Das Leben des Damianos Episode 7

Weiter gehts mit den Berichten aus AthenEpisode 7Ich fieberte der Feier entgegen wurde aber durch meinen Vater und Archon Antoniou zu einem Gespräch gebeten in welchem der heutige Tag das Hauptthema war. Beide ließen mich wissen das meine Entscheidung und die Art wie ich die selbige getroffen habe gut ankam und für weise empfunden wurde. Der Archon teilte mir zu allem noch mit das er mit den hohen Stadtverwaltern gesprochen habe und sie alle der Meinung sind das ich mit meinem Tun höchst ehrenvoll für die Stadt gehandelt hätte. Er wollte weiter wissen ob ich mir wenn im nächsten Jahr die Wahl anstand vorstellen könnte, ein politisches Amt zu bekleiden. Ich erbat mir Bedenkzeit da ich dies nicht spontan entscheiden wollte. Natürlich wäre dies wunderbar aber ich muss bedenken das ich mehr in der Öffentlichkeit stehen würde für die nächsten beiden Jahre. Mein Leben mit Nikolaos sofern dieser dazu bereit wäre würde dadurch vermutlich viel komplizierter werden. Mein Umfeld und ich würden in den Focus rücken und somit wäre es deutlich schwieriger alles miteinander zu vereinbaren. All dies wollte ich aber erst später entscheiden, erst würde ich mit Nikolaos sprechen und ihm all dies mitteilen und in meine Entscheidung mit einbinden.In meinen Raum in welchen ich mich zurückgezogen hatte nahm ich noch ein Bad und legte einen seidenen Chiton an welchen ich seit kurzem mein eigen nannte. Mit meiner Mutter welche noch Unterstützung für die letzten Vorbereitungen benötigte sprach ich ebenfalls und auch sie meinte ich solle mir genügend Zeit nehmen. Dann war es soweit die ersten Gäste trafen ein.Selene erschien mit Kyra, Archon Antoniou ihr Vater kam mit seiner Gemahlin und andere Würdenträger der Stadt fanden sich ein. Je mehr Gäste eintrafen desto nervöser wurde ich da Nikolaos noch nicht erschienen war. Wir begaben uns dann ich den Speiseraum und besprachen allerlei Dinge welche ich nur beiläufig kommentierte. Dann endlich war es soweit Nikolaos traf ein und ihm wurde ein Platz an meiner Seite gewiesen von meiner Mutter. Dies war mir schon beinahe peinlich da er vielleicht denken könnte ich hätte dies so gewünscht. Zuletzt traf auch Selenio ein und unsere illustre Runde war komplett. Wir nahmen die Speisen welche offeriert wurden ein, nebenbei führte ich unverfängliche Unterhaltungen mit Nikolaos und Selene welche ebenfalls neben mir Platz gefunden hatte. Meine Eltern hatten sich wieder selbst übertroffen, Selene so platziert das die bereits vorhandenen Gerüchte weiter geschürt werden, andererseits hatten sie den mir persönlich wichtigsten Menschen ebenfalls mir zur Seite gesetzt. Nach Beendigung unseres Mahls verbrachten wir noch so mache Stunde bei netten Konversationen. Nikolaos gab sich diplomatisch und plauderte nett mit mir und allen anderen. Meinem Ziel mit der großen Aussprache war ich allerdings noch keinen Schritt nähergekommen. „Edler Damianos, würdet ihr mir die Ehre erweisen euch kurz alleine zusprechen. Es haben sich für mich nach diesem Tage Dinge ergeben und ich wäre an eurer Meinung sehr interessiert.“„Aber natürlich wie könnte ich eure Bitte ablehnen Nikolaos nachdem ihr heute so gütig wart mir zu helfen. Wenn ihr es wünscht können wir uns in das Arboretum zurückziehen dort wären wir ungestört.“Nikolaos bestätigte dies mit einem Kopfnicken und wir beide erhoben uns um den anderen mitzuteilen das wir noch etwas zu besprechen hätten. Im hinausgehen nahm Selene meine Hand zog mich zu sich und flüsterte in mein Ohr.„Damianos egal was nun auch geschieht nehmt es als gegeben hin. Ihr habt euch in den letzten Wochen so zu eurem Vorteil verändert dies sieht ein jeder. Ich wünsche euch viel Glück.“Kopfnickend entzog ich mich ihr und verließ gemeinschaftlich mit Nikolaos den Raum und wir begaben uns in das Arboretum. Nachdem ich ihm einen Platz gewiesen hatte setzte auch ich mich und verharrte erstmal schweigend um ihn die Gesprächsführung zulassen. Der Vollmond schien durch die Dachöffnung des Arboretums und spiegelte sich wunderbar in dem kleinen dort befindlichen Wasserbecken. Nach schier endlosen Minuten für mich richtete Nikolaos die Worte an mich.„Damianos ich wollte mich bedanken das du mir die Zeit zugestanden hast um über alles nachzudenken und mir die Gunst erwiesen hast in einem der Häuser deiner Familie zu leben. Wir beide wissen das du dies nicht tun hättest müssen ich danke dir trotzdem dafür. Wie ich es heute zur Mittagsstunde bereits andeutete war ich jederzeit über dich unterrichtet, ich weiß das diese Zeit für dich mit Sicherheit nicht einfach war. Dein zwischenzeitliches Verhalten mit der kompletten Isolation gefiel mir nicht da ich Angst hatte das du vielleicht eine Dummheit begehen würdet dies hattest du ja vorher angedeutet wie ich erfuhr. Froh darüber das du dich entschieden hast nicht dein Leben freiwillig zu beenden wollte ich schon damals mit dir sprechen, jedoch wurde mir von vielen Seiten zugetragen dich in deinem Selbstfindungsprozess nicht zu stören. Ja ich hatte viele Personen die mich jederzeit unterrichteten wie es dir aktuell ging und all diese Leute hatten ständig ein Auge auf dich und dein teilweise selbstzerstörerisches tun. Wie dem auch sei ich habe dich um ein Gespräch gebeten weil ich nach deiner Meinung fragen wollte.“ Verwirrt ob der Worte die ich gerade gehört hatte schwieg ich lieber. Wer hatte ihm Bericht erstattet wer hatte ihm geholfen, ich sah mich einer großen Verschwörung gegenüber. Dies war etwas worum ich mich danach unbedingt kümmern müsste aber erstmal war Nikolaos der meiner Meinung bedurfte.„Dann sprich Nikolaos, was ist es wobei du meine Meinung hören willst?“„Wie ich dir vorhin schon sagte hat sich heute etwas ereignet und trotz intensiven Nachdenkens, kann ich mich nicht entscheiden. Nach der Volksversammlung kam Archon Antoniou auf mich zu und bat mich um eine Unterredung. Er teilte mir mit das er wenn ich dem zustimmen würde er mich in seiner Administration unterbringen würde. Er würde sich freuen wenn ich zusagen würde und er meinte es würde mein Schaden nicht sein. Ich weiß nicht ob ich dieser Aufgabe gewachsen bin, was wenn ich versage. Ich bitte dich, hilf mir eine Entscheidung zu treffen.“„Zu allererst mein lieber Nikolaos danke ich dafür das du mich um Rat bittest. Ich will gerne versuchen dir zu helfen. Archon Antoniou bietet dir diese Möglichkeit sicherlich nicht an ohne es sich gut überlegt zu haben. Ich sagte dir schon mehrfach das du wenn du dies wünscht ein gute Leben in Athen führen kannst. Ich kann dir nur raten höre auf dein Gefühl es wird dir ein guter Ratgeber sein. Sorge dich nicht ob du versagen könntest und selbst wenn dies einmal der Fall sein sollte wird dich niemand verurteilen. Wir sind alle nur Menschen und wir machen Fehler doch sie formen uns erst zu dem was wir sind.“Als ich meine Worte endeten sah ich Nikolaos an und klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter.„Ich danke dir Damianos für diese ehrlich aufrichtigen Worte. Dank deiner Worte tendiere ich dazu dem Ansinnen des Archon nachzukommen. Nun aber ist es soweit, wie ich dir sagte ich möchte mit dir sprechen.“Die Worte die mich erreichten schnürten sich um meine Brust und ich war völlig verkrampft und merklich begann ich wieder zu schwitzen und meine Knie zitterten.„Damianos, wie unweigerlich von allen zu erkennen hast du die letzten Wochen wirklich dazu benutzt an dir und deiner Art zu arbeiten. Du behandelst mich nun wirklich so als ob ich dir gleichgestellt bin. Dein gesamtes Verhalten hat sich so empfinde ich es völlig gewandelt, du warst immer schon ein guter Mensch doch nun bist du einer der auch anderen auf Augenhöhe begegnet. Dies war wie du ja weißt einer meiner Bedingungen das wir Gefährten sein können. Mein einziges Ansinnen war es dir vor Augen zu führen das es Notwendig ist in einer Partnerschaft seinen Gefährten mit Respekt zu behandeln. Nun da ich weiß das dir dies klar ist würde es mich freuen wenn wir eine Partnerschaft haben könnten. Wenn du also trotz allem immer noch so etwas wie Liebe oder Zuneigung für mich empfindest, würde ich sehr gerne dein Gefährte sein den nun wäre ich nicht nur so wie vorher ein Schmuckstück das man haben will sondern könnte mir sicher sein das du mich um meinetwillen haben willst. Damianos danke dass du mich sprechen gelassen hast nun sprich bitte du auch mit mir.“ Meine Augen waren glasig vor Tränen, die Worte die ich wahrlich in mich aufgesogen habe, waren mehr als ich zu hoffen wagte.„Nikolaos, ich habe es mir nach deinem Weggang in dein neues Heim nicht leicht gemacht. Da du ja immer Bescheid wusstest wie du sagst weißt du das ich schrecklich darunter gelitten habe. Nicht nur einmal war ich bereit mein Leben zu beenden weil die Trennung von dir für mich den Leiden im Tartarus (Hölle) in nichts nachstand. Heil suchte ich bei den Göttern und in meinen Gedanken. Ja durch die mir von dir übermittelten Worte durch Selene hast du in mir ein Umdenken bewirkt und dafür bin ich dir unendlich dankbar. Du meinst wenn ich noch etwas für dich empfinden würde dann würdest du gerne mit mir die Partnerschaft anstreben. Nikolaos ich muss dir gestehen das ich dich nicht nur mag nein ich würde sogar so weit gehen das ich dich abgöttisch liebe. In den letzten Wochen ist mir klar geworden das ich ohne dich nicht mehr sein möchte. Ob ich mit dir eine Partnerschaft eingehen möchte wolltest du wissen, ich sage ja Nikolaos. Ich danke den Göttern das ich durch die Zeit der Entbehrung geläutert wurde und nun dem einzigen dass ich für mein Leben erbitte näher bin, dich als Gefährten nein besser als Partner zu haben. Nikolaos ich werde versuchen dich niemals wieder zu enttäuschen allerdings weisst du da ist noch das leidige Thema mit meiner Vermäh….“Nikolaos versiegelte meine Lippen mit den seinigen um mich zum Schweigen zu bringen. Auf diesen Moment der Wiedervereinigung hätte ich nicht zu wagen gehofft und lies es geschehen. Nikolaos Zunge forderte Einlass in meinen Mund welchen ich ihr nur allzu gerne gewährte. Ich legte meine Hände sanft auf seinen Kopf um ihn nie wieder loszulassen. Wir küssten einander und strichen unsere Körper ab und tauschten so Zärtlichkeiten aus. Nikolaos löste sich von mir und sah mir tief in die Augen. „Damianos ich habe dich vermisst, wir müssen dennoch vorsichtig sein, was wenn uns jemand sehen würde.“„Das ist mir egal sollen sie doch alle wissen das ich dich liebe ich will mich nicht verstecken müssen. Wir sind wie wir sind, wer dies nicht akzeptiert kann mir gestohlen bleiben.“„Damianos nein das will ich nicht. Ich habe lange und ausführlich geredet mit Selene und Kyra die letzten Wochen, sie haben mir klargemacht warum ich einer Vereinigung von euch beiden zustimmen sollte. Sie haben mir vor Augen geführt das es für uns alle von Vorteil wäre wenn wir wie geplant leben würden. Ja ich müsste dich nach außen hin Selene überlassen aber in unserem Heim da wären wir eins könnten tun was uns beliebt. Damianos ich bitte dich wenn du dies auch willst sprich mit Selene und regelt alles was getan werden muss.“„Wenn dies dein Wunsch ist werde ich dem gerne Nachkommen, da ich was auch immer nötig ist tun werde um mit dir zu leben.“ Es war also beschlossene Sache von uns beiden das wir diese Pose leben wollten damit wir einander unbeschwert haben konnten. Nikolaos erhob sich und ich folgte ihm Richtung des Ausgangs. Kurz bevor wir diesen erreichten nahm ich ihn am Arm drehte Nikolaos herum und drückte ihn gegen die Wand und lenkte ihn in den Schatten der kleinen Olivenbäume. Ich küsste ihn voller Leidenschaft und erkundete jeden Zentimeter seines Körpers mit meinen Händen. „Damianos, nicht bitte denke an deinen Ruf denke an deine Familie.“„Das ist mir egal, ich will dich ich begehre dich und hier wird uns niemand stören die da drinnen sind alle mit feiern beschäftigt.“Ich kam mit den Fingern auf der Nadel zu liegen die seinen Chiton hielt und zog diese sachte und unmerklich aus dem Tuch. Kaum das sie das Tuch verlassen hatte glitt der Chiton von seinem Körper und gab einen Ausblick preis der mir den Atem nahm. Vor mir stand nun ein völlig entkleideter Nikolaos der sanft vom Mondlicht umspielt wurde. Ich wollte und musste ihn liebkosen und berühren, meine Lippen senkte ich auf seine schönen zarten Brustwarzen um diese mit meinem Mund und der Zunge zu liebkosen. Während ich eine Brustwarze nach der anderen leckte und an ihnen sanft knabberte erkundete meine Hand seinen Körper erkundete sachte seinen nahezu makellosen Körper fuhr jeden seiner Muskeln ab und gelangte dann schließlich mit der Hand in seinem Schambereich wo ich sanft seine kurze aber vorhandene Behaarung kraulte.Ich glitt dann mit meiner Zunge nach unten und bohrte sie erkundend in seinen Bauchnabel. Ich leckte an seinen zarten Bauchmuskeln und war fest entschlossen ihm nun die völlige Entspannung und Lust zu schenken. Ich ging mit meinem Kopf leicht nach hinten und hatte nun zum ersten Mal seine Männlichkeit, dazu noch in voller Pracht vor meinen Augen. Der Anblick raubte mir den Verstand und lies mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ich näherte mich seiner Eichel und setzte sanft einen Kuss auf die Spitze. Nikolaos hatte seine Hände nun auf mein Haupt gelegt und strich mir sachte durchs Haar.„Ohh Damianos nicht bitte, hört auf es könnte uns jederzeit jemand entdecken.“Ich sah nach oben und lächelte ihn an.„Hör auf dir Gedanken zu machen und genieß es. Hier stört uns keiner, vertraue mir.“„Du bist des Wahnsinns Damianos, allerdings machst du mich auch gerade wahnsinnig.“Ich schenkte ihn nochmal ein lächeln und kümmerte mich dann wieder um das Ziel meines Begehrens. Ich küsste nochmals die Spitze und lies dann sanft meine Zunge oberhalb der Öffnung kreisen. Die entlockte meinem geliebten ein tiefes seufzen. Ich strich mit der Zunge entlang der Eichelkranzes um ihm so Freude und Lust zu bereiten. Seine Finger vergruben sich in meinen Haaren und ab und an zogen sie an ihnen, dies spornte mich noch mehr an ihm Entspannung zu schenken.Ich schloss meine Lippen nun sanft um seine Eichel und glitt dann sanft seinen Schaft entlang. Meine Hand ergriff seine Hoden und ich wiegte sie sanft zwischen meinen Fingern. Ich konnte nicht genug von ihm bekommen, er schmeckte so unglaublich gut und der Geruch den sein Intimbereich verströmte raubte mir den Verstand. Immer schneller ließ ich meinen Mund über seinen Schaft gleiten und so stöhnte er kaum hörbar in seine Hand die er sich auf seinen Mund gelegt hatte. Ich ließ ihn nun aus meinem Mund gleiten und kümmerte mich nun voller Inbrunst um seine Hoden. Ich saugte zuerst einen nach dem anderen in meinen Mund und leckte und sog an ihnen, danach tat ich dasselbe mit beiden gemeinsam. „Damianos ich kann nicht mehr, ich bin gleich soweit, lass es oder erlöse mich endlich bitte.“Seine Hoden ließ ich aus meinem Mund gleiten und sah ihn mit einem schmutzigen lächeln an.„Wie du wünscht Nikolaos, dann höre ich halt auf.“Kaum gesagt spürte ich seine Hände an meinem Kopf welche mich wieder in Richtung seines Liebesstabs lenkten. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen bevor er mich mit meinem Mund auf seinen Penis drückte. Er schob mich immer weiter und ich kämpfte gegen meinen Würgereflex. Dies schien ihm aber nicht zu kümmern in diesem Moment und diese ungekannte Seite an ihm gefiel mir. Ich fokussierte mich nun wieder völlig auf ihn und seinen Lustspeer und lies ihn gewähren. Immer schneller nahm er sich, nach was ihm verlangte und ich konnte hören das sein Atem immer schneller ging lange konnte er dies nicht mehr aushalten. Wenige Stöße später verkrampfte er sich und ich konnte ihn scharf Luft einsaugen hören, im gleichen Moment konnte ich fühlen wie sein Schwanz zu pulsieren begann. Sämige wohlschmeckende Flüssigkeit flutete nun schubweise meinen Mund und ich konnte und wollte nichts anderes als ihn nun völlig zu schmecken. Ich schluckte nun den Saft welchen er mir in seiner Lust geschenkt hatte und er schmeckte für mich als sei es Ambrosia (Speise der Götter). Kaum das er sich etwas beruhigt hat ließ er meinen Kopf los und so konnte ich ihn aus meinem Mund gleiten lassen. Ich gab ihn einen letzten Kuss auf seine Eichel und erhob mich dann.„War es für dich genauso schön wie für mich?“„Damianos du bist verrückt aber ja es war wunderschön. Wir sollten jetzt aber zu den anderen gehen wir werden sicher schon vermisst.“„Ähm Nikolaos du solltest dich noch kleiden, sonst werde ich eventuell noch Eifersüchtig.“Er sah mich entsetzt an und musste dann loslachen als ihm auffiel das er noch völlig nackt vor mir stand. Nachdem ich ihn beim ankleiden geholfen habe kehrten wir wieder zu den anderen zurück. „Damianos ich würde wenn du nichts dagegen hast heute mit dir die Bettstatt teilen.“Diese Worte die er mir kurz bevor wir die anderen erreichten ins Ohr flüsterte, zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen und ich konnte nur nicken. Kaum das wir in den Raum traten blickten uns einige kurz an um dann sofort wieder in ein Gespräch vertieft wegzusehen. Selene und Kyra allerdings ließen ihre Blicke auf uns ruhen und lächelnden uns an so als ob sie uns ansehen könnten was wir vor kurzen getan hatten. Na endlich haben sie sich gefunden 😉 Kommentare wie immer erwünscht.

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