Das Portal Teil 4

Das Portal Teil 4Stanley fehlte es an nichts, er bekam alles was er sich wünschte, naja fast alles.Stanley schlenderte durch das Schloss, dieses Vertrauen hatte er sich bereits „erarbeitet“. Er hatte sich bereits an die High Heels gewöhnt die er zu tragen hatte, die fünfzehn Zentimeter Absätze hallten von den kargen Mauern. Seit etwa 3 Wochen war er schon hier in diesem Schloss, er vermisste seinen Bruder. Was der wohl angestellt hatte nachdem er einfach so verschwunden war? Fragte sich Stanley. Und auch in einer Woche würde das Studium wieder weiter gehen, das durfte er nicht verpassen. Traurig lehnte er sich an eine Wand an, in diesem Korridor war niemand zu sehen, keine Wachen, keine grünen Damen, niemand. Das fand Stanley eigenartig, er begutachtete eine in Stein gehauene Figur einer sehr erotisch wirkenden Frau. Der Steinfrau wurden Strümpfe angezogen, was fast schon wie Vandalismus aussah. Ihre Titten waren üppig und wohl geformt. Er schaute sich um ob jemand zu sehen war und als er sich sicher war nicht beobachtet zu werden, tastete er sie Titten der Figur ab. Irgendetwas war eigenartig, die Titten ließen sich bewegen. Er drückte beide Titten gleichzeitig hinein und mit einem lauten Wuschhh… drehte sich die Figur zur Seite.Er schaute nicht schlecht als eine Öffnung hinter der Figur zum Vorschein kam. Neugierig ging er hinein, die Figur schlug hinter ihm zu. Er erschrak, da war ein Lichtschalter. Stanley machte das Licht an, anders als erwartet, war ein großer Knopf angebracht der die Tür wohl wieder öffnete, „wir sind hier ja nicht in einen schlechten Horrorfilm“, dachte Stanley und lachte.Er trat in einen Raum der wie ein Chemielabor aussah. Kolben, und Schläuche zierten die Tische, ein Geruch von faulen Eiern lag in der Luft. In der Mitte des Raumes war ein Buch auf einem Bücherpult aufgebaut. Er blätterte darin. Ganz am Anfang war vom Plug des Lebens die Rede. Weiter hinten waren die ganzen Rezepte die Königin aufgezählt hatte. Es gab noch viel mehr Rezepte, alle für eine Veränderung am Menschlichen Körper: Muskeln wachsen lassen, Krankheiten heilen, Titten wachsen lassen, Fatburner, und noch vieles mehr. Er bemerkte dass zwei Seiten zusammengeklebt waren. Vorsichtig löste er sie voneinander. Auf der Innenseite der geklebten Seiten war, das fehlende Rezept für mehr Sperma. Stanley wurde es ganz anders, „es wird nun eine Frage der Zeit sein wann auch sie darauf stößt, ich muss jetzt schnell handeln“, sagte er sich, „vielleicht finde ich diesem Buch die Antwort“. Er blätterte es durch und tatsächlich fand er etwas, er las: “ Der Plug der Vernichtung ist in den Katakomben des Schlosses, er wird bewacht von der Nymphe Dalia. Nur wer ihr das Geschenk ihres Lebens machen kann, bekommt den Plug.“ Stanley riss diese Seite heraus auf der sich auch eine Karte befand und steckte sie in die Tasche seines Kleides, welches er bekommen hatte als er endlich das Zimmer verlassen durfte. Stanley blätterte das Buch wieder zurück dass es so aussah als wäre er nie da gewesen, er löschte das Licht, drückte auf den Knopf und tatsächlich öffnete sich sie Statue. Stanley erschrak. Vor ihm standen, die Königin und ein dutzend Wachen. Sie funkelte ihn an. „Was hast du da drin gemacht“, schrie sie. „g-gar n-nichts“, stotterte Stanley, „die Statue war hinter mir zu gefallen ich versuchte die ganze Zeit heraus zu kommen“. Bringt ihn auf sein Zimmer, ich werde mich selber um ihn kümmern“, schrie sie. Stanley wurde auf sein Zimmer geschleift und auf sein Bett geworfen. Die Wachen verzogen sich aus dem Zimmer und verschlossen die Tür. Schnell versteckte Stanley die Buchseite im Zimmer. Kaum war er fertig, flog auch schon die Tür auf und die Königin kam herein gestürmt. „Lügner, du hast das Labor gesehen, damit hast du deine Freigangprivilegien verspielt“. Sie reichte ihm einen Kolben, „Trinken“ befahl sie. Er trank, sein Schwanz wurde wieder Taub, es musste wohl der Trank sein der er immer bekommt wenn sie auf einen „Höflichkeitsbesuch“ vorbei kam. Nur dieses Mal trank die Königin auch etwas. „Das dauert nun ein Moment“ sagte sie. Sie Legte sich rücklings auf das Bett und spreizte die Beine, das Kleid rutschte auf ihren glatten bestrumpften Beinen zur Seite, so dass ihre Fotze frei lag. „Los fang an!“ , sagte sie laut. Stanley kniete sich vor ihr hin und begann sie zu lecken, er spielte mit ihrer Klitoris, die irgendwie größer wirkte als sonst. Er saugte an der Klitoris. Diese schoss ihm plötzlich in den Mund und sein Mund wurde regelrecht aufgerissen. Er spuckte das Teil aus. Da Lag die Königin nun von ihr Stand ein Schwanz ab der in Größe und Durchmesser alles überbot was Stanley jemals im Internet zu Gesicht bekommen hatte. „Los weiter“, befahl sie. Angewidert und trotzdem neugierig fing er an den neu gewachsenen Schwanz der Königin zu blasen. Er passte beinahe nicht in seinen Mund und tief rein nehmen war sowieso nicht. Während er so mit der Zunge an der entstandenen Eichel spielte, wichste er den Schwanz mit beiden Händen. Die Königin empfand große Lust und stöhnte lauthals. Der Schwanz zuckte immer wieder in seinem Mund. Pulsierende Adern schmückten den Schwanz. Die Königin wies ihn an sich zu bücken. Sie nahm ihm den Plug aus dem Arsch der ihm inzwischen nicht mehr so groß vor kam. Wenn man über drei Wochen nichts anderes im Arsch hatte, sind fünf cm nichts mehr. Sie fettete ihren Schwanz ein und rammte ihn in den Arsch von Stanley. Dieser bebte vor Schmerz, der Schwanz hatte garantiert mehr als fünf cm im Durchmesser. Sie fickte ihn weiter immer tiefer drang sie in ihn vor. Stanley trieben es die Tränen in die Augen. Immer wieder sagte sie dass es ihm eine Lehre sei, dass er sich nicht mit ihr anlegen dürfe und dass er hoffentlich etwas aus dieser Bestrafung gelernt hätte. Dies ging bestimmt eine halbe Stunde lang, bis ihr Schwanz wieder schrumpfte und zu einer normalen Klitoris wurde. Stanley war es schwindlig, er krabbelte auf dem Boden herum. Sein Arsch blutete etwas. Benommen vernahm er noch wie sein normaler Plug wieder eingesteckt wurde. Diesen konnte man fast vom anderen Ende des Zimmers werfen und trotzdem treffen, so klein kam er ihm jetzt vor.Die Königin verlies zufrieden das Zimmer und schloss hinter sich ab.“Er hat eine Woche Stubenarrest, es darf niemand zu ihm hinein“, hörte Stanley durch die Tür.Zwei Tage brauchte Stanley um sich von dieser Behandlung zu erholen. Sein Essen bekam er durch eine Klappe in der Tür. Er erinnerte sich allmählich wieder an seine Mission. Er kramte die Buchseite und die Karte hervor die er aus dem Buch hatte. Er studierte sie genau und bemerkte sehr bald dass das Schloss mit Geheimgängen durchzogen war. Einer führte direkt an seinem Zimmer vorbei. Neugierig ging er auf die Stelle die auf der Karte eingezeichnet war. Dort an der Mauer stand ebenfalls eine Statue, aber eine Männliche. Wie er es sich fast schon denken konnte war der Schalter der Penis der Statue. Sie schwenkte mit einem kratzenden Geräusch zur Seite. Er erkannte das Geräusch, es war haargenau das selbe wie damals in der einen Nacht als die Leute in sein Zimmer gekommen waren. Stanley ging durch das Loch in der Wand. Es war zu seinem Erstaunen nicht dunkel. Neonröhren zierten die Wände fast so wie in einem Keller. Er las die Karte und ging Richtung Katakomben. Nach unzähligen Abzweigungen, Gängen und Geheimtüren an denen er vorbei kam, stand er endlich vor der Tür die der Eingang zu sein schien. Es war ein Gemälde aus dem sie Augen herausgeschnitten waren und durch eine Schiebevorrichtung getarnt war. „Fast schon ein Klassiker“, dachte sich Stanley. Er schaute durch die Augen. Keiner war zu sehen. Er schob vorsichtig das Gemälde wie eine Tür auf. Er stand in einem Raum, diesmal war es dunkel. Er konnte nichts sehen. „Wer ist da?“, fragte eine Sehr wohl klingende Stimme. „Bist du einer von diesen unwürdigen Schwarzen?“, fragte die Stimme. „N-Nein“, stotterte Stanley, „I-Ich b-bin ein Roter“, stotterte er. Stille herrschte eine Weile lang. Dann ging ein Licht an. Er sah auf den Rücken einer Gold bestrumpften Person mit einem golden eingefärbten Kleid. „Jetzt ist alles aus, die Königin“, dachte sich Stanley entsetzt. Die Person drehte sich herum. Es war nicht die Königin, nur jemand der ihr sehr ähnlich sah. „Ich bin die Nymphe Dalia“, fuhr sie fort. „Weshalb bist du hier? Überlege weise was du sagst“. Stanley stockte, er wusste nicht mehr ob er das was er sagen wollte das Richtige war. Er überlegte eine Weile und antwortete dann, „Ich möchte dir ein Geschenk machen, das Geschenk deines Lebens“. „Gute Antwort“, sie wies auf ein Paar vertrocknete Mumien in der Ecke. Stanley schauderte es bei dem Anblick. Blaustrümpfe lagen da ein Paar Schwarze, sogar ein Rot bestrumpfter lag in der Ecke. „Alles unfähige Leute, die entweder falsch geantwortet haben, oder das Geschenk nicht überreichen konnten. Ich möchte dir nun erzählen was du mir für ein Geschenk machen sollst, und versagst du, landest du bei den anderen Vertrockneten.“ Stanley schluckte, Gedanken wie „ich habs eigentlich doch ganz gut“, und, „oh jeh wo bin in ich denn jetzt schon wieder gelandet“, schossen ihm durch den Kopf. Dennoch hörte er ihr aufmerksam zu. „Ich komme aus einer Familie von Magiewesen, uns weiblichen Wesen ist es nicht vergönnt einen Orgasmus zu haben, meine Mutter hatte keinen, meine Schwester nicht, und ich hatte auch noch keinen. Ich wünsche mir von dir Stanley einen Orgasmus.“ Stanley schluckte und dachte nach „wie kann man einem Wesen einen Orgasmus bereiten, das keinen haben kann“. Stanley war der festen Überzeugung, jeder könne einen haben. Er willigte ein, aber nur unter der Voraussetzung, dass sie ihm in sein Zimmer folgen solle, da man hier sowieso nicht in Stimmung kommen würde. Sie willigte ein.Beide in seinem Zimmer angekommen, dachte Stanley nach wie er das am geschicktesten angehen würde. Er fragte sie nach ihren Vorlieben, aber sie hatte keine oder wusste sie noch nicht. Das machte die Sache natürlich nur noch schwerer. Sie stürmte auf ihn los, doch er wich zurück und sagte ihr,“ wenn du einen Orgasmus möchtest, so halte dich an meine Anweisungen“, wiederwillig nickte sie. Es war nur logisch dass sie gleich auf ihn losstürzen würde, wer würde das nicht, der ewig keinen Sex mehr hatte. Stanley lies ein Bad ein und wies sie an in der Wanne Platz zu nehmen. Er zündete Kerzen an, er versuchte es so entspannend wie möglich mit seinen wenigen Mitteln die er hatte für sie zu machen. Während sie ihr Bad genoss, Schloss Stanley die Schlösser an seinem Käfig und an seinen Schuhen auf. Er hatte die Schlüssel schon vor Wochen aus Besteck und einer Nagelfeile hergestellt. Stanley beobachtete Dalia eine Weile, ihre wohl geformten Brüste die oberhalb das Wasserspiegels waren beobachtete er am genauesten. Diese glatten Beine, die nur teilweise aus dem Wasser ragten machten Stanley schon sehr bald sehr geil. Dies konnte man schon sehr bald sehen, denn sein gewaltiger Schwanz hob sich schon und schwoll zur vollen Größe an. Dalia drehte den Kopf zu ihm. Noch nie hatte sie einen nackten Mann gesehen, immer nur angezogen mit dem Schwanz aus dem Hosenstall ragend und in Strümpfen. Dieser Anblick alleine machte sie schon etwas scharf. Sie ließ ihren Blick weiter nach unten schweifen und entdeckte den riesen Schwanz an Stanley. Sie machte große Augen. „Stell dir jetzt vor was wir damit alles machen können“ sagte Stanley. Mit starrem Blick auf den Schwanz stellte sie sich vor was sie nun mal wusste, Stanley ergänzte ihr Wissen hier und da. Sie bekam ein herrliches Kopfkino welches sie schon sehr bald sehr scharf machte. Stanley bat sie, sie möge doch bitte aufstehen und aus der Wanne kommen. Er stellte sich hinter sie und knetete ihre wohl geformten Brüste von hinten durch. Während er das tat, steckte er seinen Schwanz zwischen ihre Beine und rieb ihn vor und zurück. Stanley hatte dieses Mal keinen Trank bekommen weshalb er sich ein bisschen zurückhalten musste damit er nicht zu schnell kam. Eine seiner Hände wanderte Richtung Vagina die er nun mit seinen Fingern umspielte aber nicht direkt berührte. Er Verlangen nach ihm stieg beinahe ins Unermessliche, sie bebte förmlich. Endlich war es soweit, er führte seinen Schwanz in ihre Fotze ein, sie war wahnsinnig feucht, sie Tropfte beinahe wie eine undichte Regenrinne bei einem Gewitterregen. Er stieß immer schneller, immer tiefer zu, knetete ihre Brüste und leckte ihr die Nippel. „Wahnsinn“, schrie sie immer wieder „nicht aufhören das fühlt sich so gut an“. Und dann geschah das Unglaubliche, zuckend brach sie zusammen. Das Badezimmer wurde in ein gleißendes Licht getaucht. Stanley gewöhnte sich allmählich an das Licht. Eine leuchtende Kugel schwebte vor ihm. Eine hallende Stimme kam aus der Kugel: “ Du hast mich befreit und den Fluch der Familie gebrochen. Als Zeichen meiner Dankbarkeit überreiche ich dir den Plug der Vernichtung. Tausche ihn gegen den Plug des Lebens und die Tage der Königin sind gezählt. Tust du mir noch einen letzten Gefallen?“ „Ja“, Sagte Stanley ohne darüber nachzudenken. „Wenn alles vorbei ist, zerstöre beide Plugs. Ich gehe jetzt du hast mich aus meinem Gefängnis befreit, das vergesse ich dir nicht“. Die Kugel verpuffte in der Luft und auf dem Boden dort wo Dalia zusammengebrochen war, lag der Plug der Vernichtung.Stanley hob ihn auf und schaute ihn ganz genau an er sah haargenau aus wie sein Zwilling der Plug des Lebens, nur dieser hatte einen kleinen Totenschädel im Fuß eingraviert. Er versteckte den Plug in seinem Zimmer so gut er konnte. Schnell legte er den Käfig wieder an und auch seine Strümpfe sowie seine Schuhe mitsamt den Schloss. Bald würden die Grünen Damen wieder hereinkommen und ihn waschen wollen. Diesen Sonntag wenn er wieder „gemolken“ werden würde, würde er den neuen Plug verwenden um endlich nach Hause zu kommen. Hat euch dieser Teil gefallen?? Schreibt es doch einfach in die Kommentare.Ich freue mich immer sehr über jeden Kommentar, das motiviert mich weitere Geschichten zu schreiben.Grüße euer Der Allgäuer

Das Portal Teil 4

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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