Was für eine verträumte Rückfahrt…Die Erlebnisse der letzten Wochenenden, besonders die des letzten, hatten sich in mein Gehirn gebrannt und ich saß mit Blut gefülltem Glied hinten im Auto und träumte und ließ mich nach Hause kutschieren.Eine Woche ohne Maja… Wie sollte ich das aushalten.Dann mischte sich die Überlegung ins Vergangene: Was könnten wir am kommenden Wochenende noch unternehmen? So viel hatten wir „erforscht“. Würde sich Maja auf mehr einlassen?Meine Wünsche wurden klarer: Ja, ich würde versuchen, richtigen Sex mit ihr zu haben. So richtig mit Jonny in Mumu… Aber dafür mussten Vorbereitungen getroffen werden.Am Dienstag hatte ich Fußballtraining und hinterher gingen wir noch immer in die „Eckfahne“, einer kleinen Kneipe neben dem Vereinsheim. Da hing, das wusste ich, ein Kondomautomat. Denn ein Kondom, das wusste ich, werde ich gebrauchen müssen. Ich hatte noch nicht herausbekommen, wann Maja ihre Regel gehabt hatte. Entweder war das vor unseren „Spielen“, dann wäre sie bald wieder dran oder an dem Wochenende, an dem wir nicht dort waren, dann wäre sie beim nächsten Treffen fruchtbar, aber in 14 Tagen in der Periode.Gut, dass meine Eltern mich mit Aufklärungsmaterial versorgt hatten. So wurde es wenigstens kein Blindflug.Am Trainingstag war ich aufgeregt, als wenn ich etwas Verbotenes tun wollte. Nach dem Training ging es in die Kneipe und wir bestellten uns Schorlen und Brausen. Bier gab es nur für den Trainer. Ich verschwand schnell auf die Toilette, bevor andere auch auf die Idee kommen und mich fragen würden, was ich mit einer Packung Kondome wolle.Der Automat hing neben dem Waschbecken. 6 verschiedene Artikel wurden angeboten: normal 5 Stück in der Packung, verstärkt 3 Stück, Penisring Everlast (das konnte ich übersetzen), mit Noppen, Erdbeergeschmack, Bananengeschmack. Den dünnen traute ich nicht, Geschmack wollte ich nicht… wozu sollte das gut sein? Noppen??? Sah irgendwie aus wie Winterreifen und ich wollte Maja nicht unnatürlich bedienen… Also blieben die verstärkten übrig. Die würden sicherlich nicht reißen und Spaß garantieren.Meine 2 Mark reichten (war noch zu D-Mark-Zeiten) und ich konnte trotzdem noch eine Cola trinken (statt der 2 üblichen sonst).Ich dachte, der Lärm des Automaten beim Aufziehen der Lade wäre im ganzen Ort zu hören. Als ich aus der Toilette kam, wurde ich aber gar nicht beachtet. War also doch nichts zu hören gewesen.Den Rest der Woche beschäftigte ich mich noch mit Aufklärungsbüchern, wobei mir „Die vollkommene Ehe“ wieder die besten Einblicke verschaffte. Voll der Theorie und mit großer Vorfreude saß ich am Samstag wieder im Auto und freute mich auf „meine“ Maja.Der Wetterbericht im Autoradio ließ meine Laune weiter steigen: Sonne und 28 Grad… Vertraute Wiese… wir kommen!Angekommen wieder das übliche Ritual: Begrüßung angemessen (keiner sollte ja ahnen, dass wir ein Paar sind oder gar bereits weit über das Händchen halten hinaus waren.Brav aßen wir zu Mittag, packten alles für eine „Wanderung“ wie Decke, Thermokanne, Badesachen (irgendwo im Wald war ja ein Teich) in meinen Rucksack und dann ging es los.Irgendwie gingen wir heute schneller als sonst, fiel uns auf. Offensichtlich verlieh uns die Vorfreude Flügel. Etwas außer Atem kamen wir an unserem verschwiegenem Plätzchen an und packten aus.“Ich muss Dich erst einmal küssen… Ich bin total aus gehungert. Das kann man nicht allein machen.“ machte Maja kurzen Prozess und hing schon an meinen Lippen und küsste mich mit all der Erfahrung, die wir gesammelt hatten. Dann strich sie mir über meine Shorts und meinte: „Da freut sich aber schon einer tüchtig.“Und tatsächlich: Meine Hose spannte sich wie ein Zelt.“Es ist so schön warm. Lass‘ uns die Klamotten ablegen. Wie schon so oft war Maja in Sekunden entkleidet und ich folgte ihr kurz darauf. Wie Adam und Eva im Paradies saßen wir auf der Decke und unsere Münder trafen sich wieder. Ganz der erfahrene Liebhaber streichelte ich ihren Kopf und den Hals und begab mich mit gebotener Langsamkeit zu ihren Brüsten. Die Frauen sind doch ein wunderbares Ergebnis der Schöpfung. Wenn die Brüste nicht zum Stillen gebraucht werden, sind sie herrlich erotische Bereiche, erschaffen, Mann und Frau Lust zu bereiten. Majas Brüste bereiteten uns beiden Lust: Die gekräuselten Warzenhöfe und die sich erhebende Brustwarze fühlten sich so gut an. Ich konnte sie gar nicht genug streicheln, kneten, daran zupfen und an den Küssen von Maja merkte ich: Es ließ sie auch nicht kalt. Sie schmiegte sich förmlich in meine Arme. Dann ergriff sie eine Hand und führte sie an ihre Scheide. Wir hatten noch keine 15 Minuten uns gegenseitig Zärtlichkeiten geschenkt, da wollte sie bereits da gestreichelt werden.Ich hatte nicht vor, etwas zu überstürzen. Ich legte meine Hand mit komplettem Handteller auf ihre Schamlippen, die großen, die kleinen und die Klit damit bedeckend. Langsam und behutsam knetete ich den Bereich und Maja rollte mit dem Becken und versuchte mehr Druck zu erhalten. Wie ein hungriger Wolf, so hatte ich den Eindruck, holte sie sich, was sie brauchte. Als von mir nicht beabsichtigt, aber ihrem Rühren des Beckens geschuldet, ein Finger etwas in die Spalte eindrang merkte ich, wie nass Maja war. Sie merkte wohl, dass ich an geeigneter Stelle war und kippte blitzschnell ihr Becken. Dadurch rieb sie ihren Kitzler an meinem Finger, einen Reiz, den sie wohl nun unbedingt brauchte. Ihr Stöhnen signalisierte ihr Lust, die sich sprunghaft im ganzen Körper ausbreitete. Ich hielt meine Hand ganz ruhig und wollte sie runter kommen lassen. Das war aber nicht in Ihrem Sinn. Was war das? Sie fickte meinen Finger, ja die ganze Hand. Vor und zurück bewegte sie ihr Becken und die Klitoris rieb heftig an meinem Mittelfinger. Sie war zwischen den Labien hervorgetreten. Ich merkte, ich war Majas Werkzeug, um zum Höhepunkt zu kommen. Ich war nicht dran sondern diese schöne junge Frau, dieser Frauenkörper verlangte nach einem Orgasmus, der sich nach wenigen Minuten einstellte. Ein Schrei in meinen Mund signalisierte den Höhepunkt.Kurz darauf kam ihr Kommentar: „Das habe ich so gebraucht! Jeden Tag habe ich es mir ein oder mehrmals gemacht, aber nie ist es so schön, als wenn Du es machst. Mein Körper braucht Dich.“Ich saß da und freute mich, dass ich so eine Wirkung auf Maja hatte.Ich ging zur Offensive über: „Du, ich habe mal Kondome gekauft. Wenn Du irgendwann mal Lust hast, dass wir ausprobieren, wie man richtig wie Mann und Frau miteinander Sex hat, können wir das machen, ohne dass Du ein Kind bekommst.“ Ich wollte sie nicht bedrängen sondern warten, bis sie mich zu sich einlud. Über Empfängnis freie Tage und so wollte ich mit ihr nicht sprechen sondern einfach die Verantwortung übernehmen. Das hatte mein Vater mir eingebläut.“Dann lass es uns jetzt machen!“ Maja überraschte mich immer wieder. „Zeig mal die Kondome.“Ich holte die Packung aus dem untersten Bereich des Rucksacks. Sie entnahm ein Päckchen und befühlte es.“Und nun?“ Ihr fragender Blick wanderte zwischen dem eingepackten Kondom und mir hin und her.“Sieh mal. hier ist eine Kerbe. Daran kann man die Verpackung aufreißen.“ referierte ich und ließ gleich Handlungen folgen. Vorsichtig fasste sie den Ring an.“So wird der benutzt.“ nun kamen mir die theoretischen Anweisungen sehr zu Hilfe.Ich streifte die Vorhaut von meinem Glied weit zurück. Liebesnektar ließ die gesamte Eichel glänzen. Dann setzte ich das Gummi an und streifte es bis zur Peniswurzel herunter. Durch die vorherigen Sachen wie Knutschen und Streicheln war ich genügend aufgeheizt, dass mein Glied wie eine Rakete hoch stand.“Und hier vorne muss eine kleine Tüte sein, damit mein Samen aufgefangen wird.“Maja schaute mich mit einer Mischung von Unsicherheit und Wollen an. Ich übernahm die Initiative: „Leg Dich mal hin. Lass es uns ganz vorsichtig beginnen.“Maja legte sich hin und spreizte etwas die Beine. Da lag es vor mir, das Paradies, die Region, die mich die ganze Woche über beschäftigt hatte. Mir fielen wieder die Worte ein, die im Buch standen „Vorbereiten, besser Gleiten, Scheide muss feucht sein…Ich beugte mich über Maja und küsste ihre Brustwarzen und streichelte mit der Zunge ihre Brust. Maja schloss die Augen und gab sich meinen Zärtlichkeiten hin. Mein Mund wurde dann von meinen Händen abgelöst. Ich wollte ein guter Liebhaber sein. Ich hatte gelesen, dass das erste Mal für eine Frau besonders einprägsam sei. Ich wünschte, Maja würde mich nie vergessen. Also gab ich mir größte Mühe, ihre Wünsche von den Reaktionen ihres Körpers abzulesen.Meine frei werdenden Hände wanderten nun zu ihrer Scheide und streichelten und zupften an den Schamlippen, die Klitoris erhielt eine Sonderbehandlung und Maja war schon wieder auf dem Weg zur nächsten Erfüllung.“Willst Du mich jetzt?“ flüsterte ich. „Ja, aber bitte ganz vorsichtig. Ich habe noch nie…“ brach sie ab und ein Stoßseufzer kam aus ihrem Mund, weil ich mit einem Finger und dann zweien den Scheideneingang massierte.Nach ihren Worten unterbrach ich das Streicheln und setzte mein Glied an die Himmelspforte. Nass und glitschig aber auch richtig heiß empfing mich das Paradies von Maja.Eingedenk der Worte, dass das Kondom gut feucht sein muss, damit es beim Akt nicht reißt, rieb ich mein Glied erst einmal zwischen den großen und kleinen Labien. Es ließ sich kaum verhindern, das ich auch das eine oder andere Mal ihren Kitzler nicht nur berührte sondern auch kräftig rieb. Maja quittierte das mit einem sehr lauten Stöhnen. Gut, dass wir allein waren in unserem Universum.Dann wagte ich den ersten Schritt. Behutsam und ganz langsam schob ich mein Glied in den Kanal, der für uns Männer geschaffen ist. Nur wenige Millimeter… dann zog ich es wieder zurück, verweilte kurz und bewegte mich wieder nach vorn. Maja genoss sichtlich das Penetrieren und bewegte sacht ihr Becken mit. In kleinsten Schritten verschaffte ich mir weiteren Zugang, bis ich an ein Hindernis stieß. Maja fühlte wohl auch die besondere Stelle und verharrte einen Moment.“Los, mach mich zur Frau! Ich will es! forderte Maja. In Ihren nun offenen Augen stand Entschlossenheit.Nie beigebracht, nie erfahren hielt ich die Luft an, wollte zustechen, da holte sich Maja ihre Entjungferung, indem sie plötzlich vehement ihr Becken anhob, ein kurzes Aufstöhnen, ein unterdrücktes Ausrufen und sie ließ sich zurückfallen. Ich folgte ihr, sodass mein Glied still in ihrer Scheide steckte. Ich blieb erst einmal, wollte auf ihre weitere Bewegung achten. „Das war es!“ meinte sie. In jedem Auge war eine kleine Träne. Sie sah mich an und meinte: „So schlimm war es gar nicht.““Geht es?“ wollte ich wissen, als ich ganz vorsichtig mein Becken bewegte.“Ja, Du fühlst Dich so gut in mir an, füllst mich ganz aus…Jetzt mach hinne.“ den Ausdruck kannte ich schon von ihr. Langsam und vorsichtig setzte ich meinen Kolben in Bewegung, darauf achtend, dass ich mit der Peniswurzel immer schön ihr Klitoris verwöhnte. Maja schloss wieder die Augen und begann ein leises Stöhnen, das mehr ein lautes Ein- und Ausatmen war. Ich achtete darauf, nicht den Lustkanal zu verlassen und trotzdem weite Bewegungen zu machen.Maja hatte ihren Rhythmus meinem angeglichen. In schöner Harmonie segelten wir unserem Höhepunkt entgegen.“Das ist der Wahnsinn… Ich komme gleich… mach weiter jaaaaaah!“ Maja bewegte den Kopf hin und her. Mein Penis spürte das Zusammenziehen ihrer Scheide und dann brach es auch aus mir heraus. Der Reiz des Neuen, Unbekanntem, die Situation im Wald, Majas Reaktion… alles das summierte oder potenzierte sich zu einem Orgasmus nie erlebter Intensität. Ich brach fast auf Maja zusammen und legte mich neben sie. Ich streifte den Gummi ab und knotete ihn zu, damit nichts heraus lief… Und es war viel!“Maja, das war das schönste Erlebnis, was ich je hatte. Mit keinem Mädchen hätte ich es mir schöner vorstellen können.“ bei diesen Worten streichelte ich ihre Brust und begann sie zart zu küssen. Da es warm war, hatte Maja wohl eine Gänsehaut aus anderen Gründen. Das Nachbeben der Erregung war überall zu spüren. Als ich sie behutsam an ihrer Scheide streichelte, war diese noch nass und ein Blick auf meine Hand zeigte einen kleinen Blutfleck.Maja meinte dann mit leiser Stimme: „Ich glaube, ich brauche das jetzt öfter.“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor