Das neue Bett – (Teil 3)

Das neue Bett (Teil3)…Dann ließ er sich immer mehr Zeit, verlangsamte seine Berührungen und ich bemerkte, wie er sich mit geschlossenen Augen irgendwie zu konzentrieren schien. Ich wollte seiner Qual ein Ende bereiten und stöhnte ihm zu: „Ich bin dein! Spritz mich voll! Bitte!“. „Schatz, bitte mach die Augen zu!“, bat er mich und ich tat natürlich wie mir geheissen. Er wollte die Situation wohl ganz ohne Ablenkung auskosten und ich wollte ihm so gut es ging dabei helfen!Auf eine massive Spermaladung wartend, lag ich also gefesselt auf dem Bett. Als ich plötzlich keinen Mux mehr von ihm wahrnahm wurde ich natürlich etwas neugierig und ich versuchte ein wenig zu blitzeln, ohne dass er das zu merken schien. Was hatte er nur vor mit mir?…Natürlich bemerkte er meinen heimlichen Blick, den er mit einem liebevollem Grinsen kommentierte: „Glaub mir Schatz, lass deine Augen zu! Es ist wirklich nur zu deinem Besten!“. Ok, vielleicht hatte er ja nicht ganz unrecht. Das eine oder andere Mal kam ich leider in den Genuss, Sperma im Auge zu haben und zugegebenermaßen ist das nicht ganz angenehm. Aber in diesem Moment war mir das egal – ich MUSSTE einfach Teil seines (unseres) Höhepunktes sein. Ich konnte es nicht mehr erwarten, bis mich dieser dampfende, prall geschwollene Schwanz mit einem Samenregen beglückt!Ich hauchte ihm zu: „Wirklich lieb von dir, Schatz! Aber ehrlich, lass dich einfach gehen!“. Und als Bestätigung, dass es mir ernst war, gab ich ihm einen zärtlichen Kuss auf die Unterseite der gerade günstig vor meinem Mund positionierten Eichel.Damit war wohl die letzte Hemmschwelle überwunden! Stöhnend beugte sich zu mir runter, gab mir einen Kuss und erwiderte in einem leicht dominanten Ton: „Ok Schatz, du hast es nicht anders gewollt! Ich spritz dir in dein süßes Gesicht, kleine Prinzessin!“. Hab‘ ich mich gerade überhört, oder war das eben der liebenswürdigste und netteste „Dirty Talk“ gewesen?!? „Wow!“, dachte ich mir und unaufhaltsam durchfuhr mich eine Wahnsinns-Welle der Lust. In diesem Augenblick wünschte ich mir nichts sehnlicher, als endlich seine Männlichkeit auf meinem Gesicht zu spüren und in meinem Mund zu schmecken. Um „mir“ endlich den ersehnten und vor allem wohl verdienten Samenerguss zu verschaffen, fing ich an so lustvoll wie nur irgendwie möglich zu stöhnen, in der Hoffnung ihn dadurch noch mehr zu reizen. Immer wieder versuchte ich die vor mir schwebende, zu Bersten geschwollene Eichel mit meinem Mund zu umschlingen – ich wollte endlich den wundschönsten und intimsten Moment mit ihm teilen!Er sah mir tief in die Augen, nahm seinen prallen Penis in die Hand und zog immer wieder langsam seine Vorhaut über die kurz vor der Explosion stehende Eichel. Sein Atem wurde immer heftiger und heftiger, sein Stöhnen immer lauter und lauter. Es war unfassbar geil, ich konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten und erwiderte seine lusvolles „Ächzen“ indem ich ihn leise, aber bestimmend aufforderte: „Ja Schatz, spritz! Komm schon, spritz mich voll…!“. Ich war dermaßen in Extase geraten, ich konnte nicht nur meine Lust voll auskosten, sondern dazu noch seine Lust förmlich spüren – wie er kurz davor war, mir jeden Tropfen seiner Liebe zu schenken – in diesem Moment waren wir tatsächlich ineinander verschmolzen.Er krümte sich, sein „Gejammer“ verstummte kurz und er schloß für einen winzigen Moment die Augen, da wusste ich – ES WAR ENDLICH SO WEIT!Ein letztes Mal bewegte er seine Vorhaut über seine Eichel, da quoll der erste Schwall des begehrten Saftes aus seiner Schwanzspitze. Mit einem tiefen „Brunftschrei“ der ersehnten Erlösung klatschte die erste Fontäne richtig heftig knapp unter meinem Auge auf. Ich zuckte erst ein wenig, doch dann kommentierte ich das heisse Geschenk mit leisem Stöhnen der Wohllust, als auch schon der nächste Liebesbeweis folgte! „Oh ja, ja, ahh…“, feuerte ich ihn an und ließ zu gleich meiner eigenen Lust freien Lauf und öffnete automatisch meinen Mund – ich wollte ihn schmecken! Als ob er mein Verlangen fühlen konnte, lenkte er seinen dicken, zuckenden Schwanz in Richtung meines Mundes und pumpte mir lustvoll brüllend zwei prickelnde Güsse hintereinander in den Mund. Oh Gott, wie herrlich intim war doch dieser Moment, als uns unsere Blicke trafen und weitere, warme Spermaschwälle meines Liebsten mein Gesicht verzierten und ich seine „dampfende“ Sahne auf meiner zarten Haut spüren durfte. Er schien gar nicht mehr aufzuhören, aber dennoch merkte ich ihm an, wie sehr er sich bemühte, mir nicht in die Augen zu spritzen. Doch dann ließ er sich endlich völlig gehen und entließ den zuckenden Schwanz seiner manuellen Kontrolle. Mit einem tiefen Schrei der wollüstigen „Agonie“ bäumte er sich nochmal auf und entlud „ohne Rücksicht auf Verluste“ seinen warmen Saft direkt auf mein linkes Auge. Wie durch ein Wunder konnte ich es noch reflexartig schließen, ehe mir der klebrige Samen Schmerzen verursachen hätte können. In diesem Moment wäre mir das allerdings egal gewesen, ich wollte seine Liebe auf mir und in mir haben, egal wohin. Jetzt war ich mir sicher, er konnte Gedanken lesen! Er nahm seinen Penis wieder unter straffere Kontrolle und drückte mir seine immer noch spritzende Eichel knapp unterhalb meines anderen Auges, welches ich ebenfalls gerade noch rechtzeitig schließen konnte. Er hatte mich ja schließlich davor gewarnt! Mit Sicherheit steckte da ein wenig Absicht dahinter, denn er er es sichtlich, dass ich mich nicht wehren konnte.Genau deswegen war es einfach wundervoll, dass wir uns völlig losgelöst auf diese absolut geile Art und Weise unsere Liebe zeigten! Er drückte seine Eichel fester auf mein Gesicht und verteilte weitere, warme Schwälle auf mir. Es war unfassbar befriedigend, jede Kontraktion seines Schwanzes und vor allem seiner Eichel auf meiner Haut spüren zu können.Langsam aber sicher neigte sich sein wirklich extrem gewaltiger Samenerguss dem Ende zu. Vorsichtig blinzelnd betrachtete ich seinen Schwengel, aus dem noch letzte Samenreste tropfend in meinem geöffneten Mund landeten. Mit einem langen Seufzer der totalen Befriedigung betrachtete er mein vollgespritztes Gesicht und stammelte sichtlich geschwächt: „Puh, Wahnsinn! Das war einfach nur Wahnsinn! Danke Schatz, danke!“. Es machte mich so unheimlich an, zu wissen, dass ich, obwohl ich ja gefesselt und wehrlos war, in Wirklichkeit die Kontrolle über ihn hatte. Provokativ sammelte ich den ganzen Samen in meinem Mund zusammen (es war wirklich eine beträchtliche Menge) und ließ ihn lustvoll aus meinem Mund quellen. Seinem lustvoll grinsendem Gesichtsaudruck konnte ich entnehmen, sich wohl im Klaren zu sein, dass nicht er hier in Wahrheit die „Fäden“ zog!Ein letzter, tiefer Stöhner und mein Liebster sackte nebenmir zusammen. Mit letzter Kraft bewegte er noch sein Becken in Richtung meines Kopfes und drückte mir seinen immer noch harten Penis in den Mund. Da lag ich also! Total „eingesaut“ und ans Bett gefesselt, aber umso mehr genoss ich es, seinen noch harten Penis zu liebkosen. Ich umschlang und saugte an seiner immer noch leicht zuckenden Eichel, das er mit rythmischen Beckenbewegungen und zufriedenem „Grunzen“ kommentierte.Allmählich erschlaffte jedoch sein Penis und ich fragte mich, ob er mich denn losbinden würde. Er gab kein Geräusch mehr von sich, also drückte seinen halb-steifen Schwanz aus meinem Mund (das ist gar nicht so leicht, wenn man keine Hände frei hat) und entgegnete ihm absichtlich ein bisschen boshaft: „Wie siehts aus? Bist du eingeschlafen und lässt mich bis morgen ans Bett gefesselt?“ Er richtete sich auf, sah mich etwas skeptisch an, als ob er gar nicht glauben konnte, was ich da gerade fragte und betrachtete aufs Neue „sein Werk“. „Ich gehe kurz in die Küche und trinke einen Schluck Wasser. Kann ich dir was mitbringen?“. Der Sarkasmus in seinem Ton war nicht zu überhören, aber genau das war es, was mir sofort wieder eine Woge der Lust bescherte. Er hatte jetzt die Kontrolle! Trotzdem erwiderte ich mit vor Lust bebender Stimme: „Wie wärs mit einem Handtuch?“. Liebevoll kichernd verschwand er aus dem Schlafzimmer und ich hörte, wie er sich in der Küche ein Glas Wasser einschenkte.Minuten, die mir vorkamen wie Stunden, verstrichen, als er endlich wieder auftauchte. Doch anstatt eines Handtuches, um welches ich ihn gebeten hatte, präsentierte er mir seinen erneut erigierten Penis. Ich wusste gar nicht, was ich darauf sagen sollte, konnte ich auch nicht… er hockte sich sofort auf meine Brüste und drückte mir seinen harten Schwanz in den Mund. Ohne Widerrede, wie sollte ich auch, nahm ich dass heiße Geschenk an …(To be continued…)

Das neue Bett – (Teil 3)

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