Das verflixte 7. JahrSeit nunmehr 7 Jahren sind mein Peter und ich jetzt verheiratet. Uns geht es sowohl gesundheitlich wie auch finanziell gut. Peter bringt jeden Monat gut 6.000 Euro nach Hause, das lässt es sich gut damit leben. Aber irgendetwas hat sich im letzten Jahr verändert. Und zwar… im Bett! Früher haben wir es nahezu täglich miteinander getrieben. Aber seit ein paar Monaten ist sein Interesse an mir irgendwie abhanden gekommen. Er hätte aber keine Andere hat er mir auf meine Frage hin geschworen. Dann ging es für einen Monat wieder, aber jetzt… ist es schon wieder fast zwei Wochen her, dass er mich mal berührt und mit mir geschlafen hat. Ein paar mal rein raus, fertig. Mehr nicht! Und das, wo ich die körperliche Liebe, den Sex zum leben brauche wie die Luft zum atmen. Da muss sich was ändern, sonst gehe ich ein wie eine Primel!Ich nehme also meinen ganzen Mut zusammen und handele! Hab mir als erstes mal meine Muschi rasiert! Super glatt rasiert! Er hat sich das schon ein paar mal gewünscht, aber ich fühle mich rasiert so nackt. Muss wirklich sagen, dass es mir schwer gefallen ist, jedes noch so kleine Haar dort weg zu rasieren! Aber ich will ihn einfach wieder mehr für mich haben, mit ihm vögeln wie früher. Da kann ich auf so was keine Rücksicht nehmen! Darüber hinaus, ist mir fast peinlich, das hier so zu schreiben, ich habe mir sogar einen Dildo gekauft. Nicht um es mir selbst damit zu besorgen, sondern daran zu üben, einen Schwanz tief in meinen Rachen aufzunehmen! Das mag ich nicht so wirklich, muss oft würgen, wenn ich seine immerhin 21 cm mit dem Mund verwöhnen soll. Was soll ich sagen, inzwischen macht mich das sogar richtig geil, das Teil mit seinen 22 cm ganz aufzunehmen! Hab mich schon dabei erwischt, wie ich ihn mit einer Hand in meinen Mund führe und mit der anderen Hand an meiner Muschi spiele! Zwei Wochen hab ich „trainiert“. Jetzt bin ich bereit für ein erstes Mal mit meinem Peter! Morgens bin ich noch extra in die Stadt gefahren und hab mir von einer süßen Verkäuferin in einem Erotikmarkt ein paar sündhafte Dessous zeigen lassen. Meine Wahl fällt auf ein hauchdünnes und absolut transparentes „fast-nichts“. „Ihr Mann wird begeistert sein, schöne Lady“ meinte sie, wie ich das Teil anprobiert habe! Der Clou… das Höschen ist im Schritt OFFEN und zudem noch weit ausgeschnitten. Kurz vor 15 Uhr, Zeit, noch mal ins Bad zu gehen und zu duschen. Und natürlich noch mal meine Pussy zu rasieren! Nur noch 90 Minuten, dann würde er von der Arbeit kommen und ich würde ihn so sexy hoffentlich von den Socken hauen! Ein dezentes Makeup und sein Lieblingsparfüm noch, dann bin ich bereit! Da, er kommt… ich gehe ins Schlafzimmer und lümmele mich lasziv auf das Bett. Leise Musik und gedämpftes Licht, ein paar Kerzen. Also ICH würde da schwach werden!„Schwach“ ist da bei meinem Schatz absolut nichts! Er bleibt in der Tür stehen und schaut mit offenem Mund zu mir herüber. Ich heize noch mal nach und lege mich ganz auf den Rücken. Dabei öffne ich meine Schenkel ein klein wenig mehr, ziehe meine Schamlippen auseinander, sodass er mein blankes Paradies sehen kann. Jetzt gibt es für ihn kein Halten mehr! Er zieht sich blitzschnell aus und kniet sich auf dem Bett zwischen meine leicht geöffneten Schenkel, drückt sie vorsichtig noch weiter auseinander. „Hammer… Liebling… ich MUSS mir das mal ganz genau anschauen“ stottert er und Sekunden später gleitet seine Zunge durch meine ohnehin schon nasse Pussy. Ich stöhne gewaltig, genieße seine forsche Zunge, wie sie sich ein kleines Stückchen in meine Möse drückt, wie seine Lippen meine Lustperle finden und sie vorsichtig einsaugen. „Ziehst Du mich jetzt bitte ganz aus, Liebling? Ich möchte Deine Haut auf meiner spüren, ohne was dazwischen“ hauche ich ihm zu und lasse mir Slip und BH von ihm mit zitternden Händen ausziehen.„Ach Liebster… das ist so wunderschön, Dich ENDLICH wieder zu spüren, zu sehen, wie Du mich begehrst! Das könntest Du viel öfter haben…“ lächele ich ihn an und schiebe ihn neben mich auf das Bett. „Schließ die Augen, Liebling“ hauche ich und beuge mich über seinen bereits vollständig erigierten Schwanz. Lege meine Lippen darauf, schiebe mit den Fingern seine Vorhaut zurück. Dann lasse ich ihn aufreizend langsam zwischen meine Lippen gleiten. Ein, zwei Mal nur die Eichel, dann die ganze Männlichkeit in meinen Schlund wandern, wo ich ihn ein paar Sekunden lang verharren lasse und seine Bällchen streichele. „Liebling… was… was machst Du da mit mir… ist d a s geil!! Jaaaa, nimm ihn Dir, schieb ihn Dir rein. Hammer!!!!“ keucht er. Ich verwöhne ihn eine Zeitlang so, bis ich merke, dass sich bei ihm was zusammenbraut! „Warte Liebster… ich möchte ihn ganz tief in meiner Möse spüren“ hauche ich ihm zu und gehe über seiner Lanze in die Hocke. Ganz langsam lasse ich ihn danach in meine pitschnasse Spalte gleiten, reite ihn, nehme seine Hände und lege sie mir auf meine Brüste. „Knete sie nur ordentlich durch… ich brauche das heute! Uhhhh… geilllll!!!“Leider hält er nur noch zwei Minuten durch, lange genug zum Glück, dass wir beide zusammen keuchend einen Orgasmus erleben! Seine Lanze noch immer in mir steckend beuge ich mich zu ihm herunter und wir küssen uns wie schon lang nicht mehr! Danach klettere ich runter und lecke seinen Schwanz und seine Eier ganz langsam sauber. „Alles gut, Liebster?“ frage ich ihn mit glänzenden Augen. „Oh ja mein Liebling! Das… das war… absolut obergeil! Warum haben wir das nicht schon längst mal so gemacht! Ich glaub, ich könnte schon wieder..“ grinst er mich an, zieht mich auf meine Knie und rammt mir seine Latte, die schon wieder prächtig in Form ist, tief in meine Pussy!Gleich zwei Mal kurz hintereinander komme ich zum Höhepunkt, krähe ihn lauthals heraus, dann schnappe ich mir seinen Schwanz und verwöhne ihn mit meinem Mund bis zum Schluss. Ich schlucke sogar sein Sperma! Etwas, was ich noch nicht oft getan habe. Das Leuchten in seinen Augen sagt mir, dass ich wohl alles richtig gemacht habe… in dieser Nacht haben wir noch zwei weitere Male gefickt bevor wir selig eingeschlafen sind. Am nächsten Morgen, es ist Samstag, war mein Schatz vor mir aufgewacht und hat schnell beim Bäcker um die Ecke frische Brötchen und Croissants geholt. Aus unserer Musikanlage klingt es seicht „Der Kaffee ist fertig..“ eines unserer Lieblingslieder. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit allem drum und dran… sind wir erst mal duschen gegangen. Zusammen!!! Mein Gott, dass muss Jahre her sein, dass wir das gemacht haben!Glücklich und irgendwie geschafft kuscheln wir auf dem Sofa im Wohnzimmer, wobei wir uns gegenseitig zärtlich streicheln, ohne dass es „zum Äußersten“ kommt. Wir waren einfach nur glücklich miteinander! Irgendwann meinte er dann, ob ich noch mehr solcher verrückten Ideen hätte! „In der Tat mein lieber, die hab ich… aber jetzt bist DU erst mal dran. Lass Dir für nächsten Freitag mal was einfallen. Ich verspreche Dir, ich werde mich nicht wehren…Auf dem Küchentisch hat er mich am Nachmittag noch mal vernascht, wobei er mir die Arme nach oben gestreckt festgehalten hat. Scheinbar hat ihm das besonders gefallen, mich so zu beherrschen. Am folgenden Freitag Abend jedenfalls ging es dann richtig rund! Er hatte mir um 16 Uhr eine SMS geschickt. „Zieh Dich nackt aus und leg Dich aufs Bett. Verbinde Dir die Augen, bin in einer halben Stunde da“ hieß es da. Natürlich lag ich bei seinem Eintreffen genau so, wie er mich haben wollte auf unserem Bett. Mit verbundenen Augen, die Arme und Beine weit abgespreizt und selbstverständlich kurz zuvor noch mal glatt rasiert! Ich höre ihn ins Schlafzimmer kommen, kein einziges Wort kommt über seine Lippen. Ich spüre nur, wie er mir zuerst an den Handgelenken ein Seil drum wickelt und mich oben am Bett festbindet. Das gleiche dann an meinen Fußgelenken. Ich liege nun also splitternackt mit verbundenen Augen und total offen, festgebunden auf unserem Bett! Ich kann seine gierigen Blicke fast auf der Haut spüren, wie er sie über meinen nackten Körper gleiten lässt! Die Matratze bewegt sich seitlich an meinem Kopf und wenig später drückt er mir seinen Schwanz in meinen sofort willigst sich öffnenden Mund. Nur drei, vier mal schiebt er ihn hinein, dann steht er wieder auf und ich höre ihn auf seinem Handy tippen. Oh ja, Liebling, fotografier mich so hilflos.. denke ich bei mir.Er geht aus dem Zimmer. Ist nach einer Minute wieder da. Endlich! Da ist ja sein Schwanz wieder und drückt sich in meinen Mund. Aber… das ist nicht Peters Schwanz stelle ich höchst überrascht fest! Viel dicker ist der. Gerade will ich meinen Unmut darüber äußern, da steckt die Lanze auch schon ganz tief in meinem Schlund! Gleichzeitig (!!!) drängt sich ein zweiter Schwanz in meine tropfnasse Muschi und stößt ordentlich zu! Wieso zwei Schwänze… ich kann es nicht glauben, dass er noch einen dazu geholt hat! Einen Fremden womöglich! Mein Kopf wird jetzt nach rechts gedreht und noch ein weiterer Schwanz, dünner, aber wesentlich länger, bohrt sich zwischen meine Lippen. Zwei weitere Schwänze (!!!) drängen sich in meine beiden Hände und ich muss es mir gefallen lassen, dass sie sich darin reiben! Unten in meiner Fotze herrscht die pure Geilheit! Nicht einer, sondern zwei mächtige Lanzen stecken kurz darauf gleichzeitig in meiner armen Pussy! Ich bin selbst erstaunt, dass das überhaupt geht! Die zwei reißen mir mein Fötzchen gewaltig auf! Aber es ist… einfach nur geil! Selbst als sich einer unter mich zwängt und mir sein Rohr in meinen Hintereingang drückt kann und will ich mich nicht dagegen wehren!So langsam verliere ich den Überblick, wie viele Männer mich da gerade nageln! Drei, vier, fünf… ich weiß es nicht. Ich weiß nur eins: Das macht mich so unendlich geil!! Die Anzahl meiner Orgasmen kann ich ebenfalls schon lange nicht mehr zählen! Keine Ahnung, wie lang das so geht! Irgendwann wird es dann aber still im Schlafzimmer, die Männer sind weg. Mein Peter nimmt mir die Augenbinde ab und schaut mich höchst erregt an. „D a s mein Liebling… hab ich mir schon sooo lange gewünscht! Dich gefesselt mit verbundenen Augen von einer Reihe fremder Kerle ficken zu lassen. Bist Du mir jetzt böse?“ fragt er mich. „Wie könnte ich DIR denn böse sein, Liebster! Glaub es oder glaub es nicht, aber genau d a s habe auch ich mir selbst schon oft in meinen geilsten Träumen vorgestellt! Das war… absolut geil! Aber jetzt… mach mich bitte los und nimm mich in den Arm, Liebling“ antworte ich ihm. Natürlich hat er das sofort gemacht! Und nach einer langen Umarmung und einem ebenso langen sehr intensiven Kuss meint er zu mir „und jetzt…. fick ICH Dich! Habe mir das alles nur angeschaut, was die Jungs da mit Dir gemacht haben! Und jetzt… will ICH auch!!“ Sagt es, drückt mich mit den Ellenbogen auf das Bett, schiebt mit dem Fuß meine Beine auseinander und rammt mir seinen Stiel ziemlich heftig… in mein Arsch! So heftig, dass ich nach nur wenigen Stößen den x-ten Orgasmus kriege und nach immer mehr keuche! Das sollte ich auch kriegen! Mann oh Mann, so hab ich meinen Peter noch nie erlebt! Er hat mich fast 20 Minuten lang in allen nur denkbaren Positionen gefickt ohne auch nur die Spur von mangelnder Festigkeit! Mein Fötzchen und mein Arschlochl tun schon richtig weh, wie er dann dort von mir ablässt und mir eine der größten Ladungen Sperma ever (!!!) ganz tief in meinen Schlund schießt! „Küss mich bitte….“ keuche ich nachdem er seinen Stiel wieder raus gezogen hat. Dass mein Mund immer noch mit seinem Sperma beschmiert ist, stört weder ihn noch mich! Nach einem langen Kuss sinken wir beide auf das Bett und bleiben minutenlang einfach so liegen. „Liebling, das war das schönste Erlebnis, was ich jemals mit Dir hatte… von der Hochzeitsnacht mal abgesehen“ sage ich leise zu ihm. „Oh ja, mein Engelchen, das war es! Und… was machen wir nächste Woche??“ lacht zuerst er allein, dann wir beide gemeinsam für eine ganze Weile! „Na dann lass Dich mal überraschen, mein geiler Hengst“ antworte ich ihm nach einer gefühlten Ewigkeit.Die Woche über hat er mich jeden Tag mindestens einmal gevögelt, sogar auf dem Balkon! Dazu muss ich noch erwähnen, dass wir im 1. OG wohnen und unser Balkon zur Straßenseite geht. War schon ein irres Gefühl, von gegenüber aus dem viergeschossigen Haus kann man uns sicher dabei beobachten und hören sowieso! Immer wieder reißt er meinen Kopf an den Haaren nach hinten und stößt unzählige Male seinen Ständer abwechselnd in meine Möse und in meinen Hintereingang! Ich hab hin und her überlegt, was ich am Freitag für und mit ihm machen soll… und war einigermaßen überrascht, dass meine drei besten Freundinnen, alle ebenfalls verheiratet, zugestimmt haben! Hätte ich echt nicht gedacht! Sie kommen schon so gegen drei Uhr am Nachmittag, also gut 90 Minuten vor Peters erwarteter Ankunft. Wir lachen und scherzen, rasieren uns gegenseitig die Mösen. Für Alina ist das wie vor wenigen Tagen für mich, das erste Mal, dass sie sich dort rasiert! Sie findet das aber genau wie ich supertoll! Bianca und Melli sind schon seit langem an ihrer Fotze glatt rasiert, sagen sie. Melli hat sich ihre Schamhaare sogar dauerhaft epillieren lassen, braucht sich nie wieder dort rasieren! Ihre Haut dort ist samtweich! Ich überleg mir das für mich jetzt auch!Kurz vor halb fünf schicke ich sie ins Wohnzimmer und empfange meinen Mann nackt an der Wohnungstür. „Oh, Liebling.. kannst es wohl nicht erwarten“ flüstert er mir ins Ohr. „Nein, ich bin schon ganz wuschig. Geh schnell unter die Dusche Liebster und dann komm direkt ins Schlafzimmer“. Gerade mal fünf Minuten später kommt er an die Tür, wo ich ihn sofort abfange und ihm die Augen verbinde. „Heute bist DU dran…“ hauche ich ihm ins Ohr und führe ihn seitlich zum Bett. „Stehen bleiben! Rühr Dich nicht von der Stelle!“ sage ich in bestimmendem Ton zu ihm.Unmittelbar nach diesen Worten kommen wie vereinbart meine Freundinnen ins Schlafzimmer und Melli legt sich als erste so an die schmale Bettkante, dass ihre Muschi ganz vorne liegt. Das alles geht absolut geräuschlos über die Bühne. Ich geh zu Peter rüber und küsse ihn leidenschaftlich. Dann drücke ich ihn auf die Knie und dirigiere ihn zwischen die extrem gespreizten Schenkel von Melli. „So mein Schatz… Du wirst jetzt in vier Runden erschmecken, welche Muschi meine ist! KEINE HÄNDE ERLAUBT! Nur die Zunge!! Also dann, hier ist Nummer 1! „Na das kannst DU ja schon mal nicht sein, stehst je neben mir, hihi… was kriege ich denn, wenn ich sogar die Namen der Mösenträgerinnen nennen kann?“ Also damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet! Woher will er denn wissen, WER da vor ihm liegt?? „Weiß ich noch nicht! Aber das schaffst Du ja sowieso nicht! Und jetzt los… leck die erste Möse! Sind aber nur 10 Zungenstreiche erlaubt, sonst könntest Du ja hören, welche Stimme da keucht…“ „Schade“ meint Peter und lässt seine Zunge durch Melli´s Fotze gleiten. Langsam und genüsslich! Melli muss sich richtig anstrengen, nicht gleich los zu stöhnen und sich zu verraten!„Zehn, die nächste bitte“ haucht Peter. Jetzt lege ICH mich schweigend hin. Oh wie ich das liebe, wenn er mich so zärtlich leckt! Auch ich muss mich echt zusammen reißen! Dieser Kerl leckt wie der Teufel! „Zehn… Nummer 3 bitte“ meint er und leckt sich die Lippen. Alina ist jetzt an der Reihe. Peter zuckt ein wenig, wie seine Zunge durch ihre Fotze streicht. Er saugt sogar verbotener Weise kurz an ihrer Clit! Außer Alina… hat das aber keiner gemerkt! Glück gehabt! „Zehn..hmmmm… die nächste Möse bitte“ ruft er fordernd, nachdem er durch ist. Bleibt also noch Bianca. Sie legt sich hin, da ist Peters Zunge auch schon da und verbringt ihr Werk. Bianca rollt immer wieder mit den Augen und presst ihre Lippen fest aufeinander, ich glaube sie hätte als erste von uns los gekräht, wenn es nicht bald aufgehört hätte!„Zehn… die nächste Fotze“ meint Peter. „Keine mehr da… also… wer war Nummer eins, zwei drei und vier?“ frage ich ziemlich erregt. „Okay… dann wollen wir mal! Also Nummer EINS… das war … MELLI!!“ Er macht eine Pause, um eine Reaktion zu bekommen. „Weiter…“ rufe ich ihm zu.„Hmm… Nummer ZWEI… das war glasklar MEIN GEILES WEIB!! Die DREI.. Moment noch, einmal kurz nachschmecken…. Ah ja. Nummer DREI war… ALINA, bleibt dann für die Nummer VIER noch… BIANCA… na? Etwa alle richtig? Sagt schon!!!“ will er neugierig wissen. Wir vier schauen uns mit großen Augen an. „Kann der wirklich nichts sehen?“ rufe ich aus und teste das sicherheitshalber noch einmal. Keine Reaktion bei ihm. „Das ist einfach unglaublich! Wie hast Du d a s denn jetzt wieder hin gekriegt, Peter???“ fragt Alina unser jüngstes Küken.„Tja… zum einen… hab ich eure Autos nah beim Haus parken sehen. Nicht sooo clever von euch! Es konntet also nur ihr drei sein. Dann… Melli, die EINS… von Deinem Mann weiß ich, dass DU Dir die Schamhaare total hast entfernen lassen, auf Dauer! So glatt wie diese Möse war… das musstest einfach DU sein, Melli. Auf ZWEI ganz klar meine Sandra. Tja, an DREI das habe ich fast ein bisschen geraten. Aber von DIR, ALINA, weiß ich, dass Du Dich noch nie komplett rasiert hast. Über so was quatschen Kerle nun mal… und weil ich ein paar Reststoppeln gespürt habe, hab ich mich für DICH entschieden. Nummer VIER war dann zwangsläufig BIANCA. Als geübte Fotzenrasiererin… Kompliment, total glatt! „Wie jetzt… ihr Kerle unterhaltet euch über unsere Muschis??“ fährt Alina mich barsch an. „Na klar, Jungssachen halt… als wenn IHR euch nicht über unsere Schwänze austauschen würdet!“ entgegnet Peter. „Stimmt..“, meint Melli mit verklärtem Blick.„Ich muss zwar noch mit meinem Schatzi ein erstes Wörtchen reden… aber okay. Wenn Du es jetzt auch noch schaffst, heraus zu finden, wer von uns Dir in welcher Reihenfolge Deinen Schwanz bläst… tja Mädels, also dann kriegt er mich eine ganze Nacht lang ganz alleine zum ficken.. Seid ihr dabei? Ihr auch, eine ganze Nacht lang Solofick mit Peter? Sandra? Ist ja Dein Kerl…“ fragt Bianca so ganz ungeplant. Von allen dreien kommt ein JA, was bleibt mir da anderes übrig, als auch zuzustimmen! So schwer es mir auch fällt! Aber wer spielt, der muss auch „verlieren“ können.„Na dann Mädels, bedient euch!! Das ist ungleich schwerer als das Mösenlecken… eine Bitte hab ich vorher aber noch. Ich möchte euch alle nacheinander küssen… ist das okay für euch? Reihenfolge ist mir egal“ eröffnet Peter diese nächste Runde und wird sogleich von uns vieren geknutscht, so richtig mit Zunge versteht sich! Dann beginne ICH damit, seinen Ständer zu vernaschen! Danach BIANCA, MELLI und ALINA als letzte. Ziemlich stark keuchend bekommen wir seine Antwort. „EINS… SANDRA, wie könnte ich diesen Genuss vertauschen! Danach … BIANCA, MELLI und zum Schluss..ALINA. Na? Wieder alles richtig? Hä? Sagt schon!!“ fordert er uns erneut total perplexen Weiber auf. „Das ist einfach unfassbar! Wie um alles in der Welt ist Dir d a s denn jetzt gelungen, Du geiler Bock?“ will Melli wissen.„Nun ja, der Kuss am Anfang diente dazu, herauszufinden, wer von euch ALINA ist… meine Süße, DICH hat Dein Zungenpiercing verraten! Die VIER war also geklärt. Da die EINS ja wie gesagt „besetzt“ war, hatte ich eine 50:50 Chance und hab gezockt. Ihr seht also, war gar nicht so schwer. Einigt euch nach Rücksprache mit euren Kerlen, bei wem ich den nächsten Freitag Abend und die Nacht verbringe… Vorschlag zur Güte für die drei Männer: Jeweils eine von euch lädt sich einen der anderen beiden Jungs zu sich ein. Was ihr zwei dann macht… liegt bei euch! Die Woche drauf tauscht ihr dann einfach durch. So kriegt JEDE von euch für einen Abend einen anderen Schwanz. ICH werde jedenfalls jede der kompletten Nächte freitags sehr genießen. Einverstanden? Und nehmt mir endlich die Augenbinde ab, ich will euch schließlich noch nackt sehen…denn DAS, haben wir Männer noch nie gemacht, Nacktfotos von euch untereinander herum zu schicken!“Der Zauberstab meines geliebten Peter hüpft und zuckt total wild umher, wie er seine Augenbinde los ist und wir vier uns ihm total nackt präsentieren! Nach ein paar Minuten bitte ich meine drei Freundinnen, zu gehen. „Ich will ihn doch noch mal ganz für mich haben“ sage ich und kneife ein Auge dabei zu. „Sollst Du auch… ich würde gerne nächste Woche den Anfang machen… die Woche drauf… würde es für mich nicht so gut passen, ihr wisst schon…“ meint Bianca. Danach würde Peter in der darauf folgenden Woche mit Alina vögeln, und zuletzt mit Melli. Das hatte ich nun von meiner Idee… jetzt ist mein Kerl die nächsten drei Freitage auf „Auswärtsspiel“! Und wie diebisch er sich auch noch darüber freut!! Na ja, die drei Jungs meiner Mädels würden auch mich sicher „entschädigen“. Auf zwei davon (mindestens) bin ich ohnehin schon seit langem scharf! Aber das wissen meine Mädels natürlich nicht! Ist besser so!Das mit dem untereinander die Kerle tauschen, haben wir so alle drei Monate dann immer wieder mal gemacht, jeweils für die Nächte von Freitag auf Samstag. Die Jungs fanden die Idee übrigens von Anfang an rattenscharf! Na ja, wir sind aber auch vier Schnuckies!!! Sollen sie uns doch nur ordentlich knallen! Unserer Ehe hat das jedenfalls richtig gut getan! Mein Peter kann einfach nicht genug von mir kriegen, ganz so wie am Anfang! Auch von den anderen hab ich nie irgendwelche Klagen gehört!E N D E
Ansichten: 1595
Hinzugefügt: 6 Jahren vor