Das Mädchen von neben an 2

Aus dem Netz, für das Netz!Das Mädchen von neben an 2 Aufmunternd schaute ich Tanja an, doch wieder fielen diese Schatten über ihr Gesicht, als bedaure sie bereits, überhaupt geklingelt zu haben. Sie schwieg einige Sekunden, blickte zu Boden und fixierte mich mit festem, nachdenklichen Blick. Schließlich zuckte sie mit den Achseln. ,,Ich weiß nicht, ob das richtig ist. Sie haben mir schon so geholfen, und…eigentlich mag ich das alles gar nicht sagen.“ Ich machte eine einladende Handbewegung. ,,Na, komm erst mal ‚rein. Und dann erzählst du mir in Ruhe, was dich alles bedrückt. So schlimm kann das doch schließlich nicht sein“. Aber da irrte ich mich gewaltig, und was das Mädchen mir erzählte, machte mich traurig und wütend zugleich. ,,Das mit meiner Ma wissen sie ja schon. Aber…da ist noch mehr, und ich…ich weiß nicht mehr weiter.“ Sie stockte, sah mit ihren großen Augen zu mir auf. Tanja und ich saßen inzwischen nebeneinander auf der Couchecke. ,,Und…sie sind der einzige, den ich mich traue, anzusprechen….weil, wie gesagt, sonst kenne ich hier niemanden weiter. Also.“ Sie holte Luft, setzte sich nach vorn auf den Rand und presste die Hände zusammen. „Mama trinkt viel, und manchmal bringt sie so komische, widerliche Kerle mit, die auch bei ihr übernachten. Kümmern tut sie sich wenig um mich. Meistens schläft sie, wenn ich zur Schule gehe, und auch noch, wenn ich nach Hause komme. Wenn Geld da ist, gehe ich immer schon zum Einkaufen, damit wenigstens was zum essen im Kühlschrank ist außer meist nur Schnaps. Auch die Wäsche mache ich meist allein. Ich glaube, ich werde später mal eine gute Hausfrau“. Sie lächelte bitter und fuhr fort. ,,Es ist nicht das erste Mal, dass sie über das Wochenende oder Tage fort ist. Meist schaffe ich das dann alles ganz gut, ich hab‘ meine Ruhe, kann was lesen, lernen, fernsehgucken oder ich gehe ein bisschen spazieren. Aber heute…Ma hat mal wieder vergessen, was einzukaufen, und im Schrank sind nur ein paar trockene Brote und so.“ Mitfühlend legte ich kurz meine Hand auf die Schulter des Mädchens. Unglaublich, wie manche Erziehungsberechtigte mit ihren Kindern umgehen. Es schien ein Wunder, dass Tanja das so tapfer und optisch ohne sichtbare Beeinträchtigung ertrug. Sie wirkte intelligent, aufgeweckt, hatte Manieren und trug zwar einfache, aber saubere Kleidung. In solchen Verhältnissen, wie sie anscheinend lebte, ist das nicht unbedingt vorauszusetzen. ,,Wenn das dein Hauptproblem ist…also, wir können das so machen: Ich gebe Dir gern ein bisschen Geld, damit du dir fürs Wochenende genügend zu essen und zu trinken kaufen kannst. Und: Ist dann ein Geschenk, da brauchst du mir auch nichts zurückgeben. Na, wie wär‘ das?“ Jetzt wirkte ihr Lächeln noch gequälter. ,,Das ist lieb, aber es kommt noch schlimmer. Ma hat auch die Stromrechnung nicht bezahlt, also ist es kalt, die Heizung geht nicht, kein Licht, eiskaltes Wasser…“ Tanja beugte sich nach vorn, schlug die Hände vors Gesicht und begann, hemmungslos zu schluchzen. ,,Ich lüge nicht. Sie können sofort mit mir nach unten kommen und selbst sehen, wie das da ist“. Bitter schüttelte ich den Kopf. Dieser Mutter würde ich was erzählen! Aber erst einmal musste die Kleine dieses Wochenende menschenwürdig überstehen. Die Entscheidung war klar. Ich erhob mich, drehte mich in Richtung von Tanja, die sich verschämt über die Augen wischte. ,,Wenn du möchtest…kannst du bei mir dieses Wochenende bleiben. Platz ist genug, du kannst ja auf der Couch schlafen, und hier ist es warm, und zu essen und trinken habe ich auch genügend vorrätig. Was denkst du?“ Mit einem freundlichen Zwinkern versuchte ich, das Mädchen aufzumuntern. Ihre Augen begannen zu strahlen. ,,Wenn…sie das machen würden…ich…ich stör‘ sie auch nicht…das ist…oh…“ Sie sprang auf, lief auf mich zu und umklammerte mich fest mit ihren Armen. Es war ein angenehmes Gefühl, diesen erhitzten Mädchenkörper an mir zu spüren, und sie drückte mich lange und fest. Schließlich löste ich sanft unsere Umarmung. ,,Dann würde ich empfehlen, du springst schnell in eure Wohnung, holst dir, was du brauchst, und dann mache ich uns nachher was zu essen.“ Sie nickte, drehte sich um und ging Richtung Eingangstür. ,,Ich hol‘ dann rasch meine Sachen! Oh, ist das toll!“ Sie strahlte mich rasch noch einmal an und war dann verschwunden. Ich setzte mich auf das Couchelement, zündete eine Zigarette an und dachte nach. Na, da hatte ich mein Wochenende ja richtig verplant. Meine Wohnung wurde zur Zufluchtsstätte für ein zurückgelassenes, kleines Girlie. Normalerweise hätte ich – bis auf das Geldangebot, das schien mir selbstverständlich – zurückhaltender reagiert, aber: Ich mochte Tanja. Sie war süß, liebenswert, im Moment hilflos, was natürlich auch den männlichen Beschützerinstinkt weckt und – mal gucken. Wer weiß, vielleicht würde es mir auch gut tun, einmal solch außergewöhnlichen Besuch hier zuhaben. Im Job lief es gut, doch ich war zu oft allein. ,Aber aufpassen, dass Du keine Vatergefühle entwickelst‘, raunte mir mein Unterbewusstsein zu. Danach fiel mein Blick auf das vollgewichste Taschentuch, das noch immer auf der Couch lag. Ich fasste es mit spitzen Fingern an und entsorgte es im Mülleimer. Verdammt. Knapp zwanzig Minuten hatten ausgereicht, um vollkommen geil auf eine so junge Göre zu werden – nun würde sie für 2 ½ Tage mein Gast sein. Ich nahm mir vor, für diese Zeit der moralischste Mensch dieser Erde zu sein. Und war fest von mir überzeugt. Etwa eine halbe Stunde tauchte Tanja wieder auf. Sie hatte eine kleine Reisetasche und einen dieser Rucksäcke dabei, wie sie die Schulmädchen heute überall tragen. Ich nahm ihr die Tasche ab und stellte sie an neben den Couchelementen ab. ,,Ich möchte gern duschen,“ eröffnete Tanja mir. ,,Ich fühl‘ mich so unsauber, das mag ich nicht“. – ,,Klar, nur zu. Breite dich im Badezimmer aus!“ entgegnete ich. Tanja wuselte ein paar Kleidungsstücke und einen Kulturbeutel aus der Tasche und verschwand im Badezimmer. In der Zwischenzeit heizte ich den Backofen vor, um zwei Tiefkühlpizzen zuzubereiten. Nach rund zwanzig Minuten kam Tanja schließlich aus dem Badezimmer zurück – und mich befielen wieder diese nicht gewünschten Schmetterlinge in der Magengegend. Sie hatte sich herausgeputzt: Die langen braunen Haare waren zu einem süßen Pferdeschweif zurückgebunden. Dazu trug sie ein kesses, hellrosa Girlie-Shirt, das ärmel- und achselfrei nur von zwei schmalen Spaghettiträgern gehalten wurde. Der kurze, schwarze Jeansrock ließ ihre schlanken Beine gut zur Geltung kommen – für ihr Alter waren sie schon sehr ansehnlich und anregend geformt. Sie trippelte ohne Socken und Schuhe auf mich zu und fragte: ,,Darf ich barfuß laufen? Das tue ich so gerne. Oh, die Dusche hat mir gut getan. Ich fühle mich viel, viel besser – natürlich auch dank ihnen,“ fügte die Kleine aufgekratzt hinzu. ,,Alles klar. Wir werden uns schon arrangieren!“ lachte ich ihr zu, stand auf und ging zur Küchenzeile, um die fertigen Pizzen zu servieren. Sie aß mit großem Appetit, trank Cola dazu und versicherte mir immer wieder entschuldigend, dass ihr das alles sehr peinlich wäre, sie sich gleichzeitig aber auch freute. Ich sei der wunderbarste Mensch, den sie kenne, naja, der Überschwang eines jungen Mädchens halt. Nach dem Essen entschuldigte ich mich dann: Auch ich wollte unter die Dusche und mir den Tag von der Haut spülen. Ich zog mich aus, stellte die Dusche an und genoß die heißen Wasserstrahlen. Dabei überlegte ich, was ich mit der Kleinen eigentlich anstellen sollte, ich hatte überhaupt keinen Plan. Beim Trockenfrottieren fiel mein Blick auf die rechte Ecke des Badezimmers. Fein säuberlich und zusammengefaltet hatte Tanja ihre Kleidung dort abgelegt. Obenauf lag der gemusterte Baumwollslip, der mich schon heute Nachmittag so an ihr fasziniert hatte. Ohne nachzudenken, bückte ich mich, nahm ihn in die Hand und betrachtete das Kleidungsstück. Tanja war wirklich ein ordentliches Mädchen, der Slip strahlte rein und sauber. Nahezu instinkthaft und ohne es geplant zu haben, führte ich ihre Unterwäsche an mein Gesicht und drückte meine Nase tief in das Textilgewebe. Es roch süß und lieblich. Himmel! Was geschah mit mir? Noch nie hatte ich derartige Gelüste verspürt – und: Es gefiel mir. Tanjas Höschen verströmte einen erregenden Duft, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Unwillkürlich fiel mir Süskinds Buch ,,Das Parfüm“ ein, und ich fühlte mich, als ob ich eine neue, bislang unbekannte Welt entdeckte. Ich riß den Mädchenslip vom Gesicht und bemerkte entsetzt, dass mein Schwanz schon wieder steif empor stand. Vorsichtig führte ich das Höschen an die Eichel und begann, den Slip langsam daran auf und ab zu reiben. Mein Schwanz wurde noch härter und mir schien, als schmerze er vor Geilheit. Es ging nicht anders: Alles wehrte sich in mir, doch ich musste diesen Druck so rasch wie möglich loswerden. Fiebrig wichste ich meinen Schwanz in den Mädchenslip. Ich stöhnte, lehnte mich an die Badezimmerwand und explodierte in Intervallen, während ich Tanjas Unterwäsche fest um meinem Pimmel geschlungen wild hin- und herbewegte. Der Saft spritzte, und es wurde immer feuchter um meine zitternden Finger. Allmählich beruhigte ich mich wieder und starrte auf das vollgewichste Höschen. Da ich heute schon einmal abgesamt hatte, war die Spermamenge jetzt natürlich geringer – aber sie hatte ausgereicht, um den Slip heftig zu verkleben. So konnte ich ihn nicht mehr zurücklegen. Natürlich! Ich warf das Höschen und Tanjas andere Sachen rasch in die Waschmaschine – Samstags mache ich eh Waschtag. Das ist plausibel und würde mich vor einer peinlichen Entdeckung bewahren. Eine frische Unterhose für mich hatte ich vergessen. So stieg ich ohne sie in eine bequeme, hellgraue Jogginghose, streifte mir ein weites T-Shirt über und betrat wieder das Wohnzimmer. Mein junger Gast hatte es sich inzwischen auf den Couchelementen bequem gemacht. Mit angezogenen Beinen lag Tanja auf den Kissen und las in einem mitgebrachten Buch. Als sie mich bemerkte, strahlte sie und lächelte mich an. Dieses wunderhübsche Gesicht! Ich trat zu ihr, setzte mich dicht neben sie und sagte: ,,So. nun müssen wir bloß einen Plan machen, wie wir beide dieses Wochenende herumbekommen. Ich habe, ehrlich gesagt, gar keine Idee, was ich mit dir anstellen soll“. Tanja machte eine kleine, unschlüssige Handbewegung und antwortete: ,,Also, auf den Nerv gehen will ich nicht. Und ich weiß ja auch nicht, was sie eigentlich vorhatten.“ Ich überlegte. ,,Naja, so superwichtiges nicht. Ich wollte mir heute einen ruhigen Abend machen, einen Film gucken und ein bisschen Musik hören“. Sie richtete sich auf und klatschte in beide Hände. ,,Au ja! Das mag ich auch! Und sie haben ja auch einen DVD-Player und viele DVDs und CDs!“ Warum nicht? ,,Einverstanden. Da du mein Gast bist, darfst du dir einen Film aussuchen – aber nur, was für dein Alter auch geeignet ist!“ Sie zwinkerte mir verschwörerisch zu, es war umwerfend. Sie hatte eine besondere Ausstrahlung, besaß die Fähigkeit zum Umgarnen, tat dies aber auf eine noch unbewusste und unschuldige Weise. ,,Für mein Alter ist schon vieles geeignet! Ich guck‘ mal!“ Damit sprang sie auf und nahm den DVD-Schrank in Augenschein. In der Zwischenzeit stellte ich für sie Cola und Brause auf den Tisch, und für mich eine Flasche Scotch. Tanja hatte etwas gefunden und kam freudig zurück. ,,Da!“ rief sie enthusiastisch und drückte mir die DVD in die Hand. Ich runzelte die Stirn: Tanja hatte ,,Leon, der Profi“ ausgewählt – den brutalen, aber auch poetischen Film über einen Auftragskiller und seine Beziehung zu einem jungen, etwa 12-jährigen Mädchen. ,,Nein,“ sagte ich. ,,Tanja, das ist zwar ein sehr guter Film, aber – für dein Alter ist das nichts. Der ist manchmal nämlich auch ziemlich brutal.“ Sofort guckte sie traurig drein, senkte den Blick, um ihn danach wieder bittend zu mir zu erheben, und flüsterte mit entwaffnender Stimme: ,,Aber ich glaube doch, dass der Film passt. Da geht es doch auch um einen Mann, der einem jungen Mädchen hilft – so wie sie heute. Das würde ich so gern sehen.“ Während ich überlegte, brachte Tanja ein weiteres, schlagendes Argument: ,,Das ist so komisch. Da werden Filme gemacht, Mädchen in meinem Alter können da mitspielen, aber sehen dürfen sie sie nicht. Paßt irgendwie nicht, oder?“ Uff. Was sollte man dagegen noch sagen? ,,Na gut. Eine Ausnahme. Aber das ist auch die einzige, weil ich den Film nämlich auch sehr mag“. – ,,Juhu!“ Sie lief zur Couchecke zurück, fläzte sich dort nieder und goß sich Cola ein, während ich ,,Leon“ in den Player legte. Danach setzte ich mich neben Tanja, steckte mir eine Zigarette an und griff zur Fernbedienung. ,,Mach’s dir bequem, fühl dich wie zu Hause!“ – ,,Ich fühle mich jetzt schon viel wohler bei ihnen als zu Hause,“ entgegnete sie mir. ,,Danke für das Kompliment. Und: Sag‘ doch nicht immer ,,sie“ – mit dem ,,du“ hätte ich auch keine Probleme.“ Tanja rutschte nah an mich heran, sah mir einen Augenblick tief in die Augen und hauchte mir ein schnelles, verstohlenes Küsschen auf die Wange. ,,Danke,“ hörte ich ihre süße Stimme. ,,Danke, Nic.“ Danach rutschte sie wieder in ihre Ecke, legte sich die Kissen zurecht und nahm mit angezogenen Beinen eine bequeme, halb liegende Position ein. Meine Wange brannte noch immer. Es war nur eine hauchzarte Berührung, aber mit einer großen, verwirrenden Intensität. Ich startete den Film. Auf eine gewisse Art und Weise strahlt die junge Natalie Portman eine besondere Sexieness aus, wenn sie da mit ihren beinfreien Pants durch die Szenen stolziert. War mir das früher wirklich nie aufgefallen? Tanja verfolgte gespannt den Streifen, und er gefiel ihr. Zur Mitte des Films nahm sie eine neue Liegehaltung ein. Sie streckte sich lang aus und legte dabei ihre nackten Beine über meinen Schoß. ,,Darf ich?“ fragte sie kurz und wandte sich wieder dem Fernseher zu. Ich war angenehm berührt und erwiderte natürlich: ,,Ja“. Unauffällig musterte ich Tanjas Beine, die direkt auf meinem Körper lagen. Ich legte meine rechte Hand auf ihre zarte linke Wade und tätschelte sie kurz. Diese Wärme! Vorsichtig verfolgte ich die Linien ihrer wohlgeformten Beine. Durch das Liegen war ihr Röckchen ein wenig hochgerutscht, und ich erhaschte einen wunderbaren Einblick auf ihr Höschen. Heute Abend trug sie einen hellblauen Slip mit Herzchenmuster. Meine Kehle wurde trocken, und rasch trank ich einen Schluck Scotch. Tanja machte eine kurze Bewegung, und mit ihrem Fuß drückte sie unabsichtlich für Sekundenbruchteile tief in meinen Schoß, direkt auf meinen Schwanz. Da ich keine Unterhose trug, trennte nur der dünne Stoff der Jogginghose ihren nackten Fuß von meinem Prengel. Und der reagierte auf diese kurze Bewegung, wie ich es befürchtete: Er wurde langsam größer und härter. Tanjas Fuß war jetzt nur Milimeter von der vakanten Stelle entfernt. Ihr Slip blitzte verführerisch, und das gab mir den Rest. Vorsichtig rutschte ich einige Zentimeter, doch das hatte zur Folge, dass Tanja abermals ihren Fuß zurechtrückte – und ihn so tief in meinen Schoß hineindrückte, dass er direkt meinen knallharten Prengel berührte, der daraufhin zu zucken begann. Himmel, hoffentlich merkte die Kleine nicht, was mit mir los war! Aber mir war klar, dass der Abend so nicht weitergehen konnte. Ich lehnte mich zurück, um wenigstens noch für einige Momente diese aufregende Situation zu genießen. Tanja war vom Film gebannt. Meine rechte Hand wanderte zu ihrem Fuß, und vorsichtig drückte ich ihn ein wenig fester an mein pochendes Glied. Fast unbewusst begann ich mit meinem Unterleib Schaukelbewegungen, um die Intensität der Gefühle noch zu erhöhen. Es war herrlich. Meine Eichel rieb sich für Augenblicke an ihren süßen kleinen Zehen. ,,Du magst meinen Fuß, hm?“ Erschrocken drehte ich mich um. Tanja lächelte mir ins Gesicht. ,,Das ist schön, wenn Du ihn streichelst. Es kitzelt auch nicht. Und das ist auch alles so schön warm in Deinem Schoß“. Keck begann sie selbst, spielerisch ihren Fuß gegen meinen pochenden Schwanz hin- und herzudrücken. Meine Eier begannen zu kochen. Innerlich bebte ich: Mit ein wenig Glück hatte die kleine Göre ja noch nicht bemerkt, was tatsächlich mit mir los war, also sollte ich die Situation rasch beenden, bevor es endgültig unangenehm werden konnte. ,,Ja, aber nun ist auch genug!“ Ich erhob mich, um eine neue Packung Zigaretten zu holen. Dabei ließ ich außer acht, dass mein knallharter Knüppel in der weiten Jogginghose ein gewaltiges Zelt baute. Mit zwar verdecktem, aber deutlich sichtbar ausgefahrenem Ständer stand ich plötzlich vor einer kleinen Schulgöre. Ich spürte, wie ich aschfahl wurde und schluckte. Noch nie hatte ich eine so peinliche Situation erlebt. Tanja zeigte ein kleines, feines Lächeln, strich sich eine seidige Haarsträhne aus dem blutjungen, zarten Gesicht und erhob sich. Sie trat ein paar Schritte auf mich zu und blickte mich aus belustigten Augen an. ,,Alles nicht so schlimm“, hauchte ihr lockendes Stimmchen. Und bei ihrem nächsten Satz durchlief es mich eiskalt: ,,Ich weiß doch, was du mit meinem Höschen gemacht hast“.

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