Auf der Fahrt zu ihm zurück muss sie nackt bleiben, aber es macht ihr nichts mehr aus. Er hält vor dem Haus und geht mit ihren Kleidern hinein. Angelika weiß, dass sie ihm nackt folgen muss. Also huscht sie schnell durch den Vorgarten, in der Hoffnung niemandem zu begegnen.Drinnen wartet er schon auf sie. Er spreizt ihre Beine und befestigt sie an eine Stange, dann fesselt er ihre Hände und bindet sie über ihrem Kopf an. Nackt und wehrlos steht sie nun in seinem Schlafzimmer und spürt wie erneut die Erregung in ihr aufzieht. Er stellt sich hinter sie und massiert ihre Rosette mit Gleitgel. Einen Moment später fühlt sie seine dicke Eichel an ihrer engsten Öffnung und stöhnt leise auf. Mit einem Ruck versenkt er sie in ihrem Darm und drückt langsam nach bis sein Schwanz ganz in ihrem Po steckt. Er greift nach ihren Brüsten und zwirbelt sanft ihre Warzen, die steinhart abstehen. Beide stöhnen im Takt seiner Stöße. Der Verkäufer kann es trotz des Blowjobs nicht lange zurückhalten und schießt eine weitere Ladung Sperma in ihren Körper. Er befreit sie von den Fesseln, aber schiebt ihr nun einen Dildo in die nasse Möse. Er befestigt ihn so in ihr, dass er nicht heraus kann und legt sich dann ins Bett. Auch sie folgt ihm kurz darauf, aber da schläft er schon. Noch einige Zeit liegt sie wach da, aber auch sie ist erschöpft und hat sich an das Gefühl des fremden Körpers in ihr schnell gewöhnt. Sie fällt in einen unruhigen Schlaf.Morgens erwacht sie unsanft, als er ihre Beine spreizt und sie auf den Rücken dreht. Der Tag war schon lange angebrochen und er erklärte, er müsse gleich zur Arbeit. Dann entfernt er ihr den Dildo und betastet ihre feuchten Schamlippen. Sofort stöhnt sie wieder auf und wird feucht. Abermals ist sie von den Reaktionen ihres Körpers überrascht, denn noch vor ein paar Wochen hätte ihr diese Behandlung nie gefallen. Doch so war es jetzt.Ungeduldig legt er sich zwischen ihre Beine und sie spürt seine feuchte Eichel an ihrem gierigen Loch: Mit einem Ruck dringt er ganz in sie ein und sie krallt ihre Fingernägel in seinen Rücken. Er stößt schnell und hastig zu, nur auf seine Befriedigung bedacht und dennoch steigerte sich ihre Erregung genau so schnell und ihre Votze glüht und schmatzt. Nach wenigen Minuten erreicht sie zitternd und bebend den Höhepunkt und klammert sich dabei fest an ihn. Doch er löst sich umgehend von ihr, kniet sich über sie und schießt mir nach kurzen Handbewegungen seine Sahne ins Gesicht und auf die Brüste. Schnaufend steht er auf und geht ins Bad. Befriedigt bleibt Angelika im Bett liegen. Sein Sperma trocknet langsam auf ihr. Frisch geduscht kommt er zurück und zieht sich an. „Du musst jetzt gehen, “ befiehlt er, “keine Zeit mehr um dich zu waschen.“ Geschockt sieht sie ihn an. “So kann ich doch nicht nach hause zu meinem Mann gehen. Doch der Verkäufer steht schon in der Tür und deutet hinaus. Hastig rafft sie ihre Sachen zusammen und wirft sie über, da hat er sie auch schon durch die Tür nach draußen geschoben. Die Tür fällt ins Schloss und er geht zur Arbeit. Sie versucht noch ihre Kleidung zurecht zu rücken und sich die Spuren aus dem Gesicht zu wischen, als ein junger Mann die Treppe herunter kommt und sie mit offenem Mund anstarrt. Sie läuft sofort rot an und hat das Gefühl, dass er ihr all das Geschehene ansehen kann. Doch ohne sie anzusprechen geht er schließlich weiter und sie kann nur seine mächtige Erektion sehen, die sie ausgelöst hat. Ein Schauer erneuter Erregung überläuft sie und sie macht sich schnell auf den Heimweg, in der Hoffnung ihr Mann sei nicht da. Doch dem ist nicht so. als sie heim kommt, steht er im Flur und warte auf sie. Er sieht sie spöttisch an und sagt:“ Geh duschen, du riechst wie eine Hure.“ Sie erschrickt, denn so hat er noch nie mit ihr gesprochen.“ Ich weiß was du getan hast, Jetzt wird sich hier etwas ändern.“ Als sie aus der Dusche kommt, hat sich etwas geändert: Ihr Mann war weg. Sie findet einen Zettel, auf dem zu lesen ist, dass er erst am nächsten Wochenende heimkommen wird. Doch da werden sie sich nicht sehen, da Angelika zu Geburtstag ihrer Schwester fahren muss.Veronika wurde 40 und hatte groß eingeladen. Ihr Mann hatte sowieso keine Lust und hatte schon vor längerer Zeit eine Ausrede erfunden. Die Kinder haben dann Ferien und fahren für zehn Tage ins Ferienlager. Für die weite Strecke hatte sie sich die Bahn als Reisemittel ausgesucht. Sie fährt mit einem Taxi zum Bahnhof. Sie träg einen sandfarbenen, knielangen Wildlederrock, eine weiße Bluse und einen passenden Blazer. Außerdem Stiefel und halterlose Strümpfe und natürlich String und BH. Im Zug begegnet sie einem attraktiven Mann ihres Alters, der sich ihr gegenüber setzt. Aufgrund der angenehmen Temperaturen, zieht sie bald ihren Blazer aus und beginnt zu lesen. Immer wenn sie zwischendurch einmal aufsieht, bemerkt sie die Blicke des Mannes und hätte es ihr nicht gefallen, würde ihr wohl mulmig werden. Sie sind allein im Abteil und es fällt ihr immer schwerer sich auf ihr Buch zu konzentrieren. Nun stellt sie fest, dass er den Blick gar nicht mehr ihr ließ, doch sie ist zu schüchtern, um seinem Blick standzuhalten. Immer wieder senkt sie ihren Blick und fühlt, wie sie rot anläuft. Er starrt ihr mittlerweile mit lüsternem Blick auf ihre Brüste, wobei Angelika immer wieder ein Schauer der Erregung überläuft und ihre Brustwarzen sich etwas aufrichten. Das scheint der Moment zu sein, auf den er wartet. Er lächelt mir verführerisch zu und spricht mich leise an:“ Wenn sie ihren BH ausziehen würden, kämen ihre Brüste viel besser zur Geltung!“. Sie schluckt zweimal und bekommt einen hochroten Kopf. Fragend blickt sie ihn an, denn zum sprechen ist sie zu überrascht. Doch er nickt ihr nur auffordernd zu und lächelt weiter. Wie in Trance greift sie unter ihre Bluse und hakt den BH auf. Auf die Träger lassen sich entfernen, so braucht sie ihre Bluse nicht zu öffnen und zieht den BH heraus. Ihre inzwischen steinharten Nippel drücken sich deutlich durch den dünnen Stoff. Er beugt sich vor und beginnt mit ihnen zu spielen. Angelika stöhnt dabei leise und fühlt sich ungezogen, aber ihre Geilheit wächst.„Schieb den Rock hoch!“. Willig gehorcht sie ihm und versucht es, doch der Rock ist zu lang und es gelingt ihr nicht. Ohne lange zu zögern steht sie auf und lässt den Rock zu Boden gleiten. Außerdem streift sie ohne weitere Aufforderung auch den Slip ab, der schon eine verdächtige, feuchte Stelle aufweist. Sie setzt sich wieder und er raunt ihr zu:“ Spreiz die Beine und präsentiere dich.“ Erregt wie sie ist öffnet sie ihre Schenkel und er kann frei auf ihre Scham blicken. Die Lippen haben sich bereits etwas geöffnet und glitzern leicht. Sie legt ihre Hand auf den säuberlich rasierten Streifen und übt sanften Druck auf den Venushügel aus. Sofort öffnet sich ihre Spalte etwas weiter und der Kitzler tritt hervor. Zärtlich aber bestimmt, beginnt sie ihn zu umkreisen und zu liebkosen.Begeistert schaut er ihr zu wie sie ihre Augen schließt und ihre Brust sich immer schneller hebt und senkt. Ihr Saft läuft ihr an den Schenkeln herunter und vorsichtig führt sie sich erst einen, dann zwei und drei ihrer Finger tief in die feuchte Höhle. Sie hat ihre Umgebung völlig vergessen und macht es sich hier im Zug ungeniert selbst. Immer hektischer werden ihre Bewegungen und immer lauter wird ihr Stöhnen, Sie zittert und bebt am ganzen Körper. Er hat sie genau beobachtet und schon erkannt, wie weit sie ist. „Jetzt komm!“ befiehlt er und sie kommt. Laut stöhnt sie auf, hebt ihren Unterleib weit empor und lässt sich dann wieder sinken. Schnaufend und ermattet sitzt sie da und lächelt ihn an, „Zur Belohnung darfst du jetzt mein Sperma trinken“ sagt er, während er seine ausgebeulte Hose öffnet. Ein nicht allzu lange aber sehr dicker Penis kommt zum Vorschein. Angelika beugt sich über ihn und leckt über die Eichel. Sein Schwanz zuckt und ein paar Liebestropfen treten hervor. Langsam stülpt sie ihre Lippen über die dicke Eichel. Sie muss den Mund so weit öffnen, wie es geht, um ihn aufnehmen zu können. Sanft beginnt sie an ihm zu saugen und nimmt den Prügel tiefer auf. Sie bewegt ihren Kopf auf und ab und er drückt ihn dabei immer tiefer hinein in ihre Mundvotze, bis er ganz drin ist. Dort hält er sie fest und spritzt.Er schießt sein Sperma tief in ihre Kehle und sie schluckt es bereitwillig. Danach steht er auf, richtet seine Kleidung und geht. Im nächsten Bahnhof steigt er aus.Sie sitzt noch eine Weile so da, bis ihr wieder klar wird, wo sie sich befindet und wie viel Glück sie hatten, nicht erwischt worden zu sein. Schnell zieht sie wieder ihren Rock an, den Slip nicht, denn den hat er wohl mitgenommen. Angelika schaut sich um und legt ihren BH wieder an, doch dazu muss sie erst die Bluse ausziehen. Gerade als sie sich wieder hergerichtet hat, kommt der Schaffner vorbei. Er grinst unverschämt, sagt aber nichts. Sie läuft trotzdem noch einmal rot an.Hatte er was gesehen?
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor