem Pound merkte, daß sie dabei erzitterte. Und so schob er seinenZeigefinger in ihren Arsch.,,Hmm“, machte sie und erzitterte. Das warme Wasser ließ ihn auch ohnenennenswerten Widerstand in ihren Arsch eindringen. Claudia hob einBein und er hob sie, unter ihren Po fassend, hoch, denleidenschaftlichen Kuß keinen Augenblick unterbrechend. So glitt seineSchwanzspitze über ihren Bauch hinweg, dann über ihren Unterleib, ummit einen erzittern Claudias gegen ihren Kitzler zu stoßen. Claudiahob nun auch das andere Bein und schlang nun beide um seine Hüfte.Vorsichtig ließ er sie etwas herab und sein Schwanz teilte ihreprallen Schamlippen, glitt hinein in ihre heiße Möse. Er ließ sieweiter herab und spießte sie förmlich auf. Sehr tief steckte er in ihrund sie hatte das Gefühl, das er so tief noch nie in ihr gewesen war.Beide fanden zu einem Gleichklang ihrer Bewegungen und so bockte ervon unten, währen sie sich, an ihn geklammert, von oben aufspießte.Hin und wieder steckte er dabei einen seiner Finger in ihren Arsch,was sie zu einem Aufstöhnen veranlaßte. Und so ließ er seinen Fingerin ihren Po stecken.Der Akt dauerte nicht lange. Zu geil waren sie beide. Als sein Spermain ihre kleine Möse strömte, schüttelte sie ein Orgasmus. Dennoch ließer sie nicht herab. Noch immer hatten sie den Kuß nicht unterbrochenund standen so, sie an ihm geklammert unter der Dusche und ließen sichdas warme Wasser über ihre erhitzten Körper prasseln.Schließlich trennten sich ihre Münder und jetzt dachte Werner auchwieder an Lydia.,,Nimm sie mir bitte nicht weg.“, flüsterte er ihr traurig ins Gesicht,,,Bitte.“Claudia schüttelte den Kopf. Sie kam mit ihrem Mund an sein Ohr undflüsterte:,,Keine Angst, das mach ich nicht.“Dann küßten sie sich erneut.Nach etwa fünf Minuten schmusen mußte er sie herunterlassen. Als erseinen Finger aus ihrem Po zog schüttelte sie sich vor Erregung.,,Können wir das auch machen?“, fragte sie und zeigte auf ihrenknackigen Arsch.,,Ich weiß nicht.“,,Ich weiß. Nur wenn Lydia mir verzeiht und es erlaubt.“Er nickte und sie verließ, traurig zu Boden schauend das Bad.Sie war schon am Frühstückstisch, als er nach unten kam.,,Darf ich heute wieder mit euch zusammen ausreiten?“, fragte sieleise.Werner nickte.Und so ritten sie mit zwei Pferden hinüber zu Lydia.Diese stand schon auf dem Platz vor dem Haus, neben der Bank, die dortstand. Als Werner zu ihr ritt, stellte sie sich auf die Bank, sieküßten sich kurz und dann setzte Lydia sich hinter ihn.Sie erledigten ihre Einkäufe und brachten sie nach Hause. Doch diesmalblieb Lydia bei Werner sitzen. Und so mußte Claudia alleine nach Hausereiten und den Einkauf abgeben. Allerdings trafen sie sich kurze Zeitspäter an der Kreuzung wieder. So ritten sie dann schweigend zum See.Dort zog sich Lydia gleich aus. Werner fielen beinahe die Augen raus,als unter ihrem Kleid ein sehr hübscher Bikini zum Vorschein kam.Einer, bei dem ihre prallen Brüste beim Bücken bestimmt herausfallenmußten. Werner hatte sich in kürzester Zeit ausgezogen. Natürlichhatte er auf eine Badehose verzichtet. Und so erfreute Lydia sich anseinem hoch erhobenen Schwanz. Claudia hatte ebenfalls auf einenBadeanzug verzichtet. Und so war Lydia die einzige, die Badesachen anhatte. Zunächst gingen sie ins Wasser, als ob nichts zwischen ihnengewesen wäre. Erst als sie später auf der Decke lagen, meinte Lydia zuClaudia:,,Ich hab es mir überlegt. Nein! Und wenn du zwischen mir und Wernerkommst, dann reiß ich dir die Klamotten vom Leib und jag diespliternackt über den Schulhof. Das verspreche ich dir.“Claudia nickte. Damit war das Thema erledigt.Vorerst.
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