Es geht weiter mit dem Leben des Damianos viel Spaß obwohl es heute härter wird.Episode 2Durch das Spalier seiner Leibgarde trat ein von Schlachten und dem Leben gezeichneter Mann mittleren Alters welcher sich kurz im Zelt umsah und dann seinen Blick verächtlich auf mir ruhen lies. Sein Blick bestand aus Verachtung und Hass in seinen Augen konnte ich puren Hass und Missachtung sehen.„Nun wie ich sehe ihr habt überlebt und wir werden mit euch eine Menge vergnügen haben. Ihr werdet uns alles sagen dass wir wollen oder euch wird es übel ergehen. Ich hoffe wir haben uns verstanden.“Seine Worte waren kalt und grausam, trafen direkt ins Mark. „Habt ihr mir nichts zu sagen Athener oder bevorzugt ihr es zu schweigen?“ Mein Blick war starr auf diesen Mann gerichtet um keinerlei Schwäche zu zeigen. „Helft mir hoch damit ich euch in die Augen sehen kann den ich bin keiner eurer dahergelaufenen Hunde.“ „Ein Mann mit Stolz kaum zu glauben dass es sowas gibt in der Stadt der Knabenliebhaber und Denker. Na los helft diesem Mann auf die Beine.“ Diese mit Verachtung und vor Kälte strotzenden Worte richtete er an seine Garde welche umgehend hart und abrupt nach mir griffen und mich brutal aufrichteten. Es durchzuckte mich Pein und jede Faser meines geschunden Körpers brannte. Mir viel Mühe konnte ich mich aufrecht halten und nahm eine aufrechte Position ein um meinem Auftreten doch eine gewisse stolze Haltung zu geben. „Ich bin Damianos Passadakis, Mitglied der Volksversammlung von Athen und stolzer freier Bürger. Was ihr von mir verlangt kann und werde ich nicht tun da ich eher sterben würde als Athen zu verraten. Ihr der nicht einmal euren Namen genannt habt, erwartet von mir das ich meine Heimat verrate und besitzt nicht mal den Anstand mich meines Standes würdig zu behandeln. Mir ist bewusst das ich in eurer Hand bin und nichts desto trotz gebietet es der Anstand seine Gefangenen mit Würde zu behandeln. Mögen die Götter euch für euer schändliches Verhalten strafen“ Diese Worte warf ihr ihm mit der maximalen mir zur Verfügung stehenden Härte entgegen und wich seinem Blick nicht aus sondern fixierte ihn mit meinen Augen.Die Augen in welche ich nun blickte verzogen sich zu kleinen Sehschlitzen und starrten mich an. „Na wunderbar, nicht nur das ich hier anscheinend einen ranghohen Kommandeur vor mir habe den Göttern sei Dank hab ich auch noch einen Aristokraten erwischt. Wenn es mir nicht gelingen sollte eure Stadt einzunehmen dann bleibt mir noch das Geld welches eure Familie entrichten wird um euch wieder in die Arme schließen zu können. Was meinen Namen betrifft dachte ich nicht dass ein athenischer Hund verdient ihn zu kennen aber eure Abstammung ändert dies natürlich. Mein Name welchen ihr zu kennen wünscht ist Spyros Sophronia ich bin Herr von Lavronia und ich gedenke eure Stadt meinem Einflussgebiet hinzuzufügen da ihr so wie ich denke nicht das Recht besitzt all das hier euer eigen zu nennen. Athen benötigt eine harte Hand damit ihr endlich das tun könnt wozu ihr geboren wurdet nämlich zu dienen.“ Kaum Ausgesprochen spuckte mir Sophronia vor die Beine und drehte sich verachtend weg. „Ihr gedenkt also Athen zu erobern, das ist euer gutes Recht aber denkt nicht das Athen sich kampflos ergibt unsere Verbündeten sind informiert und werden uns zur Hilfe eilen. Da alles gesagt ist denke ich dass wir uns nichts weiter zu sagen haben. Ich erwarte dass ich meines Standes gleich behandelt werde, mehr gibt es nicht zu sagen.“ Sophronia blickte mich mit einem verachtenden Blick an und wandte sich zum Gehen und sprach dabei zu seinen Männern. „Kleidet unseren ehrenwerten Gast wie es sich gebührt und bereitet ihn für die Feierlichkeiten vor.“ Die Garde nahm Haltung an bis ihr Herr das Zelt verlassen hatte und folgte diesem wortlos.Kraftlos und von Schmerzen übermannt sank ich zusammen und dachte über das geschehene nach. Jeglichen Zeitgefühls beraubt ich hatte keine Ahnung wie lange ich in mich zusammen gesunken lag wurde ich von hektischen Treiben aus meiner Lethargie gerissen. Zwei junge Männer betraten das Zelt und verneigten sich leicht vor mir und teilten mir mit das ihnen ihr Herr aufgetragen hatte mich zu waschen und zu kleiden für die Feierlichkeiten. Verwirrt und planlos lies ich mich von beiden losbinden und für die Reinigung vorbereiten, Feierlichkeiten wurden eigentlich nur abgehalten wenn eine siegreiche Schlacht zu feiern war. Meine letzten klare Erinnerung war das meine Tagma deutlich im Vorteil war und auch andere Tagma waren zur Unterstützung auf dem Marsch. Was gab es hier zu feiern? Die zwei Männer hatten mich nun jeglichen Stoffes befreit und befeuchteten meinen Körper mit Schwämmen nur um diese Feuchtigkeit sofort wieder mit Strigilis (Kellen mit denen der Schweiß und Schmutz entfernt wird) zu entfernen. Diese Prozedur führten sie so akkurat durch das sie nicht den kleinsten Fleck vergaßen. Trotz meiner Versuche ihr Tun und ihre Berührungen zu ignorieren blieb es nicht aus das sich mein Penis vergrößerte. Dümmliches Gekicher machte mir deutlich das dies auch den beiden jungen Männern nicht verborgen geblieben war. Mit duftenden Ölen rieben mich die jungen Männer ein und wechselten auch gleichzeitig meine Verbände und versahen die Wunden mit Heilsalbe. Die beiden machten ihre Sache so gut das mein Penis nun zur vollen Größe ausgefahren von meinem Körper abstand und auch hier machten die beiden nicht halt. Mit sanften leichten Berührungen verteilten sie wohlduftende Öle auf meinem Penis und stimulierten so meine Männlichkeit. Die jungen Männer ließen ihre Finger so sanft und fast unmerklich über meine Männlichkeit und Hoden gleiten das es mir Schauer durch meinen Körper jagte. Mehr als mit geschlossenen Augen diese angenehme Prozedur zu genießen konnte ich nicht tun. Es durchfuhr mich wie ein Blitzschlag als ich plötzlich etwas Warmes und leicht feuchtes direkt an der Spitze fühlte und öffnete meine Augen nur um zu sehen wie einer der beiden nun mit seiner Zunge sanft über meine Eichel glitt. Ein leiser Seufzer entfuhr meinen Lippen welcher wieder ein dümmliches kichern der beiden mit sich brachte. Die Zunge wurde fordernder und kreiste nun entlang meines Eichelkranzes, währenddessen wurden meine Hoden sanft geknetet. Zusätzlich zur Zunge wurde meine Männlichkeit nun auch mit der Hand bearbeitet und ich wusste lange würde ich dem nicht mehr standhalten können. Die beiden hatten mit mir offensichtlich ihren Spaß und verstanden sich wortlos und trieben mich so in ungekannte Sphären. Immer schneller wurden die reibenden und leckenden Bewegungen an meinem Penis und auch die Hoden wurden intensiver behandelt. Durch diese Behandlung spürte ich das unweigerliche nahen meines Höhepunktes. Meine Atmung wurde schneller meine Muskel verkrampften und ich erlebte einen erlösenden Orgasmus auf welchen ich nun schon Tage verzichtet hatte.Nachdem der Orgasmus und das mit ihm verbundene wunderbare Gefühl abgeklungen war öffnete ich meine Augen und sah direkt wie die beiden vor mit standen und sich durch einen Kuss mein Sperma teilten. Mit einem Lächeln sahen mich die beiden an und meinten dann nur ganz trocken: „Ich hoffe ihr wart mit der Reinigung zufrieden Herr.“ Mit einem nicken konnte ich dies nur bejahen da mir noch jegliche Worte fehlten und beide gingen zum Zelteingang. Die Befürchtung das ich nun nackt hier zurückgelassen werde war nur von kurzer Dauer den sie holten nur einen dorischen Chiton und legten diesen sorgsam an. Der Chiton war an der linken Körperseite geschlossen, während die rechte Körperseite offenblieb. Nur an der Schulter wurde das Tuch mit einer Nadel befestigt. Nach Beendigung ihrer Arbeit deuten beide eine leichte Verbeugung an und verschwanden dann mit einem leichten Grinsen aus dem Zelt.Auf dem Tisch welcher sich im Zelt befand stand eine Karaffe mit köstlichem gewürzten Wein, sowie Früchte waren vor Ort. Von Hunger und Durst geplagt ließ ich mich am Tisch nieder und trank den ersten Becher in einem Zug leer. Die Früchte stillten zumindest den gröbsten Hunger, ich harrte der Dinge die heute noch kommen sollten und sinnierte über all das was mir in den letzten Tagen wiederfahren war. Durch meine Gedankengänge abgelenkt war mir nicht aufgefallen das ein gebrechlicher alter Mann in das Zelt gekommen war und sich mir gegenüber positionierte.„Was kann ich für euch tun“ Sprach ich ihn an und er machte nur eine abwehrende Handbewegung und schob mir ein Pergament zu welches er aus seiner ärmlichen Toga zog. Neugierig öffnete ich diese und begann zu lesen. „Mein Name ist Selenio Petridis. Ich war einst freier Bürger Athens der in Gefangenschaft des Dämons Sophronia geriet. Ich biete euch meine Dienste und Hilfe an. Die heute veranstalteten Feierlichkeiten sind in keiner Weise dazu da um einen Sieg zu feiern, sie dienen einzig und allein dem Zweck euch und eure Gefolgsleute zu demütigen und zu brechen. Sophronia ist ein zutiefst verabscheuungswürdiger Sadist der Freude daran findet alles und jeden zu quälen. Ich bitte euch an eure kommenden Schmähungen leichter zu ertragen damit ihr euch nicht selbst aufgeben müsst so wie es mir geschah sondern eure Würde zu wahren. Euer untertäniger Freund und Bürger Athens bis zum Tode, Selenio.“Diese Worte lies ich einen kurzen Moment auf mich wirken und sah dann in die Augen meines Gegenübers und konnte darin keine Falschheit oder Hinterlistigkeit entdecken. Mit einem Kopfnicken deute ich ihm meine Zustimmung. Selenio griff in seine Toga und reichte mir eine kleine Papyrusrolle welche ich vorsichtig öffnete. Innerhalb der Rolle befanden sich fein gestoßene Kräuter. Mein Gegenüber deutete mir das ich diese einnehmen sollte und dabei wurde mir nun bewusst weshalb er nicht sprach. Selenio wurde die Zunge herausgeschnitten worden und musste deshalb auf das Papyrus zurückgreifen. War dies mein mir von den Göttern zugestandenes Schicksal als zungenloser Diener zu enden. Meine Blicke waren ihm nicht verborgen geblieben und er erhob sich und legte mir eine Hand vorsichtig auf die Schulter und schüttelte nur den Kopf und verlies dann das Zelt so leise wie er es betreten hatte.Das verräterische Papyrus verbrannte ich in einer Feuerschale und kippte mir die Kräuter in den Mund, spülte diese mit dem Wein hinunter. Die Wirkung der Kräuter setzte auch kurze Zeit später ein, wodurch ich alles wie durch einen leichten Schleier wahrnahm. Kaum das die Wirkung eingesetzt hatte betraten auch zwei Hopliten das Zelt und deuten mir ihnen zu folgen. Sie geleiteten mich aus dem Zelt und ich befand mich mitten im Feldlager des Gegners. Unser Weg führte uns in die Mitte des Lagers auf einen kleinen Platz der extra geschaffen worden war und sie deuteten mir einen Platz.Kaum das ich Platz genommen hatte wurde es unangenehm laut da die Männer des Gegners in einen Freudenschrei verfielen. Wenige Augenblicke konnte ich auch erkennen wieso sie dies taten den es wurden 10 meiner Männer nackt und gebunden auf den Platz gezerrt und mir zu Füssen geworfen. Sofort war mir klar welche Absicht sich dahinter befand wendete nichts desto trotz meinen Blick nicht ab.„Herr, geht es euch gut“ Warf mir einer der Hopliten die zu den meinen gehörte entgegen und ich konnte nur nickend zustimmen.„Ihr müsst euch um mich keinerlei Gedanken machen, ich bin es der hier Sorge um euch hat. Meine Stellung bewahrt mich vor schlimmeren aber ihr werdet hier offensichtlich gedemütigt und erniedrigt. Es liegt leider nicht in meiner Macht euch dies zu ersparen, es tut mir Leid.“Der Blick des Hopliten sprach Bände. „Herr, macht euch darüber keine Gedanken, wir werden alles über uns ergehen lassen und unseren Stolz werden sie niemals brechen. Wir sind Athener und wenn es den Göttern gefällt so werden wir ihnen heute gegenüber treten und dies mit unserem ungebrochenen Stolz.“ Voller Stolz sahen er und der Rest der meiner Männer mich an und alle nickten zustimmend. Gegen meine Tränen kämpfend nickte ich ihnen zu.Zur gleichen Zeit war auch Sophronia auf den Platz getreten und deutete mit einer Handbewegung das er Ruhe wollte. Kaum ausgeführt wurde es auf dem Platz leise, es war offensichtlich dass er auch hier mit Schrecken herrschte. „Männer, der Sinn und Zweck unserer heutigen Zusammenkunft ist es nicht einen Sieg zu feiern. Der Sieg wurde uns durch diesen da genommen.“ Sophronia deute unmissverständlich auf mich, was mir sofort ein Gemurmel und böse Blicke einbrachte. „Ruhe, dieser so wie er sagt freie Bürger Athens, erkennt unseren Anspruch auf dieses Gebiet nicht an und drohte sogar mit den Verbündeten Athens.“ Sei es wie es sei der Zweck unserer heutigen Feier dient nur einem Zweck, wir werden uns amüsieren und feiern.“Tosender Jubel und Gebrüll brandete meinen Männern und mir entgegen. Kaum waren seine Worte verklungen nahm Sophronia auf seinem Stuhl Platz und ihm zu Füssen knieten beziehungsweise saßen die beiden jungen Männer die mich gewaschen und gekleidet hatten. Es entwickelte sich eine wilde Feierlichkeit dessen Sinn und Zweck ich noch nicht ganz begriffen hatte. In etwa 2 Stunden später und viele Becher Wein später war die Stimmung kurz davor zu kippen und Sophronia dürfte die gemerkt haben und er erhob sich leicht schwankend vom Wein und erbat sich wieder Ruhe, welche auch sofort einkehrte.„Kommen wir somit zum heutigen Höhepunkt unserer Feier. Ihr alle kennt mich und unsere Gebräuche welche ich euch auch nicht vorenthalten möchte. Die Gefangenen ausgenommen unseres ehrenwehrten Gastes sind zur euren Vergnügen hier und ihr könnt tun und lassen mit ihnen was ihr wollt mit ihnen. Unserem ehrenwehrten Gast werden wir natürlich eine Position und Platz zuweisen der ihm gebührt. Ihr kennt alle unsere Gebräuche also haltet euch daran. Mögen die Feierlichkeiten genauso weiter gehen wie es bei uns Brauch ist.“Kaum hatte er sich gesetzt brach über uns eine Horde von wilden Kriegern über uns herein und zerrten meine Männer an ihren Beinen, Händen oder ihren Haaren in die Mitte des geschaffenen Platzes. Ich selbst wurde von den beiden Männern die mir schon bekannt waren zu einem kleinen Podium am Rande des Platzes geführt wo mir meine Hände und Beine von meinem Körper gespreizt gebunden wurden. „Es tut uns Leid, das müsst ihr uns glauben.“ Flüsterten beide fast gleichzeitig. Mit weit gespreizten Armen und Beinen stand ich, hatte somit perfekte Sicht auf das Geschehen und meine Männer. So angebunden musste ich wie mitansehen wie auf meine Männer eingeprügelt wurde. Einige der wilden Horde waren dazu übergegangen sich an meinen Männern zu vergehen. Die Barbaren rammten ihre Schwänze ohne jegliche Vorsicht oder Rücksichtnahme in die Hintern meiner Männer welche dadurch von Schmerzen gepeinigt aufschrien. Die Barbaren weideten sich an den Schmerzensschreien und stießen noch brutaler zu. Kaum das einer fertig war wurde er sofort und ohne Umschweife vom nächsten genommen. Ich musste zusehen wie meine Männer von vorne und von hinten aufs brutalste genommen wurden.Mir blieb nichts anderes übrig dies zu sehen und war ob dieser Brutalität geschockt, trotz aller Qualen die meine Männer über sich ergehen ließen war in ihrem Blick noch immer Stolz zu erkennen. Jeder ihnen angetanen Vergewaltigung zum Trotz konnte ihr Stolz nicht gebrochen werden. Ob meines Shocks bekam ich auch nicht mit wie Sophronia hinter mich getreten war. „Nun Athener, ich hoffe euch gefällt was ihr seht. Meine Kriegsbeute teile ich gerne mit meinen Männern aber mit euch habe ich noch etwas ganz besonderes vor. Ihr mögt vielleicht denken dass ihr eure Männer bemitleidet aber dies wird sich in Kürze ändern denn mit euch stolzer törichter Athener der auf sein Geburtsrecht pocht werde ich persönlich mein Vergnügen stillen. Nicht auf eine Art die ihr nun vielleicht denken mögt.“Mit einem höhnischen lachen zog er die Nadel welche den Chiton gehalten hatte heraus und sofort glitt der selbige an mir hinunter und ich stand nun völlig nackt vor der grölenden Meute.„Ich habe euch eine Feier versprochen die ihresgleichen Sucht und deshalb wird dieser hier nun für den Höhepunkt sorgen.“ verkündete er und schlug mir dabei mit der flachen Hand gegen meinen Hinterkopf welcher dadurch nach vorne gedrückt wurde. Suchend blickte ich mit um und konnte den geschockten Blick meiner geschundenen Männer erblicken. Im gleichen Moment schrie ich auf den Sophronia hatte begonnen mich mit einer Peitsche zu bearbeiten. Immer und immer wieder ließ er die Peitsche auf mich los und ich konnte nichts weiter tun als mich unter ihr zu winden und meine Schreie zu unterdrücken.„Na wie gefällt dir das du athenischer Hund, ich gebe einen Dreck auf euch und eure Bräuche und was viel schwerer wiegt, ich verabscheue alles und jeden das mit Aristokratie zu tun hat. Ihr werdet mir sagen was ich wissen will oder ich prügle euch solange bis euch das Fleisch in Fetzen vom Körper hängt oder ihr sterbt mir ist es gleich. Was also soll es sein Athener es ist eure Wahl“ Vom gehörten und der Peitsche geschockt benötigte ich einen kurzen Moment um mich zu sammeln und warf ihm dann meine Antwort mit harter Stimme entgegen.„Egal was ihr Barbar oder eure Männer auch mit mir oder meinen Männern machen werdet, niemals werde ich euch auch nur etwas verraten das Athen Schaden würde. Ihr tötet mich und meine Männer am besten auf der Stelle den wir werden niemals etwas tun das gegen die Interessen Athens geht.“ Kaum hatte ich meine Worte verklingen lassen sah ich Sophronia an und spuckte ihm ins Gesicht. Dies und meine Worte brachten mir Jubelgeschrei meiner Männer ein welches aber abrupt durch die Schläge der sie umgebenden Männer unterbrochen wurde.Sophronia nahm sein tun wieder auf und schlug mit ungeminderter Härte und Intensität auf meinen Körper ein. Dank der Kräuter vermutlich, die mir Selenio Petridis gab nahm ich die Schläge zwar wahr aber ich glitt in einen fast Trance ähnlichen Zustand und beobachtete alles um mich herum mit einem verklärten Blick. Meine Männer mussten die Vergewaltigungen über sich ergehen lassen und wenn doch mal einer sich wehrte musste ich mitansehen wie ihm gnadenlos die Kehle durchtrennt wurde. Ich musste mitansehen wie einer nach dem anderen sein Leben aushauchte und selbst der letzte von ihnen der noch am Leben war wusste was auf ihn zukam und rief kurz bevor das Messer seine Kehle durchtrennte noch. „Bleibt stark Herr, gebt diesen Barbaren nicht was sie wollen, Für Athen.“ danach sank er in sich zusammen und blutete aus und sein Leben war beendet. Währenddessen peitschte Sophronia weiter meinen Körper und ich wurde zusehend immer schwächer bis mir die Sinne schwanden und es um mich herum schwarz wurde.Durch einen Schwall kalten Wassers wurde ich wieder in das hier und jetzt zurückgeholt. „Nicht doch Athener ihr werdet doch nicht das Fest das wir zu euren Ehren veranstalten versäumen wollen.“Kaum ausgesprochen spürte ich auch schon wieder wie sich die Peitsche in meinen vermutlich aufgerissenen und blutenden Körper schnitt. Die Prozedur des in Ohnmacht sinken und mit Wasser zurück gebracht werden ließ Sophronia unzählige Male über mich ergehen. Kraftlos und mich unter den Schlägen windend ließ ich nun vor Schmerzen schreiend alles über mich ergehen. Lange würde ich dieses nicht mehr ertragen müssen. „Das genügt fürs erste, wir wollen doch diesem athenischen Hund nicht die Gnade eines schnellen Todes gewähren. Bindet ihn und werft ihn in das für ihn vorgesehene Lager für diese Nacht. Selenio du bist mir dafür verantwortlich das er morgen Früh noch am Leben ist. Kümmere dich gut um ihn wenn dir dein eigenes Leben lieb ist“ Meine Arme und Beine wurden losgebunden und ich wurde in ein kleines karges Zelt gezerrt, welches kurze Zeit später Selenio betrat. Er kippte einige Kräuter in einen Becker und gab mir diesen zu trinken. Trotz der Schmerzen die mir mein geschundener Körper übermittelte sank ich in einen traumlosen Schlaf.Mit stark schmerzendem und brennendem Rücken schrecke ich aus meinem Schlaf hoch und bereue im selben Moment auch schon wieder diese Bewegungen. Selenio hat meinen Rücken mit Heilsalbe versehen und mit ölen getränkten Tüchern versehen und schläft nun in sich zusammengesunken an der Zeltstange. Ich versuchte mich zu orientieren und mir meiner aussichtslosen Lage bewusst zu werden als mir Selenio eine Hand auf den Kopf legte und sanft seinen Kopf wiegte um mich zu beruhigen.Kaum das ich mich etwas beruhigt hatte wurde ich durch das Geräusch reißenden Tuchs aufgeschreckt, blickte zur Zeltwand welche sich nun leicht öffnete.Dies war Episode 2 ich hoffe es hat euch trotz der Brutaliät gefallen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor