Das nächste Wochenende mit Maja – Teil 5

Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass wir dringend zurück mussten. Sorgfältig verbuddelte ich das Kondom unter einem Grasbüschel während Maja sich anzog. Dann noch einpacken und ein schneller Kuss, bei dem sich Maja an mich schmiegte und mein Jonny sich wieder erwartungsvoll regte, dann ging es im Eilschritt zurück.Mit weiteren Begebenheiten an dem Wochenende will ich Euch nicht langweilen. Oder doch, vielleicht eines noch: Maja eröffnete mir, dass es gut am kommenden Wochenende mit ihren Tagen passe. Sie hätte erst danach ihre Tage und die wären immer pünktlich. Man könne die Uhr danach stellen.Auf der Rückfahrt fiel mir ein, dass ich etwas von der Knaus-Ogino-Methode hatte.Damit wollte ich mich in der kommenden Woche beschäftigen.Ich studierte eifrig die einschlägige Literatur und wusste danach, dass Maja an diesem Wochenende nicht schwanger werden konnte. Ein Hochgefühl überkam mich und ich freute mich auf das kommende Wochenende.Und es wurde noch besser: Wieder hatten wir sturmfreie Bude. Beide Eltern waren so eingespannt, dass sie froh waren, dass wir „lieb“ zu hause blieben und wir durften sogar länger auf bleiben und Fernsehen schauen. Wenn die gewusst hätten. Als sie sich verabschiedeten saßen Maja und ich noch im Wohnzimmer ihrer Eltern. Kaum waren sie aber vom Hof, suchte wir Majas Zimmer auf. So, als wenn wir nie etwas anderes gemacht hätten, zogen wir uns aus und nahmen uns in den Arm. Erst ein zärtliches dann immer mehr wildes Knutschen mit vielen händischen Übergriffen ließ ihre und meine Säfte bald fließen.“Streichle meine Brüste!“ raunte sie mir ins Ohr als wir auf ihrem Bett eng aneinander gekuschelt lagen und drängte ihre Äpfelchen so zu mir, dass ich sie wunderbar mit meinen Händen umfassen und kneten konnte. So vertraut waren mir zwischenzeitlich ihre Brustwarzen mit den schön geformten Warzenhöfen und den sich steil streckenden Warzen. Was für ein Geschenk der Natur. Ich konnte mich noch nie satt sehen an diesen Attributen der Weiblichkeit.“Lass‘ es uns heute richtig machen!“ stöhnte sie nach einiger Zeit. Was am letzten Wochenende nicht richtig war, entzog sich mir. Doch der nächste Satz schaffte Klarheit: „Ich möchte Dich ohne Gummi in mir spüren.“Das war ja nun zu 100 % auch in einem Interesse.“Ich freue mich so sehr drauf. Sag mir, wenn ich zu Dir kommen soll.““Jetzt.“ kam die Antwort ohne Schnörkel. Gleichzeitig spreizte Maja ihre Beine so weit es ging. Der Eingang zum Paradies lag wie ein offenes Buch vor mir. Ein wunderbarer Duft von Erregung stieg mir in die Nase und glitzernd zeigten sich die Innenseiten ihrer äußeren und die gesamten inneren Schamlippen. Eine Einladung ging auch vom Kitzler aus, der so groß, wie er nur bei einem jungen Mädchen an der Schwelle zur Frau sein kann. Er ragte wie ein Joystick aus den Labien hervor.Ich kniete mich über Maja und nahm meinen Pint in die Hand, drückte ihn etwas nieder und streichelte mit meiner Penisspitze über die Klit. Blitze der Lust schossen hin und her, so hatte ich das Gefühl. Die Spitze der Klitoris streichelte mein Vorhautbändchen. Was für ein erregendes Gefühl! Dann „schlug“ ich etwas mit meinem Pint auf die Klit. Das Stöhnen von Maja signalisierte mir, dass das eine gute Idee war.So, als wenn es ihr nicht reichen würde, streichelte sie sich ihre Brüste mit geschlossenen Augen.“Komm in mich und bleibe in mir!“ forderte sie mich mit einer Stimme auf, die ich noch nie bei ihr gehört hatte. Tief und eindrücklich lud sie mich ein. Ich drückte meinen kleinen Freund noch etwas tiefer und mit einer gut geschmierten Bewegung betrat ich ihr Heiligtum, nun völlig ohne Fremdkörper, Haut an Haut, Nektar vermischte sich mit Nektar. Majas Vagina pulste. Hatte sie schon den ersten Orgasmus? Ich denke: Ja!Ich hielt etwas inne, um dann langsam die Röhre weiter zu geleiten bis ich an deren Ende angekommen war. Maja genoss es in vollen Zügen und mir gefiel es auch außerordentlich. Mit langsamen und langen Stößen begannen wir unsere gemeinsame Reise zum Höhepunkt. Bei jedem Stoß kam Maja mir mit ihrem Becken entgegen und es schien, als wenn sie mich mit jedem Stoß mehr aufnehmen wollte. Eng umschloss ihr Vagina meinen Penis und eine herrliche Vertrautheit machte sich breit.Maja öffnete ihre Augen und meinte: „Das ist der Himmel! Nimm mich… mach fester, jaaaah“ und dann flog sie weg. Sie verdrehte die Augen und stöhnte mit Stimme, das mir angst und bange wurde. Sie bewegte fast brutal ihr Becken und melkte förmlich meinen kleinen Soldaten.Ich legte auch noch mal einen Zahn zu und kurz darauf kam ein Ton aus meiner Kehle, der nicht von dieser Welt war. So weit wie ich konnte hatte ich meinen Schwanz rein geschoben. Der spritzte deutlich spürbar gegen de Gebärmutter oder vielleicht sogar in sie rein. Maja schien dadurch noch einmal einen Schub zu bekommen und schenkte mir noch einmal ihr lustvolles Stöhnen.Ich zog ein Bein von ihr hoch und konnte, ohne ihren Körper zu verlassen, mich neben sie legen. Maja strahlte mich an und wir wussten beide, dass das sich dies, wenn es nach uns ginge, oft wiederholen wird.Fast ein Jahr haben wir uns an verschiedenen Orten vergnügt, mal mit mal ohne Kondom, mal schnell, mal langsam, mal wie beim ersten Mal…Also sehr abwechslungsreich. Dann lernt Maja einen Jungen in der Disko kennen und unsere Treffen am Samstag wurden seltener bis sie ganz unterblieben.Aber die Erinnerung kann uns keiner nehmen und heute noch, beim Gedanken an sie, bekommt mein kleiner Freund wieder Lust, mit ihr eine gute Zeit zu verbringen…Ende–> Bitte spart nicht mit Kommentaren.

Das nächste Wochenende mit Maja – Teil 5

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