Das Leben des Damianos Episode 21

Nun es ist Montag nichts desto trotz versorge ich euch mit einer neuen Episode aus dem Leben von Damianos.Viel Vergnügen in den nächsten MinutenEpisode 21Verwirrt blickte ich nun zu ihm und ging deutlich langsamer weiter.„Was? Telemachos was meinst du, was für eine Dummheit.“„Nun du kennst ja Helena. Ja es stimmt es waren wir die ihr gehört habt.“„Telemachos es war ein Scherz von mir es geht mich nichts an mit wem du dein Bett teilst. Du musst dich vor mir nicht rechtfertigen.“„Das ist es nicht kurz bevor Helena heute gegangen ist sagte sie mir wer sie ist und somit sind wir wieder bei der Dummheit.“„Telemachos sprich nun endlich sag was dich bedrückt.“„Damianos sie ist die Prinzessin von Sparta. Sie ist die Tochter von König Pleistarchos.“Meine Augen weiteten sich und ich sah ihn entsetzt an und auch die Augen von Nikolaos waren geweitet. Meine Hand legte ich auf mein Haupt und kratze nun über meine Haare und die Kopfhaut.„Telemachos du hast aber auch eine Hand was deinen Liebespartner betrifft.“„Damianos lass es gut sein er sagte ja das er nicht wusste wer sie ist und wir wussten es auch nicht.“„Ja schon gut mal sehen ob es der König überhaupt weiß und wenn muss ich spontan sein, beruhige dich Telemachos noch ist nichts geschehen.“Aufgrund der neuen Informationen die ich nun erhalten hatte war mein Optimismus auf ein Minimum gesunken wie würde der König reagieren wenn er das mit Telemachos und seiner Tochter wissen oder erfahren würde. Was wenn er wütend wäre und sofort den Pakt auflösen würde wie würde der Archon reagieren. Ich rief mich selbst zur Ordnung und zur Ruhe nun galt es einen kühlen Kopf zu bewahren.„Also lasst es uns hinter uns bringen es wird schon alles gut gehen und du Telemachos bleib ruhig komm deiner Arbeit nach, Nikolaos und ich wir werden das schon schaffen.“Zaghaft nickte Telemachos und Nikolaos klopfte ihm auf die Schulter um ihn ein wenig seine Schamesröte zu nehmen. Wir hatten nun mit dem König den im inneren Bereich angelegt liegenden Garten erreicht und nahmen dort Platz.„Nun wie geht es euch heute, ich hoffe ihr hattet ein wunderbares Fest. Wie ich hörte habt ihr euren Spaß gehabt.“„Es war wunderbar und doch um so vieles anders als in Athen. Ich befürchte nur ich beginne mich in eure Stadt zu verlieben doch muss ich in wenigen Tagen meine neu gewonnene Liebe wieder verlassen.“„Ihr seid wahrlich ein geborener Politiker Damianos Passadakis, ihr versteht was euer gegenüber hören möchte. Ihr wählt eure Worte weise das muss ich euch zugestehen.“„Es ist nicht so wie ihr vielleicht denkt König Pleistarchos meine Worte sind wahr und ohne einen Gedanken der Boshaftigkeit oder Listigkeit.“Nun da wir die Förmlichkeiten hinter uns gelassen hatten gingen wir zu den Verhandlungen über und dies Taten wir sehr intensiv. Nikolaos und ich brachten beide Punkte ein die dem König zum Nachdenken brachten und auch er gab uns Punkte über die wir nachdenken mussten. Es dauerte lange und so wurden wir alsbald von den Dienern zum Mittagsmahl geleitet zu dem nahezu alle sich im Palast befindlichen Adeligen einfanden. Wie üblich hatte der König seinen Platz an der Stirnseite der Tafel und sprach über diese hinweg mit den Anwesenden. Nikolaos und ich hatten unseren Platz neben dem König zugewiesen bekommen uns gegenüber saß Prinzessin Helena und neben ihr hatte Telemachos der außergewöhnlich ruhig war seinen Stuhl gewiesen bekommen.Schweigsam saßen er und Helena nebeneinander und zwischen den beiden herrschte eine bedrückende Stimmung. Sachte stieß ich Nikolaos an und gab ihm zu verstehen was ich als offensichtlich erachtete. Ab und an verwickelte der König mich in ein belangloses Gespräch und Nikolaos übernahm die Aufgabe irgendwie die Stille zwischen den beiden zu brechen.Gegen Ende des Mahls hatte er dies offensichtlich auch geschafft den nun sahen die beiden sich auch an und führten kurze Unterhaltungen. Nun war es Nikolaos der mich kurz bevor wir uns vor der Tafel erhoben in die Seite stieß und mir mit den Augen eine Blickrichtung deutete nur um zu sehen das Helena augenscheinlich ihre Hand unter dem Tisch liegend nicht bei ihr hatte was wiederum eine nervöse Reaktion von Telemachos nach sich zog. Ich blickte nun in Telemachos Augen und konnte Panik erkennen ihm war diese Situation äußerst unangenehm. Zu seinem Glück endete dann das Mahl doch recht schnell da der König zu den Verhandlungen zurückkehren wollte.Nachdem wir nun den großen Raum verlassen hatten zogen wir uns wieder in den Garten zurück um unsere Verhandlungen fortzusetzen.„Damianos Passadakis ich hatte bisher nur wenig Zeit mit euch über den Feldzug bei Athen zu sprechen. Mein General berichtete mir zwar was er wusste oder besser gesagt erfahren hat doch ich möchte die ganze Geschichte aus euren Mündern hören. Ich bitte euch verschweigt mir nichts und beschönigt nichts. Ich möchte wissen beziehungsweise verstehen wieso ihr euch entschieden habt wie ihr es getan habt.“Die geäußerte Bitte war zwar ungewöhnlich doch ich wollte den König nicht vor den Kopf stoßen und so erzählte ich alle Einzelheiten derer ich noch Gewahr war und lies nichts aus. Nachdem ich geendet hatte berichtete Nikolaos aus seiner Sicht und er fing weit vor unserem ersten Treffen damit an. Selbst ich erfuhr nun Dinge die ich bis jetzt noch nicht gewusst hatte da er in diesem Punkt mir gegenüber immer sehr schweigsam war. Er zeichnete ein Bild des Grauen das in Lavronia herrschen musste.Der König hörte ihm sehr gespannt zu und nickte, ab und an deutete er seinem Schreiber und dieser antwortete immer nur mit „Ja Herr“. Nun da auch Nikolaos geendet hatte strich der König sich andächtig durch den Bart und nickte dann.„Ich danke euch Gesandte dass ihr mir dies alles erzählt habt und ich komme nicht umhin mit meiner Entscheidung euch den Hoplon zu überlassen zufrieden zu sein. Ihr Damianos so scheint mir seid ein guter Tagmatarches anders kann ich mir die Treue eurer Kämpfer nicht erklären. Ebenso zeugt es von Ehre das ihr Trotz eurer Qualen die ihr erleiden musstet um eure Männer Sorge hattet.Nikolaos euren Einsatz den ihr zeigtet obwohl ihr bis vor kurzem ein Gefangener wart für die Befreiung des Tagmatarches von einer Ehre die ihresgleichen sucht. Auch wenn der dritte nicht hier ist bitte ich euch auch Selenio Petridis meine Anerkennung auszusprechen und bitte euch ebenfalls ihm mitzuteilen das er wenn er kann Sparta besuchen soll.Mir ist Gewahr was ihr verlangen konntet als dieser Abschaum Sophronia vor eurer Volksversammlung stand doch ihr wähltet eine Bestrafung die meines Erachtens von großer Weisheit zeugt.Es wird euch freuen zu hören das Sophronia unter ständiger Überwachung steht ihm wurde auch nichts angetan und so wie ihr wolltet fristet er sein Dasein als einfacher Bauer der unsere Erde bestellt.Wie der General bereits sagte werden wir euch zu jeder Ernte ein Zehntel seines Ertrages nach Athen senden und ihr sollt entscheiden wer dies bekommen soll. Ihr werdet noch die Möglichkeit erhalten zu sehen wo dieser Abschaum nun lebt und arbeitet. Einzig am Abend erhält er eine Fesselung am Bein damit er niemals wieder seine Freiheit erlangen soll.So wie ich aus euren Erzählung hörte Nikolaos herrschen wahrlich schreckliche Umstände in eurer alten Heimat. Dies ist für eine Provinz Griechenlands nicht zu dulden deshalb habe ich entschieden dass ihr Nikolaos nach der Wahl der Ephoren vor den Rat der Stadt treten sollt um allen von den Zuständen zu berichten. Es ist mein Wille dass wir diese Gräueltaten beenden und somit wird Sparta marschieren.An euch Damianos entrichte ich die Bitte meinen Wunsch an euren Rat der Archonten weiterzuleiten. Noch vor Ende eures Aufenthaltes werdet ihr von mir eine Schriftrolle erhalten die ihr übergebt darin wird sich die Bitte befinden das Athen sich an diesem Feldzug beteiligt. Mir ist Gewahr das dies auch durch eure Volksversammlung bestimmt wird deshalb bitte ich euch Damianos Passadakis in meinem Namen zur Versammlung zu sprechen um ihr meine Beweggründe offenzulegen. Die Hauptstreitmacht dieses Feldzuges wird Sparta tragen ich erbitte von Athen lediglich 2 Tagma sowie Hilfe in der Versorgung der Truppen.“„Natürlich werde ich euer Anliegen dem Rat und der Versammlung vortragen doch kann ich euch hier und jetzt keine Zusage machen da wie ihr sagtet die Versammlung entscheidet. Ich werde mein Bestes tun ihr euer Anliegen vorzutragen.“„Mehr kann ich nicht verlangen Damianos Passadakis und nun lasst uns für heute enden es wurden genug Worte gewechselt. Ich lasse euch zu eurer Heimstatt geleiten morgen werden wir uns wiedersehen.“Der König erhob sich und ließ uns alleine im Garten zurück Telemachos der alles Wichtige mitgeschrieben hatte kam näher und nahm neben uns Platz.„Das wird den Archonten nicht gefallen wir Athener führen keine Angriffskriege mehr ich beneide dich nicht um diese Aufgabe Damianos.“„Dies ist mir bewusst Telemachos doch du hast ja gehört es war eine offizielle Anfrage um Unterstützung durch unseren Bündnispartner somit bleib mir nicht anderes über. Meiner Meinung nach ist der Grund für diese Bitte ein edler denn auch du hast gehört wie die Umstände in Lavronia sind und dies können und dürfen wir auf Dauer nicht dulden es ist unsere Pflicht diesem Volk zu helfen ihm wieder seine Eigenständigkeit zu geben.“„Damianos ich befürworte dies absolut doch wie Telemachos ja schon sagte ihr führt keine Angriffe ihr verteidigt euch sonst nur noch. Wer soll Lavronia nach seiner Befreiung führen? Sophronia hat unseren alten König hinrichten lassen.“„Nikolaos noch ist es nicht so weit erst muss die Volksversammlung entscheiden. Wer Lavronia führen soll weiß ich nicht es obliegt nicht mir doch zu Beginn wird ein Stadthalter Athens Lavronia anleiten um wieder Ordnung zu schaffen.“Mit dieser Erklärung gaben sich nun beide zufrieden und ich wollte mich soeben erheben als Nikolaos mich zurückhielt und er seinen Blick zu Telemachos wendete.„Telemachos was war das beim Mahl? Was ist das zwischen dir und der Prinzessin?“„Ich kann dir dies nicht beantworten Nikolaos, es war sie die während des Mahls ihre Hand an mich legte, sie war es die mir sanft über die Beine und meine Männlichkeit strich. Niemals würde ich sie dazu ermutigen das gelobe ich bei den Göttern.“„Telemachos ich glaube dir und so sah es ja auch aus doch das muss enden oder fühlst du dich zu ihr hingezogen?„Ich kann es nicht sagen es ist etwas das mich zu ihr hinzieht doch darf es nicht sein sie ist eine spartanische Prinzessin und ich nur Schreiber.“„Nun ist es aber genug Telemachos, Nikolaos war nur Bauer doch nun ist er ein ehrenwerter Bürger Athens und Held Spartas. Du bist der Sohn eines Archon und Mitglied eines alten Athener Adelsgeschlechtes deine Abstammung würde durchaus genügen für eine Prinzessin und das weißt du also was ist der wahre Grund der dich zweifeln lässt.“Er sank in sich zusammen da er meine Argumente nicht widerlegen konnte und doch war da etwas das ihn hinderte uns mitzuteilen was ihn zweifeln ließ. Nun legte Nikolaos den Arm um seine Schulter und beruhigte ihn da meine letzten Worte wohl etwas hart und scharf an ihn gerichtet waren. Telemachos schien zu weinen da ich ihn ab und an schluchzen und schwer schlucken hörte.„Es ist mir zutiefst unangenehm euch dies zu sagen, gestern als ich durch Zufall euer Liebesspiel unterbrach fühlte ich keinerlei Scham. Als ich eure Leiber so inniglich verschlungen sah stieg in mir die Hitze auf und meine Männlichkeit war hart wie Stein. Kaum das ich in meine Räume zurückgekehrt war und mich mit Helena vereinigte waren meine Gedanken auch bei euch und dem was ich gesehen hatte. Nun wisst ihr es und nun verachtet ihr mich mit Sicherheit.“Telemachos hatte seinen Blick gesenkt und konnte so nicht sehen wie Nikolaos und ich uns verwundert anblickten. Ein leichtes lächeln konnte ich mir nicht verkneifen und Nikolaos schüttelte den Kopf um mir zu deuten das ich ja nicht lachen sollte. Meine Vermutung von gestern Nacht war also doch nicht falsch ich hatte in seinem Blick also doch Gier gesehen doch konnte und wollte ich ihn dafür nicht verurteilen. Nun galt es unsere Worte weise zu wählen um ihn zu beruhigen dies lag ja in unserem Sinne.„Telemachos sieh mich an.“Zögerlich hob er seinen Kopf und ich konnte in seine wässrigen Augen blicken in denen ich Scham und Wut über sich selbst erkennen konnte.„Wir verachten dich mit Sicherheit nicht Telemachos wieso sollten wir dies auch tun du hast nichts getan weswegen wir dies tun sollten. Es ist nicht an uns über dich zu richten den du hast dies auch nicht bei uns getan. Ja du hast uns gesehen und ja dir hat gefallen was du gesehen hast doch vielleicht ist es ja auch nur die Situation die dich erregt hat. Du selbst sagtest du hast dich danach mit Helena vereint und ich kann nur für mich selbst sprechen ich könnte dies niemals mit einer Frau. Das du an das gesehene dachtest während ihr euch der Liebe hingabt hat so denke ich nichts zu bedeuten und selbst wenn dies so wäre dann obliegt es dir dies du beurteilen. Also ich mein lieber Telemachos verachte dich mit Sicherheit nicht.“Nikolaos war es nun der an ihn die Worte richten wollte doch bevor er begann betraten zwei Hopliten den Garten und teilten uns mit das sie uns zu unserer Heimstatt begleiten sollten. Wir erhoben uns und folgten den beiden in den Saal wo wir zuerst den König getroffen hatten und nahmen unsere Hoplon wieder auf danach begaben wir uns aus dem Palast in das geschäftige Sparta. Auf unserem Weg kamen wir auch zur Agora und dort ließ Nikolaos es sich nicht nehmen sich alle Geschäfte anzusehen und die zwei Hopliten mussten immer wieder anhalten um uns nicht zu verlieren. Ich kann es mir nicht erklären weshalb Nikolaos dies so gerne Tat doch er kaufte für sein Leben gerne fast die ganze Agora leer. Er kaufte allerhand in meinen Augen unnötige Dinge doch ich wusste das ihm dies Freude bereitete und so wartete ich geduldig bis er fertig war. Nun da wir schwer beladen die Agora verlassen hatten konnten uns die Hopliten endlich zum Haus geleiten und dort verabschiedeten sie sich rasch und wir betraten das Haus.Nikolaos brachte alles das er auf der Agora besorgt hatte in seinen Raum und natürlich wie sollte es auch anders sein kleidete er sich um. Nun da er sich wieder zu uns gesellte zogen wir uns in Arboretum zurück wo wir ungestört waren. Noch bevor wir unser Gespräch fortsetzen konnten unterbrach uns einer der Hausdiener.„Herr ihr habt Besuch, Prinzessin Helena Pleistarchos wünscht euch zu sehen.“„Bitte bringt die Prinzessin zu uns.“Telemachos war mit einem Schlag nervös und rutschte unruhig auf seinem Platz herum. Seine Hände konnte er nicht ruhig halten und spielte nervös mit ihnen am Chiton und miteinander und so ergriff Nikolaos das Wort.„Bleib ruhig Telemachos wir werden gleich wissen was Helena von uns möchte. Mach dir keine Sorgen noch ist nichts Verwerfliches geschehen ich habt euch miteinander vergnügt und ihr wolltet es beide.“Der Hausdiener betrat wieder das Arboretum und kündigte die Prinzessin Spartas an welche kurz danach das Arboretum betrat und unverzüglich auf uns zu kam. Nachdem wir die förmliche Begrüßung hinter uns hatten nahm sie wie selbstverständlich neben Telemachos Platz welcher wiederum ein kleines Stück von ihr wegrutschte.„Ich habe euch aufgesucht Gesandte Athens da ich euch um einen Gefallen bitten möchte. Ich habe an euren Blicken heute gesehen dass ihr euch bewusst seid das zwischen Telemachos und mir nach dem Fest mehr war als reden.“„Prinzessin es ist nicht an uns zu urteilen und was zwischen euch war geht nur euch beide an. Wenn es in meiner Macht liegt werde ich versuchen euch zu helfen doch bedenkt das ich in meinen Möglichkeiten eingeschränkt bin.“„Ich danke euch doch denke ich für alles Weitere sollten wir die Förmlichkeiten lassen nennt mich bitte Helena. Nun da ihr hier seid um das Bündnis zwischen Sparta und Athen zu vertiefen ist hier in Sparta kein Geheimnis doch so uneigennützig ist mein Vater nicht.Ihr müsst mir bei den Göttern geloben das was ihr nun hört niemals eure Lippen verlässt Damianos, Nikolaos und Telemachos. Sparta unterhält im Moment zu Megalopoli(Ort im Südwesten Arkadiens in Griechenland) nicht die besten Beziehungen. Die derzeitige Situation deutet auf Krieg und dies so ist es meine Meinung ist auch ein Grund für die Festigung unseres Bündnisses. Sparta ist durchaus in der Lage sich Megalopoli zu erwehren um dies geht es nicht in dieser Sache.Unsere glorreiche Streitmacht kann sich ohne Probleme gegen jeglichen Feind durchsetzen und darin liegt auch das Problem. Der König von Megalopoli sandte einen Boten der den Wunsch überbrachte das er wünsche sich mit mir zu vermählen. Megalopoli unterhält ein Bündnis mit Korinth und auf dieses berief sich der König als er die Vermählung forderte und gleichzeitig damit drohte mit Korinth gegen Sparta zu ziehen um sich zu holen was er begehrt. Einem gemeinsamen Angriff von Korinth und Megalopoli sind selbst unsere Streitmächte unterlegen deshalb bin ich hier mit dem Wissen meines Vaters. Offiziell kann mein Vater nicht an euch herantreten mit seiner bitte deswegen sandte er mich und ich bitte euch mich für mein Handeln nicht zu verurteilen.“Das gesagte ließ ich etwas auf mich wirken doch so ungewöhnlich war die Vorgehensweise nicht denn immerhin war dies eine heikle Situation und Bedarf eines sensiblen Handelns. Wenn Korinth und Megalopoli gegen Sparta zu Felde ziehen würden dann könnte der König Athen um Hilfe ersuchen und wir würden marschieren um das Bündnis zu wahren. Dieser Krieg würde hohe Opfer fordern und Griechenland in seinen Grundfesten erschüttern. Ich war gewillt mir anzuhören was Helena uns zu sagen hatte doch konnte ich nicht einordnen was sie mit der Verurteilung ihres Handelns meinte.„Ihr wusstet nicht wer ich war als wir uns zum ersten Mal sahen und dies war so gewollt denn ich wollte euch unbefangen erleben und euch so richtig einzuschätzen. Ein Werben bei euch oder Nikolaos würde vergeblich sein stellte ich schnell fest denn allzu offensichtlich waren die Anzeichen das ihr an meinem Geschlecht keinerlei Interesse habt.Versteht mich nicht falsch ich verurteile dies nicht doch wäre es dem Plan hinderlich gewesen. Telemachos war zuerst ideal für unseren Plan doch nun ist etwas geschehen das so niemals geplant war ich habe mich in ihn verliebt.“Nun war Telemachos es dessen Augen sich weiteten und sein Kopf schnellte in die Richtung wo Helena saß und er blickte sie wortlos an. Das uns offengelegte von Helena war unmissverständlich es sollte eine Verbindung zwischen Sparta und Athen geschaffen werden der auch gleichzeitig den offen schwelenden Konflikt beenden würde den so könnte Korinth in dieser Fehde nicht Partei ergreifen.„Helena ist euch bewusst was ihr uns hier sagt ihr sagt uns frei heraus das ihr eine Vermählung mit einem Athener wünscht. Eurem Wunsch würde nichts entgegen sprechen doch denke ich das ihr euer Anliegen an den falschen richtet ich denke ihr solltet euch mit Telemachos selbst besprechen. Er ist es der dieser Verbindung zustimmen muss und Einblick in seine Gefühle habe ich nicht deswegen würde ich euch vorschlagen das wir euch alleine lassen damit ihr miteinander sprechen könnt.“„Damianos, Nikolaos ihr bleibt ich werde mich mit Helena in meine Räume begeben wo wir alles klären müssen. Das gesagte wirft viele Fragen für mich auf und vieles muss besprochen werden und dies kann ich in Ruhe mit Helena tun. Folgt mir bitte Helena in meine Räume.“Beide erhoben sich und begaben sich aus dem Arboretum und ließen uns beide verwundert zurück. Nikolaos blickte mich an zuckte mit den Schultern und schüttelte seinen Kopf.So fürs erste kehren wir Athen nun wieder den Rücken doch schon Freitag kommt die nächste Episode.Wie immer gilt hat es euch gefallen hinterlasst mir ein Kommentar dies gilt natürlich auch wenn dem nicht so war.

Das Leben des Damianos Episode 21

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