Ich bin ein paarmal sanft aus dem Schlaf gekommen, bin aber völlig fix und fertig doch einfach viel zu faul und träge um mich darum zu kümmern, was die nebenan noch treiben. Denn im Nachbarzimmer hatten sie wohl noch ein wenig Spaß, haben dann doch irgendwann geduscht und sind weg.Das habe ich alles nur im Tran mitbekommen, grinsen musste ich doch, dann kurz überlegt ob ich mir das Spiel der beiden noch ansehe…, habe mich dann aber lieber an dich angekuschelt, herrlich. Es war die richtige Entscheidung. Mit dem Kopf auf deinem Brustkorb zu liegen und deinem Herzschlag zu lauschen. Ich kann mir gerade nichts Schöneres vorstellen. Will ich auch gar nicht, es ist perfekt und es wäre traumhaft, wenn es doch nur so bleiben könnte.Ich und meine bescheuerten Ideen und Pläne, Aber wer hätte das ahnen können?Verdammtes Leben, lass mir meine Träume. Aber ich weiß ja in meinem Innersten leider, es kann-soll-darf nicht sein. Scheiße verdammt, das Leben ist doch viel zu kurz um so oft so mies zu laufen. Ich habe das alles immer wieder nur kurz im Halbschlaf registriert. Irgendwie konnte ich einfach nicht richtig wach werden obwohl ich schon neugierig war, aber es ging einfach nicht. Ich konnte mich nicht aufraffen. Und ich bin doch sowas von neugierig. Normalerweise. Aber jetzt, hier, ist sowieso alles völlig anders.Und so habe ich mich gleich wieder an dich angekuschelt und bin wohl auch sofort wieder weg gewesen.Einfach unbeschreiblich schön dieses warme, wohlige Gefühl, mich an dich zu schmiegen und wieder wegzudüseln. Nicht in Worte zu kleiden dieser Wohlfühleffekt. Als du irgendwann mal kurz ins Bad bist, wollte ich dir erst hinterher, war aber dann doch immer noch zu müde und viiiiel zu faul um aufzustehen. Das Bett ist einfach viel zu leer und zu kalt ohne dich. Das geht gar nicht, dass du so einfach abhaust. Auch wenn es nur für ganz kurz ist.Ich höre noch die Klospülung nebenan und bin auch schon wieder weg, kuschele mich aber noch an dich, an als du wieder ins Bett kriechst. Traumhaft.So soll es sein, so kann es bleiben, denke ich und spüre wie wieder dieses Grinsen auf mein Gesicht kriecht. Dieses Grinsen, dessen Ursache neben mir liegt und schnarcht.Du schnarchst mein Schatz, von süß bis laut hast du ein tolles Repertoire. Mannomann.Aber ein echtes Mysterium und auch eine der vielen Fragen die wir noch ergründen müssen ist:Es stört mich nicht. Nicht die Bohne. Ich bin nach kurzem Lauschen grinsend eingeschlafen.Unglaublich. Sonst konnte ich noch nicht mal einschlafen wenn jemand leise und verhalten schnarchte und habe mich schon über diese geringe Lärmbelästigung immer tierisch aufgeregt. Von einem Freund habe ich mich deswegen sogar mal getrennt. Irgendwann verspüre ich sanfte Küsse. Auf der Stirn, der Nasenspitze, den Lippen…. so sanft und zart das einige davon sogar ein wenig kitzeln.Raffiniert wie ich bin, stelle ich mich weiterhin schlafend, denn ich will MEHR!Das ist mal ein Weckdienst den ich mir gefallen lasse. Daran könnte ich mich gewöhnen. An jede verdammte, einzelne Sekunde und jede Berührung.Aber mein nicht zu unterdrückendes Grinsen hat mich dann wohl doch irgendwann verraten.Denn mit einem gehauchten „Wach auf du süßer, grinsender Nimmersatt“ küsst du mein Ohrläppchen, beginnst meine Schulter entlangzuküssen, und folgst dann mit deiner Zunge dem Weg zurück. Vergiss es, das lasse ich mir nicht entgehen.Du lässt sie in die kleine Kuhle zwischen Schlüsselbein und Nackenmuskel gleiten und zeigst mir erneut wie empfindlich die Stelle ist. Grrrrr.Wie empfindlich ich neuerdings fast überall bin und wohl ganz überraschend sein kann. Denn ich muss die Zähne zusammenbeißen um nicht irgendwelche wohligen Geräusche zu machen oder zu seufzen. Und das fällt mir gerade verdammt schwer. So stelle ich mich weiterhin schlafend obwohl mir bewusst ist, das du das Theater längst durchschaut hast und offensichtlich versuchst, mir mit aller Macht deiner Zärtlichkeiten ein Geräusch oder irgendeine Bestätigung dafür zu entlocken, das ich wach bin.Und du gibst dir wahrlich Mühe und hast ein unglaubliches Talent, brrr. Mich durchrast ein warmer Schauer nach dem anderen. Ich möchte viel lieber Schnurren und Schreien vor Verlangen als mich totzustellen.“Tja, wenn du so fest schläfst, dann mache ich halt im Haushalt weiter und halte den Kaffe warm bis du wachwirst“ flüsterst du mit einem enttäuschten Tonfall und drückst mir einen herrlich sanften Kuss auf die Lippen.Dann spüre ich, wie du sanft die Decke nach unten ziehst:“Oder ich nutze die Situation schamlos aus und falle über dich her du wunderschönes Wesen“ flüsterst du und im nächsten Moment schließen sich deine Lippen um meine Brustwarze, küssen sanft, beginnen zu saugen und lassen die Zunge vibrierend auf sie eintrommeln. Ich schwöre, das meine Brustwarzen noch nie so schnell so hart geworden sind, meine Nippel noch nie so empfindlich wie jetzt. Verdammt, was machst du nur?Unwillkürlich sauge ich Luft ein, während ich deine Zärtlichkeiten genieße, meine Zehen spreizen sich wie ein Fächer und meine Finger verkrallen sich in der Bettdecke vor purem Genuss. Mein ganzer Körper spannt sich an und lädt sich regelrecht auf. Du lässt deine Zunge von einer Brust zur anderen gleiten, umrundest sie und küsst und verwöhnst auch die Unterseite, eigenartig im ersten Moment, aber unsagbar herrlich.Minutenlang genieße ich einfach nur still und lasse mich verwöhnen, entdecke erneut eine Facette an mir, die ich so nicht kannte.Als deine Hände sich um meine Brüste schließen, die Nippel nach oben richten, deinen Lippen entgegen und sie dabei sanft kneten, bin ich bereits willenlos. Dein Geschöpf der Lust. Obwohl es absoluter Quatsch ist, denn ich weiß genau was ich jetzt will. Ich will DICH, mit Haut und Haaren.Jetzt, hier und leidenschaftlich.Ich bin wirklich nur noch dein läufiges Kätzchen. Aber es ist wunderbar so unglaublich wunderbar deine Zärtlichkeiten und unser Verlangen zu genießen. Du machst mich irre mein Schatz, aber das weist und willst du. Ich kann mir nicht vorstellen wie es sein muss mit einem Mann wie dir zu leben, aber, bei meiner Seele, ich würde es nur allzugerne herausfinden.Plötzlich, ganz abrupt endet der kitzelnde schöne Traum vom ewigen Verwöhnt werden und hinterlässt dieses kalte Gefühl der Leere wo eben noch wundervolle, zärtliche Lust war.Ich vergesse meine Rolle der Schlafenden, reiße die Augen auf und sehe dich fragend und vorwurfsvoll an. Aber bevor ich losschimpfen kann, flüsterst du bereits: „Entschuldige, ich vergaß das du Zärtlichkeiten an deinen Brüsten ja nicht magst und auch nicht wirklich genießt…“ bevor du den Satz mit deinem hämischen Grinsen zu Ende bringen kannst, funkele ich dich wütend an und fauche leise: „Untersteh dich jemals damit aufzuhören, hör bloß nicht auf mein dämliches Gequassele von früher. Bei dir weiß ich doch eh nie wie mir geschieht du Monster.“ Ich strecke dir, soweit es geht, meinen Oberkörper entgegen und wiege leicht meine Brüste vor deinen Augen.“Nicht aufhören, weitermachen, BIIIITEEEE“ jammere ich mit einer wehleidigen Stimme und klimpere übertrieben verführerisch mit den Lidern. Du grinst als du dich vorbeugst und dann küsst du meine Brustwarzen erneut, abwechselnd, prickelnd, sanft und unsagbar schön durchrieselt es mich sofort wieder, als ich deine warme Berührung spüre.Meine Brustwarzen fühlen sich schlagartig wieder sowas von hart und prall an, als hätte es dein Necken, diese kleine ärgerliche Pause gar nicht gegeben. Und doch muss ich grinsen ob deiner Neckereien. Ich liebe deinen Humor, du bist so süß und doch nicht gemein oder verletzend. Und nicht nur deinen Humor. Deine Hände, deine Zunge, deinen Schwanz, grrr. Ja, den ganz besonders. Du hast ja keine Ahnung wie sehr. Meine Nippel strecken sich deinen zärtlichen Berührungen verlangend entgegen und scheinen unter deiner sanften Zunge noch härter zu werden, als sie es ohnehin schon sind.Es fühlt sich fast an, als würde ich sie aufpumpen und wenn sie prall sind, noch etwas draufgeben. Als würden meine Brüste wachsen. Unglaublich, aber auch unglaublich schön, denn mit jeder Berührung werden sie anscheinend empfindlicher, reagieren intensiver. Puuuh. Wie geil ist das denn.“Verräter“ zische ich die beiden an während ich das Schauspiel erstaunt aber wohlig genieße.“Dann soll ich also, trotz all deiner Träume und Abneigungen dagegen, zärtlich zu dir sein?“flüsterst du grinsend und spielst damit auf unsere vielen, langen Gespräche an in denen ich dir mein Leid klagte und gefühlt deine Geduld über alle Maßen strapazierte. Aber ich musste es einfach loswerden. „Wenn du damit jemals aufhörst bringe ich dich um!“ flüstere ich ebenfalls grinsend und besänftigend zurück und bekomme ein Lachen als Dank, das sich steigert als ich ein „Kaffee? – Kuss – Kaffee?, herrjeh, mach weiter….“ anfüge, das sich schon etwas wacher und erwartungsvoller anhört.“Gleich vor dir auf dem Nachttisch Sonnenstrahl“ höre ich, bevor deine Lippen wieder meine berühren. Kaffee oder Kuss?, denke ich mir. Und obwohl der Duft verführerisch ist, sind es deine Lippen doch umso mehr – du fürchterlicher, verrückter Kerl. Du zauberst ein Lächeln auf meine Lippen, lässt mich Lachen und weckst in mir eine Lust die ich nicht, niemals, und das schwöre ich bei allem was mir als brave Katholikin heilig ist, erwartet, geschweige denn für möglich gehalten hätte.Ich wurstele meine Arme unter der Decke hervor und umarme dich während wir uns küssen, ziehe ich dich an mich und will dich einfach nicht mehr loslassen.Erstaunt registriere ich so ganz nebenbei, als die Decke dabei über meine erregten und neuerdings unglaublich empfindlichen Nippel gleitet, wie empfindlich diese jetzt immer noch sind. Geradezu überreizt, aber dennoch angenehm. So empfindlich, das ich sogar diese leichte Berührung nunmehr lustvoll wahrnehme. Eine Berührung, die ich sonst gewiss nicht einmal gespürt hätte und so auch noch nicht gespürt habe. Gott, das ist ja nicht zum aushalten, wie verrückt du mich machst.Na, wenn die sich nicht beruhigen, muss ich mir mit den beiden Hochverrätern aber noch was einfallen lassen. Sonst kann ich nachher keine zwei Schritte gehen ohne über dich herzufallen, wenn der Stoff mit ihnen in Berührung kommt.Warum bloß haben die beiden bisher nie so reagiert? Kein Wunder, das ihr Männer Probleme habt die Frauen zu verstehen.Dieser Kuss ist so süß, so unsagbar sanft und schmeckt nach Tee, Zigarre und Gewürzen. Ein herrliches Aroma. Ich will einfach nicht aufhören. Nie, nie wieder. Selbst dann nicht, als du dich aufrichtest und mich mit nach oben ziehst, da ich dich einfach nicht loslasse.“Irgendwann musst du loslassen“ nuschelst du zwischen meinen Küssen hindurch und als ich küssend den Kopf schüttele: „Sonst brennt das Abendessen an“.Abendessen? Wie lange zur Hölle habe ich geschlafen? Ich öffne die Augen und sehe dich fragend an.“Mal überlegen…morgens Babsi, dann Toni…dann geschlafen…..hmmm?“ flüstere ich leise.“Du hattest Schlaf dringend nötig Sonnenstrahl. So nötig, das du dich durch nichts hast stören lassen. Weder davon das ich geduscht, mich rasiert oder gekocht habe. Und bevor du fragst: Nein, es stört mich nicht das du schnarchst““ICH schnarche? Auf gar keinen Fall“ gebe ich empört zurück und richte mich auf.Dein freches Grinsen belehrt mich schlagartig eines besseren: „Draußen liegen etliche gefällte Bäume die du umgesägt hast und ein kleiner gallischer Hund jault jämmerlich und ist ziemlich sauer mit dir, Nicht wahr mein kleiner Freund?“ Dann lässt du noch hinter vorgehaltener Hand ein „Wuff “ erklingen das wohl von draußen kommen soll und nickst, als ob das ein Beweis für deine Darstellung wäre „Siehst du, er gibt mir Recht“.“Dann hast du mich angesteckt, ich schnarche nicht und habe auch noch niemals geschnarcht“ verkünde ich im Brustton der Überzeugung und ein wenig bockig. Was für eine Behauptung. Muss aber auf Grund deiner Albernheiten dann doch schon wieder kichern.“Bäume, Hund…. was fällt dir noch ein du verrückter Kerl“ murmele ich vor mich hin und hangele nach der Kaffeetasse um meine Lebensgeister weiter auf Trab zu bringen. So richtig nötig habe ich das ja nach deiner zärtlichen Attacke ja eigentlich nicht mehr. Die waren plötzlich hellwach, die Lebensgeister. Nur die galoppieren schon wieder in die Richtung, die sie wollen und mit aufstehen hat das so gar nichts zu tun. Nichts da. Hier wird gemacht was ich will und sage. Naja, meistens zumindest.Ich setze mich auf, stopfe das Kopfkissen hinter mich, lehne meinen Rücken an das Kopfteil des Bettes und rücke mich, hin und her wackelnd, selbst zurecht in die bequemste Position die sich finden lässt.Dann lege ich den Kopf zurück, halte die heiße Tasse in beiden Händen und schließe genießend die Augen, während ich dem warmen Gefühl überall in meinem Körper wehmütig hinterherlausche das deine Küsse hinterlassen haben und das jetzt leider langsam schwindet. Als ich probeweise den Oberkörper hin- und her bewege und damit ganz bewusst leicht mit den Brustwarzen innen über den Stoff reibe, schießt sofort wieder ein wohliges Gefühl durch mich hindurch, das diese beiden hinterhältigen und aufgeladenen Knöpfe alleine durch diese sonst kaum spürbare Berührung auslösen. So ist das also, wenn man vollauf gereizt ist. Ich habe mal gelesen, das es Frauen gibt die dann so überreizt sein können das es unangenehm, sogar schmerzhaft wird.Geile Vorstellung, dir dann ausgeliefert zu sein. Und sogar einige, die einen Orgasmus bekommen wenn man ihre Brüste verwöhnt. Das muss der Hammer sein, so ein Brust- oder Nippelorgasmus. Da fällt es mir jetzt gerade sehr schwer mich auf mein Dankeschön zu konzentrieren weil ich überlege, was bei mir wohl dafür erforderlich ist.Du hattest ja wohl mal eine Freundin bei der du das regelmäßig geschafft hast. Ich hasse sie. „Der Kaffee ist gut und der Weckservice ist klasse, das hätte ich jetzt gerne jeden Morgen. Was gibt es denn zum Abendessen? Was duftet da so lecker aus der Küche und nach welchen Gewürzen schmeckt mein Schatz?“…..,überschütte ich dich mit einer Reihe von Fragen, die mir gerade durch den Kopf schießen und um mich ein wenig von den Gedanken abzulenken, die mir als Nachwehen an deine Küsse soeben durch den Kopf gingen und die sich samt und sonders um stundenlanges, zärtliches Kuscheln drehten. Du wärst der Man mit dem das geht, mit dem ich mir das offensichtlich sehr gut vorstellen kann und nicht mal darüber nachdenke ob das mit dir möglich wäre oder wie ich dich dazu überreden könnte…., der im Gegenteil sogar Freude daran hätte, dessen bin ich mir komischerweise bei dir völlig sicher.. Wieder ist mein Kopf angefüllt mit Gedanken und Fragen die sich um dich, um uns, drehen. Du betrachtest mich, hast den Kopf leicht schiefgelegt und grinst dein ansteckendes Grinsen. „Na, Sonnenstrahl, einen Pfennig für deine Gedanken….““Einen Pfennig…? versuche ich mit eine Frage abzulenken, denn ich muss erst mal Ordnung in meine Gedanken bringen bevor ich sie dir vielleicht mitteile, WENN ich sie dir mitteile, „was meinst du damit?““Sagt man so in Berlin, wenn man sieht, dass jemand grübelt und neugierig ist worüber er gerade nachdenkt. Und bei dir konnte ich die Gedanken gerade auf und unter der Stirn entlang huschen sehen. Dein süßes Lächeln dabei hat mich neugierig gemacht“.“Lass einer Frau ein paar kleine Geheimnisse du kleiner, viel zu aufmerksamer Schnüffler.“Ich grinse dich an und stecke dir frech die Zungenspitze ganz leicht heraus, du konterst die Geste mit einem Grinsen. „Verrat mir lieber endlich was du da in der Küche treibst.“Doch du hältst dir nur mit einem „Pssst, Überraschung. Überleg mal, dann kommst du darauf“ kurz mit einem verschwörerischen Blick den Finger an die Lippen und verschwindest einfach aus dem Zimmer. Frechheit. Ich schlürfe den Kaffee. Lecker, nicht zu stark. Mit ein wenig Zucker, leicht gesüßt, so wie er sein muss, du bist unbezahlbar. Während ich mir den Kopf zermartere, was es denn sein könnte das du da zusammenköchelst, genieße ich das braune Gebräu. Auf jeden Fall zauberst du irgendwas worüber wir mal gesprochen haben, etwas wovon du der Meinung bist, mich angenehm überraschen zu können. Hmmm?!? Deine Finger haben nach Zwiebeln gerochen, auch ganz leicht nach Knoblauch. Und Gewürze…., na im Kochen und in der Küche habe ich nicht viel drauf. Das weiß ich und das rächt sich jetzt.Irgendwie fällt mir zuviel ein, aber nichts was mich wirklich überzeugt. Und wir haben über so vieles geredet.Erst mal duschen, beschließe ich, als ich am Boden der Kaffeetasse angelangt noch immer keine überzeugendes Ergebnis habe.Soll ich mir noch eine Tasse aus der Küche holen und dabei gleich auch das Rätsel lösen?Wenn ich schonmal da bin, kann ich ja bestimmt sehen was du da treibst. Ein Blick auf die Zutaten könnte ja genügen, vielleicht gelingt mir auch einer in die Töpfe?Oder sich auf dem Weg zur Dusche verlaufen, einen Raum weiter gehen und mal kurz in die Küche kiebitzen. So aus reinem Zufall quasi.Es ist ja nicht so, dass ich neugierig bin, aber ich würde es jetzt schon ganz gerne wissen was du da veranstaltest. Mein Grinsen wird breit als ich die Beine aus dem Bett strecke, mich nochmal recke, und mich aufsetze, mir die Kaffeetasse greife. Mein Alibi sozusagen.Aber als ich die Schlafzimmertür durchquere, ist es, als würde mich eine unsichtbare Kraft plötzlich bremsen, mich regelrecht festhalten….was nur?Ein anderer Gedanke kämpft sich da ganz langsam aber stetig den Weg nach oben in mein Bewusstsein, sorgt dafür, dass die Kaffeetasse herabsinkt und das freche Lächeln von meinen Zügen verschwindet. Er hat ein wenig gebraucht, dieser eine Gedanke, aber dafür ist er umso stärker und er ist richtig:Ich würde dir die Überraschung verderben. Das stehe ich jetzt im Flur und gehe mit mir ins Gericht. Du hast dir solche Mühe gegeben, mit allem, mit wirklich jeder verdammten Kleinigkeit, das ganze verdammte Wochenende.Das kann ich unmöglich machen, dir die Überraschung verderben, und mir damit ja auch.Geht gar nicht. Verdammt, was mache ich hier? Ich nehme Rücksicht? Gebe nicht spontan meinen Launen nach und schere mich wenig oder besser gar nichts darum, was meine Umgebung dabei mitmacht und empfindet.Au Backe, werde ich etwa erwachsen? Schatz, was machst du mit mir, sollte dir etwa gelingen woran so viele – einschließlich meiner Eltern und meiner großen Schwester – gescheitert sind?Ich fühle mich hin- und hergerissen und brauche erst einmal einen Moment um zu verdauen, das ich im Begriff bin etwas Vernünftiges, etwas Rücksichtsvolles zu tun um dafür den Moment einzutauschen, der mich erwartet wenn du mir deine Überraschung präsentierst.Es gibt sonst nur einen Menschen in meinem Leben für den ich vernünftig bin und für den ich alles, aber auch wirklich alles geben würde…..und jetzt scheint es da plötzlich noch einen zu geben. Aber das kann und darf nicht sein. Und es ist doch in höchstem Maße erstaunlich was sich hier gerade abspielt. Und sehr, sehr verwirrend. Unglaublich verwirrend sogar. Mehr als ich selbst für möglich gehalten hätte. Puuuh, ich brauche mindestens noch eine Kanne Kaffee um auch nur ansatzweise Ordnung in mein Hirn zu bekommen. Wenn das mal reicht.Ich atme ein paarmal tief durch und beschließe dann, unter der Dusche weiter darüber nachzudenken, eine lange Duschaktion scheint sich da anzukündigen. Und ich werde mich für dich chic zu machen, mich richtig aufzubretzeln für dich, wenn du dir mit dem verrückten Huhn das du dir da an Land gezogen hast, trotz all meiner Macken solche Mühe gibst. Und zu genießen scheinst du das auch noch, über alle Maßen, mich so zu verwöhnen. Übertreib´ s bloß nicht. Aber deine Motivation macht mich schon neugierig. Ich habe schon die Klinke der Badezimmertür in der Hand, da drehe ich mich einer plötzlichen Eingebung folgend, wieder in Richtung Küche um.Ich stelle mich mitten in den kleinen Flur, halte mir eine Hand vor die Augen strecke den Arm mit der leeren Kaffeetasse vor mich hin und rufe nach dir.“Schatz, Schaaa–hatz“,ich höre einen Topfdeckel der aufgesetzt wird und einen Moment später prustest du los, als du mich, von der Küche um die Ecke in den Flur schauend, so bettelnd im Flur stehen siehst. Dann erklingt schon dein wundervolles, tiefes Lachen. Ich halte mir immer noch brav die Augen zu und strecke dir die Tasse entgegen.“Was wird das denn? du süße Verrückte“ „Ich will Kaffee,…. bin neugiiiierig, will dir nicht die Überraschung verderben, bin sooo verdammt neugiiierig und …..will Kaffee. Du erkennst mein Dilemma?“ piepse ich in meiner schönsten Kleinmädchenstimme.Wieder lachst du, lachst dein wundervolles Lachen, das erst aufhört als ich spüre, wie du ganz nah an mich herantrittst, eine Hand auf meinen Hinterkopf legst, mit der anderen meine Pobacke greifst und mich fest an dich ziehst während sich deine Lippen auf meine pressen.“Herrgottimhimmel…“ schießt es mir durch den Kopf. Ich liebe diese Hände auf meinem Körper. Diese Hand auf meinem Po, die mich einfach nur fest greift und mich an dich drückt macht mich schon wieder rasend vor Lust.Ich weiß nicht, ob du mich bei diesem Kuss wirklich angehoben hast, aber es hat sich so angefühlt. Ich habe den Teppich definitiv nicht mehr unter meinen Fußsohlen gespürt.Er war einfach weg. Da warst nur noch du. Und es war einfach wunderbar.Deine Lippen auf meinen, so drängend, warm und weich und deine freche Zunge die sich mit meiner um den schönsten Platz in uns zu streiten schien. Ich habe längst die Hand von den Augen genommen und umarme dich, halte die Augen aber weiterhin fest geschlossen.Wieder will ich nicht aufhören, will ewig mit dir küssen mich an dich schmiegen und knutschen. Ich genieße es einfach in diesem Moment mit dir zusammen zu sein, deine Wärme und Nähe zu spüren und mich einfach fallen zu lassen. Nur noch zu genießen.Langsam löst du dich zärtlich von mir, deine Hand streichelt noch einmal sanft über meinen Rücken und ich spüre die leichte Gänsehaut die deine sanften Finger hinterlassen. Ich bin so versunken, das ich mich frage was das wird, als du mir die Kaffeetasse aus der Hand nimmst, die ich mittlerweile völlig vergessen habe.“Dieser süßen Bitte kann ich nicht wiedersprechen, ganz und gar unmöglich. Niemand könnte das“ sagst du und verschwindest mit der Tasse in der Küche. Ich warte geduldig, höre wie du den Kaffe eingießt, einen Moment später umrührst und dann stehst du auch schon wieder vor mir und hältst mir die große Tasse hin. Der Kaffedampf kriecht über den Rand und ich bemerke, dass du mir die Tasse so hinhältst das der Henkel zu mir zeigt. Schnell nehme ich sie dir aus der Hand damit du dich nicht verbrennst, wohl wissend, dass deine Geste genau den gleichen Zweck verfolgte. Du bist so süß mein Monster.“Du bist so süß“ sagst du genau im selben Moment und ich reiße die Augen auf. Unheimlich.“Was ist“ fragst du während ich leicht den Kopf schüttele, aber ich drehe mich um, mache nur eine abweisende Handbewegung und husche ins Bad. „Du bist unheimlich“, sage ich noch und lasse dich sichtlich ratlos zurück. Hah, alles erfährst du nicht. Unglaublich der Kerl. Als ich die Tür hinter mir schließe und in den Spiegel sehe, überlege ich auch schon, was ichnach dem Duschen als Make-Up auflegen werde.Nicht übertrieben, nicht billig, aber gaaanz großes Kino. Es muss einfach perfekt werden, atemberaubend. Elegant und damenhaft, das magst du. Aber auf keinen Fall übertrieben.Oh warte nur mein Monster. Ich werde mir solche Mühe geben und dich total aus den Socken hauen. Hah, du bist fällig. Ich will dich überwältigen, will jede meiner Stärken betonen. irgendwann muss sich ja das jahrelange Herumprobieren und Geldausgeben für Schminke mal auszahlen.Und im Geiste gehe ich den Inhalt meiner Schminktasche und meines Koffers durch während ich noch einen Schluck Kaffee nehme und mich im Spiegel betrachte.Mache ich was mit den Haaren oder lasse ich sie so? Ich will deine bewundernden Augen sehen. Ich will dich gierig machen, gierig nach mir.Wenn mir gar nichts einfällt, setze ich mich zurechtgemacht, aber nackt zu dir an den Tisch. Oh ja, das würde dir gefallen. So gut kenne ich dich schon. Ich denke ernsthaft darüber nach, genau das zu machen. Mich völlig zurechtzumachen, Schminke, Lippen, Haare und alles pipapo….und dann völlig nackig zu dir ins Wohnzimmer zu treten.Ob du dich dann noch aufs Essen konzentrieren kannst? Ob wir dann überhaupt noch zum Essen kommen?Wohl eher nicht. Wohl auf gar keinen Fall.Lachend stelle ich die Tasse ab und gehe unter die Dusche, ziehe den Vorhang zu und stelle das Wasser an. Der Gedanke dir nackt, quasi als „Belohnung“ für deine Mühen, gegenüberzutreten gefällt mir ausgesprochen gut.Während ich den langsamen Rocksong mitpfeife wird mir klar, dass ich auch im Bad Musik höre. Ich kenne den Song aber der Name der Band will mir nicht einfallen.Ein toller melodischer Song, vor etlichen Jahren weltbekannt, wurde erst richtig populär als diese deutsche Band ihn gecovert hat……ich komm nicht drauf.Musik? Musik im Bad? ich strecke den Kopf zwischen den Duschvorhängen hindurch und sehe mich um. Nach einem Moment entdecke ich den Lautsprecher in der Decke und grinse als ich die Vorhänge wieder zuziehe. Tolle Idee. Du hattest mir auch mal erzählt, dass du das gemacht hast weil du es nicht magst in jedem Raum ein Gerät anschalten zu müssen. Jetzt verstehe ich es. Einfach endgeil.Nur über deinen Musikgeschmack müssten wir noch reden, obwohl ich nicht glaube, dass es viel nutzen wird. Und dass du dich änderst will ich schon gar nicht. Bleib bloß wie du bist. Das ist wichtiger als alles andere. Dann werde ich wohl mit einem gelegentlichen rockigen Ausreißer leben können. Es ist toll Musik im Bad zu haben. Ich grinse und drehe mich im Takt unter den Wasserstrahlen. Und irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass du die Auswahl so getroffen hast, dass sie auch für mich erträglich ist. Denn Rammstein und ein paar andere Dinge die du gerne hörst, bleiben mir erspart.Ein paar von den Gruppen über die wir uns unterhalten haben und in die ich dann mal reingehört habe, sind so gar nicht mein Fall. Andere wiederum, ja, an die könnte ich mich gewöhnen. Diese finnische Sängerin zum Beispiel, eine Stimme hat die. Zum neidisch werden. Und genau dein Typ wie ich weiß. Miststück. So ich bin fertig, zufrieden betrachte ich das Ergebnis im Spiegel. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit bin ich mit dem Ergebnis wirklich zufrieden gewesen. Was hat mein Ex doch immer wieder gebettelt das ich mich so aufhübsche, weil er mit mir angeben wollte. Für dich doch nicht. Du hast es gründlich verkackt mein Lieber. Ich grinse schadenfroh als ich mir sein Gesicht vorstelle, wenn der mich jetzt so sehen würde, würde er das Sabbern bekommen.Aber für dich, da macht es Spaß. Ist einfach herrlich. Ich freue mich wie verrückt auf deine Reaktion. Wenn ich dich damit nicht vom Hocker haue, wie ich jetzt aussehe, tja dann weis ich auch nicht.Und ich weiß auch schon was ich „darunter“ anziehen werde wenn ich nicht doch auf die Variante der nackten Tatsachen zurückgreife. Mein weißes Spitzenset bietet sich an. Slip und BH passend und sehr elegant. Weiß und unschuldig, na ja….ob ich das noch tragen darf. Hihi…Eigentlich wollte ich es gar nicht einpacken, habe hin- und her überlegt. Aber jetzt erscheint es mir irgendwie richtig auf diesen ersten Gedanken doch gehört zu haben. Da fällt mir noch die kleine Parfümprobe ein die du mir mal geschickt hattest. Ich krame in meiner Kosmetiktasche und werde erst mal nicht fündig. Aber ich habe das Teil eingesteckt, da bin ich mir völlig sicher. Ich bin kurz davor die Tasche in das Waschbecken zu entleeren, als ich das kleine Glasröhrchen doch noch in die Finger bekomme.Vorsichtig entkorke ich es und streiche mit dem Stäbchen, das innen am Deckel angebracht ist, über die Innenseiten meiner Handgelenke, tauche es nochmal ein, führe es über die Halsschlagadern und dann an den Innenseiten der Oberschenkel entlang so das jeweils nur ein Hauch des Parfüms an der Haut haften bleibt.Dann ziehe ich das Stäbchen, ohne es erneut einzutauchen, noch ein paar Mal durch die Haare. Nicht übertreiben. Zuviel ist zuviel.Und die Haare bleiben offen, so fallen sie schön. Ich weiß wie sehr du lange Haare magst.Der Vanilleduft des Parfüms ist da, aber sehr dezent. So soll es sein. Das ich mal Chanel tragen würde hätte ich vor einer Weile auch noch für ein Unding gehalten.Du bist ein Süßer, ein Süßschnabel mein Lieber. Aber Geschmack hast du. Das Zeug riecht auf der Haut wie die pure Sünde. Und ich will deine kleine, sündige Leckerei sein.Auf den Punkt richtig, denke ich mir nach einem letzten Blick in den Spiegel und verlasse das Bad.Wie richtig, wird mir erst in dem Moment klar als ich sprachlos und leicht zitternd vor dem Bett stehe.Auf dem von dir zwischenzeitlich gemachten Bett liegt ein Abendkleid, sorgsam ausgebreitet, wundervoll drapiert und für mich bereit. Das schönste Kleid das ich wohl jemals gesehen habe. Jedenfalls von so nahem und für mich.Es ist rosa mit irre viel Organza ab der Hüfte aber doch sexy und schlank im Schnitt. Atemberaubend. Ganz fein glitzern Straßsteine überall auf dem Stoff und im lockeren Organza. Fast wie ein Sternenhimmel.Es hört unter den Achseln auf und ist total schulterfrei. Einfach unglaublich elegant.Ich bin sprachlos und stehe da vor dem Bett wie bestellt und nicht abgeholt. Meine Finger vibrieren, fast so als würden sie auf einer unsichtbaren Tastatur tippen und ich bekomme vor Verblüffung kein Wort, ja nicht einmal einen Ton heraus. Es bedarf einer bewussten Willensantrengung um den Mund wieder zuzuklappen und ich meine das Klacken musst du bis ins Wohnzimmer gehört haben.Ich drehe den Kopf zur Tür aber da bist du nicht. Ich hätte auch nicht gewusst was ich jetzt dazu sagen soll.Aber dort in der Ecke liegen die leere Tüte und der geöffnete Karton den du von Hr. Chan mitgenommen hast. Du Mistkerl. Der Mantel deiner Mutter. Von wegen. Schuft.Mir schießen Tränen in die Augen als mir klar wird, dass du es schon wieder geschafft hast. Ich fächele mir wie eine irre Luft zu damit ich nicht alles mit verlaufener Schminke ruiniere. „Gottverdammterhinterhältigerschuft……“ presse ich zwischen den Zähnen hervor und grinse dabei auch noch, als wäre mir ein kleines Vögelchen durch den Kopf geflattert.Ich hatte dir auch mal von meinem völlig versauten Abschlussball erzählt, von dem versprochenen Kleid, das es dann doch nicht gab und dem Traumtypen, der sich als Albtraum herausstellte und mich nur abfüllen wollte um mich flachzulegen. Kurzum, der schönste Tag im Leben eines jungen Mädchens der dann der schlimmste wurde. Verdammte Klischees. Ich hole tief, gaaanz tief Luft und versuche meine Fassung wiederzufinden. Nichts, aber auch gar nichts kann man dir erzählen, du wundervoller Mistkerl.Und doch muss ich immer noch grinsen und stehe kopfschüttelnd vor dem Kleid und überlege, ob ich nackt wie ich bin zu dir renne und dich zu Boden knutsche oder das Kleid erst anziehe um dir den Anblick zu gönnen, während ich innerlich weiter fluche. Ich stelle mir dein spitzbübisches Lächeln vor, während du nebenan sitzt und auf meine Reaktion wartest, während du dir über die gelungene Überraschung einen feixt. Na warte.Ich traue mich erst gar nicht das Kleid zu berühren, aber dann streiche ich doch mit den Fingern darüber. Ganz zaghaft zuerst. Ich muss mich einfach vergewissern, dass es tatsächlich da ist. Dass es sich nicht bei Berührung in Luft auflöst und ich wach werde oder irgendwas anderes verrücktes passiert.Doch dann greife ich es mit beiden Händen, drücke es an mich und will es nie wieder loslassen. Ich halte es vor mich und drehe mich zum Spiegel um, sehe es immer wieder an.Die Farbe steht mir, passt perfekt zu meinen blonden Haaren die irgendwie noch heller und leuchtender wirken, zu meinem Teint. Gut das ich mich so aufwändig zurechtgemacht habe.Innerlich jubiliere ich, denn so werde ich deiner Überraschung gerecht und sehe nicht aus wie Aschenputtel im teuren Dress. Rosa, hätte ich nie im Leben gedacht oder anprobiert. Du Schlawiner du. Es liegt an mir an, als wäre es für mich gemacht. Aber das ist es ja auch, fällt mir dabei ein.Langsam kann ich immer weniger im Spiegel erkennen, denn meine Sicht trübt sich durch die Tränen, die mir in den Augen sitzen und einfach nicht verschwinden wollen.Nie, noch niemals hat jemand, hat ein Kerl so etwas oder auch nur etwas Ähnliches für mich getan. Ein Kleid, nur für mich, für diesen Abend und für uns. Was macht man mit einem Kerl wie dir nur?Da fällt mir ein Spruch meiner Großmutter ein, ich sehe ihr breites lachendes Gesicht vor mir: „Irgendwann steht dieser Mann auch vor dir meine Kleine und von dem weißt du plötzlich, du kannst ihn nur erschießen oder heiraten“.Und ich verstehe zum ersten Mal in meinem Leben von ganzem Herzen und mit vollem Verstand was und wie sie das gemeint hat. Sie hatte ja so Recht. Bei meinem Ex hatte sie nur ein „Peng, der ist es ganz bestimmt nicht“ übrig. Ein paar Jahre später hatte sich diese Erkenntnis bei mir auch durchgesetzt.Ich habe Rotzblasen in der Nase und ein oder zwei Tränchen, die ich partout nicht aufhalten kann kullern mir über die Wangen.Ich ziehe ein paarmal sehr undamenhaft die Nase hoch während ich nach meiner Selbstbeherrschung fahnde und reiße mich innerlich dann doch endlich zusammen. Gar nicht einfach.So sollst du mich nicht sehen, auf gar keinen Fall, aber die sicherlich verschmierte Wimperntusche werde ich dir präsentieren. Mich so leiden zu lassen. Herrjeh bin ich glücklich.Schau, was du angerichtet hast. Monster.Wie in Trance hole ich das weiße Set aus meinem Koffer und ziehe es an, streife mir die hautfarbenen, halterlosen Strümpfe über. Na die Schuhe werden farblich wohl kaum passen denke ich, aber dann fällt mir auf, dass das Kleid bis zum Boden reicht und die Schuhe verdecken wird.Das kann jetzt aber nur Zufall sein?Völlig aufgeregt öffne ich mit fliegenden Fingern den Reißverschluss und beginne hineinzusteigen. Schlüpfe ganz vorsichtig in das Kleid, es sitzt wirklich hauteng bis zur Hüfte. Wie eine zweite Haut liegt es an und schlägt nicht eine Falte wo sie nicht hingehört.Je mehr sich abzeichnet, wie gut das Teil sitzt und mir steht umso begeisterter bin ich. Und umso aufgeregter. Total hibbelig.Den Schlitz auf der rechten Seite, der nun vorne etwas Bein zeigt und bis hoch zum Ende des Oberschenkels reicht, bemerke ich erst jetzt als ich mich abmühe, den Reißverschluss am Rücken zuzubekommen, was mir trotz aller Verrenkungen nicht ganz gelingt.Wenn ich gerade stehe, wird der Schlitz von den großen, geschwungenen Falten verdeckt. Wow. Ich stelle das Bein ein paarmal vor und zurück und probe den Effekt, den ich eben durch Zufall entdeckt habe, vor dem Spiegel.Da wird gleich jemand Blutarmut im Gehirn haben, aber schlagartig, wenn er das zu sehen bekommt. Sowas von elegant und sexy. Nicht einmal der tiefe Ausschnitt wirkt billig, sondern extrem heiß ohne die elegante Linie auch nur im Geringsten zu stören. Fast wie eine kleine Korsage umschließen die Körbchen meine Brüste und formen ein atemberaubendes Dekolleté.Die Schuhe werden tatsächlich vollständig bedeckt. Ich glaube nicht mehr an Zufälle.Ich stehe vor dem Spiegel und betrachte mich, drehe mich hin und her und kann es nicht fassen. Diese Frau da im Spiegel, diese elegante Dame, das bin doch nicht ich. Das ist ein ganz anderer Mensch, oder etwa doch nicht?Wieder schlägt mein Herz schmerzvoll heftig in meiner Brust als ich dabei voller Vorfreude an dich denke.Abendessen ist gestrichen. Ich werde zum Kannibalen und fresse dich auf. Es geschah aus reinster Liebe Herr Richter…., ich pruste los. Mittlerweile bin ich aufgeregt und zappelig wie ein Backfisch. Als ich das Bein durch den Schlitz nochmal vorstelle, trenne ich mich spontan doch noch von den halterlosen Strümpfen und betrachte anschließend zufrieden das Bild das ich jetzt biete im Spiegel. Die nackte Haut bringt mein Bein nur noch mehr zu Geltung wenn es durch den Schlitz ragt. Und wie dieses Bein ragen wird. Bis dir die Hose zu eng wird mein Geliebter. Mal sehen was dein Blutdruck dazu sagt, denke ich und gehe ins Wohnzimmer. Ganz bewusst setze ich einen Fuß vor den anderen. Konzentriere mich auf jeden Schritt. Jetzt bloß nicht stolpern und den ganzen Auftritt ruinieren. Bloß nicht. Doch erst mal bleibt mir die Luft weg und ich muss den Anblick auf mich wirken lassen.