Es war mal wieder soweit. Hatte Kontakt zu einem Pärchen aufgenommen (allerdings nicht hier), ein Foto getauscht und nach schwieriger Terminfindung traf ich mich in einem Hotel in Hamburg mit der Frau alleine am Vormittag. Ich war früher dort und gab ihr die Zimmernummer durch, da Sie sich durch Staus etwas verspätete. Ich war gespannt, ob das Foto mit der Realität übereinstimmte. Es klopfte leise und ich öffnete einer super attraktiven, blonden Dame Mitte 20 die Tür. Sie hatte an alles Gedacht, Gläser und Sekt dabei und wir unterhielten uns über belanglose Dinge, während wir uns beschnupperten. Es knisterte dabei, denn wir waren und sympathisch und dies, so denke ich, ist für beide Seiten sehr wichtig. Sie war attraktiv gekleidet mit Rock und halterlosen Strümpfen…reizvoll eben. Ich streichelte ihr die Schenkel rauf und Sie lies mich gewähren. Schon bald waren wir auf dem Bett und ich konnte ihre mehrfach gepiercte Fotze betrachten. Ich leckte ihr die Muschi und schob ihr zwei Finger rein. Sie deutete mir, dass ich die Finger tief reinstecken sollte und Sie intensiv am Kitzler verwöhnen sollte. Sie selbst spreizte Ihre Schamlippen und drückte meinen Kopf tief an sich. Ich testete verschiedenste Techniken um merkte bald, was ihr am meisten Freude bereitete. Bestimmt 20 -30 Minuten dauerte diese Leckorgie, unterbrochen durch Selbstbefriedigungsspielchen durch Sie….irgendwann kam Sie unter lautem Stöhnen und heftigem Atmen.Sie gönnte mir keinerlei Pause, sondern öffnete mir die Hose und fing an, tief und intensiv zu blasen, bis mein Schwanz in voller Größe erblühte. Auch versuchte Sie, ihn ganz in ihrem Rachen verschwinden zu lassen, was ihr jedoch nicht wirklich gelungen ist. Dazwischen tauschten wir dauernd innige Zungenküsse. Jetzt wollte Sie gefickt werden und sie sagte mir, ich solle es ihr hart besorgen, darauf stehe sie. Also lies ich mich nicht zweimal bitten und fickte Sie fest und bestimmt von hinten, abwechselnd auch in der Missionarsstellung, denn sie sagte, auch wenn es die klassische Variante sei, dies wäre ihre Lieblingsstellung. Irgendwann hauchte Sie mir ins Ohr, ich solle alles in Sie reinspritzen, mein ganzes Sperma und einige Stöße später war ich soweit und pumpte meine Ladung einer vollen Woche in Sie…wieder lies Sie mich nur kurz verschnaufen und fing wieder an, zu blasen, so wie ich es mag, tief und zu mir aufblickend mit lasziven Blicken. Keine fünf Minuten später fickten wir erneut, diesmal stand ich vor dem Bett und fickte Sie abermals heftig und hart durch….nach ca. 15 Minuten spritzte ich erneut tief in ihrer Fotze ab. Kurzes Duschen, eine Zigarette zusammen und ich fingt an, Sie zu fingern fast schon fisten…Sie meinte, Sie könne richtig abspritzen, wenn ich es richtig anstellen würde…bald merkte ich, dass Sie tropfte, klatschnass wurde und abspritzte, allerdings gönnte Sie mir keine Pause. Ich hatte mich auf einen Sessel gesetzt und Sie fing an, mich zu reiten…feuerte mich an, Sie nochmals zu besamen…leider war mein Zeitfenster vorbei, denn ich hatte noch einen geschäftlichen Termin und so spritzte ich nicht nochmals ab, trotzdem Sie es geschickt anstellte und der Dirty talk durchaus seinen Reiz hatte. Nach weiteren 20 Minuten, in welchen sie mich Ritt, als wenn es kein Morgen mehr gebe, beendeten wir die Session. Während unserer gemeinsamen Zeit rief Sie mehrfach ihren Mann an, welcher durchs Telefon mithören konnte, wie wir es miteinander trieben, wir uns mit Worten heiß machten, zeitweise lag das Telefon direkt neben uns. Sie erzählte mir, es mache ihn geil und wenn Sie heute Abend zuhause wäre, würde Sie sich von ihrem Mann ficken lassen, dies wäre immer der krönende Abschluß nach einem Treffen mit einem Fremden.Wir vereinbarten beim Abschied, dass eine Wiederholung sicher stattfinden wird, eventuell auch mit ihrem Mann…insgesamt ein traumhafter Vormittag