Das Leben des Damianos Episode 20

Weiter gehts Teil 20Kaum das die Worte des Königs verklungen waren konnten wir auch schon Musiker hören und die Feuer die vorbereitet waren wurden entzündet. Es wurden geschlachtete Rinder gebracht und vorbereitet um diese zu braten es würde ein opulentes Mahl werden. Der Wein floss in Strömen und schon sehr schnell wurde die Stimmung ausgelassen und prickelnd. Telemachos Nikolaos und ich gingen durch die Menge unterhielten uns immer wieder mit Menschen die uns ansprachen.Je später der Abend wurde desto ausgelassener wurde es und ich sah überall küssende Menschen jeglichen Geschlechts. Ich sah das es die umstehenden Personen völlig kalt ließ ob sich neben ihnen zwei Männer küssten zwei Frauen oder so wie üblich Mann und Frau. Es war unglaublich hier standen alle wild durcheinander die Hebontes, die Männer mit ihren Hoplon auf ihrem Rücken und auch sie ließen ihrer Lust freien Lauf. Ich weiß nicht ob es der Wein oder die uns umringenden küssenden waren doch es animierte mich meine Zurückhaltung fallen zu lassen und ich ergriff die Hand von Nikolaos. Dieser blickte mich fragend an doch er wusste dass mir dies absolut ernst war und so ließ er es geschehen. Telemachos der schon seit längerem in ein Gespräch mit einer jungen Spartanerin vertieft war beachtete seine Umgebung nicht mehr und wenn ich die Blicke der beiden richtig deutete dann war da mehr. Wir vier holten uns dann schlussendlich etwas vom Essen und nahmen dann mitten auf der Agora Platz und nahmen es ein. Aus den Augenwinkeln sah ich das weder Telemachos noch Helena wirklich aßen sondern sich permanent anblickten und so beschloss ich etwas zu unternehmen. „So ich denke Nikolaos und ich holen uns was zu trinken. Wir kommen dann gleich wieder ihr zwei. Wollt ihr auch etwas?“Da ich von beiden ignoriert wurde und Nikolaos mich ungläubig ansah deutete ich ihm mir zu folgen. Etwas verwundert erhob er sich also und folgte mir durch die Menge aus der Sicht der anderen beiden.„Was sollte das gerade eben Damianos?“„Hat der Wein dir schon die Sinne vernebelt mein lieber, du willst mir doch nicht sagen das du nicht gemerkt hast das da etwas zwischen Telemachos und Helena ist.“„Nun da du es sagst muss ich sagen dass die beiden doch recht oft sich sehr anschweigen und nur stumm ansehen.“„Sag doch wie es ist, zwischen den beiden ist etwas, da liegt etwas in der Luft. Da hat doch Amor (Sohn der Aphrodite und Ares, verantwortlich für das sich verlieben) seine Finger im Spiel.“„Da ist er ja wieder mein hoffnungsloser Romantiker, dafür liebe ich dich so. Dafür könnte ich dich auf der Stelle küssen.“„Dann mach das, was hindert dich daran?“Nikolaos sah mich nun mit großen Augen an und ich konnte erkennen dass er darüber sinnierte ob dies jetzt eine Finte oder eine Aufforderung war. Noch während er grübelte sah er sich um und entschied wohl dass ein Kuss in der Menge nicht auffallen würde vor allem da hier mittlerweile nahezu alle ungeniert küssten. Er griff an meinen Nacken zog mich an sich ran und presste seine Lippen auf meine und forderte sanft Einlass in meinen Mund. Was für ein Bild musste wir jetzt abgeben, zwei in voller Rüstung gewandete Spartaner die sich einfach wild küssten. Doch wie es aussah störte dies hier niemanden und ich begann gefallen an dieser Stadt zu finden, hier könnte ich glücklich werden. Nikolaos löste unseren Kuss und sah mir tief in die Augen.„Lass uns nach Hause gehen edler Krieger, mir gelüstet nach deinem Schwert.