Das kleine Nachbarluder – Teil 1 Handjob im Schwim

Wieder mal so eine Story, die man sich im Alltag im Kopfkino zusammenphantasiert und sich insgeheim wünscht, dass sie Realität wird.Endlich kam der erste heiße Sommertag. Ich saß an meinem Schreibtisch im Arbeitszimmer, als ich im Garten nebenan Bewegung wahrnahm. Instinktiv wanderte mein Blick aus dem Fenster und ich konnte beobachten, dass es sich die Tochter unserer neuen Nachbarn im Garten gemütlich machte. Unsere Nachbarn waren erst vor kurzem eingezogen und sowohl Mutter und Tochter waren mir sofort aufgefallen,da sie beide besonders hübsch waren und eine tolle Figur hatten. Man hatte bislang noch keine richtige Gelegenheit sich vorzustellen, ich konnte die beiden aber gelgentlich von meinem Arbeitszimmer in deren Garten beobachten.An diesem heißen Sommertag sah ich also, wie sich die Nachbarstochter im (sehr) knappen Bikini auf die Gartenliege legte und relaxte. Ich muss gestehen, dass es mir fast die Spucke wegblieb,denn sie hatte nicht nur eine extrem sexy Figur, sondern auch prachtvolle Titten. Ich genoss den Anblick vermutlich etwas zu lange, denn meine Hose wurde allmählich ziemlich eng, denn so langsam bekam ich einen richtigen Ständer. Da ohnehin nun nicht mehr an Arbeit zu denken war, dachte ich mir, dass ich könnte wir doch bei diesem heißen Anblick, genüsslich einen runterholen.Ich zog mir meine Short bis zu den Knien runter und ließ meinen inzwischen harten Schwanz in Freie schnellen. Ich umfasst ihn mit meine Hand und begann ihn langsam zu massieren. Tat das gut. Ich stellte mir vor, wie ich die Prachttitten der Nachbarin knetete und meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten rieb. Eine geile Vorstellung. Um besser sehen zu können, stellte ich mich direkt ans Fenster und wichste meinen Schwanz immer härter. Plötzlich spreizte sie wie zufällig die Beine etwas, und mir bot sich eine sehr lasziven Pose. Mit einem Mal kam mir in den Sinn, ob sie mich gesehen haben könnte und zuckte kurz zurück. Aber ich war in dem Moment schon so extrem geil, dass es mir dann auch schon egal war. Wenn sie mich gesehen haben sollte, schien es ihr zumindest zu gefallen.Also machte ich weiter. Ich wichste immer schneller. Es dauerte auch nicht mehr lange und ich spritzte meine Spermaladung mit voller Wucht an die Fensterscheibe. Mit noch zuckendem Schwanz wurde mir erst jetzt bewusst, dass dies nicht unbemerkt geblieben sein dürfte. Schnell begann ich, mit einem Taschentuch die Spuren meiner Geilheit wegzuwischen. Mit einem Male stand die Nachbarstochter auf und winkte mir mit einem Lächeln im Gesicht kurz zu und ging zurück ins Haus. Ich war geschockt, ertappt worden zu sein. War das peinlich!!! Ich hole mir auf meine 18jährige Nachbarstochter einen runter!!! Aber dann wich dieser Schock einem leichten Schmunzeln. Ihr schien es zumindest gefallen zu haben. Was für eine kleines geiles Luder, dachte ich bei mir. Ich war gespannt, was sich noch so ergeben würde…Am Wochenende darauf, das Wetter und ich hatten sich wieder ziemlich abgekühlt, ging ich ins Hallenbad. Das machte ich häufiger, da ich im Sprudelbecken gut entspannen konnte und die Massagendüsen meinen Rückenverspannungen sehr gut taten. Ich lag so in dem Becken und genoss mit geschlossenen Augen den harten Massagestrahl auf meinem Rücken, da hörte ich plötzlich, wie einer weibliche Stimme direkt neben mir sprach: „Hallo Herr Nachbar“ Ich öffnete die Augen und ich sah die Nachbarstochter mit einem Lächeln im Gesicht neben mir liegen.Völlig perplex stammelte ich ein kurzes Hallo und zwang mich ebenfalls zu einem Lächeln. Die Sache von neulich schoss mir in den Kopf und ich wurde plötzlich sehr verlegen. „Na, suchen sie wieder mal etwas Entspannung“, mit einem Augenzwinkern haucht sie diese Worte mir förmlich ins Ohr. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Am besten sachlich bleiben, wer weiß, ob sie es tatsächlich gesehen hatte, wie ich mir einen abwichste. „Ich komme gerne hierher zum Entspannen und Du?“ „Ich auch, Entspannung kann man ja nie genug kriegen, oder?“ Schon wieder dieser provokative Unterton, sollte das eine Anspielung sein? „Übrigens ich bin Linda“. „Ich heiße Tom, freut mich Dich kennenzulernen“. Wir gaben uns förmlich die Hand und ich konnte dabei nicht vermeiden, einen Blick auf ihren geilen Möpse zu werfen. Ich blieb mit meinen Augen wohl einen Moment zu lange auf ihren Titten, denn sie meinte „na, gefallen sie Dir?“ Ich war kurz irritiert über ihre Direktheit, aber wenn sie schon so ein Luder ist, warum nicht offen sein. „Ich muss gestehen, ich habe selten so wundervolle Brüste gesehen. Sie sind fantastisch“ „Hab ich von meiner Mum geerbt“entgegnete sie mit einem Lächeln. Da musste ich auch Lachen und so war die ganze Atmosphäre plötzlich sehr gelockert. „Ich hab letzte Woche ja gesehen, wie sehr sie Dir gefallen“, dabei berührte ihre Hand die Außenseite meines Oberschenkels. Ein kurzer, warmer Schauer durchströmte meine Lenden. Ich versuchte ganz ruhig zu bleiben und es zu ignorieren. „Hast Du schonmal solche Titten angefasst?“, die Hand strich langsam an meinem Oberschenkel entlang. „Nein, ich hatte bislang nur Frauen mit kleineren Brüsten, aber ehrlich gesagt, ich träume oft davon?“ , sagte ich mit einem Lächeln. „Würdest sie gerne mal anfassen, wie“ Was für eine Frage!! Da liegt dieses kleine frivole Luder neben mir im Wasser und fragt mich ob ich ihre dicken Möpse anfassen möchte. „Die Antwort kennst Du wohl“ „Na dann mach doch, ich hätte nichts dagegen“ „Wie, hier? Unter all den Leuten?“ Jetzt klang ich sehr verunsichert „Dann warte doch, bis es wieder sprudelt. Dann sieht keine, was unter Wasser passiert“ forderte sie mich auf. Jetzt wurde ich so langsam geil, die Vorstellung gefiel mir und meinem Schwanz wohl auch, denn so langsam regte sich etwas in meiner Badeshort. Endlich war es soweit, die Sprudelphase begann erneut. „Na, was ist nun?“ fragte sie. Da ließ ich alle Hemmungen fallen und begann mit einer Hand ihre Titten zu umfahren und sanft zu kneten. „Du darfst ruhig fester zupacken, auch meine Nippel“ hauchte sie lüstern. Ich schob ihren Bikini etwas zur Seite und legte eine Titte frei. Ich knetete sie und glitt mit meinem Zeigefinger über ihre Nippel. Sie schloss kurz die Augen und atmetet tief durch. Ich merkte, wie sie langsam geil wurde. Inzwischen machte ihre Hand sich im Hosenbein auf den Weg zu meinem Schwanz, der schon ziemlich steif geworden war. Ich sah ihr in die Augen und mit einem lüsternen Lächeln packte sie meinen Schwanz. Fast hätte ich gestöhnt, aber ich durfte mir nichts anmerken lassen. Man war ich geil!! Ich rubbelte ihren Nippel und begann ihn fest zu zwirbeln. Ihre Atmung ging schneller und sie begann meinen inzwischen zum Bersten geschwollenen Schwanz zu wichsen. Langsam schon sie die Vorhaut zurück und strich mit ihrem Zeigefinger über meine Eichel. Zwischen Daumen und Zeigefinger begann sie meine Eichel mit sanften Druck zu kneten und die empfindliche Stelle unterhalb der Eichel zu massieren. Wow, diese kleine Luder wusste wie man einen Schwanz wichst. Es würde nicht mehr lange dauern und ich würde abspritzen. Ich knetete wie wild das weiche Fleisch ihrer Titten, es fühlte sich einfach extrem geil an. Leise stöhnend flüsterte sie mir zu „ Ich würde Deinen Schwanz gerne mal aus der Nähe betrachten und ihn Dir geil blasen, er fühlt sich in meiner Hand so richtig gut an“ Nichts lieber als das, dachte ich noch. Doch plötzlich zog sie ihren Bikini wieder über ihre Brüste, nahm die Hand aus meiner Hose und stand auf. Grinsend sagte sie, na dann bis bald und ging weg. Ich war völlig perplex. Da lag ich mit einem steifen Schwanz im Sprudelbecken, kurz vor dem Abspritzen und dieses Biest lässt mich einfach so sitzen. Ich konnte ihr nicht nachlaufen ohne dass man meiner Riesenbeule in meinen Shorts gesehen hätte und das wusste sie. Also blieb mir nichts anderes übrig, als zu warten, bis mein Schwanz wieder schlaff wurde. Hoffentlich hört das sprudeln jetzt nicht auf, so dass man meinen Ständer sehen könnte, dachte ich bei mir und war sehr enttäuscht.

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