DAS RITUAL 8. TeilBevor sie sich vor dem dunkelhäutigen Riesen in Sicherheit bringen konnte, hatte dieser sie schon an Hand und Hüfte gepackt, den zierlichen Körper wie eine Marionette auf den Tisch geschleudert. Seine riesige Hand legte sich an ihre Kehle und zwang das zierliche Mädchen mit ihren Schulterblättern auf der Tischplatte liegen zu bleiben, während ihre langen schlanken Beine weit über diese hinausragten. Sie zappelte, wollte sich gegen den kräftig gebauten Angreifer wehren, doch das zierliche Geschöpf war völlig chancenlos gegen die rohe Gewalt des Eindringlings. Hilflos zappelte sie auf dem Tisch und mit einem Ruck, riss er dem Mädchen den dünnen Stoff vom Leib. Lüstern blickte der Nubier auf die weiße Haut ihrer entblößten, apfelsinengroßen Brüste, öffnete die breite Gürtelschnalle seines Mantels. Der Atem des zierlichen Mädchens ging schnell, ihre zarten Rundungen hoben und senkten sich, während seine gierigen schwarzen Finger die kreisrunden hellbraunen Warzenvorhöfe streichelten, die geraden Kirschkerne großen Brustwarzen des hilflosen Geschöpfs umspielten und daran zerrten. Fasziniert verfolgte ich das Schauspiel, starrte auf die fast haarlose Scham. Gierig strichen seine Finger über den zarten hellblonden Flaum, glitten durch die noch fest verschlossenen Schamlippen. Mit der Zeit wurde der Griff ihrer Hände um seine Hand an ihrer Kehle schwächer. Das Mädchen war ihm ausgeliefert, leistete aber dennoch widerstand. Genau das schien den Schwarzen zu erregen, konnte ich doch deutlich seine anschwellende Männlichkeit erkennen. Sein riesiges Genital sprengte den um seinen Schenkel laufenden Lederriemen, schnellte in die Höhe und schlug klatschend gegen die flache Bauchdecke des Nubiers. Auch mein Glied hatte sich zuckend aufgerichtet, bereits halb aus der Hose geschoben. Als das Zappeln ihrer dünnen Schenkel erloschen war, nahm er die Hand von ihrer glänzenden Scham und drückte seinen Riemen in die Waagerechte. Der Mantel glitt an seinem muskulösen Körper zu Boden, sein massives Geschlecht reckte sich prall und steif nach vorne. Wortlos zwängte sich der glänzende schwarze Körper zwischen die inzwischen kraftlosen Weißen Schenkel, brachte ihren zierlichen Arsch an der Tischkante in Position und schob sein schwarzes Fleisch gegen das ihre. „Bitte…bitte…ich bin doch noch Jungfrau… bitte lass mich…bitte….“ hörte ich sie leise betteln und flehen. Das Flehen des jungen Mädchens machte ihren Peiniger nur noch geiler.Sie keuchte auf und verdrehte die Augen, als die schwarze dicke Eichel ihre Schamlippen spaltete. Er löste den Griff um ihren Hals und nahm stattdessen ihre Hände in Gefangenschaft. Der nackte Nubier kreuzte ihre Handgelenke und drückte sie über ihrem Kopf zusammen. Während sein Phallus tiefer in das zarte Fleisch vorstieß, drückte er ihre Handgelenke fest auf die Holzplatte. Inzwischen war ich aus meiner Hose gestiegen, rieb meinen fast schon schmerzenden Schwanzschaft immer fordernder. Stück für Stück glitt er tiefer in sie hinein, penetrierte und entjungferte ihr fest verschlossenes Geschlecht. Deutlich erkannte ich den von ihren Säften benetzten schwarzen Prügel. Dem Pegel der Laute nach zu urteilen, die sie ausstieß, war das junge Mädchen kurz davor zu kommen. Stimmgewaltig schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Ich zuckte beim Klang des vor Geilheit schreienden Mädchens erschrocken zusammen.Der mächtige Schwarze begann die zierliche Gestalt mit kräftigen Stößen zu ficken. Immer tiefer glitt er in ihr jungfräuliches Fleisch hinein. Ihre kleinen Brüste bewegten sich im Takt seiner kräftigen Stöße, während sie mit dem Rücken auf der Tischplatte lag wie serviertes Fleisch. Deutlich sichtbar wölbte sich ihre flache Bauchdecke oberhalb des fast haarlosen Venushügels unter dem enormen Druck seines riesigen Geschlechts, welches mich mehr und mehr an einen glänzenden Pfahl erinnerte, einem Pflock der sich mit jedem Stoß tiefer in ihre Eingeweide zu bohren schien.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor