Weiter gehts viel SpaßEpisode 8 Nikolaos und ich sprachen dann noch jeweils mit verschiedenen Personen bevor Selene mich zu sich rief mit einer sachten Handbewegung.„Damianos auf ein Wort bitte.“„Was gibt es Selene was kann ich für dich tun?“„Für mich? Nein für mich kannst du nichts tun, allerdings müsst ihr beiden lernen mehr Vorsicht walten zu lassen.“Mit einem leicht verwirrten Ausdruck im Gesicht blickte ich ihr nun entgegen. Bevor sie weitersprach verfiel sie schon fast in ein unhörbares Gemurmel. „Als ihr beide vorhin weg wart fing ich mir nach der langen Zeit die ihr schon Abwesend gewesen seid an mir Sorgen zu machen. Kyra sollte nachsehen ob bei euch beiden alles in Ordnung sei. Nun ja sie sah zwar nicht wirklich etwas wie sie meinte, was ich ihr aber weniger Glaube aber leise wart ihr beiden auch nicht, wie sie mir sagte. Ich freue mich für euch beide aber ihr müsst mehr aufpassen, was wenn jemand anders dies entdeckt hätte. Ich kann ja nachvollziehen was euch beide dazu trieb und bei den Göttern ich freue mich für euch, seid in Zukunft aber vorsichtiger.“Ich spürte förmlich wie ich errötete und lies mein Haupt sinken und stammelte leise vor mich hin. Selene legte ihre Hand auf die meine und lächelte danach.„Sorg dich nicht, Kyra hat dann für euch beide den Aufpasser gespielt und hielt unauffällig Wache und hat alle die in diese Richtung wollten in ein Gespräch verwickelt. Wie dem auch sei Damianos, ich denke ihr solltet euch dann wieder eurer Umgebung widmen. Falls dir dies noch nicht aufgefallen ist Nikolaos gähnt in der letzten halben Stunde verdächtig oft und blickt sich immer suchend nach dir um, also solltest du zusehen das du ihm bald eine Schlafstatt zeigst.“Den letzten Worten ließ sie ein Augenzwinkern folgen und lächelte mit einem vielsagenden Blick. Ich selbst begann meinen Blick wandern zu lassen und erblickte ihn als er gerade demonstrativ die Hand vor den Mund hielt und offensichtlich gähnte. Ich dankte Selene und erhob mich alsbald um alles Notwendige in Bewegung zu setzen. Ich wurde noch in kurze Gespräche eingebunden arbeitete mich aber in seine Richtung. Kaum das ich ihn erreicht hatte konnte ich noch hören das er den anderen mitteilte das er nun den Heimweg antreten wolle da der Tag für ihn doch sehr anstrengend gewesen sei. Alsbald das die Verabschiedungen beendet waren ließ ich die anderen wissen das ich Nikolaos zum Ausgang bringen würde um ihn zu verabschieden. Wir verließen den Raum und ich bugsierte Nikolaos ungesehen in Richtung meiner Räumlichkeiten. „Hier mein Geliebter, macht es dir bequem und wartet doch bitte auf mich ich muss noch kurz aushalten und werde mich alsbald zu dir gesellen.“„Danke Damianos, lass mich aber nicht zu lange warten ansonsten könnte es geschehen das die Müdigkeit mich wirklich überfällt.“Dies sagte er mit einem Grinsen und strich dann mit seiner Zunge demonstrativ über seine Lippen, dies ließ mir einen wohligen Schauer durch meinen Körper in die Lenden fahren.„Ich bin so rasch als möglich bei dir ich will mir das mit Sicherheit nicht entgehen lassen.“Ich kehrte zur Gesellschaft zurück und unterhielt mich nun gezwungenermaßen noch kurz mit den anderen. Auch ich verabschiedete mich dann von den anderen mit der Begründung das es mir im Moment nicht so gut ginge und etwas Ruhe bräuchte, zog mich dann zurück. Eilenden Fußes kehrte in zu meinen Räumen zurück in welchen sich Nikolaos bereits völlig entkleidet lasziv auf meinem Bett räkelte und mir entgegenlächelte.So stand ich also noch bekleidet vor ihm und er drehte und präsentierte sich, was mir sofort das Blut in die Lenden trieb. Langsam begab er sich auf seine Knie und strich mit den Fingern die Konturen meines Gesichts entlang. Seine Lippen suchten meinen Hals und bedeckten diesen mit sachten Küssen, welche die Wollust noch mehr entfachten. Des Denkens beraubt lies ich alles geschehen und merkte erst später das er wohl bereits meinen Chiton entfernt hatte. Er küsste meinen Körper mehrfach und legte dann seine Hand auf mein Gemächt und zog mich daran sanft auf die Bettstatt welche nun die unsrige war.„Ich kann es nicht erwarten das ich dir meine Liebe zu zeigen Damianos, du hast dies ja bereits äußerst überzeugend getan. Es ist nun an mir dir zu zeigen wie sehr ich bereits nach dir verlange, seit dem ersten Moment unseres Treffens damals in deinem Zelt wollte ich dich, verzehrte mich nach dir. Jetzt endlich ist es soweit und ich könnte glücklicher nicht sein. Es ist nun an mir die Freude zu schenken also lege dich hin und lass mich mein Tun vollenden.“Sanft übte seine Hand nun Druck auf meinen Oberkörper aus und zwang mich so auf mein Bett nieder. Nikolaos begab sich nach unten zwischen meine Beine und drückte sie sanft auseinander kniete dann dazwischen. Mit Küssen bedeckte er meinen Oberkörper und spielte mit seiner Zunge an meiner Brust welches mir wohlige Seufzer entlockte. Er knabberte an ihnen, zog daran und bald standen sie völlig hart von meinem Körper ab. Die Hände ließ er zeitgleich an meinen Oberschenkeln streichen auch meinen Po ließ er nicht aus, obgleich dieser Behandlung ich in rasende Leidenschaft verfiel konnte ich nur noch wimmernd nach mehr betteln. Als ich dachte ich wäre dem Wahnsinn nahe wurde mir gewahr das er nun begonnen hatte sich um meine Eichel zu kümmern. Zarte Küsse kaum merkbare Berührungen mit der Zunge an ihr schalteten nun vollends meinen Verstand ab. Meiner Kehle entsprang ein lauter kehliger Seufzer.„Du bist der pure Wahnsinn Geliebter. Noch niemals verlangte mir so danach mit einem Mann zu sein. Ich bitte dich beende diese Folter und erlöse mich, noch mehr verzehren kann ich mich nicht.“Mit einem Mal lag ein Finger auf meinen Lippen und hinderten mich weitere Worte folgen zu lassen. „Mein Herz, ich bin noch nicht fertig mit dir und nun lass dich fallen genieß es und sei still.“Kaum gesagt ließ er nun seine Zunge über meine Eichel tanzen und mehr als stöhnend genießen konnte ich nicht den nebenbei massierte er mir meine Hoden sanft. Er nahm meine Männlichkeit in der vollen Länge in den Mund und lies die Lippen sachte darüber gleiten. Immer wieder änderte er die Geschwindigkeit dabei und er war mit den Händen übergegangen meine Pobacken zu massieren. Ab und an berührte ein Finger meine Pforte und klopfte leicht an dieser, was mich aufstöhnen ließ. All diese Reize trieben mich meinem Orgasmus entgegen, welchen ich zwar herbeisehnte aber trotzdem noch verzögern wollte. Ich war bereit es musste geschehen ich wollte es so ich würde von ihm das Maximum erflehen.„Nikolaos mein Geliebter ich bitte dich, nimm mich, mach mich zu dem deinigen. Ich kann es nicht mehr erwarten dich völlig zu spüren. Nimm mich, ich bin dein und will dir mein ganzes sein schenken.“ Meine Augen die ich in seine Richtung gelenkt hatte konnten ein Lächeln auf seinem Gesicht erahnen, da er ja noch meinen Luststab zwischen seinen Lippen hatte. Er entließ dann den selbigen und ich merkte wie meine Backen sanft geöffnet wurden und ein sachter Lufthauch an meinen Anus brandete. Mit leichten Brührungen seiner Zunge an meiner Pforte spülte er nun jegliche Zurückhaltung die ich noch hatte weg und ich stöhnte hörbar verzückt auf.„Ohh, ihr Götter. Nimm mich bitte ich brauch dich, ich will dich, NIMM MICH.“Nikolaos richtete sich auf kniete nun zwischen meinen Beinen und sein Penis stand steil und imposant von ihm ab. Er griff dann eines der Körperöle und verteilte dies auf seinem Speer und an meinem Anus. Nun sollte es gleich soweit sein, er war über mir seine Eichel spürte ich an meiner Pforte ruhen. Er senkte seinen Oberkörper herab, küsste mich leidenschaftlich und drang dabei sanft und voller Vorsicht durch meine Rosette. Zu mehr als während unseres Kusses in seinen Mund zu stöhnen und zu keuchen war in nicht in der Lage. Immer weiter drang er in mich vor und je weiter er kam desto mehr stieg meine Lust und mein Verlangen nach ihm. Ich schloss meine Beine um seine Hüften und zog ihn vollends in mich. Sein Becken ruhte nun auf dem meinigen und ich genoss dieses wohlige Gefühl und wollte ihn nicht mehr missen. Verkrampft hielt ich ihn mit meinen Beinen an seinem Platz.„Meine Liebe, mein Leben gib mich frei, empfange meine Liebe und gib dich ihr hin. Heute sollst du mein sein, heute soll es nur um dich und deine Lust gehen.“Seine ruhigen Worte drangen ganz tief in mich so als würde er mich in Trance versetzen welche meine Muskeln erschlaffen lies den meine Beine sanken kraftlos zur Seite weg. Nikolaos begann nun mit leichten Hüben sein Werk und entlockte mir bei jedem einen Seufzer. Mit wechselnder Geschwindigkeit stieß er mich nun, ich wand mich voller Wollust unter ihm und warf mein Becken seinen Stößen entgegen. „Nimm mich fester, tiefer. Ohh ja Nikolaos es ist so gut. Wie sehr wünschte ich mir dies, ich liebe dich.“Meinen Mund verschloss er nun wieder mit einem Kuss und begann nun sein Tempo und die Intensität deutlich zu erhöhen. Leicht hatte er seine Position verändert und dadurch traf er immer öfter einen Punkt in mir der mich Sterne sehen lies und ich stieß spitze kleine Schreie der Lust aus. Durch die zusätzliche Stimulation dieses Punktes konnte ich mich nicht beherrschen und ich bekam unweigerlich meinen Höhepunkt und so merkte ich wie mein Stab zu pumpen begann und ich mich entleerte. Ich schrie meine Lust hinaus, merkte wie die Spritzer hoch an meinem Kinn endeten und meinen Oberkörper bedeckten. In meiner Lust bemerkte ich kaum das Nikolaos nun fest und hart zustieß und so gegen das melken meiner Pforte ankämpfte.Kaum das meine Lust welche mir der Höhepunkt verschaffte etwas abebbte blickte ich auf ihn und konnte seinen Körper welcher durch Schweiß glänzte sehen und konnte nicht an mir halten und strich ihn voller Inbrunst über Brust und den Bauch. Heftig atmend ließ er sich dies gefallen, sein Gesicht war verzehrt und ich sah das er einen innerlichen Kampf focht. Mit harten abgrundtiefen Hüben penetrierte er mich und sein keuchen wurde immer unregelmäßiger so wie seine Stöße. Mit einem letzten Stoß fuhr er in mich ein und presste seine Lenden an die meinigen und ergoss sich in mich. Die Laute die ihm dabei entfuhren waren nicht von dieser Welt und zeugten von absoluter Ekstase. Mit meinen Händen zog ich seinen Kopf zu mir und küsste ihn leidenschaftlich und wild. Noch in mir steckend führte er dabei noch ein paar Stöße aus entzog sich mir dann allerdings und ließ sich ermattet neben mich fallen. Ich wand mich ihm zu und strich sanft von seiner Stirn über sein Gesicht bis zum Oberkörper und Bauch. Mit Küssen übersäte ich seine Brust bis er mich nach oben zog und unsere Lippen sich vereinigten. „Damianos, ich liebe dich so sehr. Dieser Moment ist alles worauf ich mein ganzes Leben gehofft habe. Ich bin so glücklich dich zu haben.“„Ich liebe dich auch mein Herz, meine Liebe, mein Leben. Ich kannte zwar die Liebe aber das hier und jetzt war etwas Einzigartiges für mich. So wie gerade eben habe ich noch niemals gefühlt.“Wir streichelten und küssten uns noch lange Zeit bevor wir dann sanft eng aneinander in Morpheus Arme glitten.Am nächsten Morgen wurde ich unsanft von den Rufen meiner Mutter geweckt welche nach mir verlangte. Ich erhob mich und kleidete mich notdürftig an drehte mich nochmal um und erblickte den noch schlummernden Nikolaos. Es war also kein Traum es war Wirklichkeit mehr konnte ich mir nicht wünschen. Ich entriss mich meiner Gedanken und ging zu meiner Mutter.„Was wünscht ihr Mutter, was kann ich für euch tun.“„Was du für mich tun kannst? Wohl eher was ich für dich tun kann. Komm lass uns unser Frühstück einnehmen, geh aber vorher und hole Nikolaos mein Sohn. Ich denke auch er wird hungrig sein.“Entsetzt blickte ich meine Mutter an die allerdings nur lächelte.„Mein Sohn ich bin zwar eine Frau aber dumm ganz sicher nicht. Ich musste die Musiker anweisen ein bisschen lauter zu spielen da ihr beide nicht zu überhören wart. Ich freue mich für euch beide das ihr euch endlich gefunden habt. Also los geh und hol Nikolaos.“Mit hochrotem Kopf schlich ich in Richtung meines Raumes und küsste dort den schlafenden wach. Langsam und unter leichtem grummeln öffnete dieser die Augen und lächelte mich dann an.„Guten Morgen Geliebter, wie hast du geschlafen? Komm kleide dich an meine Mutter möchte mit uns ihr Mahl einnehmen.“Kaum das ich diese Worte ausgesprochen hatte saß er aufrecht im Bett und starrte mich an.„Keine Sorge, alles ist in Ordnung mein lieber.“„Bist du sicher Damianos? Was wenn deine Mutter mich nicht mag oder etwas gegen unsere Verbin…“Mit einem Kuss unterbrach ich ihn.„Nikolaos beruhige dich sie hat mich extra geschickt dich zu holen da du sicherlich hungrig bist. Also keine Sorge und sei dir sicher, jeder hier mag dich, naja nicht ganz ich liebe dich ja.“ Nach dem ankleiden und einer kurzen Pflege betraten wir den Bereich in dem wir unser Frühstück einnahmen. Nikolaos ging mit gesenktem Haupt in dem Raum und wollte sich setzten was meine Mutter allerdings zu verhindern wusste. Sie erhob sich und nahm ihn in die Arme.„Guten Morgen Nikolaos. Ich danke dir das du meinen Sohn so glücklich machst. Seit dem Tag wo er dich kannte hat er sich gewandelt und ist nun ein noch besserer Mensch als er schon war. Ich freue mich das ihr nun endlich zueinander gefunden habt. Willkommen in der Familie.“Sie küsste ihn links und rechts auf die Wange und entließ ihn dann aus der Umarmung. Errötet wie er nun war nahm er Platz und wir nahmen unser Mahl ein und führten so manches Gespräch. Meine Mutter teilte mir noch mit das Selene um ein Gespräch gebeten hatte und uns heute nach der Mittagsstunde erwarten würde. Nachdem wir auf mein Zimmer zurückgekehrt waren lagen wir noch lange Zeit küssend und streichelnd auf dem Bett.Wie Selene es wünschte begaben wir uns dann zu ihrem Haus und wir nahmen Getränke im Arboretum ein.„Wie geht es euch beiden heute, ihr wirkt so zufrieden und strahlt förmlich von innen heraus. Habt ihr endlich alles das zwischen euch stand überwunden?“„Selene, nun sei nicht so indiskret, du siehst doch das ihnen dies peinlich ist, so errötet wie sie sind. Ich jedenfalls freue mich für die beiden richtig und uns beide geht dies auch nichts an was vorgefallen ist.“Kyra rief ihre Selene zur Ordnung und bekam nur ein nicken als Antwort. Von uns beiden war ich es der die Sprache als erstes wiederfand.„Danke Selene für die Einladung, es geht uns gut oder besser gesagt hervorragend. Du wolltest uns sprechen?“Wir erörterten dann in einem langen Gespräch zu viert wie es nun weitergehen sollte und kamen zum Entschluss das wir alle vier uns ein gemeinschaftliches Leben vorstellen konnten. Ja wir alle freuten uns sogar auf unsere gemeinschaftliche Zeit da wir uns sehr mochten und respektierten. Nach Beendigung unseres Plausches verabschiedeten wir einander und Nikolaos und ich schlenderten noch züchtig und anständig über die Agora und führten noch so manches Gespräch mit dem einen oder anderen über unserer Entscheidung bei der Volksversammlung und wurden von vielen dafür sehr gelobt. In manch enger Gasse wo wir unentdeckt blieben stahl ich mir einen Kuss meines Geliebten und wenn uns niemand erblickten konnte nahm ich auch seine Hand. Wir begaben uns zum Haus von Nikolaos außerhalb der Stadtmauern und zogen uns dort dann zurück. Kaum das die Türe in ihr Schloss gefallen war konnten wir nicht mehr an uns halten und küssten einander wild. Wir bewegten uns küssend in Nikolaos Gemach und sanken dort auf seinem Bett nieder.Da war er nun der erste Sex und anscheinend hats ihnen Spaß gemacht. Kommentare wie immer gerne gesehen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor