Der TupperabendDie Zeit in Frankreich war sehr erlebnisreich. Valerie schien keine Grenzen zu kennen. Sie genoss den Sex und brauchte mehrmals am Tag einen Fick. Meine Schulkameraden wunderten sich schon, dass ich sehr wenig mit ihnen gemeinsam unternahm. Einmal fuhren wir mit dem Bus zu einem Schloss an der Loire. Schon auf der Fahrt dahin befummelten wir uns in der vorletzten Reihe. Hinter mir saßen noch ein paar Jungs, die uns dabei beobachteten. Valerie schien sehr geil zu sein, denn sie holte einfach meinen Schwanz aus meiner Hose und wichste ihn vor den Augen der anderen. Dann grinste sie verschwitzt und beginn ihn zu blasen. Ich konnte sehen, wie neidisch die anderen waren. Ich spürte, dass ich der uneingeschränkte Fickkönig in meiner Klasse war und dafür bewundert wurde. Doch man sollte sich immer gut mit seinen Freunden stellen. Daher gab ich Valerie zu erkennen, sie sollte doch mal die Jungs richtig einheizen. Sie zog ihr Höschen aus und liess es in der hinteren Reihe umher gehen. Gierig rochen alle an dem duftenden Fotzensaft. Doch damit war nicht genug. Sie fingerte sich vor den Augen der anderen ihr Fötzchen. Damit die Lehrerin und der Fahrer nichts mitbekommen, stellten sich andere in den Gang und versperrten die Sicht. Dann forderte sie die Jungs auf, in ihr Höschen zu wichsen. Währenddessen setzte sie ich auf meinen harten Schwanz und ritt mich mit all ihrer Geilheit. Die Jungs spritzten ihren Saft in ihr Höschen bis plötzlich die Lehrerin nachschaute, was bei uns los ist. Sie konnten noch rechtzeitig reagieren, doch Valerie konnte nur noch ihren Rock herunterziehen, während ich in ihr steckte. Die Lehrerin schimpfte etwas, wir etwas ruhiger sein und die Landschaft beobachten sollten. Valerie massierte mit ihrer engen Fotze meinen Schwanz und ich konnte meinen Schuss nicht mehr aufhalten. Ich verdrehte die Augen, was der Lehrerin auffiel. Sie fragte mich, ob es mir nicht gut ging. Der Saft lief aus der Fotze auf meinen Sack und ich riss mich zusammen, damit wir keinen Stress bekamen. Die Lehrerin drehte wieder ab. Wir hatten nochmal Glück gehabt…Zurück in Deutschland stellte ich fest, dass ich keine permanente Fickfreundin habe. Ich vermisste Valerie, doch es liess nicht lange auf sich warten, bis ich wieder meinen Saft bei einer Frau loswerden durfte. Meine Mutter organisierte einen Tupperabend bei uns zu Hause. Es waren zwei Freundinnen und drei Nachbarinnen gekommen. Sie tranken Prosecco und waren alle in guter Stimmung, als es an der Tür klingelte. Ich öffnete die Tür und es stand eine mir unbekannte Frau vor mir. Sie hatte zwei große Koffer dabei. Schon kam meine Mutter gerannt und begrüsste sie. „Hallo Frau Sommer, wir haben sie schon erwartet. Kommen Sie herein“, sagte sie zu der Frau. Zu mir sagte sie nur noch, dass der Tupperabend nur Vorwand war. Tatsächlich ging es um Dessous. Plötzlich kam es mir in den Sinn, dass ich nun alleine mit sechs wild gewordenen Freundinnen in der Wohnung war. Die Damen verschwanden alle im Wohnzimmer. Also versuchte ich, einen Blick durch das Schlüsselloch zu werfen. Ich sah, wie die Verkäuferin den Koffer öffnete und Dessous präsentierte. Die Damen suchten sich etwas aus und zogen sie an. Es wurde heftig diskutiert bis plötzlich eine Dame zu erkennen gab, dass ja nur ein Mann beurteilen könnte, ob es geil wäre, was man trug. Also musste schnellstens ein Mann her, der eine unabhängige Meinung hat. Meine Mutter lachte laut, als sie mich vorschlug. Doch die Damen fanden die Idee lustig und baten sie, mich zu holen. Ich verschwand schnell in meinem Zimmer. Meine Mutter kam herein und fragte mich, ob ich denn den Spass mitmachte. Da die Damen alle sehr reizvoll waren, wollte ich nun auch nicht kneifen. Ich ging also mit ins Wohnzimmer, wo die Damen inzwischen in bester Stimmung waren. Sie begrüssten mich nett und schämten sich auf Grund des Alkoholpegels nicht im Geringsten. Sie verdeckten noch ihre ausgesuchten Dessous. Dann hatte eine die Idee, sie sollten nacheinander die Dessous vorführen und ich sollte Noten zwischen 1-10 vergeben. Doch das war einer anderen zu langweilig, als sie sagte:“ Jetzt haben wir schon einen Jüngling vor uns, dann sollte wir seine körperliche Reaktion mitmessen.“ Die Damen gingen sofort auf den Vorschlag ein. Einmal losgelassene Weiber können unberechenbar sein. Meine Mutter war etwas verunsichert, wollte aber kein Spielverderber sein. Schließlich war sie auch sehr stolz auf mich und meinen geilen Schwanz. Dann wurde gelost, wer anfängt. Die erste Dame verschwand um die Ecke, um dann den imaginären Laufsteg zu betreten. Es war die eine von drei Nachbarinnen. Sie war jünger als meine Mutter, ca. 30 und sehr heiss. Sie wollte offensichtlich die beste Benotung gleich zu Beginn. Sie trug Strapse und eine Korsage, bei der ihre Titten rausquollten. Der Anblick verpasste mir einen steifen Schwanz. „Junge, du musst noch deine Hose ausziehen“, wurde ich aufgefordert. Ohne zu denken folgte ich der Aufforderung und mein Schwanz sprang aus meiner Unterhose. Die Damen waren sichtlich über meinen Prachtschwanz erstaunt. „Das ist eine eindeutige 10″, rief die Nachbarin, die sich präsentierte.Sofort machten sich die nächsten Damen bereit. Auch bei bester Mühe blieb mein Schwanz steif und ragte aufrecht in die Höhe. Die Damen schien die Situation auch sehr zu erregen. Sie liessen sich neue Kriterien einfielen. Die erste war, ich sollte die geilsten Titten aussuchen. Da ich das nur mit Anfassen konnte, wurden mir die Augen verbunden. Dann stellten sich abwechselnd die Damen vor mich und ich knetete die Titten. Alle mussten laut lachen, als ich die Titten meiner Mutter die Höchstpunktzahl gab. Meine Mutter bedankte sich, in dem sie meinen Schwanz für kurze Zeit zwischen ihre Titten nahm und ihn massierte. Die Verkäuferin war sehr begeistert, denn sie schien heute einen besonders hohen Umsatz tätigen zu können. Auch liess sie es sich nicht nehmen, diesen Spass mitzumachen. Inzwischen verwandelte dich die Atmosphäre zunehmend von Spass in pure Geilheit, die nicht mehr aufzuhalten war. Als nächstes sollte ich die Damen nach der Geilheit ihrer Fotzen beurteilen. Zwei Damen hatten Skrupel und wollten ihren Mann nicht betrügen. Allerdings wollten sie auch nicht den Raum verlassen. Meine Mutter lehnte auch ab, doch sie wurde von den anderen angestichelt. Sie einigten sich darauf, dass sie mir nicht sagen würden, welche Fotze meine Mutter hatte. Der Test sollte von hinten ablaufen. Meine Augen waren nach wie vor verbunden, als die erste Dame vor mir hinkniete. Da ich nichts sah, führte eine andere Dame meinen Schwanz an ihr heisses Loch. Ich drang genussvoll in sie und stiess einige Male zu, um dann eine Note zu vergeben. Es wechselten die Damen, bis ich alle Damen Probe gefickt habe. Bei besonders engen Fotzen fickte ich auch bisschen länger, was sofort die Damen zum Stöhnen brachte. Ich fragte, ob ich noch mal einen Durchgang bekäme, weil ich noch mehr Eindrücke für eine korrekte Note benötigte. Die Damen hatten nur darauf gewartet, von mir länger gefickt zu werden. Ich fragte mich nach jedem Durchgang, ob auch meine Mutter dabei war. Also versuchte ich es herauszufinden, in dem ich den Arsch anpackte. Manche Ärsche waren eindeutig grösser und kleiner, so dass sich die Zahl auf nur noch zwei eingrenzen ließ. Inzwischen waren die zwei Damen, die sich nicht ficken wollten, sehr erregt. Plötzlich stand eine auf und schrie:“Jetzt soll mich dein geiler Sohn durchficken. Mir ist jetzt alles egal“. Alle jubelten und machten Platz. Sie nahmen mir die Binde ab und sah, wie sie sich mir auf allen Vieren anbot. Ich wollte nun zeigen, dass ich ein geiler Ficker bin. Ich stiess bis zum Anschlag meinen Riesenschwanz in ihre verheiratete Fotze. Die Damen nahmen um uns herum Platz. Ich fickte das Eheluder ohne Erbarmen. Sie schrie ihre Geilheit heraus. „ja fick mich durch. Mein Mann kann von dir noch lernen, du geiler Hengst.“ schrie sie laut. Es dauerte nicht lange, bis sie explodierte und auf den Boden fiel. Mein Schwanz brauchte nun eine weitere Fotze. Schon bot sich die nächste an, die gefickt werden wollte. Eine weitere kniete sich daneben, so dass ich abwechselnd zwei Löcher vögelte. Meine Mutter war sichtlich erregt, da sie ihre Fotze mit ihren Fingern fickte. „Spritz nicht in die Fotze, sondern gib mir den Saft“ rief meine Mutter zu mir zu. Es dauerte nicht mehr lange, was meine Mutter erkannte. Sie kniete sich vor mir mit dem Gesicht zu mir gewandt. „fick deine Lieblingstitten“, forderte sie mich auf. Dieser Tittenfick war mein erster und unglaublich geil. Ich spritze wie ein Hengste meinen Megasaft auf ihre geilen Titten. Die Damen riefen alle begeistert. Die Verkäuferin war aber richtig ungehemmt, in dem sie den Saft ableckte und schluckte. Danach gaben sie mir etwas zum Trinken und fragten, ob ich denn noch genug Manneskraft hätte, noch weiter zu ficken. In diesem Moment wurde mein Schwanz wie von alleine wieder steif. Die Damen probierten die scharfen Dessous aus, was mich noch drei Mal abspritzen liess…