Überall im Zimmer sind LED Kerzen verteilt, die den Raum erhellen und in sanftem Übergang in allen Farben des Regenbogens die Farbe wechseln. Fast ein wenig kitschig, aber nur fast und doch herrlich romantisch.Und wieder poltert es in meiner Brust und ich hole tief Luft um nicht völlig die Fassung zu verlieren um nicht als schluchzendes Bündel auf der Couch zu enden. Aber viel fehlt wirklich nicht. Nur ein Hauch.Der Tisch am Fenster ist komplett für zwei gedeckt und auf dem Tisch steht ein Leuchter mit mindestens zehn echten Kerzen, die sich wie eine Wendeltreppe aufreihen.Ich bin hin und weg. Und meine Augen werden schon wieder verdächtig feucht. Du sitzt am Tisch und wartest auf mich. Stehst sofort auf, als ich den Raum betrete und kommst auf mich zu ohne mich auch nur einen Augenblick aus den Augen zu lassen. Nachdem dein Blick einmal bewundernd über mich geglitten ist, hältst du Augenkontakt und ich muss einfach den Atem anhalten. Du lächelst vom ersten Moment an als du mich gesehen hast, und mein Herz hüpft dir zu.Keine billige, prollige Bemerkung oder irgendwas in der Richtung. Einfach nur ein Gentleman der seine Frau bewundernd ansieht, ich hätte nie für möglich gehalten, dass mir das so unsagbar viel bedeuten könnte. Der schwarze Anzug den du trägst steht dir und du siehst umwerfend aus. Weißes Hemd, Krawatte,….. du hast dich ebenfalls in Schale geworfen und ich könnte dich auffressen dafür.Diese Krawatte, Comicmuster natürlich aber farblich passend, genauso unmöglich wie du. Und deshalb passt sie so gut zu dir. Ein anderer könnte das kaum tragen und schon gar nicht mit dieser Selbstverständlichkeit.Kurz vor mir bleibst du stehen und musterst mich nochmal von oben bis unten.Du nimmst meine Hand, führst sie an deine Lippen und küsst sanft meinen Handrücken. Handkuss, geil. Wie unglaublich kitschig, aber sooooo geil.Ich habe Knie wie Wackelpudding als du sagst: „Das Kleid steht dir nicht nur perfekt, es passt auch wie angegossen. Du siehst einfach wundervoll darin aus Sonnenstrahl – Atemberaubend. Du übertriffst selbst meine Träume von dir. Ohne dich war es trotz all meiner Vorfreude dich darin zu sehen einfach nur Stoff, aber mit dir ist es mein Traum von dir.“Ich möchte vor Glück zerspringen, so fühlt es sich jetzt an. Halte ich die Luft an oder kriege ich einfach nur keine mehr? Ich drehe dir verführerisch langsam den Rücken zu, präsentiere dir dabei ganz bewusst meinen gesamten Anblick und registriere zufrieden deine Reaktion. Ich lächle dich über die Schulter an; „Machst du den Reißverschluss zu, du Monster?“ frage ich, während ich meine langen Haare greife und sie nach vorne über die Schulter ziehe damit sie dir nicht im Wege sind.Kurz darauf spüre ich nicht nur wie du den Reißverschluss langsam zuziehst, sondern auch deinen warmen Lippen sanft auf meinem Nacken. Gänsehaut pur. Herrlich.Als sich der Reißverschluss schließt bekomme ich einen letzten langen Kuss gleich oberhalb dieser Stelle genau auf mein Rückgrat. Und ich wünsche mir noch mehr, viel mehr davon als ich mich wieder zu dir umdrehe.Wieder nimmt mich die Wärme umfangen die mich aus deinen braun-grünen Augen so liebevoll anstrahlt. Dein Arm legt sich um meine Hüfte und du ziehst mich an dich.Aber ich entwinde mich und stelle mich vor dich hin, spiele – bewusst leicht durchschaubar -die Entrüstete indem ich die Fäuste in die Hüfte stemme, dann auf meinen leicht verlaufenen Eye-Liner deute und sage, „Das warst du, du Schuft. Die Tränen habe ich wegen dir vergossen“. Du schaust mich ratlos an, hast die Augenbrauen hochgezogen und bemühst dich sichtlich, meinen Ausbruch richtig einzuordnen. Ich rede mich regelrecht in Rage.“Wie kannst du es wagen so liebevoll, aufmerksam und wunderbar zu sein. Ein kleines unschuldiges Mädchen so zu überfallen, schon wieder so zu überfallen. Ich komme mir ja fast vor wie im Märchen. Das geht doch nicht.“Jetzt grinst du, so süüüß. Schüttelst den Kopf und lachst. Ich beginne ebenfalls zu grinsen, drohe dir mit dem Finger weil mir nichts mehr einfällt obwohl ich dir noch so viel an den Kopf werfen wollte. Dafür setze ich jetzt zu einer kleinen Revanche an als ich mein Bein vorstelle, mich leicht vorbeuge sodass du mir ins Dekolleté sehen musst und mit beiden Händen den Schlitz des Kleides ein klein wenig auseinanderziehe. Ich bemühe mich die Beinmuskeln unauffällig anzuspannen und stehe im Schuh auf den Zehenspitzen….“Schatz, habe ich da was kaputtgemacht oder soll das so sein?“Dabei drehe ich gaaanz langsam mein Bein leicht hin und her und sehe dich grinsend an.Jetzt ist es an dir, nach Luft zu schnappen. Du ringst sichtlich nach Worten, denn der Anblick haut dich aus den Socken, ist wohl selbst für dich zu sexy um ihn einfach wegzustecken.Dummdidummdidumm….“Dann muss das wohl so sein mit dem Schlitz wie ich deiner Reaktion entnehme? Schatz, sag doch was…“ necke ich dich und spitze die Lippen. „Hmmm, sieht das gut aus?““Und wie. Du bist einfach wunderschön, atemberaubend sexy mein Sonnenstrahl“Deine Stimme klingt etwas belegt und du kannst deine Augen nicht von mir lösen. Geil-geil-geil….ich liebe diesen Blick mit dem du mich betrachtest.“Na dann bin ich ja beruhigt“ und tue es so als wäre es das normalste auf der Welt als ich mir das Kleid wieder zurechtzupfe. „Du wirkst plötzlich so aufgeregt…“ grinse ich dich an.In diesem Moment scheinst du mein kleines Spiel zu durschauen, trittst mit einem Schritt nah an mich heran, reißt mich wieder in deine Arme und mit einem: „Halt einfach die Klappe, kleines raffiniertes Miststück“ verschließt du meine Lippen mit einem Kuss.Als sich unsere Lippen irgendwann trennen, sehr zu meinem Bedauern, sehe ich dein schelmisches Grinsen. „Überraschung gelungen?“ flüsterst du und küsst sanft meine Nasenspitze.“Und wie. Du verfluchter Geheimniskrämer. Mantel deiner Mutter, von wegen. Du musst dich ja schön über mich amüsiert haben. Nichts aber auch nichts kann man dir erzählen – niemals werde ich dir jemals wieder etwas erzählen.““Über dich amüsieren? Neeeeiiiin, würde ich niiiemaaals“; und als ich dich für diese dreiste, durchschaubare Flunkerei sanft knuffe: „Ich wollte dich doch nicht traurig machen Sonnenstrahl“. Mit beiden Händen hältst du sanft meinen Kopf und gibst mir einen Kuss auf jedes Auge.“Ich wollte nur ein klein wenig widergutmachen was andere verdorben haben, Verzeihst du mir deine Tränen?“Es kitzelt. Und ist wunderschön. Ich lege meinen Kopf an deine Brust, seufze. Genieße.“Und wenn es Tränen des Glücks und der unbändigen Freude waren, der Fassungslosigkeit?Meine Sprachlosigkeit, in diesem einzigartigen Moment mit dir, durch dich. Wären die dann akzeptabel? Denn ich befürchte, das könnte mir bei dir noch ein paarmal passieren du süßer, hinterhältiger alter Mistkerl.““Das sagt die Dame die sich hier gerade so unschuldig aber umwerfend präsentiert hat?““Dummdidumm, von wem habe ich das wohl….?“Für dein -wenn auch berechtigtes- selbstgefälliges Grinsen knuffe ich dich erstmal, ganz sanft, aber bestimmt auf den Oberarm. Und gleich noch einmal. Als du mich fragend ansiehst sage ich: „Der war schonmal für die nächste süße Dummheit die bestimmt in deinem Kopf herumspukt mein Monster.““Ach herrjeh“, seufze ich, als dein Grinsen daraufhin noch breiter wird. „Nicht mehr heute Schatz, das reicht jetzt. Sonst habe ich noch einen Herzinfarkt, das hält die kleine Kiste nicht aus, glaub mir“.“Das kann ich dir aber nun wirklich nicht versprechen Sonnenstrahl“ flüsterst du und siehst mir dabei so tief in die Augen, dass mir schon wieder ganz wackelig wird. „Mademoiselle, das Essen ist fertig“ du ergreifst elegant meinen Arm und führst mich zum Tisch. Dort rückst du den Stuhl ab und bietest mir den Platz an. Als ich mich setze, rückst du den Stuhl unter mir zurecht.Ich komme mir wirklich vor wie eine Dame. Du machst mich ganz wuschig. Aber wann zum Teufel machst du das nicht?Du beugst dich zu mir herunter und küsst mich auf die Schulter. Ich seufze wohlig und klimpere dich mit meinen Wimpern an. „Was wünschst du dir eigentlich? Einmal bist du ja auch dran….“ aus dem tiefen Bedürfnis heraus, dir etwas von meinem Glück zurückzugeben frage ich dich das jetzt. Ich wollte es schon die ganze Zeit tun. Jetzt ist es endlich getan. Ich komme mir fast schäbig vor, als würde ich dich ausnutzen. Auch eine völlig neue Erfahrung für mich, in solchen Dingen hatte ich bislang nie Skrupel. „Ich habe dich, hier bei mir. Und eines der schönsten Wochenenden meines Lebens. Ich habe alles Sonnenstrahl, weil ich dich hier bei mir habe. Mehr brauche ich gerade nicht. Wirklich nicht“.Sch….. Ein Mann dem ich reiche. Also, dem ich ausreiche, die andere Formulierung ist eher ungünstig. Und gereicht hat es bestimmt auch schon so einigen mit mir. „Aber es muss doch irgendwas geben, das ich tun kann. Du gibst dir so wahnsinnig viel Mühe. Organisierst, kochst, machst und tust. Ich komme mir langsam ein wenig schäbig vor.Kannst du das verstehen? Wie kann ich das alles wieder gutmachen, ich habe das dringende Bedürfnis dir auch etwas Gutes zu tun, etwas für dich zu tun. Kannst du das nachvollziehen?““Jetzt wo du es so sagst, Ja. Das kann ich verstehen Sonnenstrahl. Aber sieh es mal so. Ich genieße dein Glück, dein Glücklich sein. Dein Lächeln bis zu deinen Höhepunkten und dem erstaunten Blick in deinen schönen Augen. Einfach alles. Deine Anwesenheit und das alles gelingt was ich mir vorgenommen habe, das du es nicht als Selbstverständlich nimmst was ich tue, was deine Tränen beweisen, dass du es offensichtlich genießt hier zu sein. So wie ich deine Anwesenheit genieße. Ganz gleich ob wir uns gerade den Verstand herausvögeln oder du dich an mich kuschelst und einschläfst als wäre es das normalste auf der Welt. Du bist so süß und wundervoll in deiner ganzen Art, das reicht.“Wieder bleibt mir die Spucke weg. Das mit dem „Das reicht“ habe ich mir schon ein paarmal sagen lassen, nur hatte das nichts mit süß und wundervoll zu tun. Aber auch gar nichts. Gibt es denn gar nichts was ich machen kann? So überhaupt gar nichts? Ich dumme Nuss bin hier völlig unvorbereitet hergekommen. Das werde ich mir nicht verzeihen können. Aber mit dir konnte ja ich ja auch nicht rechnen. Nicht so, so unbeschreiblich wunderbar wie du bist. „Wenn es jetzt, oder im Laufe des Abends, irgendwas gibt, das du -ganz spontan- tun willst. Sag es mir bloß. Ich könnte es mir nie verzeihen wenn ich das dann nicht tue. Ich fühle mich schon ganz mies. Versprich es mir, Machst du das? Das ist mir jetzt wirklich ernst Schatz.“Du lächelst mich an, sagst nur „O.K“ und dann beugst du dich vor und flüsterst:“Ich würde gerne jetzt vor dir knien, meinen Kopf unter dein Kleid stecken und dich lecken und zärtlich verwöhnen bis du schreist oder bettelst das ich aufhören soll.“Wuuuuhuuuh, der hat gesessen, mich durchrieselt ein Schauer wenn ich nur daran denke. Ja, das könntest du wahrscheinlich wirklich und die Vorstellung so von dir verwöhnt zu werden ist unglaublich erregend für mich. Aber ich drehe mich frech zum Tisch um, zupfe mein Kleid zurecht und sage leise aber sehr gut verständlich: „Schön das wir das mit dem Nachtisch dann auch gleich geklärt haben“ und grinse dich an; „Euer Wunsch sei mir Befehl, mein Geliebter.“Du lächelst als du dich dem Tisch zuwendest, eine Fernbedienung nimmst und einen Knopf drückst. Der CD-Wechsler schnarrt und rattert kurz, dann erklingt leise klassische Musik. Du verrückter Kerl, aber es passt einfach. Ich lausche kurz während du zwischen Wohnzimmer und Küche pendelst und eine abgedeckte Schüssel und einen Topf auf den Tisch stellst. Ich bin angenehm überrascht von dem Stück, es hat was. „Das ist wirklich ganz tolle klassische Musik Schatz, von wem ist das?“ frage ich im vollen Bewusstsein das du mich wieder – ganz dezent – etwas mehr an deinen Musikgeschmack heranführst. Also gegen diesen Teil davon kann ich nichts sagen, auch wenn mir klassische Musik eigentlich so gar nicht liegt.“Na da du ja hier in Berlin bist, sind die Brandenburgischen Konzerte von Bach wohl auch passend. Und sie gehören auch zu meinem absoluten Lieblingsstücken. Besonders in dieser Fassung, die haben nämlich einige Originalinstrumente, die es eigentlich gar nicht mehr gibt extra dafür wieder gebaut. Eine besondere Trompete zum Beispiel. Einmal gehört und ich war begeistert.“Dann nimmst du den Deckel von der Schüssel und schlagartig wird mir klar was es jetzt gibt.“Spaghetti“ hauche ich begeistert. „Du unglaublicher Kerl hast das jetzt extra noch für mich gekocht nur weil ich immer wieder gesagt habe das ich von zu Hause nur das Zeug aus der Dose oder aus dem Restaurant kenne? Nur einmal im Urlaub gab es diese herrlichen, selbstgemachten Spaghetti. Unvergesslich. Ich habe das andere Zeug – das ich vorher so gemocht habe – danach nur noch mit langen Zähnen gegessen. Weil ich deshalb deine Mal probieren wollte, die von der deine Freunde immer so begeistert sind….., das riecht schon so lecker.Auch wenn ich jetzt verdammt verfressen klinge, aber ich habe HUUUUUNGER. Bei dem Duft jetzt erst recht“ und mein knurrender Magen stimmt mir zu, mir läuft das Wasser im Mund zusammen als du auftust.Sogar eine kleine Schüssel mit Parmesan ist da…, jammm.Ich beuge mich vor und schnuppere, sauge den Duft ein und es riecht nach Tomaten, Gewürzen, Oregano….und vielen anderen herrlichen Zutaten. Mir fällt es schwer zu warten bis du dir auch aufgetan hast. Setz dich doch endlich hin und lass uns anfangen. Aber du gießt uns in aller Ruhe noch Rotwein ein in die Kristallgläser die auf dem Tisch stehen. Perfektionist. Auf deine unausgesprochene Aufforderung nippe ich leicht am Wein. Etwas zu säuerlich für meinen Geschmack aber schön aromatisch. Ich werfe dir einen Luftkuss als Zeichen meines Einverständnisses zu und erwarte, dass es jetzt endlich losgeht. Mein Magen auch, und wie. Er knurrt als würde ein Hund unter dem Tisch lauern. Ein großer, böser Hund. Da bietest du mir noch ein großes Handtuch an mit dem Hinweis, dass sich die Sauce vielleicht nicht so gut mit dem Kleid verträgt…..“Ich zieh das Kleid schnell aus…“ sage ich und will aufstehen.“Wenn du das tust werden wir bestimmt nicht essen“ sagst du mit rauer Stimme. Dein lüsternes Grinsen ist die blanke Herausforderung und auch etwas verzweifelt. Ich nehme dir, seeehr langsam, das Handtuch ab, lüpfe leicht meinen Po und wickle mich so elegant und so gut es geht in das Handtuch ein, klemme es fest indem ich mich auf die Enden setze. „Soso, der Herr kann also nicht abwarten. Verlegen wir uns jetzt also aufs drohen…“ scherze ich und mein Grinsen droht meine Mundwinkel zu sprengen. Wie ich es doch liebe wenn du mich so begehrst. „Keine Drohung, ein Versprechen. Und die halte ich, wie du weißt“, sagst du, als du mir gegenüber Platz nimmst.Ich schnappe mir lachend Löffel und Gabel, probiere Spaghetti und Soße erst einmal ohne Parmesan und bin begeistert. Anders als im Urlaub, aber genauso verführerisch lecker. Du hast Gehacktes mit in der Soße, das im Urlaub war nur mit Tomate. Die Namen die du mir dafür genannt hast fallen mir gerade nicht ein. Aber das ist jetzt auch zweitrangig, denn ich lasse es mir schmecken. Aber sowas von. Es wird mir bestimmt so peinlich sein wie im Urlaub, als nach meiner zweiten Portion sogar die Köchin nach vorne kam um sich die kleine verrückte Deutsche anzusehen die nach der dritten Portion verlangt hatte und wohl nicht sattzukriegen war. Lachend hatte sie mir den Teller hingestellt und mir kopfschüttelnd und ungläubig zugesehen wie ich auch den Inhalt dieses Tellers mit gesundem Appetit verdrückte. Danach ging dann aber wirklich nix mehr.Meinem damaligen Freund war das superpeinlich und er hatte sich noch Tage später tierisch aufgeregt über mein „unglaubliches“ Verhalten. Ich glaube, das war für mich das eigentlich Peinliche daran. Sein Benehmen, seine Reaktionen. Aber die Köchin hat sich riesig gefreut als ich sie zum Abschied noch dankbar lachend und total vollgefressen umarmte und mich immer wieder bedankt habe. Und wir haben auch nur zwei Portionen bezahlen müssen. Unglaublich lieb. Das sollte einem mal in Deutschland passieren. Später hatte mir der Kellner erzählt, dass er mit der Köchin gewettet hatte, dass ich die letzte Portion nicht schaffe.In dem Lokal waren wir dann noch sooft wir es uns damals leisten konnten.Und auch wenn das Geld nicht reichte, musste ich bei der Köchin immer „probieren“, meistens bis ich satt war.Ich überlege kurz wie du reagiert hättest und als ich kurz über den Tisch sehe, beobachtest du nur leicht grinsend meinen unglaublich gesunden Appetit. Und da weiß ich, das du mir auch in dieser Situation nur liebevoll und frech grinsend zugesehen und dich amüsiert hättest, während du es dir ebenfalls hättest schmecken lassen.Aufmerksam tust du mir ein zweites Mal auf, schenkst Wein nach. Und dabei unterhalten wir uns toll. Ich erzähle dir von meinem Urlaubserlebnis und bringe dich zum Lachen. Wir reden über Musik, meine Musik. Und wieder einmal hörst du aufmerksam zu. Machst dich nicht über mich lustig, sagst einfach nur was dir davon auch gefällt.Immer wieder lausche ich der Musik und begeistere mich mehr und mehr dafür. Du versprichst mir, die Brandenburgischen Konzerte auf meinen MP3 Player zu ziehen. Die CD ist wohl nicht mehr zu kaufen. Na, da werden einige aber aus allen Wolken fallen wenn ich das höre und sie es mitkriegen.Das sage ich dir prompt und bringe dich mit meiner Beschreibung der zu erwartenden Reaktionen erneut zum Lachen. Wir lachen viel, du bringst mich zum Lachen und ich genieße es in vollen Zügen. Ich fühle mich so unglaublich wohl.Herrjemine, dieses Lachen, das wird mir ganz doll fehlen ab Montag. Dessen bin ich mir jetzt schon sicher. Und nicht nur das Lachen wird mir fehlen.Mit diesem Gedanken starte ich den Angriff auf den dritten Teller und nur der Gedanke daran, dass wir den „Nachtisch“ ja schon geplant haben lässt mich die Portion etwas kleiner wählen. Ich will kein Malheur riskieren wenn der Bauch zu voll ist, keine Ahnung wie sich das verträgt wenn wir nachher leidenschaftlich rumtoben. Und das werden wir.Mein breites Grinsen bei diesem Gedanken lässt dich natürlich nachfragen und während wir jetzt beide grinsen nachdem ich es dir erzählt habe tust du -leise pfeifend – so, als würdest du mir den Teller heimlich wegziehen und hörst erst damit auf als ich dir mit der Gabel drohe. Das wollen wir beide auch gar nicht wissen was da alles schiefgehen könnte, beschließen wir lachend.Das Kleid spannt sich bereits ganz leicht über einer kleinen Kugel als ich nochmal wehmütig nach den Schüsseln linse.Aber, „Puuuh, ich bin satt. Da beißt die Maus keinen Faden ab.“ stoße ich hervor und lege die Hand auf meinen kleinen Bauch. „Meine Figur hast du auch gleich mit ruiniert“ grinse ich dich an „aber das war es wert“. Es fällt mir schwer, vernünftig zu sein denn es hat wunderbar geschmeckt und duftet immer noch verführerisch. „Deinem wehmütigen Blick nach zu urteilen überlegst du immer noch welche Entscheidung die richtige ist. Was hältst du davon wenn wir uns den Rest aufheben für den Fall das wir wieder Hunger haben bevor wir schlafen gehen? Oder mitten in der Nacht?Ich finde es jedenfalls unglaublich faszinierend, was so in deinen kleinen, zierlichen Körper reinpasst.“Mein strahlender Blick muss wohl Antwort genug gewesen sein. Denn mit einem breiten Grinsen und einem „Ich stelle es wirklich nur in die Küche…“ beginnst du abzuräumen und tust so als würdest du vor mir flüchten. Ich strecke die Füße unter dem Tisch weit von mir um mich, vollgefuttert wie ich bin, nochmal zu dehnen, bevor ich dir beim Abräumen helfe. Da scheppert es blechern unter dem Tisch und ich bin mit meinen ausgereckten Haxen irgendwo heftig gegengedonnert und habe etwas durch die Gegend geschoben, oder vielmehr geschossen.Peinlich ist mir das jetzt. Aber warum stellst du auch was unter dem Tisch ab. Gut, groß ist die Wohnung nicht, aber so klein, das du den Stauraum nutzen musst nun auch nicht denke ich als ich die Tischdecke lüpfe und auf einen kleinen Teppich mit zwei Blechnäpfen schaue. Was macht das unter dem Tisch und warum hast du mir nichts von einem Haustier erzählt.“Kitty“ steht auf dem kleinen Teppich und mit dem Fuß hangele ich nach den Näpfen die ich weggekickt habe.Du und eine Katze? das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen bei dir. Das passt doch gar nicht zu dir und du hast nie was gesagt. Vielleicht hattest du ja eine in Pflege, das würde dir ähnlich sehen. Obwohl du doch mal erzählt hattest das du Katzen nicht magst. Hmm?Ich habe mich vorgebeugt, die Tischdecke ist hochgehoben und ich sehe dich fragend an als du den Raum betrittst. Sofort sage ich: Sorry, aber ich bin mit den Füßen dagegengepoltert als ich mich kurz gestreckt habe“. Weil es mir irgendwie ganz schön peinlich ist, dich in diese Situation gebracht zu haben, das ich offensichtlich dein flüchtiges Aufräumen sabotiert habe. Du grinst allerdings sofort wieder als du siehst, was ich entdeckt habe. „Warte“, sagst du „lass uns erst schnell fertig abräumen“.Das Fragezeichen in meinem Gesicht wird wohl noch größer auf Grund deiner Reaktion. Aber mit den Tellern und dem Besteck folge ich dir während du die Töpfe und die Untersetzer nimmst.Schwupps, nach dem nächsten Gang sind wir auch schon fertig und haben in der Küche gleich alles was ging im Geschirrspüler verstaut. So ist das also, wenn ein Kerl nicht nur mitmacht sondern auch noch Hand in Hand gearbeitet wird, du legst die Latte für den nächsten der was von mir will aber verdammt hoch mein Schatz. „Tja, jetzt wo du es schonmal entdeckt hast kann ich ja auch schonmal den Nachtisch aus dem Kühlschrank holen, setz dich einfach nochmal an den Tisch, bitte“ sagst du und lässt mich völlig ratlos zurück im Wohnzimmer wo ich mich grübelnd an den Tisch setze. Nur dein Lächeln verrät mir das du schon wieder irgendeine kleine Teufelei vorhast.“Zieh den Teppich mit den Näpfen doch schonmal unter dem Tisch hervor, Nicht das wir nochmal dagegenpoltern. Ich hatte mich schon gewundert, dass das beim Essen nicht passiert ist.“ rufst du aus der Küche.Ich verstehe gar nichts mehr, ziehe aber den Teppich vor den Tisch und platziere die beiden Näpfe wieder darauf. Riesige Näpfe sind das für eine Katze viel zu groß. Was muss das für eine Katze sein? Ein Garfield oder ein Puma? Beides würde irgendwie zu dir passen, grinse ich in mich hinein.Du stellst einen Teller mit einer Kuchengabel auf deine Seite des Tisches und eine Schale mit Tiramisu auf den Tisch.TIRAMISU, mir schießt das Wasser im Mund zusammen. „Die ist allerdings gekauft“ sagst du mit einem entschuldigenden Tonfall und gehst zum Schreibtisch.“Du kannst halt nicht alles Selbermachen, da kriegt man als Frau ja auch irgendwann mal Komplexe. Ich frag mich wofür du denn überhaupt noch ne Frau brauchst wenn du alles selber und teilweise sogar besser kannst.““Nicht alles, Sonnenstrahl, nicht alles. Außerdem wissen Männer die ihre Frauen nur in der Küche haben wollen, bloß im Schlafzimmer nix mit ihnen anzufangen.“ und du kramst kurz im Schreibtisch herum, mit der Klappe des herunterklappbaren Tisches verbirgst du vor meinen Augen allerdings noch, was du da machst.“Spinner… du süßer Verrückter. Gehen dir auch mal die schlauen Sprüche aus? Na, zu den Männern gehörst du definitiv nicht mein Monster.Warum eigentlich nur ein Teller, willst du mich füttern?“ Was für ein reizvoller Gedanke, der mir da gerade noch durch den Kopf geschossen ist, mich von dir füttern lassen, mit dem Löffel. Stück für Stück. Ein Kuss, Tiramisu, ein Kuss……hmmm, schööön.Als du dich am Schreibtisch umdrehst, hast du zwei Dinge in deinen Händen, in der rechten einen Haarreif mit zwei süßen plüschigen Katzenohren in grauem Plüsch, einem grauen, straßbesetzten Halsband und einen Glasplug mit einem ca. 40 cm langen, grauen puscheligen Katzenschwanz in der linken. Beide Hände hältst du leicht vor dich hin und präsentierst sie mir mit einem leichten Grinsen im Gesicht.“Seit wann essen denn Kätzchen vom Tisch?“ Mehr braucht es gar nicht und meine Gedanken beginnen zu rasen, tausend Bilder, ja ein ganzer Film schießt mir durch den Kopf. Nicht doch in diesem wundervollen Kleid Schatz, auf den Knien…aber gerade das ist es ja wird mir klar.Ohhh, du hinterhältiger Kerl. Verdammtes liebenswertes Monster. Ich zu deinen Füßen, wie du mich liebevoll streichelst, schnurrend und buckelnd um deine Aufmerksamkeit flehend…. grrrr. Das ganze Gesicht mit dem Tiramisu verschmiert, wenn ich es aus dem Napf fressen muss. und dann…? In meinem Unterleib macht sich ein lustvolles Ziehen breit und mein Körper spannt sich warm und behaglich ganz sanft an. In mir entsteht eine komplette, leichte Spannung, die unglaublich angenehm und erotisch ist.Mir wird warm, überall, eine Wärme die über das normale Spüren geradeso hinausgeht aber dennoch in jeder Zelle meines Körpers angenehm zu spüren ist.Du machst mich schon wieder rasend vor Lust und Sehnsucht nach deinen Gemeinheiten, Zärtlichkeiten und dem Verlangen dich endlich wieder zu spüren, von dir genommen zu werden.Trotz all meiner Fantasien hätte ich es nicht für möglich gehalten, wie erregend es sein kann mich so derartig vorbehaltlos hinzugeben und zu genießen. Mich dir und nur dir hinzugeben, das wäre ein Traum der noch geträumt werden muss. Irgendwie schaffst du es, das ich all das nicht nur will, sondern auch aus tiefstem Herzen und mit ganzer Seele genieße.Mach das mit mir und du wirst mich nie wieder los. Selbst wenn ich mich nackt vor deine Tür lege, mich dort ankette und warte bis du mich reinlässt. Ach, was heißt denn mach DAS mit mir. Alles was du bisher mit mir gemacht hast hat doch dafür gesorgt, dass ich nur noch mehr will. Mehr von dir, mehr mit dir. Mittlerweile nicht nur alles mit dir sonder, verdammt nochmal, nur noch mit dir. Selbst wenn ich meine, ich weiß bereits wie sehr ich dich begehre, wie stark mein Verlangen nach deiner Nähe, nach dir ist, machst du es mir im nächsten Moment erneut wieder bewusst und das nur um so stärker.Irgendwie und mit irgendwas. Ob du mich zärtlich streichelst, oder auf diese unglaublich sinnliche Art verwöhnst und überall küsst, deine ausdauernde Art mich zu lieben und mich einfach weiterzuvögeln wenn ich gekommen bin oder einfach hart und kompromisslos nimmst wenn wir uns in unsere Geilheit hineingesteigert haben, da ist dieses unbeschreibliche Verlangen dies alles mit dir zu erleben.Nur, und immer wieder, nur mit dir.Ich kann spüren wie mein Unterleib, meine kleine unartige Möse immer wärmer wird und ein süßes, fast unwiderstehliches Ziehen und Kribbeln macht sich dort unten bemerkbar und scheint sich unaufhaltsam zu verselbstständigen.Gott, ist das schon wieder geil, wie du mich nur damit erregst, was geschehen könnte, was geschehen wird. Trotz aller kribbelnden Wärme fühlen sich die Ränder meiner Mumu leicht kühl an, das kann nur von der Feuchtigkeit kommen. Hui, was für ein Gefühl.Ich wiederstehe gerade noch so dem Drang zwischen meinen Beinen mit dem Finger zu ertasten, ob die Feuchtigkeit die ich zu spüren meine, auch tatsächlich da ist.Ich grinse innerlich als ich daran denke, dass ich öfter Gleitcreme benutzen musste in der Vergangenheit. Was ich meinem Ex alles vorgelogen habe, um zu erklären, warum ich nicht feucht werde. Irgendwann habe ich mich dann auf jede halbwegs plausible Erklärung für meine Trockenheit gestürzt und es am Ende selbst geglaubt, einfach glauben wollen. All die Selbstvorwürfe die ich mir wegen meiner vermeintlichen Unzulänglichkeit gemacht habe.Na, an mir lag es ja dann wohl offensichtlich nicht. Unglaublich. Wieviel von meinem Leben war noch eine Lüge, war Selbstbetrug?Wie würdest du wohl reagieren, wenn ich mir das Kleid hochziehe, die Beine spreize und dir meine feuchte Spalte präsentiere, mich vor deinen Augen verwöhne bis ich komme?Und ich sehe dein Grinsen, deine gierigen, genießenden Blicke mit denen du mich einfach machen lässt solange ich will und brauche. Und du würdest, du könntest es genießen. Einfach nur schweigend genießen. Ich glaube sogar, das ist ein Teil von dem was du meintest als du von deiner Präferenz für selbstbewusste Frauen sprachst und das auch eine devote Frau durchaus selbstbewusst sein könnte und sollte. Warum zur Hölle weiß ich das und weshalb bin ich mir da nur so sicher bei dir?Weil du jetzt, genau in diesem Moment, einfach nur lächelnd vor mir stehst und mich beobachtest. Du scheinst genau zu spüren, dass ich gerade Zeit brauche und gibst sie mir einfach. Du legst die Sachen, die ja den Rest des Abends bestimmen sollten, einfach auf dem Tisch ab. Wie ein Schwarm zankender Spatzen in einer Hecke rasen und randalieren die Gedanken in meinem Kopf herum. Unmöglich einem zu folgen und ihn zu Ende zu denken oder gar Ruhe und Ordnung in dieses zwitschernde Chaos zu bringen. Scheißegal ob ich dir damit deinen Plan oder dein Rollenspiel ruiniere. Und du wirst kein bisschen bockig oder eingeschnappt sein. Wirst du das wirklich?Wie hast du es so nett formuliert? „Ich kann die Gedanken hinter deiner Stirn vorbeirasen sehen“, oder irgendwie so.Kann ich jemals wieder vollständig sein ohne dich?“Nun sag es schon! Was schießt dir durch den Kopf, macht dich so unruhig?Ich kann doch spüren und auch sehen, dass es in deinem Kopf brodelt und deine Gedanken rotieren. Die zischen schon wieder hinter deiner hübschen Stirn hin und her.Nun sag schon Sonnenstrahl“ unterbrichst du mich in meinen Gedanken.Unheimlich wie du das wieder erkennst und genau den richtigen Ton, ja sogar fast die wortgenaue Formulierung triffst. Ich schlage die Augen nieder, ich zögere dir in deine Pläne zu pfuschen. Aber der fast kindische Drang etwas zu verändern, das ich eigentlich nicht mehr ändern kann ist in mir immer stärker geworden und ich weiß, dass ich es einfach versuchen muss. Und der ganze Versuch mit meiner flippigen Idee macht nur mit dir Sinn rede ich mir ein.Dessen bin ich mir so sicher wie man nur sein kann. Wenn jemand es schafft diese Erinnerungen zu egalisieren und vielleicht sogar vollständig auszumerzen, dann du. Mein Vertrauen in dich ist wirklich unerschütterlich stelle ich erstaunt fest. Du, deine Anwesenheit, deine Leidenschaft sind bisher besser als jeder The****ut. Du hast bereits Dinge in mir bewegt die ich nicht erwartet, ja nicht einmal zu hoffen gewagt hätte. Ich bin davon ausgegangen, dass meine Lustlosigkeit mit all ihren Erscheinungsformen einfach ein Teil von mir ist.Pffft, na das stimmt wohl ebenfalls nicht. Also fasse ich mir ein Herz und nehme meinen Mut zusammen um dir meine Gedanken näherzubringen.“Ich…“ beginne ich und breche vor lauter Zagen und Aufregung sofort wieder ab. Ist es vielleicht doch nur Dummfug was ich jetzt möchte und ganz besonders, was ich davon erwarte?Du hast den Kopf leicht schiefgelegt und lächelst mich so lieb an, dass ich alle meine Bedenken sofort über Bord werfe. „Na sag schon, was liegt dir auf der Seele?““Ich würde gerne etwas machen, etwas probieren, auch wenn ich dir damit deine ganze Planung versaue, dir wahrscheinlich damit jetzt schon tierisch auf die Nerven gehe. Aber lach mich bitte nicht aus. Es wird dir sicherlich unglaublich albern vorkommen und ich bin mir sicher, dass es eine der beklopptesten Ideen ist, die ich jemals hatte und die dir jemals untergekommen ist.Aber das ist so eine fixe Idee, die ich schon seit einer Ewigkeit mit mir herumschleppe. Völlig bekloppt und total ohne jede reelle Aussicht auf Erfolg.Aber wenn, dann mit dir. Hier und heute.Und ich muss es irgendwann mal probieren, dafür schleppe ich es einfach schon viel zu lange mit mir herum und ich will es loswerden oder wenigstens verarbeiten. Du hast dir halt eine Verrückte angelacht mein Lieber, das sage ich dir.Also,…es ist eine Art Rollenspiel irgendwie. Mit the****utischem Charakter, soweit ich das beurteilen kann.Ich würde gerne die Zeit zurückdrehen. Bitte, bitte sei du mein Rendezvous auf meinem Abschlussball. Der Abend hat so Wunder-wundervoll begonnen. Lass mich all die ganzen verkorksten Erinnerungen vergessen, sie einfach mit den Erinnerungen an dich aufwiegen und überschreiben.Immerhin trage ich ja schon das Kleid, das ich bis heute niemals bekommen habe.Es wäre einfach unglaublich toll wenn du das mitmachen würdest. Wirst du?“Ich stehe vor dir und hoffe, dass du mich verstehst, mich überhaupt verstehen konntest, denn vor lauter Aufregung habe ich ohne Punkt und Komma, ohne Luft zu holen alles herausgesprudelt. Meine Hände haben sich ineinander verkrampft, so nervös sehe ich deiner Reaktion entgegen. Ich bete zu allen Göttern, dass du mich nicht auslachst. Das würde ich nicht verkraften. Niemals, nicht von dir.Selbst in dem tollen Kleid, als erwachsene Frau muss ich jetzt aussehen wie ein Kleinkind mit dem Weihnachtswunschzettel wenn es weiß, dass es davon nichts bekommen wird, weil kein Geld da ist.Ich hole tief Luft, als ich die Sekunde bis zu deiner Reaktion überbrücke. Die Anspannung ist einfach unerträglich. Ich habe das Gefühl, als hätte ich vergessen auszuatmen und dennoch wären meine Lungen leer. SAG WAS!Du nimmst meine Hände, führst sie an deine Lippen und küsst ganz zärtlich meine weißen Knöchel, meine Fingerspitzen und machst mich damit schon wieder auf eine Art und Weise kribbelig, die mich total rollig machen würde, wenn ich nicht immer noch auf deine Antwort lauerte.“Klar, machen wir“ sagst du und küsst mich auf die Nasenspitze.Das ist alles? kreischt es in mir; KLAR!?! Ich habe keine Ahnung was ich erwartet habe, aber einmal mehr wird mir klar, dass ich bei dir mit allem rechnen muss, als du dich mit einem Lächeln der Stereoanlage zuwendest. Ratlos beobachte ich, wie du erst den Fernseher anschaltest, dort über deinen Internet-Musikanbieter eine Playlist anwählst..“Smooth“.. und dann die Anlage auf TV umschaltest.Als du dich mir zuwendest erklingt sanfte, langsame Musik und ich weiß das ich dich liebe als ich dich sagen höre: „Wenn ich mich recht erinnere, wurde nach dem Essen immer Blues getanzt. Jedenfalls zu meiner Zeit.“Du ziehst mich sanft in deine Arme und ich schmiege mich, immer noch total aufgeregt und völlig verblüfft, ganz eng an dich. Deine Arme umschließen mich und ich lege mit einem erleichterten Seufzer meinen Kopf an deine Brust während unsere Füße den Rhythmus finden, unsere Körper sich sanft zur Musik wiegen beginnen und zu einer Einheit verschmelzen.In mir kehrt Ruhe ein, meine Nerven beruhigen sich und nur meine Verwunderung über dein Verständnis bleibt. Lied für Lied erklingt. Wir küssen uns zärtlich, streicheln uns und irgendwann knutschen wir tatsächlich leidenschaftlich wie die Teenager, die zu entdecken beginnen, wie schön und heiß das körperliche Begehren brennen kann.Deine Hände, die sanft über mein Gesicht, meine Haare und meinen Körper streicheln, jagen mir Schauer und eine Gänsehaut nach der anderen über den Körper. Wenn ich mich besonders eng an dich schmiege, höre ich jedes Mal deinen schweren Atem, kann spüren wie deine Zunge die meine leidenschaftlicher umspielt und ganz deutlich spüre ich deine Erregung, die sich hart und steif in deiner Hose abzeichnet und sich dann so schön prall und gierig an meine Bauchdecke presst. Ist das herrlich dich so zu erregen. Zu spüren, wie erregt du bist und das aus vollen Zügen zu genießen, wie es sich mit meiner eigenen Erregung immer weiter hochschaukelt.Wenn ich mein Bein zwischen deine schiebe und mich an dir reibe, ganz sanft auf und ab bewege, stöhnst du lustvoll auf und jagst mir damit Wellen der Ungeduld und ein warmes Prickeln nach dem anderen durch meinen Körper.Und immer, immer wieder diese Küsse. Diese wundervollen, leidenschaftlichen, nicht enden wollenden Küsse. Es ist nicht mehr zu beschreiben, wie total geborgen und wohl ich mich bei dir fühle.Ich möchte bis zum Ende der Zeit mir die knutschen. Nie wieder aufhören und doch will ich mehr. Will diesem Prickeln in meinem Unterleib nachgehen und herausfinden wie es ist, alles zu erleben, mich dir völlig hinzugeben. Wird das jemals aufhören, dass ich bei dir immer alles gleichzeitig will, wohl wissend, dass das gar nicht geht.Deine Wärme umfängt mich wie deine Arme. Sanft streicheln mich deine Hände und wir wiegen uns zur Musik im Takt, setzen einen Fuß neben den anderen und genießen einfach nur die Gegenwart des anderen während ein Lied nach dem anderen verklingt.Wir streicheln, küssen und erregen uns gegenseitig immer wieder.Dieses innige Gefühl ist einfach herrlich. Du warst schon immer da und du wirst es immer sein. Es fühlt sich einfach richtig an und ich genieße gerade mit einer so tiefen und erfüllenden Intensität, dass ich einfach nur glücklich bin. Es gibt kaum bessere Worte um das zu beschreiben, was ich gerade empfinde. Einfach nur zufrieden und glücklich.Ich möchte, dass dieses Gefühl mir für immer erhalten bleibt. Möchte deine Nähe nicht mehr missen und dich bei mir haben. Könnte ich dich nur schrumpfen, in die Tasche stecken damit du mir nicht abhanden kommst, und dich bei Bedarf immer wieder herausholen.Und gleichzeitig spüre ich eine Form der Erregung, die so tief und intensiv ist wie ich es noch nie gespürt habe. Du hast mich total verzaubert mein Lieber und ich bin -fast- zu jedem Unsinn bereit. Erneut packt mich die Wehmut, das du mir nicht schon Jahre früher über den Weg gelaufen bist. Aber wer weiß ob es dann was geworden wäre mit uns beiden.Auch du scheinst dich auch ausgesprochen wohl zu fühlen und deine Erregung kann ich ab und an bei einigen Bewegungen ganz deutlich an meiner Bauchdecke spüren. Es ist einfach herrlich und so unfassbar geil.Ich fahre mit meiner Hand herunter und streichele dich ganz sanft durch den Stoff deiner Hose. Du knurrst ganz leise, küsst mein Ohr und meinen Haaransatz und dein Atem wird immer schwerer. „Was wird denn das, willst du mich völlig um den Verstand bringen?“ hauchst du mir kaum hörbar zu. Ich grinse dich an und antworte „Ja, immer und immer wieder. Kein Stück von deinem Verstand soll auf dem anderen bleiben, dafür will ich sorgen. Denn du hast mich ja ebenfalls nicht nur völlig verrückt gemacht und du tust es in jedem Moment erneut, du hast mich auch verwandelt auf eine Art und Weise, die ich noch nichtmal ansatzweise begreife. Mal sehen, ob das anhält und wohin diese Metamorphose mich noch führt.Das dürfte eine sehr, sehr spannende Reise werden. Nicht nur für mich, sondern auch für mein Umfeld. Das wird ein Spaß – für mich.Aber jetzt will und werde ich dich wieder eines Stückes deines Verstandes berauben mein Monster.“Und ich greife fest zu, meine Finger schließen sich um dein Glied, das sich fest und prall anfühlt und damit ganz offensichtlich auf mein Streicheln reagiert. Ist das herrlich, wie hart und prall er ist, wie wundervoll er sich anfühlt.Deine Hand gleitet über meinen Rücken zu meinem Po und du greifst mit deiner großen Hand meine linke Pohälfte, umschließt sie fast vollständig und ganz fest, presst mich damit an dich und hebst mich sogar leicht an während du leise aufstöhnst.Deine Leidenschaft ist mitreißend, genauso wie du mich jetzt ganz langsam von den Füßen reißt, während ich dein Glied weiter und weiter massiere. Deine Küsse werden immer wilder und leidenschaftlicher. Unsere Zungen toben regelrecht in unseren Mündern. Dann neigst du deinen Kopf herunter und küsst mein Dekolleté. Einen Kuss neben dem anderen die Linie zwischen meinen Brüsten und dem Stoff des Kleides entlang. Zärtlich und behutsam kitzelst du meine Haut und ich spüre wie meine Nippel sofort auf die Nähe deiner Lippen reagieren. Es ist, als würde meine Haut sich spannen und meine Brüste sich regelrecht anheben. Und nicht nur das, mit jedem Kuss, mit jedem Hauch deines warmen Atems, der über mich streicht, werde ich empfindlicher, reagiert mein Körper heftiger. Und es ist herrlich diese Erregung zu spüren, die mich langsam erfasst und sich in meinem Körper breitmacht. Wie warme Milch fließt es sanft durch mich hindurch, sammelt sich und steigt auf wie eine Flut, die sich vor dem Deich darauf vorbereitet über die Krone zu schwappen. Diese Wärme füllt mich nach und nach völlig aus und ist an sich schon ein wundervoller Genuss, von dem ich wünsche, dass er niemals enden würde.Aber zu dieser allesausfüllenden Wärme kommt noch dieses Prickeln, dass die Nervenbahnen hoch- und runtergleitet. Das meine Zehen- und Fingerspitzen erreicht und knisternd wieder zurückbrandet, bis es seinen Ausgangspunkt erreicht, nur um erneut zurückzuströmen.Süß und verlockend, wie eine Zuckerwattewolke ist die Lust die mich erfüllt. Aber dieser wiche weiße Traum von Zucker karamellisiert in der Hitze die in mir aufsteigt und wird heiß und heißer.Ich nehme beide Hände herunter und nestele an deinem Gürtel herum. Gierig und hastig. Bekomme das verdammte Ding aber nicht auf. Du hast dieses komische Verschlußsystem dran. Ich komme damit einfach nicht klar. Kann es denn nicht ein ganz normaler Gürtel sein, so mit Schnalle und Löchern?Nein, bei dir natürlich nicht.Ich wage es nicht die Augen zu öffnen, um bloß nicht dein Grinsen zu sehen. Da flüsterst du, „Vergiss nicht, es ist dein Abend “ und drängst mich sanft zurück auf die Couch. Du ziehst mir das Kleid ein wenig hoch, gerade so über den Po mit dem engen Teil des Stoffes, dann drückst du mich sanft herunter so dass ich vor dir sitze.Als du dich vor mich hinkniest, teilst du das Kleid am Schlitz, so dass meine Beine offen vor dir liegen und streichelst sanft meine Beine, küsst sie. Immer und Immer wieder.In meinem Unterleib macht sich jetzt genauso die lustvolle Anspannung breit und in mir beginnt es zu blubbern, ein heißes, verlangendes Blubbern.Und ich freue mich schon darauf deine Lippen und deine geschickte Zunge zwischen meinen Schenkeln zu fühlen. So sehr, dass ich mir am liebsten gleich selbst den Slip vom Körper reißen würde um dir meine Spalte zu präsentieren.Sofort, damit du uneingeschränkten Zugang zu meinem ungeduldigen Lustzentrum hast.Ich will dich jetzt gleich spüren. Deine Zärtlichkeiten und deine drängende, flinke Zunge, deine verlangenden, stürmischen Küsse, dein Saugen…..Uiihhh, da durchrieselt mich der erste Schauer als deine Lippen zum ersten Mal die Innenseite meiner Oberschenkel berühren. Sich sanft nach oben küssen während du unter meinen Knien hindurchgreifst und deine Hände unter meinen Po schiebst. Während du mich nach vorne ziehst, bis dein Mund genau vor meinem Slip ankommt, liegen dadurch auch meine Oberschenkel auf deinen Schultern. Grrrr., das wird gleich toll, und ich kann es kaum noch erwarten.Als du mir sanft den ersten Kuss auf den Slip drückst, pustest du mir beim Ausatmen ganz sacht warme Luft zwischen deinen Lippen durch den Stoff. Es ist, als würde ich brennen.Ooooaaah, ist das geil. Du musst doch bei deinem Kuss schon gefühlt haben, dass mein Slip längst ein wenig Feuchtigkeit von meinen Schamlippen aufgenommen hat, einfach aufgenommen haben muss? Da spüre ich auch schon, wie du mit der Zunge langsam und genießerisch über den Stoff streichst.“Du riechst so gut und schmeckst noch besser. So frisch.“ höre ich dich murmeln während deine Zunge leicht gegen den Stoff drückt und du genau den Rand meiner Schamlippen erwischst jagt mir ein Schauer nach dem anderen, ausgehend von meiner Spalte, durch den Körper.Meine Lippen scheinen bereits jetzt schon so voll und prall zu sein, dass meine Spalte offensteht.Kleine Kreise zieht deine Zunge über dem Stoff und macht mich jetzt schon ganz wuschig. Ich will dich endlich auf meiner Haut spüren. Nimm den verdammten Slip endlich weg da.Aber du küsst schon wieder in aller Seelenruhe am Rande des Stoffes auf meiner Haut entlang, lässt dir Zeit als hättest du alle Zeit der Welt und machst mich mit dieser, meiner geilen Ungeduld einfach wahnsinnig. Jetzt streicht du mit kleinen Kreisen deiner Zunge am Rand entlang, küsst meinen Venushügel und ENDLICH packst du den Stoff des Slips und ziehst ihn mir herunter.Der muss doch jetzt schon völlig durchnässt sein, hoffentlich stört es dich nicht wenn ich SO feucht bin. Mag ja nicht jeder, denke ich noch als deine Lippen meine Spalte berühren und deine Zunge von unten kommend meine Schamlippen nach oben teilt. Uuuuumpf,….stöhne ich auf und meine Hände ballen sich zu Fäusten, mein Unterleib schiebt sich dir unwillkürlich entgegen und als deine Zungenspitze von unten über meine Perle streicht und dort bleibt, meine kleine Lustperle verwöhnt und immer schneller und heftiger drückt und leckt, zuckt ein erster kleiner Höhepunkt durch mich hindurch, der von einer großen warmen Welle gejagt wird als du nicht aufhörst zu lecken sondern immer toller weitermachst.Da ist auch schon der nächste der mich überrollt, ein ganz sanfter, aber herrlich langer Höhepunkt.Dann verschwindet deine Zunge in meiner Spalte und du drückst sie in mein Loch, leckst es und schiebt mir deine Zunge immer wieder in mein hinein, stößt mich regelrecht damit, wie mit einem kleinen Penis.Es ist einfach nur geil wie du mich mit deiner Zunge fickst. Schon folgt die nächste Welle, die mich zusammenkrampfen lässt. ich spüre wie meine Fingernägel über das Leder der Couch kratzen , wo sie verzweifelt Halt suchen den sie nicht finden. Ich würde am liebsten wieder deinen Kopf packen und fest an mich drücken, aber ich kann mich noch an die schorfigen Kratzer erinnern, die dir das beim letzten Mal eingebracht hat.Wieder gleitet deine Zungenspitze nach oben und streicht über meinen Kitzler. Fest und immer fester wird der Druck deiner Zunge und ich werde wahnsinnig vor Lust. Ich stöhne, stöhne laut und staune über mich selbst.Aber es ist auch einfach zu geil. Wie hast du nur wieder so schnell herausgefunden wie geil mich das macht? Als ich mich unter einem geil prickelnden Orgasmus aufbäume und laut aufstöhne. Gut, die Frage wäre auch beantwortet.Ich bin sowas von gereizt das ich mich jetzt auf einer Art Dauerorgasmus befinde….oder die gehen einfach ineinander über. Wie geil ist das denn. Vor lauter Geilheit packe ich doch zu, ziehe ich deinen Kopf zwischen meine Schenkel, halte ihn dort und genieße den Druck deiner Zunge, der prompt von dir gesteigert wird.Das wird neue Spuren meiner Fingernägel geben, ganz gewiß.Dein Kopf?!? Keine Ahnung wie lange ich ihn schon wieder gepackt habe. Armer Schatz das dürfte dir morgen wehtun. Aber das ist mir gerade sowas von egal, Sorry mein Monster.Als ich nach unten schaue, sehe ich in deine leuchtenden Augen und kann erkennen, wie sehr du es genießt mich so zu erregen und mich und meinen Körper durch die Höhepunkte zu treiben. Du süßer Verrückter. Als du den Kopf ein wenig zurückziehst, zeigst du mir, wie deine Zunge meine Perle liebkost und der Anblick ist ja noch viel geiler. Du streckst die Zunge weit heraus um mir ein heißes Schauspiel zu bieten und es funktioniert, denn ich bade in der warmen, prickelnden Gewitterwolke eines geilen, langen Höhepunktes.Wie heiß ist das denn, Porno, live. Die Dinger haben mich doch noch nie angemacht. Aber als Hauptdarstellerin ist es einfach unübertroffen. Ich und meine kleine bebende Fotze. Mein Herz bummert in meiner Brust und mein Atem rast das ich teilweise nur noch hechele und keuche.Du hörst und hörst nicht auf, meine Höhepunkte habe ich nicht mehr gezählt, obwohl ich mir das vorgenommen hatte. Das Ganze ist so herrlich, das es einfach nicht geht. Unmöglich sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Wäre ja auch völlige Verschwendung.Immer wieder und wieder ballern mich kleine Höhepunkte in das Polster.Alles was du da unten tust genieße ich einfach nur, bin geistig völlig entspannt und genieße es während mein Körper Kapriolen veranstaltet, die für mich unfassbar sind.Etwas von dem du mir immer wieder gesagt hast, dass ich es lernen sollte. Meinem Partner zu vertrauen. Loszulassen, zu genießen.Und es lohnt sich, ich kann es empfehlen.Ganz sanft leckst du mich mittlerweile und ich beruhige mich etwas, aber du scheinst immer zu fühlen wo ich gerade bin, denn meist hast du das Tempo und den Druck dann wieder gesteigert um mich wieder aus meiner Haut zu katapultieren.Gottogottogott schoooon wieeeededer….Aber zu dem sanften Lecken, das eine wunderschöne Abwechslung ist, spüre ich jetzt einen Finger der sich mit sanften, langsamen Stößen in mich drückt und meine Spalte erforscht.Als er nach einer zärtlichen Weile ganz in mir ist, ziehst du ihn langsam wieder heraus und genauso langsam verschwindet er wieder in mir und deine Zunge verwöhnt mich dabei unaufhörlich weiter. Du hörst nicht etwa auf mit dem einen, während du das andere…..nein du bist ja wohl auch multitaskingfähig. Geil, geil, geil….Ich räkele mich auf der Couch, du staust die Lust nur mit deiner Sanftheit, lässt sie nicht ausbrechen. Du treibst mein Verlangen in die Höhe und es ist keine Erlösung in Sicht. Immer wenn ich stöhne, mich leicht verkrampfe oder eine anderes Anzeichen eines Höhepunktes zeige, wirst du sanfter, langsamer und lässt mich zappeln. Sobald ich mich ein wenig beruhigt habe, steigerst du Tempo und Druck und bringst mich wieder auf die Schwelle, ohne mich jedoch hinüberzulassen.Mistkerl verdammter. Das was du mir gerade so im Übermaß zukommen ließest verweigerst du mir jetzt, entziehst es mir. Ich brülle gleich vor Wollust nach einem Orgasmus. Und das dann verdammt laut.Ich will jetzt wieder kommen, dolle, gaaanz dolle.Ich versuche, deinen Kopf fester zwischen meine Schenkel zu drücken, aber entweder hältst du dagegen oder du wirst langsamer, zärtlicher mit deiner Zunge. Grrrrr.Das ist nicht mehr zum aushalten. Ich sehe dich flehentlich an, und deine Augen glitzern zurück. Du Schuft, Du herrlicher, wundervoller zärtlicher Schuft.Mir ist schon längst klar das du das alles mit purer Berechnung treibst, wie sehr du es genießt mich zappeln zu sehen. Und wie sehr ich es genieße, dass du es genau so machst. Raffiniert und unfassbar einfühlsam und doch so quälend schön.Mein Körper glänzt von einem leichten Schweißfilm und ich habe das Gefühl, als wäre ich ein Ballon kurz vor dem Platzen. Mir ist mittlerweile klar, dass du das offensichtlich länger aushältst, als ich es ertrage noch zu warten. Da fällt mir etwas ein das du immer wieder gesagt hast: Wenn du beim Sex etwas willst oder etwas fehlt, du etwas ausprobieren möchtest, etwas stört oder auch etwas genau richtig ist; Dann musst du es deinem Partner sagen. Woher sollte er es denn sonst wissen?Deine Zunge und dein Finger sind herrlich geschickt, aber es ist nicht mehr zum aushalten wohin sie mich getrieben haben. Die süße, quälende Pein hat längst alles Grenzen überschritten.Ich will nur noch hinüber und dann am liebsten für immer dort bleiben.“Lass mich bitte endlich kommen, Geliebter, Schatz, mein Monster, BIIITTEEE“ keuche ichund bereits nach der Bitte hat nicht nur deine Zunge meine Lustperle schneller und immer kräftiger berührt, auch dein Finger hat sich -tief in mir- hinter meinem Schambein plötzlich wie ein Haken nach oben gebogen und begonnen mich dort zu streicheln. Eine Sekunde hatte ich noch Zeit mich zu wundern, warum du plötzlich ausgerechnet diesen einen Punkt mit leichtem Druck reibst, als ich regelrecht explodiere.Keuchen, aufbäumen, verkrampfen und entspannen sind alles eins, in dem geilen Gefühlswirrwarr, das mich regelrecht niederschmettert. Bei mir gehen einfach die Lichter aus und ich kann mich nur noch an pure, blanke Lust und Geilheit erinnern, die durch mich hindurchtobt und mich dort irgendwo ganz oben festhält und hält und hält……Und es ist schön dort, so schön und lustvoll das ich nie wieder weg will. Mein Körper und mein Verstand gehen völlig getrennte Wege, denn dieses zitternde, sich vor Lust windende und dich ständig keuchend anpeitschende etwas kann unmöglich ich sein.Und du hörst nicht auf, denkst gar nicht daran aufzuhören. Du reibst diesen Punkt in mir und küsst und leckst mich dabei, variierst Tempo und Druck und ballerst mir immer wieder das Hirn damit raus.Unbeschreiblich was ich empfinde, dafür gibt es keine Worte und auch kein Ende.Ich bin völlig überreizt und du sorgst dafür, dass sich daran nichts ändert.Viel, viel später, eine herrliche Ewigkeit später, versagt mir mein überanstrengter Körper einfach den Dienst. Ich kann meine flatternden Augenlieder nicht offenhalten, fühle mich ausgepumpt und kraftlos doch zugleich voller Energie und Gier nach dir.Meine Arme liegen schlaff an meiner Seite, selbst aufbäumen kann ich mich nicht mehr obwohl der Körper es immer wieder versucht. Alle Kraft und Spannung ist aus mir verschwunden. Ich liege völlig ermattet auf der Couch und kann nur noch „Pause, bitte, bitte gib mir ne´ Pause“ flüstern.Grins doch bloß nicht so. Aber bei dem was du mit mir angestellt hast, hast du dir dieses Grinsen vollauf verdient. Aber du wärst auch nicht du, wenn du jetzt einfach damit aufhören würdest. Einen sanften, letzten Kuss gibst du meiner zuckenden Mumu nachdem sich Zunge und Finger zurückgezogen haben und verabschiedest dich offensichtlich nur widerwillig von ihr.Schatz, ich kann wirklich nicht mehr. Wirklich nicht. Geil und nicht zu glauben. Wenn es mir nicht selbst wiederfahren wäre, glauben würde ich es nicht.In mir brummt und vibriert es wie in einem Bienenstock. Und ein paar kleine Orgasmen durchzucken mich immer noch wie Nachbeben, besonders wenn du mich zärtlich berührst und die richtigen Stellen streichelst und lassen mich kurz zusammenzucken und dich noch viel frecher und glücklicher grinsen. Unfassbar schön, ich habe völlig die Kontrolle über mich verloren. Normalerweise hätte ich da eher einen Panikanfall bekommen. Aber das Vertrauen zu dir dämpft diesen antrainierten Reflex, die Kontrolle behalten zu müssen, völlig.Sanft wie Schneeflocken rieseln deine Küsse auf meine schweißnasse Haut, wo immer du sie erreichen kannst. Streicheln deine Hände meine zuckenden Muskeln, die sichtbar unter der Haut beben und vibrieren. Dieses Vibrieren kann ich nicht stoppen, auf der Innenseite meines rechten Oberschenkels sehe ich ganz deutlich einen Muskel zucken, in einem schnellen, unkontrollierbaren Rhythmus. Gleich unter der Haut kontrahiert er. Ein faszinierender Anblick. Die Körperbeherrschung, die ich mir durch Sport und Tanzen erworben und so viel eingebildet habe, existiert nicht mehr. Weg. Futschikato. Geil. Völlige Erschöpfung und totales Wohlfühlen. Du hast mich wahrlich an einen Punkt gebracht, an dem du alles mit mir machen, alles von mir verlangen könntest. Das ich weiß das du es niemals zu meinem Nachteil ausnutzen würdest, lässt mich schier schweben. Ausnutzen würdest du es schon, du Lustmolch, aber auf eine Art und Weise die wohl meine vollste Zustimmung finden würde.Du ziehst mich von der Couch wo ich mittlerweile in einer unmöglichen Stellung, völlig verrenkt, liege. Und ich sehe dir übrigens sooo gerne dabei zu wie du dich schnell und völlig ausziehst.Leicht benommen lasse ich es zu, dass du mich auf die Seite drehst und mein oberes Bein leicht anwinkelst. Du setzt dich auf das andere und bevor ich so richtig kapiere was abgeht, führst du deinen prallen harten Schwanz zwischen meine Beine.Ich will dir noch sagen, dass ich dazu wohl nicht mehr wirklich in der Lage bin und das mit der Pause echt ernst gemeint habe, als deine Kuppe meine Schamlippen berührt. Prompt bibbere ich wie ein Wackelpudding. Mich schüttelt es regelrecht einmal völlig durch als meine völlig überreizte Möse auf deine Berührung reagiert. Denn mein Körper ist gierig auf das was jetzt kommen wird, das worauf er die ganze Zeit sehnsüchtig gewartet hat.Du führst deine Kuppe hoch und runter, reibst sie an meiner Möse und auch an meinem Kitzler und lässt mich damit erneut bibbern. „Ist dir kalt Sonnenstrahl?“ fragst du grinsend und ich kann gerade noch ein „Mistkerl“ zwischen meinen zusammengebissenen Zähnen herauszischen, als du beginnst zu drücken und mit deiner jetzt gut angefeuchteten Schwanzspitze in mich einzudringen.Deine Eichel dringt Stück für Stück weiter vor, weitet, dehnt mich liebevoll. Immer wieder ziehst du dich ein wenig zurück, denn obwohl ich unglaublich feucht bin, wirklich unglaublich feucht, bin ich wohl durch die vorhergegangenen Orgasmen so erregt, geschwollen und eng das es sich fast anfühlt wie beim ersten Mal.Nur richtiger, zärtlicher und viel, viel schöner und erregender. So eng bin ich doch gar nicht mehr, kann ich doch gar nicht mehr sein. Aber es ist wahnsinnig intensiv.Du dehnst mich, füllst mich aus, ganz herrlich aus und dringst Stück für Stück weiter ein. Ich wünschte mir, dass dieses Gefühl nie enden würde und will doch auch schnell, hart und heftig von dir durchgevögelt werden.Aber vorerst gebe ich mich diesem unglaublich geilen Gefühl hin, von dir Millimeter für Millimeter erobert zu werden. Dein Schwanz ist so herrlich dick, ich fühle jede Ader, jede Bewegung und wieder ergreift mich eine Wärme die mich einhüllt und nur die Basis ist für eine Hitze die ihr folgt wie die Flut auf die Ebbe und mich durchströmt und immer, immer geiler macht.Es ist als würde ich kochen, ein Dampfkochtopf der voller Erregung ist und bei dem das Ventil klemmt. Überschäumend und vibrierend vor singendem, überschäumendem Druck.Kurz vor der Explosion, der nächsten unaufhaltsamen Explosion.Während du mich langsam und sanft vögelst, streicheln mich deine Hände, fahren über mein Kleid und jede freie Stelle meiner Haut. Wieder lasse ich los, genieße nur, fühle mich wohl unter deinen kundigen Händen und es fällt mir diesmal noch leichter. Jedes Mal leichter und es ist sowas von geil, das so zu erleben.Du beginnst mit deinem Daumen meine Klitoris zu reiben, während du immer und immer wieder deinen Riemen fast ganz aus mir herausziehst und ihn dann bis zum Anschlag wieder in mir versenkst.Scheiße bin ich eng und empfindsam. Und feucht. Ich spüre wie mein Saft an mir herunterläuft und werde davon nur noch geiler. Ich stöhne dir Dinge zu die ich nur aus Pornofilmen kenne. Es ist einfach nur geil uns so anzuheizen und aufzugeilen.Wenn ich den Kopf leicht hebe, kann ich zusehen wie du mich fickst und jedes Mal greifst du meinen Kopf und stützt ihn, damit ich auch einen guten Blick darauf habe wie dein bestes Stück, nass und glänzend von meinem Mösensaft aus mir auftaucht und in mir verschwindet.Ich sehe und spüre dich. Besser als jeder Porno und jeder Vibrator. Um Menschenleben besser.Orgasmus. Heftig. Ich bäume mich auf und meine Fäuste trommeln auf den Boden. Ich bin pure Lust, blanke Geilheit. Wundervoll.Ich knalle die Zähne zusammen, so heftig und plötzlich komme ich. Ich kann nur noch mit den Zähnen knirschen. Mein Körper spannt sich an wie eine Bogensehne. Die Muskeln schmerzen langsam und es ist mir egal wie nur irgendwas. Das dürfte morgen gewiss anders sein.In meinen Höhepunkt hinein steigerst du das Tempo, stößt immer härter zu bis du mir dein Rohr mit der vollen Wucht deiner Hüften hineinrammst. Wie viel Kraft und ungestüme Wildheit du offenbarst. Fick mich, fick mich lange und hart, genau so.Und du bringst mir damit den nächsten traumhaften und herrlich heftigen Orgasmus.“Fick mich, sei mein Monster. Nimm keine Rücksicht. Ich will es, will es genau so. Nimm dein Weib und fick sie wie du es willst. Benutz mich“. Zu meinem Stöhnen kommt dieses geile, klatschende Geräusch wenn unsere Hüften aufeinanderprallen und du dich vollständig in mir versenkst.Alles ist nass, ich spüre jetzt wie ich auslaufe und kriege regelrecht Panik, dass ich vor lauter Krampfen und Anspannung gepinkelt habe. Es ist mit todpeinlich. Aber du bleibst ganz entspannt, beugst dich vor und keuchst mir zu wie sehr du es genießt, wie geil du es findest, das ich so nass gekommen bin.So ist das also, das bin also tatsächlich ich. Gehört habe ich schon davon, auch von meiner Schwester, aber selbst…. Nein.Herrjeh, ich hatte schon Orgasmen, auch gute und heftige. Aber mit dir. Das ist anders. Unbeschreiblich und einfach nur geil, heftig, sooo herrlich lange.Meine Hüfte liegt in dieser Pfütze und es ist mir total egal, macht mich nur rasend vor Geilheit über dieses neue Gefühl.Langsam fickst du mich weiter. Wieder langsam und zärtlich. Irgendwie schaffst du es in dieser Position auch die Richtung zu ändern, keine Ahnung, wie ich das sonst formulieren soll aber in mir fühle ich das. Jetzt dringt dein Penis nach vorne, in Richtung meiner Bauchdecke in mich ein und dabei reibst du schon wieder meinen Punkt….boooaaaah. „Du geiles, raffiniertes Arschloch“ keuche ich auf und ernte nur ein „Jaaaa“ als du genießerisch erneut eindringst.Immer und immer weiter treibst du mich auf dieser Lustwelle, ich reite auf der Spitze wie ein Surfer auf dem Scheitelpunkt einer Welle die nicht endet. Minute um Minute.Wieder und wieder. Weiter und weiter. Nicht endenwollende Lust.Die Realität ist nur noch ein kleines Licht ganz am Ende meiner Wahrnehmung. Ich würde dieses winzige Licht ohne zu Zaudern und ohne Reue auspusten um für immer zu bleiben.Und in mir dein Glied. sanft und jeden Winkel von mir ausfüllend. Wie für mich gemacht und für meine Möse maßgeschneidert.Als würdest du stets und ständig in mir wachsen, anschwellen, noch größer und härter werden.Er ist perfekt und du bist wundervoll. Ich will spüren wie du kommst, tief in mir. Zuckend, sprudelnd.Jetzt.“Schatz, komm, KOMM, komm oder muss ich wieder um eine Pause betteln?“ und da ich weiß, wie sehr es dich erregt, wie sehr es uns beide erregt, tue ich es.Mit allen Worten, die mir dazu einfallen, flehe und stöhne ich. Nicht eines dieser lustvoll hervorgestoßenen Worte sollte ein katholisches Mädchen kennen.Und als ich spüre, wie ich erneut zu zucken beginne, wie sich meine Möse saugend und pumpend enger und enger um dich zu schließen scheint, da zuckst auch du. Was für ein Gefühl.Es ist herrlich dich zu sehen, wie du die Augen schließt und den Kopf keuchend nach hinten wirfst. Tief, ganz tief in mir spüre ich eine Berührung an meinem Muttermund. Du presst dich so fest an mich das du noch tiefer in mich eindringst als jemals zuvor. So wundervoll und warm und dann jeden Spritzer deines geilen Saftes, jeden Tropfen den du in mich hineinjagst. Das Pochen tief in mir, erfüllend und alles verzehrend in perfekter Synchronisation zu meiner Lustgrotte und mir.Du bewegst dich nur noch ganz leicht, lässt es ausklingen. Du hörst nicht auf, wie ich es kenne und gewohnt bin, sondern streichelst mich wieder und flüsterst mir wunderschöne Dinge zu. So ist es schön und so soll es sein. So sollte es für jede Frau jedes Mal sein.Ich ziehe dich auf mich, will dich ganz auf mir spüren, mit deinem ganzen Gewicht. Ganz nah und du lässt es geschehen. Ich habe wieder Tränen in den Augen, will dich nie, niemals wieder loslassen.Erneut trocknen deine Lippen, deine Küsse, meine Tränen die diesmal alle Last und Erinnerung fortwaschen und pure Erleichterung sind.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor