Der verboten Einkauf Am folgenden Tag berichtete Claudia Lydiavon diesem Gerät, was sie sich in den Popo stecken könnten um ihn zuweiten. Erst wollte sie es nicht glauben. Aber Werner bestätigteClaudias Bericht.,,Das muß ich sehen.“Und so saßen die drei nach der Schule in der Scheune von WernersEltern und schauten sich den Katalog an.So wie Claudia am Vorabend, sah Lydia nun ebenfalls diesen Artikel imKatalog. Doch nicht nur die Stöpsel und die Dildos sahen sie sich nunan. Genau wie Claudia am Vorabend blieb Lydias Blick bei derReizwäsche hängen.,,Schau mal. Das Höschen ist an der Muschi offen. Das geht ja sogar bisüber das Arschloch. Und hier. Der BH. Der geht ja nur bis unter dieBrust.“,,Wart mal. Das Höschen heißt, ,,overt“ und der BH ist eine Büstenhebe.“,,Was soll die denn bei mir heben?“, fragte Claudia und hielt ihreBrüste mit beiden Händen umfaßt, ,,Meine hängen doch nicht. Und deinedoch auch nicht. Der wäre eher was für die Tanja aus deiner Klasse.“,sagte Claudia und schaute zu Werner hin.Werner nickte. Tanja hatte ihm ja damals seine Hand genommen und aufihre Brust gelegt, als sie ihm ihre Hilfe bei seinem ,,Problem“angeboten hatte. Er hatte genau gespürt, daß ihre Brust zwar weichwar, doch nicht so weich, wie er immer gedacht hatte. Aber auch, daßihre Brustwarze fest und hart aufgerichtet war. Daß ihre Titten hinund her schlabberten wenn sie lief, das wußte er spätestens seit demTurnunterricht, den sie voriges Jahr einmal gemeinsam mit den Mädchenabhalten mußten, da der Sportplatz wegen Dauerregens unter Wassergestanden hatte. Außerdem waren Tanjas Titten auch nicht zu übersehen.Er erinnerte sich daran, daß sie schon mit 12 oder 13 Titten hatte,welche schon die Größe von denen seiner Mutter hatte. Und die warnicht gerade flach. Dennoch hatte er sich in diesem Moment doch arggewundert, daß sie fester war, als man sich unter den Jungs erzählte.,,Aber die Röcke sind schön.“,,Ja, und hier das Stubenmädchenkleid.“,,Nur die Schürze ist blöd.“,,Aber der Petticoat drunter. Das sieht richtig geil aus. Und erst dasRüschenhöschen.“,,Hast du mal auf den Preis geschaut?“,,85 Mark?!? Die spinnen wohl!“,,Die Kleider sind alle so teuer. Und die Wäsche teilweise auch. Jeweniger Stoff, um so teurer sind sie.“,,Nur die künstlichen Pimmel sind billig.“,,Ja, und die Pariser.“,,Na, die brauchen wir nun wirklich nicht.“,,Also ich eigentlich schon. Aber wenn schon, dann nur diesen Monat.“,,Du willst mit den Dingern ficken?“,,Nur nicht! Ich will ihn nackt haben. Genauso wie du. Aber wiesobrauchst du keine Pariser? Willst du denn schwanger werden?“Werner lief es eiskalt den Rücken herab. Daran hatte er bei seinenFicks mit seinem Schwesterchen nun überhaupt nicht gedacht. Um soerleichtert war er, als er hörte, daß sie doch schon längst die Pillenähme.,,Du?“,,Ja.“,,Wie bist du denn da ran gekommen?“,,Ich bin hin und hab gesagt, daß meine Periode unregelmäßig käme, icheinen Freund habe und nie wüßte, ob ich fruchtbar bin oder nicht. Dahat sie mir dann die Pille verschrieben.“,,Mir auch. Ich nehme sie seit meiner Periode. Aber ich soll im erstenMonat nichts machen, damit ich Sicherheit hätte.“,,Kenn ich. Das hat sie mir auch gesagt.“,,Und? Hast du?“,,Ich nehme sie jetzt seit einem halben Jahr.“,,Ah so. Dann kann ja nichts passieren.“,,Nein.“Erleichtert hörte Werner nicht nur, das seine Schwester Vorkehrungengetroffen hatte, sondern Lydia auch.Sie schauten sich weiter das Heft an und so wurde entschlossen, daßzwei Analstöpsel her mußten. Für jede einen. Und dann noch die anderenStöpsel. Diese waren zum aufpumpen und man konnte so den Arsch weiten.Langsam, aber beständig. Und außerdem war noch ein Vibrator eingebaut.Nur!Wie kam man an die Dinger heran?Es war zwar eine Ladenadresse in der Stadt eingetragen. Und der Ladenwar auch nicht mal so weit vom Kaufhof entfernt, wo sie noch vor zweiWochen, am Samstag, ihre ,,harmlosen“ Dessous gekauft hatten.,,Aber die werden uns doch gleich wieder rausschmeißen.“,,Wir müßten sie bestellen. Dann kriegen wir sie geschickt.“,,Klar. Und dann macht Mama das Päckchen auf.“,,Bloß nicht.“,,Und nun?“,,Wir müßten es so machen, daß wir das Päckchen in die Fingerbekommen.“,,Das klappt doch niemals. Selbst in den Ferien wissen wir nie, ob Mamatagsüber zuhause ist, oder nicht.“,,Wie kommen wir in die Stadt und wie kommen wir ins Geschäft?“,,In die Stadt zu kommen ist kein Problem. Nächste Woche fahren wirwieder hin. Und alleine rumstromern können wir dann auch wieder.Wichtiger ist: Wie kommen wir in das Geschäft? Und wie bekommen wirdas, was wir wollen?“Nun war guter Rat teuer.Zwar hatte man gute Bekannte und Freunde zu denen man hätte gehenkönnen. Sie hätten ihnen bestimmt geholfen. Aber sie wollten keinenanderen an ihrem Geheimnis teilhaben lassen.Also mußten sie sich etwas anderes einfallen lassen. Und während sieso nachdachten nuckelte Lydia gedankenverloren an Werners, nochschlaffen Schwanz. Erst als sich sein Schwanz zur vollen Größe erhobenhatte, blies sie ihn richtig und saugte Werner aus. Claudia sah ihnenerregt zu. Sie hatte beschlossen, solange Lydia nicht mit ihm bumsenkonnte, ihre Aktivitäten auf die Nacht mit ihm zu beschränken.Allerdings mußte sie nun immer ihr Bettzeug abends verwühlen. Nur dieTatsache, das sie Abends ihr Bett aufdeckte um ihr Nachtzeug hervor zuholen und das sie morgens beim Anziehen auf ihrem Bett saß, brachteMama nicht auf die Spur, das sie schon lange nicht mehr in ihrem Bettschlief. Trotzdem hatte Mama ihr schon gesagt, das sie ihr Bettmorgens nicht machen, sondern es zum lüften liegen lassen solle.Und so schaute sie den beiden zu und freute sich, als Lydias Backensich kurz aufblähten. Werner mußte in ihrem Mund gekommen sein. Dieschnellen Schluckbewegungen und Werners verzücktes heftiges Atmenbestätigten sie in ihrer Annahme.Mit einem leisen ,,Plopp“ verließ Werners Schwanz Lydias Mund. Erglänzte feucht im Licht des herein scheinenden Sonnenlichtes.Die Stimmung in der Scheune war nun sehr erotisch aufgeladen. BeideMädchen hätten jetzt nur zu gerne mit Werner gebumst. Aber Lydiakonnte noch nicht und Claudia hatte ihren Vorsatz, von dem sie nichtabweichen wollte. Dennoch war sie etwas neidisch auf Lydia. Und diessagte sie den beiden auch.,,Es ist aber nicht so, als das ich euch das nicht gönne. Es isteinfach nur so, das ich gerne an deiner Stelle gewesen wäre.“,,Dann komm. Werner hat bestimmt noch was in seinem Sack für dich.“,,Nein.“,,Nicht?“,,Erst heute abend. Du tagsüber und ich nachts. Wenigstens so lange,bis das du auch mit ihm schlafen kannst.“,,Das ist lieb von dir.“Lydia küßte sie. Und aus dem Kuß wurde mehr.Viel mehr.Lydia tastete unter Claudias Bluse und diese öffnete ihren BH, kurzdanach auch den von Lydia. Zum Glück hatten beide heute auf Kleiderverzichtet und statt dessen Röcke und Blusen angezogen. Werner sah denbeiden zu, wie sie sich gegenseitig die Brüste streichelten, sieküßten und die Warzen liebkosten. Werner zog Lydia das Höschen aus,danach das von Claudia. Beide hatten sie wieder eines der geilenHöschen aus dem Kaufhof an. Werner hatte dies ja schon in der Schulegesehen. Im Treppenhaus hatte er auf seine Mädchen gewartet und alsdiese herunterkamen, blieben sie auf der Treppe stehen. Er mußte nachoben blicken und so konnte er sehen, was die beiden unter ihren Röckentrugen.Das Material der Höschen war sehr dünn und dadurch auch sehrdurchsichtig. Er roch an ihnen. Allein der Geruch machte ihn wiedergeil. Sein Schwanz erhob sich und da Claudia gerade zwischen LydiasBeinen kniete und deren Muschi ausleckte, hob er einfach das eh schonsehr kurze Röckchen hoch und stieß seinen Schwanz langsam in das nasseFickloch seiner kleinen Schwester.Mit einem kurzen Aufschrei unterbrach Claudia ihre Arbeit an LydiasFotze. Aber diese schob Claudias Kopf wieder auf ihre heiße Spalte undClaudia leckte sie weiter, während Werner, diesmal sehr langsam undsehr gefühlvoll, in ihre Scheide, über die ganze Länge seinesSchwanzes, ein und aus fuhr. Das wohlige Schnurren seiner Schwesterüberzeugt ihn, das es ihr nicht mehr weh tat, als er in ihrer Scheidesteckte.Lydia kam und schaute nun, vor ihr kniend, fasziniert in ClaudiasGesicht. Diese hatte ihre Augen geschlossen und lächelte. Ihr Körperwankte ganz leicht vor und zurück, im Gleichklang mit Werners leichtenStößen in ihrer Fotze. Hin und wieder stöhnte sie oder leckte sichüber ihre Lippen. Nur zu gut konnte Lydia sich vorstellen, was sieerwartete, wenn sie mit Werner schlafen würde. Sie griff an ClaudiasBrüsten und spürte die harten Warzen in ihren Händen. Claudia schlugdie Augen auf und schaute Lydia dankbar an. Dann formte sie ihren Mundzu einem Kuß und Lydia verstand. Und während Werner in ClaudiasScheide weiterhin langsam und zärtlich ein und aus fuhr, tobte in denMündern der Mädchen eine heiße Zungenschlacht.Schließlich entlud sich Werner in Claudias Möse. Keine Sekunde langhatte er beim Abspritzten sein Tempo gesteigert oder verlangsamt. SeinSperma spritzte nicht in Claudias Scheide, es floß wie ein Stromunermüdlich in sie hinein. Claudia spürte dies mit sichtlichemHochgenuß. So sehr sie auch seine derben, kraftvollen und sehr festenStöße in sich mochte, so sehr mochte sie auch seine zarten, fast schonhingehauchten Bewegungen in ihrer Scheide. Besonders auch deshalb,weil er dabei sehr langsam die ganze Länge seines Schwanzes in ihr einund aus schob.In dieser Stellung verharrten sie noch eine weile. Werner wollteseinen Schwanz einfach nicht aus seiner kleinen Schwester ziehen. Sosehr genoß er ihren engen, heißen Fickkanal. Und wie es aussah, wolltesie es auch nicht. Doch schließlich trennten sie sich doch. AlsClaudia sich auf den Bauch ins Stroh legte floß Werners Sperma sofortwie ein Bach aus ihrer Scheide, geradewegs so, wie er es in ihrhineingepumpt hatte. Schnell legte sich Lydia zwischen Claudias Beinenund nahm mit ihrem Mund Werners Sahne aus Claudias Dose auf.Als sie fertig war, sagte sie lachend, daß ihr ebenfalls die heiße,,Dosenmilch“ schmecke.Daraufhin lachten die drei.Es dauerte bis Freitag, dann kamen sie zu dem Entschluß, daß sie dieseSachen selbst besorgen müssen. Zwar wußten sie noch nicht wie sie diesanstellen würden, aber einen dritten würden sie nicht einweihen.Die Tage kamen und gingen, aber niemand war zu einem Entschlußgekommen, wie sie es anstellen könnten, das Sexspielzeug zu erstehen.Anfang der zweiten Woche bekam Claudia ihre Tage. Aber bis zum Freitagwar dies auch schon fast überstanden. Und so freuten sie sich doppeltauf das Wochenende, denn da sollten Claudia und Werner wieder mitihren Eltern samstags mit in die Stadt fahren und Lydia kam ebenfallswieder mit. Und dies war die Gelegenheit für die drei, an ihre Träumezu kommen.Als sie samstags wieder alleine loszogen, fanden sie das Geschäft auchsofort.Lange standen sie in einiger Entfernung davor. Und als sie sichendlich trauten hineinzugehen, wurden sie vom Verkäufer auch gleichwieder ausgeschmissen.Das wäre nichts für sie, dazu wären sie noch zu jung.Mit roten Köpfen gingen sie ein Stück die Straße entlang. Doch nachwenigen Metern sprach sie ein Mädchen an.,,Da könnt ihr nichts kaufen. Die lassen euch niemals rein. Die sind darichtig pingelig drin.“,,Das haben wir auch gemerkt.“,,Es gibt aber noch einen Laden. Hinterm Bahnhof. Etwas kleiner, nichtso groß wie der hier, aber die haben fast alles, was die hier auchhaben. Und da könnt ihr auch rein.“,,Wo ist das denn?“,,Kommt mit, ich zeig euch den Weg.“Die vier gingen zum nahen Bahnhof und dann durch ihn hindurch. Auf derRückseite war die Welt entgegengesetzt. Vor dem Bahnhof war allessauber und hell, hinter ihm war es grau und trist.,,Wo ist denn das Geschäft?“, fragte Claudia ängstlich und klammertesich an Werner.,,Da vorne. Da auf der Ecke.“,,Das da?“, fragte Lydia.,,Ja.“,,Sieht aber nicht aus wie ein Sex-Shop. Die Fenster haben ja nur einenovalen Einblick.“,,Von außen nicht. Aber drinnen unterscheidet er sich nicht von demanderen.“Schließlich standen sie vor dem Geschäft, und erst jetzt konnte mandurch die ovalen Einblicke der Schaufenster sehen, was im Ladenverkauft wurde.,,Da, die Korsage hab ich mir vorhin hier gekauft.“, sagte das Mädchenund öffnete ihren Anorak.Begeistert sahen sie die blaue Korsage am Körper des Mädchens.,,Die sieht ja toll aus.“, sagte Claudia.Doch Lydia wurde skeptisch.,,Wie alt bist du denn?“, wollte Lydia wissen.,,15″,,Und die haben dich da reingelassen?“,,Ja. Die wollen ja was verkaufen. Darum sind sie nicht so pingelig wasdas Alter angeht.“Ohne auf die Mädchen zu achten, geradeso, als ob sie nicht zu ihmgehörten, spazierte Werner hinein. Schüchtern folgten die beiden, vondem Mädchen angeführt, hinterher.,,Hallo Beate.“, wurde das Mädchen von der Verkäuferin begrüßt, ,,Und?Paßt sie?“,,Ja.“, sagte sie und öffnete erneut ihren Anorak.,,Toll. Die steht dir ja wirklich sehr gut. Aber in der Schule ziehstdu dir was drüber.“Beate nickte und ging mit den Mädchen durch die Gänge. Bei derReizwäsche blieben die drei stehen. Beate erklärte ihnen, was dasalles wäre.Das meiste kannten sie ja schon aus dem Katalog. Aber Lack? Darunterkonnten sich die zwei bisher nur Farbe vorstellen, bis sie hier einKleid aus Lack befühlten.,,Das ist ja ganz glatt und kühl.“, meinte Claudia und ließ Lydiaebenfalls darüber fühlen.,,Kann ich das mal anziehen?“, fragte Claudia.Beate nickte.,,Da sind die Kabinen zum Umziehen. Such dir aber die richtige Größeaus. Das was du da hast paßt ja schon meiner Mutter.“Sie half Claudia bei der Suche und dann zog sich Claudia um. In derZeit hatte sich Lydia einen weit schwingenden Rock herausgesucht, dereher die Bezeichnung ,,Gürtel“ hätte tragen sollen.,,Haben die hier auch so Rüschenhöschen?“, fragte sie Beate, ,,So eineswie zu dem Stubenmädchenkleid?“, und zeigte auf das Kleid.,,Ja, da drüben.“Die beiden gingen zu einem Regal und Lydia suchte sich ihre Größeheraus. Dann ging auch sie in eine Kabine. Claudia kam heraus undbesah sich in dem großen Spiegel, der daneben stand.,,Schick. Und wie kühl das ist.“Lydia war ebenfalls herausgekommen. Claudia besah sie und merktenicht, was sie darunter trug. Nur die Blicke und das Kopfnicken zuBeate hin ließ diese erkennen, daß Lydia zumindest das Höschen gefiel.Sie probierten noch vieles von dem an, was dort lag. Leder mochten siebeide nicht, aber der Lack war geil. Als sie aber zu den Dessouskamen, waren die beiden nicht mehr zu halten. Vergessen war ihr Scheuvor dem Fremden, vergessen Werner. Und so machten sie eine kleineModenschau, wobei einiges in die engere Wahl kam. Beide hatten sichOverthöschen und normale, passend in der Farbe der jeweiligenBüstenhebe herausgesucht. Claudia in rot und Lydia in königsblau. Dazunoch halterlose Strümpfe in der gleichen Farbe. Lydia liebäugelte auchmit der blauen Korsage. Die hätte ihr sehr gut gestanden, würde aberein tiefes Loch in ihr Budget reißen.Während Claudia sich erneut umzog, sprach Beate sie darauf an.,,49 Mark! Das kann ich mir zwar leisten, aber gerade noch.“,,Warte mal.“Beate ging zur Kassiererin und kam nach wenigen Minuten zurück.,,Wenn ihr versprecht wieder zu kommen, dann geht sie mit dem Preisherunter. Und wenn ihr Freunde oder Freundinnen herbringt, bekommt ihr5 % von dem, was die hier kaufen.“,,Echt?“Beate nickte.,,Klasse.“Und während die Mädchen ihr Geld nach und nach in die schönsten, nein,eher gesagt in die geilsten Dessous anlegten, konnte Werner in allerRuhe durch die Gänge wandeln. Und in einem der hinteren Regale fand erschließlich das, was die Mädchen wollten. Er nahm zwei von denaufblasbaren mit und fand auch einen Karton, in dem sogar zwei festeStöpsel lagen, in verschiedenen Größen. Davon nahm er ebenfalls zwei.Im Geiste rechnete er nach, was dies kosten würde. Und zu seinemErstaunen kam er auf eine Summe, die weit unterhalb der Summe lag, dieer laut Katalogbezahlt hätte. Im Katalog waren sie fast doppelt soteuer gewesen. Klasse dachte er sich. Die vier Sachen kosten nur etwasmehr, als zwei aus dem Katalog.Als er zur Kasse ging, hörte er die Mädchen kichern. Aber als er zuihnen kam, wurde er verjagt. Er brauche nicht zu wissen, was sie sichda ansahen.Da es gerade erst Taschengeld gegeben hatte und er sein Sparschweinrestlos geplündert hatte, konnte er sich noch so manches leisten. Undso kam er schließlich, nachdem er die Gänge noch einmal durchwanderthatte, mit wesentlich mehr Teilen an die Kasse, als er gedacht hatte.Der Betrag war annehmbar und er hatte auch noch was für den Rest desMonats.An der Kasse wartete er dann brav auf die Mädchen. Sehr oft hörte ersie kichern. Hin und wieder hörte er mal Lydias, mal Claudias Stimmeaus einer der Kabinen, worauf sich die beiden anderen ebenfalls dorteinfanden. Nur zu gerne hätte er jetzt Mäuschen gespielt. Da sah er,daß links neben der Kasse ein kleiner Monitor stand. Er zeigte zwarleider nicht das Innere der Kabinen, jedoch hin und wieder den Gangdavor. Und so konnte er auch hin und wieder einen Blick auf daserhaschen, was die Mädchen auf dem Arm zu den Kabinen hin und wiederfort trugen. Leider aber nur in schwarzweiß. Aber immerhin. Aber wassie sich an ende wirklich aussuchten, das blieb ihm doch verborgen.Beate kam schließlich zuerst an die Kasse und verscheuchte ihn.,,Weg, weg. Das geht dich nichts an.“, sagte sie lachend.Werner verzog sich in eine Ecke des Ladens und schaute sich eines derHeft an, die dort ausgelegt waren.Als die Mädchen schließlich fertig waren kamen sie zu ihm und blicktenmit ins Heft.Ein Pornoheft der ersten Güte.Die meisten Stellungen kannten sie noch gar nicht.Doch einige schon.Werner kaufte dieses auch noch und dann gingen die vier hinaus.,,Das war ja einfacher als wir gedacht hatten.“, sagte Lydia zu Beate.,,Wie kommt das, daß sie uns nicht rausgeschmissen habe.“, wollteClaudia wissen.,,Meine Mutter braucht jeden Kunden.“,,Deine Mutter?“,,Ja. Die Frau an der Kasse.“,,Ah, daher weht der Wind.“,,Darum hat sie gesagt, das du in der Schule was drüber ziehen sollst.“Beate nickte lachend.,,Darum konntet ihr auch mit rein. Ihr beiden seit doch noch jünger alsich.“Claudia und Lydia wurden verlegen.Beate lachte.,,Ihr kommt doch wieder?“,,Bestimmt.“, entfuhr es den beiden Mädchen fast gleichzeitig.Und so machten sie aus, daß sie samstags, wenn sie wieder in der Stadtwaren, sich treffen würden.Nachdem sie durch den Bahnhof zurück ins ,,saubere“ Leben gekommenwaren, verabschiedete sich Beate von ihnen.,,Ich muß sehen, daß ich noch ein paar Kunden für uns auftreibe.“Sie verabschiedeten sich und gingen zurück zu ihren Eltern.Aber nun stellten sie zu ihrem Entsetzten fest, das sie zu vieleTaschen hatten und man bestimmt sehen wollte, was sie eingekaufthatten.,,Hast du einen Schlüssel von eurem Auto?“, fragte Lydia Werner.,,Natürlich! Das war das erste, was ich mit heute morgen eingesteckthabe.“Erleichterung machte sich bei den Mädchen breit.,,Dann mal los.“Und so gingen sie als erstes zum Auto. Dort verstauten sie die Sachenso gut er ging in den Kofferraum, ohne das man sie sofort sehenkonnte. Dann gingen sie zurück zu ihren Eltern.Diese machten zwar erstaunte Gesichter, als sie die drei ohne Tütenoder Taschen zurückkommen sahen. Aber man sagte ihnen, daß sie nichtsSchönes gefunden hätten.,,Na, dann vielleicht beim nächsten mal.“Die Eltern waren beruhigt und die Kinder bekamen was zu essen.Die Heimfahrt verlief bei den dreien etwas gedrückt. Ständig hattensie Angst, daß sie einen ,,Platten“ bekommen könnten. Denn dann hätteman die Taschen im Kofferraum entdeckt. Zwar waren sie gut versteckt,aber ein Reifenwechsel hätte sie dann doch noch ans Tageslichtgebracht.Aber ihre Gebete wurden erhört.Und als Werner und die Eltern ins Haus gingen, schlichen die Mädchenzum Auto und holten ihre Einkäufe heraus.Als sie in Claudias Zimmer waren, durfte Werner zunächst nicht herein.Erneut verstauten sie alles in Claudias unterster Schublade, dann erstließen sie Werner herein.,,Was soll das denn?“, fragte er.,,Du brauchst nicht alles auf einmal zu sehen. Wir zeigen dir schonnoch, was wir hübsches gekauft haben.“,,Ja, aber nicht alles auf einmal und auch nicht heute.“Lydia verzog mit einem mal ihr Gesicht. Claudia kam gleich auf denrichtigen Gedanken und gab ihr eine Binde.Glücklich lächelte Lydia Werner an, als sie an ihm vorbei zur Toiletteging.,,Nächsten Samstag bin ich dran.“, flüsterte sie ihm im vorbeigehen zu.Werner wußte sofort, was sie damit meinte und nickte.Als Lydia zurückkam verließen Claudias Zimmer und gingen in dieScheune. Hier packten sie die Stöpsel für ihre Ärsche aus. Claudia waretwas Zaghaft und so half ihr Werner den kleineren Stöpsel in ihrenHintern zu stecken. Gleitmittel hatte er ja auch dafür gekauft.Claudia ließ ihr Höschen herunter und kniete sich auf allen vierenhin. Langsam entspannte sich Claudia und die Spitze des Stöpsels dranggegen ihren Schließmuskel. Es dauerte noch eine kleine Weile, dann gaber nach und der Stöpsel verschwand sehr langsam in ihrem Po. Als dasEnde des Stöpsels, es war etwas dünner als der Stöpsel selbst, anihrem Schließmuskel kam, schloß sich dieser wie von selbst darum. Nurdas Ende des Stöpsels ragte nun noch etwas heraus und der Fuß desStöpsels bette sich genau zwischen ihre Pobacken.Lydia hatte dies mit Begeisterung gesehen. Erregt sah sie zu, wie derStöpsel in Claudias Po verschwand. Sie hielt Werner den größeren ihrerbeiden hin und nickte. Und während Claudia sich nun ausgestreckt aufden Bauch ins Heu niederließ, zog Lydia sich ihr Höschen von ihrem Poherab und Werner pflanzte ihr den größeren ein.Bei Lydia ging es einfacher. Es lag aber auch daran, daß sie inletzter Zeit eine ihrer Kerzen ,,mißbrauchte“. Aber das wußte niemand.Sie zog ihr Höschen auch gleich wieder hoch, da sie ja ihre Tagebekommen hatte. Dann legte sie sich neben Claudia.Sie schauten sich an und Lydia sah gleich, daß Claudia sehr erregtwar.,,Das ist ein soooo geiles Gefühl. Du wirst es gleich merken. Du mußtnur deine Backen zusammenziehen.“Als Lydia dies tat, hatte sie das Gefühl, das die Spitze des Stöpselssie in ihrem Darm kitzelte. Ihre Scheide überflutete ihre Binde. Abernicht mit Blut. Und da Claudia ihr Höschen ebenfalls wieder angezogenhatte, konnte Werner den großen dunklen Fleck in ihrem Schritt guterkennen.,,Fünf Tage.“, sagte er nur.,,Das geht aber bei mir nicht.“, sagte Lydia.,,Na gut, dann warten wir halt so lange, bis das Lydia ihre Periodehinter sich hat.“Claudia bewegte ihren Po und das Gefühl in ihrem Arsch pflanzte sichin ihrem Unterleib fort.Sie kam zum Orgasmus.Erstaunt sah Lydia ihr zu. Dann bewegte auch sie ihren Po und derErfolg stellte sich ein.Erschöpft legten sie sich aneinander. Werner in ihrer Mitte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor