Das Internat 15

So manche Flucht ist schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Dies wurde mir schnell klar, als mir Katrin von hinten in die Beine sprang und mich sehr unsanft stoppte. Nackt wie Gott mich erschuf, rutschte ich nun den Gang entlang bis ich kurz vor der Treppe zum stehen kam. Als sich Katrin vor mir aufbaute, verdunkelte sich die Sonne, obwohl hier eher die Treppenbeleuchtung, und mir wurde schnell klar, ich bin voll im Arsch. „Das lobe ich mir doch. Nie aufgeben!“ sagte Katrin, während sie mich am Arm packte und zurück zum Zimmer schleifte. „Super, das heißt du lässt mich in Ruhe?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Nein, das heißt ich gebe mir besonders Mühe, die Scheiße aus der raus zu prügeln!“ antwortete sie mit einem Lächeln. Ist es nicht schön, wenn die Fronten geklärt sind… Im Zimmer angekommen, lag Anke noch immer weinend auf dem Bett, während die anderen Drei sich wie ein Tribunal mitten im Raum aufgebaut hatten. „Hier ist unser Vögelchen. Also lasst uns damit anfangen, ihr die Flügel zu stutzen. Freiwillige vor.“ Kaum ausgesprochen, sprang Elke nach vorne und schnappte sich den Stock. Katrin warf mich neben Anke aufs Bett, während Elke ein paar Schläge durch die Luft ausführte, als wolle sie den Stock testen. Kein gutes Zeichen für meinen süßen Popo. Schon wenige Sekunden später spürte ich einen brennenden Schmerz. Voller Wucht hatte Elke den Rohrstock auf meinen Hintern geknallt. Ich wurde nie geschlagen und schon beim ersten Hieb krümmte ich mich vor Schmerzen. Doch Mitleid konnte ich wohl von niemandem in diesem Raum erwarten. Schnell prallten die nächsten Schläge auf mich ein. Ich kämpfte gegen die Tränen an, wollte den doofen Weibern nicht die Genugtuung geben, mich heulen zu sehen. Doch schnell spürte ich, wie die Tränen meine Wange entlang liefen. Ich flehte sie an aufzuhören, doch alles half nichts. Nun schnappte sich Katrin den Stock und begann ihrerseits damit, meinen schmerzenden Hintern zu bearbeiten. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis sie endlich aufhörten. Mein Popo brannte wie Feuer. Ich wollte nur so schnell wie möglich weg von dort. Doch so leicht machten sie es uns dann doch nicht. „Sind die Beiden nicht ein süßes Pärchen? Was meint ihr, treiben die es nachts auf ihrem Zimmer miteinander?“ fragte Katrin in die Runde. Elke reagiert sofort, nickte zustimmend und sprach:“ Das glaube ich auch. Die machen es sich jeden Abend gegenseitig.“ „So, zwei süße Lesben also. Dann zeigt mal was ihr könnt.“ Meinte Katrin das jetzt ernst? Eigentlich wollte ich nicht widersprechen, aber Anke machte keine Anstalten, ein Dementi einzulegen. Das erschwerte meine Verhandlungsposition schon etwas. Ich versuchte es trotzdem. „Also erstens sind wir keine Lesben und zweitens schlafen wir nachts nur und drittens….“ Aber da fiel mir Katrin schon ins Wort. „Drittens ist uns das scheißegal und nun legt los. Hier, ich habe euch etwas mitgebracht.“ Dann warf sie einen schwarzen Dildo vor meine Füße. Ich schaut Anke leicht verzweifelt an, doch sie wusste wohl schon, was jetzt kommen würde. Denn sie legte sich mit dem Rücken auf das Bett und winkelte die Beine leicht an. Es sah fast wie eine Einladung aus, es ihr zu besorgen, wenn auch sicher nicht ganz freiwillig. Ich nahm den Dildo in die Hand und wendete mich Anke zu. Ich muss zugeben, der Anblick machte mich schon etwas an, sie so ausgeliefert vor mir zu sehen. Leider war sie noch nicht richtig feucht, so dass ich mit meinen Fingern ein wenig an ihr rumspielen musste. Also lies ich meinen Daumen ein wenig ihren Kitzler massieren, der es mir damit dankte, dass er schnell anschwoll und mir so meine Arbeit leichter machte. Auch wenn das ganze hier nicht so entstanden ist, wie man sich das wünscht, wollte ich doch Anke in diesem Moment ein schönes Gefühl geben. Also zog ich mit beiden Händen ihre schon leicht dicken Schamlippen auseinander und lies meine Zunge dazwischen entlang gleiten. Ich merke richtig, wie ihr Körper zusammen zuckte, als meine Zungenspitze ihren Kitzler berührte. Langsam legte ich meine Lippen um ihn und saugte vorsichtig daran, sodass ich ihn in meinem Mund perfekt mit meiner Zunge bearbeiten konnte. Anke schien es immer mehr zu genießen, denn ihre Atmung wurde schneller und immer wieder zuckte ihr Körper zusammen. Nun steckte ich einen Finger in ihre Liebesgrotte um zu testen, ob sie bereit für den Dildo war. Und wie bereit sie war konnte ich schon daran erkennen, wie leicht mein Finger in sie eindrang. Beim rausziehen war er von einem Film ihrer Lust bedeckt. Das konnte nicht so bleiben, also streckte ich meinen Finger hoch, damit sie ihn ablecken konnte. Auch ich spürte in mir die Lust pulsieren, als sich ihre Lippen um meinen Finger legten und ihre Zunge ihn ableckte. Wie ihre Zunge meinen Finger bearbeitete, das war schon pure Erotik, nicht mal eben so. Anke genoss es mich wild zu machen. Dieses Biest hatte es jetzt auch nicht anders verdient, als dass ich den Dildo nahm und in ihre danach schreiende Pussy steckte. Er flutschte bis zum Anschlag rein, was Anke fast erstarren lies. Ich konnte ihre Zähne an meinem Finger spüren, den sie jetzt geschickt fest hielt. Ich musste sie zum stöhnen bringen, um ihren Mund zu öffnen, also begann ich damit sie immer schneller mit dem Dildo zu ficken, was zunehmend ihre Lust steigerte, bis sie es nicht mehr aushalten konnte und laut anfing ihre Leidenschaft mit allen im Zimmer zu teilen. Mein Finger war wieder frei aber diese Gefangenschaft sollte sie bereuen. Sofort setzte ich ihn an ihrem Kitzler ein, massierte ihn so wie ich es bei mir … aber das erzähle ich besser nicht. Ich hatte die Mädels um mich herum völlig vergessen. Anke sowieso, denn sie schrie mich an, ich solle schneller werden. Ein gute Idee, also tat ich wie gewünscht. Der schwarze Lustspender flutschte nur so in sie herein, während er jedes Mal ein wenig Saft mit nach draußen beförderte, sodass die Bettdecke schon einen kleinen Flecken aufwies. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ihr Orgasmus nicht nur ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern würde. Kurzzeitig kam mir die Idee, das Sache etwas rauszuzögern, denn immerhin war ich danach dran und der Gedanke gefiel mir gar nicht. Vielleicht würde eine etwas weniger gekonnte Massage ihrer Klit den Höhepunkt so weit nach hinten verschieben, dass mir eine Lösung einfallen würde. „Oh Gott, ich komme“ schrie Anke in diesem Moment. Fest drückte sie ihren Kopf ins Kissen und lies ein lautes „aaaahhh“ über ihre Lippen kommen. Ihre Finger krallten sich in der Bettdecke fest. So schnell war mein Verzögerungsplan dahin. Es sei denn … Niemand hatte etwas von aufhören gesagt. Also lies ich ihrer Muschi keine Pause und fickte sie weiter mit dem Dildo während sich mein Daumen wieder alle Mühe gab, ihren Kitzler schön durchzukneten. „Nein, Stopp. Bitte nicht.“ rief Anke doch genau dieser Satz schien ihr Schicksal zu besiegeln. „Mach weiter. Da ist noch einiges zu holen. Besorg es der kleinen richtig.“ schrie Elke, die mit einem breiten Grinsen hinter mir stand um nichts zu verpassen. Tja, ich wollte Elke ja nicht widersprechen, also gab ich mir richtig Mühe, Anke ein schönes Gefühl zu verpassen. Schon wieder. Doch diesmal musste ich mir mehr Zeit lassen, denn ewig konnte ich es Anke nicht besorgen. Auch wenn sie es schon genoss, trotz des „nein“ von eben. Jetzt setzte sich Elke neben ihr aufs Bett und beugt sich etwas über die leicht stöhnende Anke. „Es scheint ihr wirklich zu gefallen. Gut machst du das.“ Grinste sie mich an. Dann fing sie an, Ankes Titten zu massieren. Durch mich etwas vernachlässigt, freuten sich nun ihre Brustwarzen über die Aufmerksamkeit und dankten es damit, so hart wie möglich zu werden. Elke genoss es sichtlich und begann nun mit den Brustwarzen zu spielen und sie gelegentlich etwas zu kneifen. Anke schien es zu gefallen, gleich von zwei Frauen verwöhnt zu werden. Darauf deutete auch, ihr immer lauter werdendes Stöhnen, welches schon fast ins Schreien überging. Der schwarze Gummischwanz glänzte vor Nässe, wenn er aus der vor Lust angeschwollenen Muschi kam um danach umgehend wieder mit einem schmatzenden Geräusch in der Versenkung zu verschwinden. Ich musste aufpassen, dass er mir nicht aus der Hand rutschte, so nass war auch schon meine Hand. Ankes Lust hatte nun die Oberhand übernommen, wild stöhnte sie und schrie: „Mach schon, schneller. Und massier mich! Mach schon.“ Anke, meine liebe Zimmerkameradin hatte sich vor meinen Augen in eine wilde Sexbestie verwandelt. Ich war schon stolz auf mich, denn das war mein Werk. „Ja, ich. Aaaaahhhhh. Scheiße.“ schrie Anke als ihr Orgasmus ihren Körper erreichte. Elke starrte fasziniert in Ankes Gesicht, die ihre Augen geschlossen und ihren Mund weit geöffnet hatte. Es war fast so, als würde Elke sich wünschen, sie hätte auf dem Bett gelegen und ihr wäre es so gut besorgt worden. „So, ich denke es ist genug. Wir sollten die Hauptdarstellerin wechseln. Unser Zuckerärschchen ist dran. Sonja, darf ich bitten.“ ordnete Katrin mit einem Lächeln an. In diesem Moment, mit einer völlig entspannten Anke vor Augen, empfand ich es gar nicht mehr so schrecklich. Anke erhob sich, noch sichtlich geschwächt von dem sicher anstrengenden Erlebnis, welches mir gleich auch widerfahren würde. „Na los, hinlegen, oder muss ich nachhelfen?“ schrie mich Katrin an. „Was ist denn hier los?“ schrie eine Männerstimme. Alle schauten erschrocken zu Tür. Sascha. Mein Sascha. Er muss wohl Anke gehört haben. Jetzt stand er da mit seinem weißen Hemd, das nicht in der Lage war, seine Muskeln zu verstecken. Und das war gut so. Ich rannte zu ihm, nahm in fest in meine Arme. „Hilfe mir bitte, die wollen mir etwas ganz schlimmes Antun.“ flehte ich ihn an. Gut dass er dabei nicht mein Lächeln sah. „Keine Angst, dir tut niemand mehr etwas an.“ Sagte er und schaute dabei böse in die Runde. Dann nahm er eine Decke vom Bett und legte sie um mich, was nicht einfach war, denn ich lies ihn nicht eine Sekunde los. Und, wenn ich das durch seine Hose richtig spürte, genoss er es mich nackt im Arm zu halten. Ich glaube, er hätte nun auch eine Decke gebrauchen können, um seine Männlichkeit zu verbergen. Anke nutzte die Chance, ihre Sachen zu schnappen und schnell wegzurennen. Auch ich hob meine Klamotten auf, rannte dann aber sofort wieder zu meinem Sascha zurück. Er nahm mich diesmal in seinen Arm und verlies mit mir das Zimmer. Auf dem Weg zur Treppe schien ihm aufzufallen, dass ich unter der Decke noch nackt war. „Sag mal, möchtest du nicht etwas anziehen? Dort ist doch ein Zimmer. Ich warte solange.“ „Ja, aber bitte komm mit mir rein. Ich will nicht alleine sein. Ich habe Angst, dass die bösen Mädchen zurück kommen.“ Natürlich hatte ich gesehen, dass Katrin und ihre neuen Freundinnen sich schon längst aus dem Staub gemacht hatten. „Na gut, ich komme mit rein. Ich schaue auch weg. Versprochen.“ Wir betraten zusammen das Zimmer, in dem auch zwei Betten standen. Sascha schloss hinter uns die Tür und drehte sich sofort um und schaute auf die Wand. Ich legte die Decke auf ein Bett. Dann stellte ich mich in die Mitte des Raumes. Noch völlig nackt und immer noch leicht erregt von den Aktionen eben. „Du Sascha.“ flüsterte ich. „Ja?“ „Es gibt Versprechen, die muss man nicht halten.“ Er drehte sich langsam um und schaute mich an. Erst versuchte er mir in meine Augen zu schauen, aber schnell wanderten seine Blicke über meinen ganzen Körper. Diese Berührung, nur in meiner Fantasie erkennbar, brachte mir eine Gänsehaut ein. „Ist dir kalt?“ fragte Sascha. Natürlich war mir nicht kalt, mir war sogar heiß. „Ein wenig schon. Wenn ich nur jemanden hätte, der mich wärmen würde…“ Sascha lächelte und machte einen Schritt nach dem anderen auf mich zu.

Das Internat 15

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