Das Märchen mit den Riesen

…Es war einmal ein Junge, dem seine Mutter, so lange er zurückdenken konnte, immer verboten hatte, in den Wald zu gehen: „Wenn du dort hinein gehst, dann fängt dich der Riese und du kommst dein ganzes Leben lang nicht wieder raus.“ Aber wie alle jungen Männer seines Standes im Dorf musste er sich beim Erwachsenwerden der Mutprobe stellen, eben doch in genau diesen tiefen dunklen Wald zu gehen. Er lief und lief, düster war es und kühl, als er sich schließlich umdrehte. Dabei stellte er fest dass keiner der anderen Männer so weit wie er in den Wald gegangen war. Längst waren sie alle umgekehrt und geflohen. Er war ganz allein. Der Wind nahm zu und zerzauste kalt sein dichtes lockiges Haar. Er überlegte, was er nun tun solle. Wenn alle anderen den Wald bereits verlassen hatten, dann konnte er das auch. Zuhause würde er als Held empfangen werden und ein Platz am Tisch des Bürgermeisters wäre ihm sicher.Und genau in diesem Moment sprang der Riese hinter einem Baum hervor. Fluckt war nicht mehr möglich, der Riese versperrte den Rückweg, nur tiefer in den Wald wäre eine Flucht möglich gewesen, aber da nun erwiesen war, das es Riesen tatsächlich gab, schied diese Möglichkeit auch aus und Cao blieb einfach wie erstarrt stehen.Der Riese war schon eine eindrucksvoller Erscheinung, sicher über 5 Meter hoch mit langen schwarzen Haaren und über und über mit Muskeln bepackt. Dicke Stränge wanden sich um die nackten Arme, er hat schwellende Brustmuskeln, die sein Wams so ausfüllten, das es etwas zu eng aussah, und dicke, sehnige Beine. Allerdings war sein Körper ausser auf dem Kopf völlig haarlos. Mit einem schnellen Schritt stand der Riese vor Cao, schnappte ihn und klemmte ihn sich fest unter den Arm. Cao wand sich, konnte den harten Griff aber nicht entkommen. Er versuchte zu treten, und als das nicht ging, biss er den Riesen so fest er konnte in die Brust. Der schrie auf und klatschte Cao mit der flachen Hand fest ins Gesicht, so dass der das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam, fand er sich völlig nackt und die Füße mit einer kurzen Kette aneinander gefesselt in einem vergitterten kleinen Raum wieder, der sich scheinbar an einer Wand in einer großen Höhle befand. Vor deren einzigen Ausgang war ein großer Fels gerollt worden. Und schräg darüber war ein großer Brocken vor langer Zeit heraus gefallen. Dort hatte man ein inzwischen ziemlich dreckiges Fenster eingepasst, das die einzige spärliche Lichtquelle darstellte.Cao bemerkte, das ihm gegenüber zwei ebenfalls nackte und auch gefesselt Männer saßen, ein großer und ein etwas kleinerer, kahlköpfiger, die sich aneinander drücken und ihn ängstlich ansahen. Cao sprach sie an, aber sie antworten leise in einer Sprache die er nicht verstand und schüttelten den Kopf. Plötzlich stand der Riese, der Cao gefangen hatte, vor der Zelle, schloss auf und winkte die drei mit einer Geste hinaus. Die beiden Männer wussten scheinbar schon was zu tun war, Der eine fing gleich an, etwas an einem großen Kohleherd zu braten, der andere wischte einen riesigen Tisch in der Höhlenmitte sauber. Cao bekam ein kleines Messer in die Hand gedrückt und musste einen Berg Gemüse schneiden, auf den der Mann am Herd deutete. Dann wurde das gekocht, der Riese setzt sich an den großen Küchentisch und aß. Auch für sich selbst stellten die Männer je einen Teller hin, ebenso für Cao. Schweigend aßen die drei im Stehen, denn der Tisch war für sie zu hoch, um daran zu sitzen. Und als alle fertig waren, der Riese hatte wahre Mengen verdrückt, räumten die Männer still den Tisch ab und wuschen das Geschirr in einem Steintrog. Der Riese packte Cao am Arm und sprach auf ihn ein. Er hatte eine tiefe, grollende Stimme, die ihm den Magen zum Vibrieren brachte. Er erklärte Cao, das er jetzt, ebenso wie die anderen beiden Mäner, sein Sklave sei. Er solle sich gut benehmen, und immer tun, was von ihm verlangt würde, dann würde es ihm gut ergehen. Cao wusste, er hatte dem Riesen nichts entgegen zu setzten und Flucht schien unmöglich, also nickte er ergeben und schlurfte zurück in die Zelle.Die beiden Männer hatten erstaunt zugesehen. Ihnen war klar geworden, das Cao den Riesen verstand. Sobald sie wieder mit ihm in der Zelle waren, versuchten sie, Cao dazu zu bringen, ihnen diese Sprache beizubringen. Sie deuteten auf alles Mögliche, und schließlich begriff Cao. Er lehrte sie, wann immer es ging, die Worte seiner Sprache. Und da beide mehr als begierig darauf waren, war schon bald war eine einfache Kommunikation mit den beiden Männern möglich.Die Tage vergingen, wurde zu Wochen und Cao gewöhnte sich an sein Dasein. Draußen wurden die Tage allmählich kürzer, durch das kleine Fenster oben in der Höhle sahen sie, wie es abends immer früher dunkel wurde. Der Herbst verging und der Winter kam. Wenn jetzt der Riese von seinem Jagdzügen kam, und den großen Stein vom Eingang weg rollte, kamen immer einige Schneeflocken mit ihm und seiner reichlichen Beute hinein. Schließlich war auch der Winter um, und die Tage wurden wieder länger. Plötzlich, fast über Nacht verändere sich der Riese. Er wurde furchtbar reizbar, wenn jemand nur einen kleinen Fehler machte oder seiner Meinung nach zu laut war, manchmal auch völlig ohne Grund, schrie er los, einmal schlug er einen der Männer so hart dass der ohnmächtig wurde. Sein ohnehin schon sehr muskulöser Körper wurde noch massiger, die Oberarme breiter, und auf den Schultern bildeten sich neue dicke Muskelstränge. Überall wuchsen jetzt auf einmal Haare, auf seinem Bauch und der Brust bildete sich dichter schwarzer Pelz, auch auf den Schultern wuchs Flaum und vom Arsch nach oben zeigt sich eine dunkle Linie, die sich recht schnell mit dem Schulterhaar verband. Sein Gesicht verschwand allmählich unter einem prächtigen dichten schwarzen gelockten Bart. Cao war begeistert. Hatte er den Riesen doch seit ihrer ersten Begegnung heimlich schon immer ziemlich geil gefunden, aber mit Bart sah der zum Anbeißen aus.Allerdings ständig, fast ohne Pause, kratzte der Riese sich zwischen den Beinen. Manchmal sehr heftig so dass er nichts anderes mitbekam. Die Männer redeten schon. Sie wunderten sich darüber. Da fasste sich Cao ein Herz und fragte den Riesen. „Es juckt da so fürchterlich,“ beklagte sich dieser. „Zeig mal,“ traute sich Cao zu fragen. Und ohne zu zögern hob der Riese seinen Schurz an und zeigte Cao was darunter war. Cao blieb vor Staunen der Mund offen stehen. Auch dort waren jetzt dichte Haare gewachsen. Der Riese hatte einen monströs dicken Sack, gefüllt mit zwei Eiern fast in der Größe von Straußeneiern. Die hingen tief hinab fast bis an die Knie. Sein Schwanz war aber erstaunlicherweise nur wenig größer als der von Cao. Allerdings war der Schwanz und vor allem die lange Vorhaut total von einer gelblich-weißen Substanz verklebt. „Das müssen wir abwaschen!“ befand Cao. Also befahl der Riese den beiden anderen Männern, Wasser in einen großen Bottich zu schütten, einen Topf aufs Feuer zu stellen und darin Wasser zu erhitzen. Das wurde dann ebenfalls in den Bottich geschüttet. Als das Wasser im Bottich warm genug war, setzte der Riese sich nackt hinein.Seufzend lehnte sich er zurück. Dann blickte er Cao an und deutete auf seinem Schwanz. Cao, der von dem Anblick des nackten Riesen ohnehin schon sehr erregt war und nur mühsam seinen eigenen Schwanz daran hindern könnte, steif zu werden, beugte sich über den Bottich und griff nach dem Schwanz des Riesen. In dem warmen Wasser lösten sich die Verklebungen allmählich auf. Sanft zog Cao die Vorhaut zurück und rieb über die Eichel, um auch dort die Verschmutzungen zu lösen. Schnell merkte er, dass der Schwanz des Riesen in seiner Hand  anschwoll. Auch sein eigener stand jetzt hart wie ein Stock von seinen Körper ab, Das hatte er nicht mehr verhindern können. Die anderen beiden Männer lachten und zeigten auf die beiden steifen Schwänze. Der Riese sah sie böse an und deutete auf die Zelle. Die beiden beeilten sich, und zogen sich dorthin zurück. Während dessen rieb Cao weiter an der Eichel des Riesen. Die war jetzt sauber, und der Riese hob sein Becken ein wenig an. Kaum war der Schwanz aus dem Wasser raus, quoll ein großer Schwall Vorsaft heraus und lief über Caos Hand. Der konnte sich jetzt auch denken, woher die Verklebung gekommen waren. Denn dieser Saft lief dort fast ständig raus, während Cao den Riesen weiter wusch und trocknete dann zu einer klebrigen Masse. Der Riese stöhnte und zeigte Cao durch eine Geste an, dass er gewichst werden wollte. Dieser Aufforderung kam Cao gerne nach. Und schon kurz drauf warf auf der Riese seinen Kopf in den Nacken und brüllte laut auf. Sein Schwanz in Caos Hand zuckte heftig und ein riesiger Schwall dickes, weißes Sperma klatschte auf Caos Brust. Immer mehr Saft schoss aus dem Schwanz des Riesen und traf Cao, der schließlich ziemlich eingesaut aussah mit all dem weißen Schleim, der von seinem Körper tropfte. Schließlich entspannte sich der Riese erleichtert aufseufzend,, obwohl immer noch Sperma aus seinem Schwanz quoll. Er zeigte auf Caos Schwanz und macht Wichsbewegungen. Schnell griff Cao nach seinem Schwanz und wichste sich. Durch den geilen Anblick des vielen Safts wäre er sowieso fast von alleine zum Orgasmus gekommen. Also dauerte es nur Sekunden, bis sich auch von seinem Schwanz eine Spermafontaine löste und den Bart des Riesen traf. Der brummt und rieb sich den Saft in die schwarzen Locken hinein. Caos Schwanz zuckte wie verrückt und Schwall auf Schwall quoll über die Hand. Der Riese sah nur zu und leckte sich über die Lippen. Als Cao schließlich fertig war, nahm der Riese seine Hand aus dem warmen Wasser und wischte sanft Caos Schwanz sauber. Dann stand er auf und Cao trocknete ihn mit einem Schafspelz ab. Der Riese drückte ihn sanft an sich, Cao war ganz erstaunt, wie sanft der riesengroße Mann sein konnte. Ab sofort war Cao der erklärte Liebling des Riesen. Er schlief mit ihm in seinem großen Bett. Nachts merkte Cao immer wieder, wie der Riesen ihn sanft streichelte. Jeden Tag morgens, am Nachmittag, und abends musste er den Riesen wichsen und entspannen. Jedes Mal verspritzt der Riese fast 1/2 Liter, den die beiden anderen Männer zuerst etwas angeekelt, später durchaus ein wenig angeregt danach wegwischen mussten.2.Eines Morgens war der Riese verschwunden. Und als er gegen Abend wieder auftauchte, hatte er eine Riesenfrau dabei! Auch wenn sie  deutlich kleiner als er war, so war sie sicher immer noch über 4 m hoch. Sie hatte langes rötliches Haar und üppige Formen. Wie der Riese trug auch sie ein breites Fell um die Hüften und ein weiteres war dreieckig über ihrer Schulter zusammen geknotet. Darunter zeigten sich deutlich zwei riesige Brüste. Der lange und der kleine Sklavenmann konnten ihre Augen kaum davon abwenden. So große hatten sie wohl noch nicht gesehen, wie sich Cao grinsend vorstellte. Der Riese sagte ihren Namen. Aber der war so schwierig dass sie niemand merken konnte und sie nannten sie alle bloß Herrin. Auch der Riese selbst fing schließlich an, sie so zu nennen. Die Riesenfrau zog also bei Ihnen ein. Cao kam von Anfang an gut mit ihr aus, die anderen beiden aber konnten sie nur schwigend und mit geilen Gedanken anstarren, wie man deutlich sah. Morgens, wenn sie aus dem Bett ausstieg, und nackt war, bekamen die beiden ihre Augen gar nicht von dem großen Körper. Ihre beiden Schwänze standen dann kerzengerade nach oben und man sah ihnen an, wie gern sie es mit der Riesin getrieben hätten. Auch der Riese bekam das natürlich mit. Nach einigen Tagen runzelte er immer die Stirn, wenn er das sah. Irgendwann dann ließ er die Riesin sich nackt aufs Bett legen und rief den kleinen Mann zu sich. Er sollte sich zwischen ihre Beine legen und ihre Muschi auslecken, sagte er und Cao übersetzte, als der Mann nicht gleich versand. Der kleine Mann sah ihn erstaunt an, kam dann aber sofort den Befehl nach. Er leckte eine Weile und die Riesin stöhnte. Der Mann presste sein Becken fest gegen das Bett und rieb seinen Schwanz am Laken. Schließlich zog ihn der Riese weg. Als er wieder stand, sah man, dass sein Schwanz steinhart war und er einen großen Tropfenfleck auf dem Laken hinterlassen hatte. Dann wurde Cao mit einer Handbewegung befohlen, es seinem Vorgänger gleich zu tun. Etwas irritiert sah er den Riesen an, aber der bekräftigte seinen Willen mit einem festen Nicken. Also legte sich Cao zwischen die Beine der Riesin und begann, sie zu lecken. Das war zwar nicht unangenehm, aber erregte ihn auch absolut nicht. Nach einer Weile zog ihn der Riese weg und blickte auf seinen schlappen Schwanz. Dann zog er den dritten Mann zu sich, presste ihn aufs Bett und er musste ebenfalls die Riesin lecken. Der Mann tat das ausgiebig und stöhnte heftig dabei. Als der Riese ihn schließlich hoch zog, war sein Schwanz ebenso steinhart wie der des kleinen Mannes und ein weiterer feuchter Fleck zeigte sich auf dem Laken. Jetzt standen alle drei Sklaven nebeneinander, zwei hatten immer noch steife Schwänze. Der Riese und die Riesin lachten, als sie das sahen, dann sprang die Riesen auf, packte den einen Mann unter den Eiern am Schwanz, der Riese packte den anderen genauso und mit einem gleichzeitig ausgeführten festen Schlag droschen sie ihnen die Faust in die Eier. Die beiden Männer brachen schreiend zusammen, und pressten sich ihre Hände fest zwischen die Beine. Seelenruhig ging die Riesin rüber zum Herd und nahm einige Kräuter die sie im einem Mörser klein stampfte. Daraus formte sie zwei kleine Kugeln und zwang beide Männer je eine runter zu schlucken. Kurze Zeit später schliefen beide ein. Der Riese schleifte sie in die Zelle und verschloss die Tür. Als die beiden Männer am nächten Morgen benommen aufwachten und sich ihre geschwollen Säcke hielten, erklärte die Riesin, sie seien nun kastriert und könnten mit ihrem Sperma nichts mehr anrichten. Sonst wäre aber alles wie immer. Ihre Potenz würde wiederkommen, sobald ihre schmerzenden Eier abgeschwollen wären. Cao war während der ganzen Zeit geschockt an einer Stelle stehen geblieben, nackt wie er war. Nun winkte ihn der Riese zu sich und zögernd ging er rüber zu ihm. Er zitterte am ganzen Körper. Aber der Riese tätschelt ihn nur am Kopf deutet mit einer Handbewegung auf die Küche. Er sollte Abendessen machen. Zitternd und etwas verstört ging Cao an den Herd und briet mehrere riesige Steaks. Als er den beiden einen Teller hinstellte, forderte ihn der Riese auf, sich dazu zu gesellen. Er erklärte ihm, dass er sich nun sicher sei, dass Cao die Riesin nicht begehren würde. Cao nickte heftig. Nach dem Essen, als Cao die schmutzigen Teller abwusch, zog der Riese die Frau mit sich in das große Bett und fickte sie richtig durch. Die Frau war immer noch sehr geil weil sie so ausgiebig geleckt worden war. Dadurch explodierten beide zum Schluss fast gleichzeitig, eng umschlungen, laut stöhnend in einem Megaorgasmus. Cao sah, wie danach eine große Spermamenge aus ihr herausquoll, als der Riese seinen immer noch steifen Schwanz wieder aus ihr gezogen hatte.3. Kurz darauf wurde die Riesin schwanger. Innerhalb weniger Tage wölbte die sich ihr Bauch weiter und weiter nach vorn und ihre Brüste wurden sogar noch größer. Auch deren Empfindlichkeit nahm scheinbar zu. Die Riesin ertrug es nicht mehr, das Fell darüber zu tragen und legte es ab. Bei jeder Bewegung schaukelten nun die beiden nackten Brüste. Und die beiden Heterosklaven bekamen ihre Augen nicht weg. Ständig hatten sie eine Hand zwischen ihren Beinen, um ihre steifen Schwänze zu verstecken. Sie wollten keine weiteren Schläge dorthin riskieren. Heimlich wichsten sie aber, was das Zeug hielt. In jedem freien Moment spritzten sie ihren Samen ab. Und der Riese, der das immer wieder mal sah, und nun ja sicher war, dass sie seine Frau nicht schwängern würde, ließ sie gewähren. Die Riesin aber begann unter ihren Brüsten zu leiden. Sie spannten und taten oft weh. Schon die kleinste Berührung der Zitzen brachte sie zum Schreien. Die Haut trocknet aus. Da befahl sie dem einen Sklaven, ihre Brust mit einer Salbe, die sie selbst zubereitet hatte, einzureiben. Der tat das mit strahlenden Augen, wenn er auch zweifeln den Riesenmann ansah. Der zuckte nur mit den Achseln und nickte: „Aber wehe, dein Schwanz kommt in ihre Nähe!“ Der andere Sklave wollte unbedingt auch helfen. So rieb jeder fest eine Brust mit der Salbe ein und die Riesin stöhnte wohlig. Plötzlich packte sie einen der beiden Männer und drückte seinen Mund gegen ihre Zitzen. Der Mann verstand und saugte. Sofort machte ihn der andere an der anderen Brust nach. Der Riese sah zu, wie seine Frau im Bett lag und an jeder Seite von ihr ein kleiner Mann, der genüsslich die Brust rieb ab und an ihr saugte. Beide Männer rieben sich, nun nicht mehr heimlich, zwischen den Beinen ihre Schwänze und auch die Riesin rieb sich dort fest und stöhnte. Den Riesen erregt dieser Anblick sehr und sein Schwanz stellte sich hart unter dem Fell auf. Er schob es beiseite und begann sich zu wichsen. Dann winkte der Cao zu sich und drückte ihm seinen harten tropfenden Schwanz in den Mund. Cao war begeistert, das hatte er noch nie gedurft. Er saugte und lutschte an dem harten Schaft, und wichste sich kniend dabei selbst. Jetzt kam der erste der beiden Sklaven zum Orgasmus und spritzte seinen Saft auf den Unterschenkel der riesigen Frau. Aber er hörte nicht auf zu saugen. Auch der andere kam und spritzte über den Saft des Ersten. Als die Riesin das mitbekam, zuckte sie zusammen und bekam einen enormen Orgasmus, der auch bei ihr einen Schwall klare Flüssigkeit löste. Das wiederum macht den Riesen so geil, dass er Caos Kopf packte, ihm in den Mund fickte, so hart er konnte, und dann schreiend los spritzte. Eine riesige Spermamenge überflutet Caos Mund und Rachen und schoss an den Mundwinkeln wieder heraus. Caos ganze Brust war voller Sperma und es tropfte auf den Boden über seine nun auch heftig wichsende Hand.Erschöpft sank der Riese auf einen Stuhl. Die Riesin und ihre beiden Männer schliefen auf dem Bett ein. Caos Kopf sank gegen das Bein des Riesen, nachdem auch er heftig abgespermt hatte.4.Die Riesin hatte das so genossen, das sie es immer so haben wollte. Beide Sklavenmänner schliefen von da an mit ihr im Bett und der Riese zusammen mit Cao auf dem Boden. Immer, wenn es dunkel wurde, hörte man lautes Gestöhne vom Bett. Und im fahlen Licht, das durch das Fenster eindrang, konnte Cao den steifen Schwanz des Riesen sehen, der ihn stumm bat, ihn zu erleichtern. Cao freute sich jedes Mal darauf, den halben Liter Sperma zu trinken und wichste dem Riesen gegen das haarige Bein.Kurz vor Ende der Schwangerschaft, als sich der Bauch so enorm vorgewölbt hatte, das die Riesin das Bett nicht mehr verlassen konnte, setzte durch die langanhaltende Saugerei an ihren Brüsten die Milchproduktion ein. Immer wieder bekamen die beiden saugenden und lutschenden Männer einen Schuss Milch in ihre Münder gespritzt, jedes mal begleitet durch einen erleichterten Stöhner der Riesin, weil dann der Druck in der Brust kurz nachließ. Was aber niemand wusste, in der Riesenmilch war ein besonderer Stoff enthalten. Er trug dazu bei, die Babys schnell wachsen und sehr kräftig werden zu lassen. Auf Menschenmänner hatte er aber den Effekt, das sie absolut dauergeil wurden. Ihre Schwänze schwollen gar nicht mehr ab und so mussten sie sich den ganzen´Tag, einen nach dem anderen runter holen. Nach einer Weile wurde das schmerzhaft, ihre Schwänze waren ganz wund, aber sie konnten nicht aufhören. Und so hörte man alle paar Minuten einen von beiden gequält aufstöhnen, wenn sich wieder ein heftiger Orgasmus ankündigte.Eines Morgens war die Schwangerschaft plötzlich zu Ende. Die Wehen setzten ein und die Riesin schickte die Männer nach draußen. In kaum einer Stunde war das Baby geboren und sie durften wieder hinein. Es war ein kleiner Junge, rosig und gesund, der nun an der einen Brust der Riesin lag und still saugte.Die beiden Hetero-Sklavenmänner näherten sich der Riesin von der anderen Seite und ohne ein Wort streckte sie ihnen ihre andere, zum Bersten gefüllte Brust hin. Beide saugten sofort an der Zitze und die Milch floss reichlich. Cao mochte den Anblick, denn es sah aus, als küssten sich die beiden dabei. Und tatsächlich, sie streichelten sich auch etwas gegenseitig.Nur wenige Tage später, als der Riese von seinem gemeinsamen Lager mit Cao morgens aufstand, blieben fast alle seine neu gewachsenen Körperhaare auf den Decken zurück. Nur auf der Schulter blieben einige kleine Haarflecken zurück, die Cao aber durch einfaches drüber wischen entfernen konnte. Auch der Bart fiel jetzt aus und so war die Haut des Riesen bald wieder so blank wie früher. Cao ließ warmes Wasser in den Bottich und als der Riese seinen Fellschurz abnahm, hätte Cao fast aufgelacht. Von der Rieseneiern war nichts mehr zu sehen, als er nachfühlte, ertastete er zwei kleine Kügelchen, die ganz oben an den Körper heran gezogen worden waren. Nur der große Sack hing noch da, faltig und leer. Auch der Schwanz war deutlich geschrumpft und hatte sich fast in den Körper zurück gezogen.„Tja, das war´s für eine Weile,“sagte der Riese bedauernd. Auch die Riesin ließ die beiden Männer nun nicht mehr an ihre Brüste. Sie brauche die Milch nun ausschließlich für das Kind, sagte sie, packte das Kind und verließ die Höhle.Also schliefen Cao und die beiden Männer jetzt wieder in ihrer Zelle. Aber die Beiden waren jetzt süchtig nach dem Stoff in der Milch und litten unter starken Entzugserscheinungen. Ihre Schwänze waren so hart geschwollen, das es schmerzte und nur Abspritzen verschaffte ihnen für eine kurze Zeit Erleichterung. Sie bettelten Cao an, ihn ficken zu dürfen und als er die beiden großen, harten Schwänze sah, konnte er einfach nicht ablehnen. So fickten sie ihn abwechselnd, mal der eine, dann der andere, dann war der erste wieder so weiter, die ganze Nacht. Geil entspannt aber todmüde stand Cao am nächsten Tag auf. Die zwei waren in einen unruhigen Schlaf gefallen, lagen auf dem Rücken, die steifen Schwänze kerzengerade nach oben. Sah geil aus, befand Cao. Und es dauerte mehrere Wochen, bis die Sexlust der beiden wieder einen normalen Level erreicht hatteWieder kam der Winter. Cao wurde von starkem Heimweh geplagt. Als er mit dem Riesen darüber sprach, lachte der, schnappte ihn sich und brachte ihn zurück, genau an den Platz im Wald, wo er ihn gefangen hatte. „Komm wieder, diesmal aber aus freien Stücken,“ bat der Riese und drehte sich einfach um. Cao sah ihm eine Weile nach, dann rannte er aus dem Wald, den Weg hinunter, bis ins Dorf. Kaum hatte ihn der erste gesehen, ging das Geschrei los. Er kam zur Hütte seiner Mutter, die Tür flog auf und schon lagen sie sich in den Armen. Was für eine Freude. Sie zog ihn hinein und wollte alles wissen. Abends wurde ein großes Fest auf dem Dorfplatz abgehalten. Dort erzählte er allen von seiner Zeit bei den Riesen. Allerdings ließ er die spritzigen Details aus, erzählte nichts von der Spermamenge, die der Riese verspritzen konnte und auch nichts von der Schwangerschaft der Riesin um peinlichen Fragen aus dem Weg zu gehen. Aber die Dorfbewohner hingen auch so gebannt an seinen Lippen, gab es die Geschichten von den Riesen in den Wäldern doch schon seit Generationen. Und jetzt hatte einer von ihnen so einen wirklich gesehen und war auch wieder zurück gekommen, um davon zu berichten.Ein paar Wochen lebte Cao wieder zu Hause, der Frühling kam, dann bemerkte er, wie sehr er den Riesen tatsächlich vermisste. Heimlich packte er seine Sachen und lief wieder in den Wald. Und der Riese wartete genau an dem Baum, hinter dem des das erste Mal hervor gesprungen war. Der Riese hob schweigend seinen Fellschurz an. Und da waren sie wieder, die beiden Rieseneier und der harte, große Schwanz, aus dem der klare Vorsaft heraus sickerte. Hurra, Frühjahr, freute sich Cao. Und wenn sie nicht gestorben sind, saugt Cao dem Riesen immer noch jedes Mal einen halben Liter geiles Sperma aus dem Schwanz, wenn ihn der Riese fest in den Rachen fickt…Inspiriert zu dieser Geschichte wurde ich das erste Mal durch den Riesen aus der wirklich tollen Serie: ´Game of Thrones´wo ein Riese echt gut animiert wird. Zwar ist der ziemlich hässlich, aber meine Fantasie fragte sich gleich, was der wohl unter seiner Fellkleidung zwischen den Beinen trug.Copyright bleibt wie immer bei mir(ruffmnn) aber bitte liked die Story und nehmt sie in eure Favoriten auf, danke

Das Märchen mit den Riesen

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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