Das sollte nie passieren – Teil 4

Du legst den Koffer auf das Bett und kommst nun zu mir.“ So, denke nach diesem kleinen Schlagabtausch können wir uns jetzt ganz auf unseren Abend und unser Spiel konzentrieren. Dein Smartphone werde ich mal an einem sicheren Ort aufbewahren während Du Dich umziehst. Ich binde Dich jetzt los, und Du kleidest Dich neu ein denn mit Deinen Sachen werden wir nicht ausgehen.“ „Ausgehen frage ich ? „Wie meinst Du das mit dem ausgehen ?“ Du löst meine Fesseln – endlich denn mir tun inzwischen schon meine Schultern sehr weh. „Ja, wir werden ausgehen wir Zwei. Es gibt ein tolles Kino hier in der Nähe, das wir als Paar mal besuchen werden. Tolle Filme laufen da auch, ganz nach unserem Geschmack. Und jetzt kleidest Du Dich erst mal richtig an, damit Du auch der Hingucker da werden kannst“. Du öffnest den Koffer in dem ich Dessous, Schuhe uns ein paar andere Dinge grob erkennen kann. Du reichst mir einen offenen BH. „Hier, diese Hebe wird Deine Titten so richtig schön präsentieren.“ Und dazu bekomme ich direkt eine weiße, auf den ersten Eindruck sehr transparente Bluse dazu. „Aber…“ dann wurde ich schon von Dir unterbrochen. „Stelle keine Fragenjetzt mehr bitte, mach das was ich Dir sage und ziehe das an was ich Dir gebe. Die Größen sollten alle passen, ich habe ja Deine Maße in Deinem Profil gesehen.Hier ist dann auch der passende Rock dazu, Deine Schuhe hast Du gut gewählt, die darfst Du dazu tragen und Deinen Blazer auch.“ OK dachte ich mir, wenigstens trageich etwas oben drüber. Die Hebe die ich bekommen hatte war noch unterfüttert, so machte es den Eindruck als wären meine Brüste noch strammer und größer. Die Bluse darüber lies mehr erkennen als sie verbirgt. Sie hing nun offen über meinen Brüsten und ich wollte sie gerade zuknöpfen…“Halt, einen Moment“..sagtestDu. Ich habe da noch etwas was Du unbedingt tragen musst, etwas Schmuck.“ Du drehst Dich um und holst aus dem Koffer zwei Metallteile raus. „So, wir werden Deine Nippel nun in Position bringen damit Du den Schmuck hier auch zu würdigen weißst.“ Ich verstand noch nicht richtig und konnte den Schmuck auch noch nicht richtig sehen, Du schiebst die Bluse beiseite und nimmst meinen linken Nippel zwischen Deinen Daumen und Zeigefinger und spielst mit ihm. Er stellt sich auf und wird hart. Ein angenehmes Gefühl fährt durch meine Brust, obwohl ich es eigentlich gar nicht will.“Du wirst unsere gemeinsame Zeit noch genießen und willst dann auch noch mehr..“Mit diesen Worten setzt Du diesen Ring auf meinen harten Nippel und drehst seitlich an einer Schraube. „Autsch..“ Ein Schmerz durchfährt meinen Nippel. Ich schaue wohl etwas aufmüpfig und klatsch, hatte ich eine Ohrfeige sitzen. Nun nimmst Du den anderen Nippel, und es war das selbe Spiel. Nur das ich mir diesmal das Aua verkneife und meinen Blick senke. „Na siehst Du, so kommen wir doch langsam zusammen“ sagst Du nur. „Und nun zieh Dich fertig an bis auf den Blazer. Ich möchte noch ein paar Foto´s von Dir machen bevor wir los ziehen“.Widerwillig stand ich da und drehte meinen Kopf zur Seite, so das meine Haare mein Gesichtverborgen haben. „Hey, schau mich gefälligst an wenn ich Dich fotografiere“. Ich gehorche, es blitzt ein paar mal und Du schaust zufrieden auf das Display der Kamera. „Sehr sexy, das kann ich nur sagen. Geh nun nach nebenan, da hast Du einen Spiegel und schau Dich an“. Ich griff nach meinem Blazer und ging dann los und das war dann wohl das normale Schlafzimmer in das ich da kam. Ein großer Schrank mit Spiegeltüren stand da und ich musterte mich darin. Mein Gott dachte ich, wenn mich so jemand sieht werden die doch denken müssen ich gehe auf den Strich. Meine eingesperrten Nippel drückten gegen die enge, transparente Bluse. Es machte den Eindruck als wollten die Knöpfe gleich aufspringen, so eng saß sie und jeder der das so sah musste unweigerlich auf meine Nippel und Brüste dann schauen. Ich zog meinen Blazer an und knöpfte ihn zu, um erst mal das alles zu verbergen.“So, genug geschaut unterbrichst Du meine Gedanken…wir gehen nun. Dein Handy nehme ich mit, falls sich Deine Freundin noch einmal melden sollte damit wir sie beruhigen können. Du kannst Dir dabei das Grinsen nicht verkneifen und gehst Richtung Tür. „Los, Komm jetzt. Wir haben alles was wir brauchen.“ Du stehst mit ungeduldigem Blick um Wohnzimmer, hast einen Sakko übergezogen und den Koffer in der Hand. Es sieht etwas nach einem Vertreter aus so wie Du da stehst.

Das sollte nie passieren – Teil 4

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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