“ „Wie du wünscht mein edler Held, dein Wunsch ist mir Befehl.“Wir gingen ohne Umweg zu dem Ort wo wir Nikolaos und Helena verlassen hatten nur um festzustellen das dort nur noch unsere Helme standen. „Ich sag doch da ist etwas zwischen den beiden.“Nikolaos lachte nur und er stieß mit seinem Ellenbogen gegen meinen Harnisch. Wir nahmen unsere Helme und gingen dann so schnell uns unsere Beine trugen zu unserem Haus. Kaum das wir durch die Türe waren schob Nikolaos mich in das nächstgelegene Zimmer welches zum Glück das seinige war.In seinem Zimmer ging er sofort über, mich von meiner Rüstung zu befreien und zum Glück waren wir alleine im Haus. Nacheinander fielen mein Helm, Umhang, Hoplon und mein Thorax zu Boden. Die bronzenen Teile taten dies natürlich nicht sonderlich leise und es setze sich fort da nun auch Nikolaos entkleidet werden musste. Schlussendlich standen wir bis auf die Sandalen und Beinschienen nackt gegenüber und so ließ ich es mir nicht nehmen mich auf meinen Geliebten zu stürzen. Ich hielt Nikolaos eng umschlungen und leckte sanft über seinen Adamsapfel und glitt mit meiner Zunge in Richtung seiner Brust. Meine Hände lösten sich nur um sie dann auf seine Pobacken zu legen und sie sanft zu kneten während ich nun begonnen hatte mich um die Brustwarzen meines Geliebten zu kümmern. Dieses so wusste ich entlockte ihm die schönsten Gefühle den sie waren eine der empfindlichsten Stellen von Nikolaos und so stöhnte er immer wieder auf. Immer wieder biss ich ihn sanft in seine Brustwarzen und zog dann leicht daran dadurch löste ich in ihm eine Gegenreaktion aus da er jedes Mal wenn ich dies tat sich schon fast krampfhaft in meinen Haaren festkrallte. „Ohh ja Damianos das tut so gut du treibst mich in den Irrsinn.“ Ich entließ seine Brustwarze aus meinen Zähnen lächelte ihn an und konnte mir eine kleine sarkastische Spitze nicht vermeiden.„Wenn dich das schon in den Irrsinn treibt dann warte mal auf gleich.“Kaum das ich ihm dies gesagt hatte glitt ich mit der Zunge seine Brust nach unten bis zu zum Bauchnabel und dort umspielte ich diesen. Langsam und sachte arbeitete ich mich in Richtung seiner Scham vor und immer wieder merkte ich von oben einen leichten Druck da er dies wohl beschleunigen wollte. Nun da ich am Ziel meiner Sehnsucht war wollte ich diesen Moment so lange als möglich auskosten. Meine Nase vergrub ich nun unterhalb seines Speers in seinen Hoden und inhalierte ihn nun tief ein, diesen betörenden Duft der mich von der ersten Sekunde an so an ihm faszinierte, mich in unendliche Sphären der Lust hob. Noch immer im Begriff diesen lustspendenden Geruch in mich zu saugen entließ ich meine Zunge aus ihrem Kerker und spendete meinem Geliebten nun so gut ich konnte Lust. Ich ging dazu über seine Hoden sanft zu umspielen und mein Geliebter quittierte dies mit Stöhnen und seinen Händen die in meinen Haaren vergraben waren verkrampften sich ab und an. „Damianos ich liebe dich so sehr ich will dich niemals wieder missen. Du bist es der mein Leben vervollständigt ohne dich bin ich nicht vollständig.“Nun blickten wir einander in die Augen und ich sah sie in seinen Augen die ganze Liebe die er für mich empfand und er sah dies vermutlich in den meinigen den ich empfand genau dasselbe für ihn. Nun lösten sich seine Hände fuhren unter meine Arme und ich musste mich erheben da er mich anhob. Kaum das ich stand war er es nun der mich an sich zog und mich küsste. Es waren nun unsere Hände die einander erkundeten sanft strichen sie entlang unserer Körper und Nikolaos wusste genau wie und wo er seine Einsetzen musste. Sanft strich er immer wieder entlang meiner Wirbelsäule und mir jagten Schauer der Wollust durch meinen Körper und mehr als meinen Kopf in den Nacken zu legen und meiner Lust durch stöhnen Ausdruck zu verleihen konnte ich nicht. Nikolaos war es der nun völlig die Kontrolle übernahm und mich auf das Bett beförderte und mich dann von den Sandalen befreite. Nun war ich es der durch seine Zunge in den Irrsinn getrieben wurde da es nun er war der meinen Körper mit seiner Zunge liebkoste.Nun da er sich an meinen Brustwarzen so wie es schien ausreichend gütlich getan hatte denn diese standen nun völlig hart von mir ab. Sanft massierte er sie nun mit seinen Fingern während er nach unten zu meinem wie er sagte Schwert wanderte. Seine Zunge umspielte meine Eichel und ich konnte nicht anders als mich mit meinen Händen in das Laken zu krallen und meiner Lust hörbar durch ein lautes stöhnen zu zeigen. Nikolaos hatte das was er mit mir tat perfektioniert und ich krümmte mich in meiner Lust und war nicht mehr Herr meiner Sinne anstatt zu stöhnen entglitten meiner Kehle nur noch unverständliche wirre Laute. Nikolaos sog an meinem Schwert wie ein verdurstender am Wasserschlauch und massierte sanft meine Pforte in die er immer sachte mit dem Finger eindrang und jenen Punkt suchte mit dem er mich zur Raserei brachte. Er der er dies schon sooft getan hatte fand ihn natürlich nahezu augenblicklich und so entlockte er mir kleine spitze Schreie die ihn animierten sein tun fortzusetzen. Es war er, dem es wie er vorher sagte nach meinem Schwert gelüstete doch nun war ich an einem Punkt in dem meine Lust völlig die Oberhand hatte und mein Denken ausgeschaltet war.„Nimm mich Geliebter, mach was du willst doch bitte nimm mich endlich ich brauch dich.“Wieder einmal hatte er es geschafft, mich willenlos zu machen und mir dürstete nach seinem Speer der Lust mehr als ihn spüren in nah bei mir zu haben vermochte ich im Moment nicht. Er ließ von mir ab kniete nun vor mir und sah mich mit diesem Blick an der irgendwo zwischen Lüsternheit und völliger Erregung lag. Meine Beine auf seinen Schultern stützte er sich über mich und wir versanken in einen innigen Kuss. Nikolaos nutzte den Kuss um sich mit seinem Speer einen Weg durch meine Pforte zu bahnen und so konnte ich nur lustvoll in seinen Mund stöhnen. Nun da er nahezu völlig in mir war löste er seine Lippen und sah mich mit einem Strahlen an. Mit langen gefühlvollen Hüben drang er in mich ein und ich konnte ihm ansehen dass er es genoss. Wir überschlugen uns mit unseren a****lischen Lauten die wir von uns gaben. Nikolaos steigerte das Tempo und er hatte wieder damit begonnen meinen empfindlichen Punkt zu penetrieren so dass ich nur noch jubeln konnte was wiederum ihm Freude machte.„Gefällt dir das los sag schon das ist es doch was du willst. Soll ich aufhören?“„Ne.. nein, nein nic…nicht aufhööören biiitte. Mehr, mehr gib mir meeeeehr bitte.“Kaum das ich es ausgesprochen hatte steigerte er die Intensität und die Geschwindigkeit und ich war nun zu keinerlei normaler Kommunikation mehr möglich zu mehr als zu gurgelnden Lauten war ich nicht mehr im Stande. Mit einem Schlag stoppten seine Bewegungen und so schlug ich meine Augen auf und sah das er starr in Richtung der Türe blickte. Ich folgte seinem Blick und konnte Telemachos sehen der in der Türe stand und im Gesicht eine Farbe angenommen hatte die nicht normal war. „Ent… Entschuldigt bitte, ich wusste nicht das ich euch störe, ich wollte nur sagen das ich wieder da bin. Entschuldigt bitte ich bin schon weg.“Obwohl er gerade diese Worte gesagt hatte stand er wie angewurzelt und auch wenn ich es nicht sicher sagen konnte sah es so aus als ob seine Augen an unseren Becken fixiert wären. Er machte keine Anstalten sich auch nur irgendwie zu bewegen er war wahrlich erstarrt.„Entweder du machst mit oder du gehst jetzt Telemachos.“Plötzlich, so als ob man einen kleinen Jungen bei einem Streich erwischt hätte sah er mir nach dem gesagten ins Gesicht und seine Augen weiteten sich. Seine Lippen bewegten sich doch Worte verließen seinen Mund nicht er war wie erstarrt. Mit einmal schnellte er herum und lief regelrecht aus dem Raum, Nikolaos und ich blickten uns an und lachten los.„Ich glaub den hast du jetzt verschreckt Damianos, das hättest du aber auch einfühlsamer machen können.“„Was wieso dir ist schon bewusst wo der die ganze Zeit hingesehen hat oder?“ „Ja ist es und wir können uns glücklich schätzen dass er über uns Bescheid weiß sonst hätte das jetzt nicht so ausgehen können.“ „Was ist willst du jetzt reden oder weiter machen Geliebter?“Nikolaos sah an sich herunter und blickte mir dann in die Augen.„Nun ich glaub die kleine Unterbrechung hat mir die Schärfe meines Speers genommen.“„Ist das so naja dann mein Geliebter muss ich dir leider sagen das du nun mein Schwert spüren wirst.“Nikolaos sah mich an lächelte und nickte eifrig und war bereits daran sich von mir zu rollen. Nun lag er neben mir und sah mich erwartungsvoll an. Ich stieg jedoch zuerst aus dem Bett und entledigte mich der Beinschienen die ich immer noch an mir trug und ebenfalls Nikolaos befreite ich davon. Nun da ich ihm auch seine Sandalen entfernt hatte war er nun völlig nackt vor mir und sah wunderschön aus so wie er da auf dem Bett lag. Ich drehte ihn auf seinen Bauch strich mit meinen Fingern seinen Rücken entlang zu den Backen die er mir wunderbar präsentierte so wie er gerade vor mir lag. Sanft massierte ich sie und zog sie sanft immer leicht auseinander und hatte so den besten Ausblick auf den Ort meiner Begierde. In mir stieg die Gier auf ihn so dass ich alle Zurückhaltung fallen ließ und mich nun auf ihn stürzte. Ich war am Ziel meiner Träume für den Moment und so erforschte ich mit meiner Zunge seine Pforte und entlockte meinem Geliebten wohlige Seufzer. Immer wieder umrundete meine Zunge seine Pforte so dass sie mit der Zeit immer mehr entspannte und ich ging dazu über mit meinem Finger seinen Lustpunkt zu suchen. Dies tat ich mit Wonne und auch Nikolaos schien es zu genießen seinem Stöhnen zur Folge. Als Nikolaos unvermutet einen kurzen spitzen Schrei losließ war mir bewusst das ich den Punkt gefunden hatte und natürlich wollte ich diesen nun ausgiebig nutzen. Nun war ich es der Nikolaos in andere Sphären beförderte er schnappte unregelmäßig nach Luft und warf seinen Körper unkontrolliert hin und her. Irgendwann entschied ich dass es genug war denn Nikolaos schwitzte am ganzen Körper und hatte angefangen leicht zu krampfen nachdem er seinen Nektar vergossen hatte. Nun da ich die direkte Bearbeitung seines Lustzentrums beendet hatte beruhigte er sich sehr schnell und fand auch wieder klare Gedanken.„Ich habe keine Ahnung was du da gerade mit mir gemacht hast jedoch war es ich weiß nicht wie ich es erklären soll es war als ob ich ein Vogel wäre der hoch über allem schwebt.“„Ich kenne das Gefühl mein Geliebter dies hast du mir schon oft gegeben darum war es nun an mir dir dies zu geben. Ich denke wir lassen es für heute gut sein mein spartanischer Held.“„Danke mein Geliebter es war immer wunderschön was wir bisher hatten doch dies Gefühl war so viel stärker. Was ist mit dir du konntest noch nicht deinen Nektar versprühen.“„Es ist gut wie es ist Nikolaos mach dir keine Gedanken darüber lass uns nun ruhen doch eines musst du wissen, ich liebe dich Nikolaos.“„Das weiß ich Damianos so wie auch ich dich liebe. Nun lass uns schlafen in wenigen Stunden musst du mit dem König eine Überarbeitung des Paktes aushandeln.“Wir schmiegten uns eng aneinander und es dauerte nicht sehr lange bis ich in Morpheus Arme sank. Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe jedoch wurde ich durch wunderschöne Gefühle aus meinen Träumen gerissen. Noch nicht richtig wach sah ich an mir hinunter und ich sah und spürte das Nikolaos meine Männlichkeit mit dem Mund bearbeitete. Das ziehen in meinen Lenden war unbeschreiblich ich war nicht mehr weit davon entfernt ihm meinen Nektar zu geben er machte dies vermutlich schon längere Zeit. Da er nun voller Hingabe mein Schwert der Lust bearbeitete wollte und konnte ich dies nicht ändern sondern ergab mich den herrlichen Gefühlen. Immer wieder stöhnte ich und meine Hände suchten seinen Kopf um ihm zu streicheln ihn zu liebkosen zu mehr war ich nicht mehr in der Lage. Die Massage meiner Hoden und seine weichen saugenden Lippen trieben mich schnell viel zu schnell an den Punkt an dem ich mich außer Stande sah mich zu kontrollieren und so ergoss ich mich unter lautem a****lischen Lauten in seinen Mund. Er leckte weiter so dass ihm nicht ein Tropfen des Nektars entging und rutschte dann neben mich und küsste mich leidenschaftlich um sich danach sanft an mich zu schmiegen.„Nikolaos das musstest du nicht tun ich sagte doch es ist gut.“„Ich weiß Geliebter doch ich wollte es außerdem blieb mir bei den hier herrschenden Geräuschen nichts anderes und ich wollte es.“„Wie was meinst du? Ich verstehe dich nicht.“„Na hör doch mal hin hörst du es nicht.“Ich blickte ihn verwundert an und nachdem ich dies lange genug Tat verstand und hörte ich es. Irgendwo im Haus vernahm ich stöhnen wimmern und Geräusche die offensichtlicher nicht sein konnten. Ich wusste nicht wer es war doch jemand gab sich nicht gerade leise der Liebe hin und so wie es klang war es nicht so als ob er dies mit sich selbst tun würde. „Nun weiß ich mein Herz was du meintest doch wer sind wir dass wir dies verurteilen sollen sie doch ihren Spaß miteinander haben.“„Mögen die Götter mich strafen wenn ich dies verurteilen würde doch nun ist es wirklich Zeit das wir ruhen die Nacht ist schon nahezu zu Ende.“Trotz der knisternden erotischen Laute die wir noch vernahmen schlummerten wir dann doch eng aneinander gedrückt ein. Sanfte Lippen küssten mich wach und durch die kurze Nacht schmerzten meine Augen als ich sie leicht öffnete. Nikolaos stoppte seine Küsse nicht jedoch wurde er fordernder und schlagartig ließ er sie enden und er setzte sich auf meinen Bauch.„Komm schon aufgewacht mein stolzer Krieger, es ist an der Zeit das wir uns fertig machen.“„Ja du hast ja Recht jedoch ist mir nicht danach eher wäre mir danach mit dir nicht die Bettstatt zu verlassen.“Kurz nachdem ich dies gesagt hatte erlosch der Druck auf meinem Bauch und Nikolaos entstieg tatsächlich dem Bett. Ich rollte mich zur Seite stützte mich auf meinen Ellbogen und sah ihm hinterher. Nikolaos der nun begonnen hatte seinen Körper zu reinigen merkte meine Blicke vermutlich nicht und so genoss ich die sich bietende Aussicht.„Du sollst dich erheben Damianos und mich nicht beobachten Geliebter, los wir haben nicht ewig Zeit.“Resignierend ließ ich mich zurück auf meinen Rücken fallen, legte meine Hände auf mein Gesicht und blies resignierend Luft aus meinen Lungen. „Nikolaos wie immer der Realist der mich immer in das hier und jetzt holt.“Er lachte zog dabei das Tuch das mich bedeckte von mir und ergriff meine Hand und zog mich in eine sitzende Position. Nun da ich saß erblickte ich die Unordnung die wir in seinem Raum hinterlassen hatten überall lagen unsere Rüstungen verstreut. Widerwillig erhob und wusch ich mich ehe ich mich versah war Nikolaos dazu übergegangen unsere am Boden liegenden Sachen zu sortieren. Nachdem ich nun mit einem Lendenschurz bekleidet war nahm ich meine Sachen und verabschiedete mich widerwillig um mich leise in meine eigenen Räume zu begeben wo ich diese dann sorgfältig an ihren Platz brachte.Kurze Zeit später hatten wir uns zu dritt im Arboretum zusammen gefunden um unser morgendliches Mahl zu uns zu nehmen und ich kam nicht umhin zu erkennen das Telemachos uns keines Blickes würdigte. Seine Augen waren immer auf seinem Mahl oder den Tisch gerichtet und er war heute sehr schweigsam bis Nikolaos es war der die Stille brach.„Telemachos mein Freund ist alles in Ordnung? Was ist es das dich so betrübt das du es vermeidest uns anzublicken?“„Es ist nichts verzeiht das ich heute Nacht euch unterbrach es war nicht meine Absicht.“„Telemachos lass gut sein es ist doch nicht geschehen und das wir einander lieben wusstest du und so wie wir hörten waren wir nicht die einzigen die dies taten das wird dir vermutlich nicht entgangen sein.“Schlagartig ließ Telemachos Schulter und Kopf sinken dennoch war zweifelsfrei zu sehen dass sich sein Kopf rot färbte. Er sprach nur wirre Worte die keinerlei Sinn ergaben und er wand sich auf seinem Stuhl.„Ahhh, Telemachos wer war sie oder er? Nun komm erzähl es doch dem lieben Damianos.“„Damianos, Stopp höre auf ihn zu bedrängen wenn er es uns mitteilen wollen würde hätte er dies getan. Du bist manchmal mit deinen Worten so zart wie die Klauen einer Harpyie(geflügeltes Mischwesen hat die Gestalt einer geflügelten Frau mit messerscharfen Klauen).“Beschwichtigend hob ich meine Arme vor mich und widmete mich weiter meinem Mahl. Wir beendeten es in aller Ruhe und zogen uns dann zum ankleiden in unsere Räume zurück und trafen uns erst wieder als ein Bote uns mitteilte das er uns in den Palast geleiten würde. Schweigend gingen wir drei nebeneinander her und wurden umgehend vor der König geleitet. Kaum das wir den Saal betreten hatten wurden wir auch sofort von König Pleistarchos begrüßt und Nikolaos und ich legten so wie ich es gelernt hatte unsere Hoplon vor dem König ab. Der König deutete uns ihm zu folgen was wir auch im gebührenden Abstand taten. Telemachos näherte sich mir etwas und sprach so leise wie es ihm möglich war in mein Ohr.„Damianos wir haben ein großes Problem, ich glaube ich habe eine Dummheit begangen.“So das wars für heute. Ich freue mich über eure Kommentare

Das Leben des Damianos Episode 20

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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